<Desc/Clms Page number 1>
Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Stapelanordnung zum lösbaren Verbinden von Spleisskassetten als Spleissabiage für Lichtwellenleiter, insbesondere zum Aufeinander-Anordnen.
Stapelanordnungen von lösbar miteinander verbundenen Spleisskassetten sind bekannt. So sind aus einem Prospekt von Huber und Suhner - SUCOFIT - Spleisskassetten mit zwei in axialer Richtung im Abstand angeformten Achsen bekannt, die an beiden Enden und in der Mitte mit Stegen an einer Seitenwand und in einem Abstand von dieser angeordnet sind. An diesen zweigeteilten Achsen können zwei Scharnierglieder rastbar angebracht werden, so dass eine Spleisskassette eines Stapels jeweils mit einer darüberliegenden und mit einer darunterliegenden Spleisskassette verbindbar ist. Die Scharnierglieder sind lösbar, so dass jeweils eine oder auch mehrere Spleisskassetten weggeklappt werden können und somit jede Spleisskassette in einem derart gebildeten Stapel zugänglich ist. Bei einer vergleichbaren Stapelanordnung (Fa.
Reichle de Masari) weisen die Seitenwände der einzelnen Spleisskas- sette Löcher auf, in die mit Filmscharnieren versehene Scharnierglieder einrastbar sind. Die Filmscharniere ermöglichen ebenfalls ein Wegklappen. Bei dieser Anordnung ist für zwei auseinanderklappbare Spleisskassetten die Scharnierachse im Filmscharnier gegeben, wodurch der für eine Montage von Lichtwellenleitern gegebene Montageraum begrenzt und insbesondere das Anbringen von Kabelbindern erheblich erschwert sind. Diese Stapelanord- nung ist überdies nur zur Anordnung einiger weniger Spleisskassetten geeignet, die die obere
Spleisskassette bei einem Zugriff auf eine weiter unten angeordnete durch den sich ergebenden Schwenkradius einen grossen Schwenkweg hat. Diesen Schwenkweg müssen die montierten Lichtwellenleiter ausgleichen können, ohne dass ein kritischer Mindestbiegeradius unterschritten wird.
Bei einer Stapelanordnung nach der WO 9507480 A1 sind die Spleisskassetten mit einer Seite auf einer gemeinsamen Halterung, schräg gegenüber dieser, nebeneinander angeordnet und jeweils um die Anordnungsachse schwenkbar gelagert. Dabei greifen die Spleisskassetten mit an diesen angeformten Drehzapfen jeweils in an der Halterung angeordnete Lagerkörper ein und sind um die Drehzapfen vom übrigen Stapelteil im wesentlichen um 90 wegschwenkbar.
Der Vorteil dieser Stapelanordnung mit schräg nebeneinander stehenden Spleisskassetten liegt darin, dass eine beliebige Anzahl von diesen in einem Stapel angeordnet werden kann, wobei für jede Spleisskassette die gleichen Schwenkbedingungen gegeben sind, und dass die
Lichtwellenleiter kaum bewegt werden, da die Drehachse einer Spleisskassette im wesentlichen mit den Lichtwellenleitereinführungen in diese korrespondiert, so dass die Gefahr
<Desc/Clms Page number 2>
eines Unterschreitens eines kritischen Mindestbiegeradius nicht gegeben ist. Die Stapelanordnung ist allerdings nur auf der Seite der Halterung stabilisiert.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Stapelanordnung zum lösbaren Verbinden von Spleisskassetten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, dass diese aus einer beliebigen Anzahl von Spleisskassetten bildbar und horizontal oder vertikal aufstellbar ist, und dass beim Wegschwenken einer beliebigen Spleisskassette stets der gleiche Schwenkradius gegeben ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Stapelanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Stapelanordnung zum lösbaren Verbinden von Spleisskassetten, bei der in bekannter Weise an wenigstens einer Stapelseite an den Seiten- wänden der Spleisskassetten Drehachsen für Scharnierglieder zum lösbaren Verbinden benachbarter Spleisskassetten vorgesehen sind, wobei an einer Spleisskassette wenigstens zwei Scharnierglieder so angeordnet sind, dass jeweils ein erstes Scharnierglied die eine benachbarte Spleisskassette und ein anderes Scharnierglied die andere benachbarte
Spleisskassette erfasst, an der den Drehachsen gegenüberliegenden Stapelseite an den Sei- tenwänden der Spleisskassetten Drehzapfen angeformt sind, die in eine Stapelhalterung ein- greifen, derart, dass die Spleisskassetten einzeln oder in einer beliebigen Anzahl schwenkbar sind.
Diese Stapelanordnung ermöglicht auf einfache Art und Weise eine stabile Anordnung einer beliebigen Anzahl von Spleisskassetten in einem Stapel, der horizontal oder vertikal aufstellbar ist. Dabei sind die Spleisskassetten bevorzugt in einem Winkel zur Anordnungsebene an der
Stapelhalterung angeordnet, haben den gleichen Schwenkwinkel und-radius und auch einen gleichen Schwenkweg. Durch Lösen der entsprechenden Scharnierglieder kann die
Verbindung zweier benachbarter Spleisskassetten so gelöst werden, dass ein Teil des Stapels oder auch nur eine Spleisskassette an der Anordnungsseite um die Scharnierglieder geschwenkt werden kann, wodurch jede gewünschte Spleisskassette auf einfache Art und
Weise zugänglich ist. Dabei bleibt der Stapel infolge der weiterhin gegebenen Anordnung der
Spleisskassetten an der Stapelhalterung in einer stabilen Lage und ist sicher handhabbar.
Da der Schwenkweg der einzelnen Spleisskassetten durch die an der Stapelhalterung gegebene ortsfeste einzige Schwenkachse klein ist, können die abgelegten Lichtwellenleiter diesen
Schwenkweg ohne Gefahr der Unterschreitung eines kritischen Mindestbiegeradius ausglei-
<Desc/Clms Page number 3>
chen. Am Stapelende kann in vorteilhafter Weise auf die gleiche Befestigungsart eine Abdeckung angeordnet sein.
Bevorzugt sind Drehachsen für Scharnierglieder an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Spleisskassette angeformt und an einer Seitenwand zwischen den Drehachsen Dreh- zapfen, um im Zusammenwirken mit Befestigungselementen für diese eine stabilisierte Füh- rung beim Wegschwenken zu erhalten. Dabei können die Drehachsen an ihren beiden Enden und in der Mitte mit Stegen an der jeweiligen Seitenwand und im Abstand von dieser befestigt sein, wobei die Stege auf ihrer den Seitenwänden abgewandten Seite konzentrisch zu den Drehachsen und Drehzapfen gewölbt sind. Diese Ausbildung führt dazu, dass bei einer Schwenkbewegung einer Spleisskassette deren Stege an den Stegen der benachbarten Spleisskassette abgestützt sind.
Die Scharnierglieder sind vorzugsweise formstabil und aus Kunststoff gefertigt und weisen zwei parallel im Abstand zueinander ausgebildete Rastaufnahmen für Drehachsen benach- barter Spleisskassetten auf, so dass eine problemlose Montage durch einen Rasteingriff und zum Zwecke des Lösens zweier benachbarter Spleisskassetten eine einfache Demontage sichergestellt sind.
Die Drehzapfen sind im Abstand voneinander und im Abstand von der Seitenwand jeweils an einem Steg angeformt, der den Stegen für die Drehachsen gleicht, und weisen in die gleiche
Richtung. Um eine problemlose Montage einer Spleisskassette an der Stapelhalterung zu ermöglichen, ist ein Drehzapfen länger als der andere ausgebildet, und das freie Ende des kürzeren Drehzapfens ist dem Steg für den längeren Drehzapfen zugewandt, wobei der län- gere Steg als Einführhilfe dient. Gegen den kürzeren Drehzapfen ist in dessen Achsrichtung eine Rastlasche für die Spleisskassette gerichtet. Diese ist an einem zwischen den Stegen für die Drehzapfen angeordneten Steg angeformt und zur Seitenwand der Spleisskassette hin elastisch biegbar, um ein Einführen des kürzeren Drehzapfens in die entsprechende Auf- nahmebohrung an der Stapelhalterung zu ermöglichen.
Dabei ist die Rastlasche in eine an der Seitenwand der Spleisskassette ausgebildete Ausnehmung biegbar.
Als Stapelhalterung dient vorzugsweise ein langgestreckter U-förmiger Träger, in dessen beiden Schenkeln Aufnahmeöffnungen für die Drehzapfen der Spleisskassette eingebracht sind, wobei der Abstand der Aufnahmeöffungen an einem Schenkel dem Abstand der Dreh- zapfen zweier aneinanderliegender Spleisskassetten entspricht. An dem die Schenkel verbin- denden Mittelteil des Trägers ist eine Anlagefläche für die erste Spleisskassette des Stapels ausgebildet.
<Desc/Clms Page number 4>
Um einen möglichst grossen Schwenkwinkel für die Spleisskassette zweier benachbarter Spleisskassetten zu erhalten, hat diese Anlagefläche zum Mittelteil des Trägers einen Winkel von im wesentlichen 135 . Damit ist ein Schwenkwinkel von 90 sichergestellt, der einen unbehinderten Zugang zu jeder gewünschten Spleisskassette gestattet. Die Stapelanordnung kann sowohl waagerecht als auch senkrecht in einem Spleissgehäuse befestigt werden. Dazu weist der Träger Löcher für Befestigungsschrauben auf. Der Vorteil der neuerungsgemässen Stapelanordnung liegt auch darin, dass eine beliebige Anzahl von Spleisskassetten im Stapel angeordnet werden kann. Die in den Spleisskassetten abgelegten Lichtwellenleiter werden kaum bewegt, da die Schwenkachsen im wesentlichen jeweils mit den Lichtwellenleiter-Ein- führungen fluchten.
Die Schenkel des Trägers weisen zwischen den Aufnahmeöffnungen Einschnitte auf, die eine Schwenkbewegung der Spleisskassette bei einem kleinen Abstand der Drehzapfen zu der jeweiligen Seitenwand ermöglichen. Die Massnahme trägt zu einer kompakten raumsparenden Stapelanordnung bei. Die Einschnitte können beispielsweise auch durch jeweils konzentrisch zu den Aufnahmeöffnungen gewölbte Schenkelkanten gebildet sein.
Zwischen dem Steg für die Rastlasche und dem Steg für den längeren Drehzapfen kann eine Rippe ausgebildet sein, die einen Schlitz parallel zur Seitenwand hin bildet. Dieser Schlitz dient als Aufnahme für ein flaches Werkzeug, z. B. einen Schraubendreher, durch das die weggeschwenkten Spleisskassetten in ihrer Schwenkposition gehalten werden können.
Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehöri- gen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 : eineStapelanordnung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 : eineSpleisskassette in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3: eine vom Stapel weggeschwenkte Spleisskassette, Fig. 4 : einScharnierglied und Fig. 5 : eineStapelhalterung.
In Fig. 1 ist eine Stapelanordnung mit mehreren Spleisskassetten 1 gezeigt, die an der Rück- seite an einem gemeinsamen U-förmigen Träger 2 als Stapelhalterung angeordnet sind. Die einzelnen Spleisskassetten 1 sind am Träger 2 in einem Winkel von 135 angelenkt. An der
Anordnungsseite des Trägers 2 und an der dieser gegenüberliegenden vorderen Stapelseite sind an den Seitenwänden 3 der Spleisskassetten 1 im Abstand zu dieser Drehachsen 4 zum lösbaren Verbinden benachbarter Spleisskassetten 1 an drei Stegen 5 angeformt, von denen
<Desc/Clms Page number 5>
zwei an den Enden und einer in der Mitte der jeweiligen Drehachse 4 angeformt ist, so dass jeweils zwei Drehachsenbereiche 4a und 4b gebildet sind. Die Spleisskassetten 1 weisen zur Halterung am Träger 2 Drehzapfen 6 und 7 auf, mit denen sie in Aufnahmebohrungen 8 (Fig.
5) eingreifen, die in die beiden Schenkel 2a und 2b des Trägers 2 eingebracht sind. Die Drehzapfen 6 und 7 sind jeweils zwischen zwei Drehachsen 4 angeordnet. In Fig. 2 ist diese Anordnung in einer um 180 gedrehten Spleisskassette 1 gezeigt. Die Drehzapfen 6 und 7 sind im Abstand voneinander und im Abstand von der Seitenwand 3 angeformt und weisen in die gleiche Richtung, wobei der Drehzapfen 6 kürzer als der Drehzapfen 7 ist. Das freie Ende des Drehzapfens 6 ist dem Steg 9 für den längeren Drehzapfen 7 zugewendet. Gegen den Drehzapfen 6 ist in dessen Achsrichtung eine Rastlasche 10 gerichtet, die an einem im Bereich zwischen den Drehzapfen 6 und 7 ausgebildeten Steg 11 angeformt und zur Sei- tenwand 3 hin elastisch biegbar ist. Die Seitenwand 3 weist im Bereich der Rastlaschen 10 eine Ausnehmung 12 auf, in die die Rastlasche 10 hineindrückbar ist.
Zwischen den Stegen 9 und 11 ist eine Rippe 13 parallel und im Abstand zur Seitenwand 3 ausgebildet, die einen
Schlitz bildet. Die Stege 5 und 9 sind halbkreisförmig und konzentrisch zu den Drehachsen 4 und Drehzapfen 6 und 7 gewölbt.
In Fig. 3 ist eine Stapelanordnung mit einer um 90 weggeschwenkten Spleisskassette 1 dar- gestellt. Der Träger 2 befindet sich wie in der Darstellung in Fig. 1 an der Rückseite und ist nicht sichtbar. Die unteren Spleisskassetten 1 sind durch formstabile Scharnierglieder 15 (Fig.
4) mit zwei parallel und im radialen Abstand zueinander ausgebildeten Rastaufnahmen 15a und 15b für die Drehachsenbereiche 4a und 4b lösbar miteinander verbunden, wobei jeweils am Drehachsenbereich 4a ein Scharnierglied 15 und am Drehachsenbereich 4b ein solches angeordnet ist. Dabei ist jeweils eines der paarweise mit den Drehachsen 4 verrasteten
Scharnierglieder 15 mit der Drehachse 4 der einen benachbarten (z.B. oberen) und das jeweils andere Scharnierglied 15 mit der Drehachse 4 der anderen benachbarten (unteren)
Spleisskassette 1 verrastet.
In Fig. 3 ist das jeweils am Drehachsenbereich 4a der zugänglichen Spleisskassette 1 ange- ordnete Scharnierglied 15 aus der Verrastung mit der weggeschwenkten Spleisskassette 1 gelöst, wodurch diese nur noch mit dem Träger 2 (nicht dargestellt) verbunden ist. Das jeweils am Drehachsenbereich 4b an der zugänglichen Spleisskassette 1 angeordnete Scharnierglied
15 ist mit der Drehachse der unter dieser angeordneten Spleisskassette 1 verrastet.
Der Träger 2 ist in Fig. 5 dargestellt. Die beiden Schenkel 2a und 2b weisen miteinander korrespondierende Aufnahmebohrungen 8 zur Anordnung von Drehzapfen 6 und 7 auf. Im
Bereich zwischen den Aufnahmebohrungen 8 sind Einschnitte 16 in die Schenke! 2a und 2b
<Desc/Clms Page number 6>
eingebracht., um eine Schwenkbewegung der Spleisskassetten 1 im wesentlichen um 90 bei im geringen Abstand von der jeweiligen Seitenwand 3 angeordneten Drehzapfen 6 zu ermöglichen. Der Abstand der Aufnahmebohrungen 8 an den Schenkeln 2a und 2b entspricht dabei dem Abstand der Drehzapfen 6 benachbarter Spleisskassetten 1. Das Mittelteil 2c des Trägers 2 weist eine Anlagefläche 17 für eine erste Spleisskassette 1 eines Stapels auf. Diese ist an einer rechtwinkligen Abwinklung im Abstand von der Ebene des Mittelteils 2c ausgebildet und bildet mit diesem einen Winkel W von 135 .
Der Träger 2 weist im Bereich des Mittelteils 2c zwei Löcher 18 für Befestigungsschrauben auf, mit denen die Stapelanordnung in einem Stapelgehäuse fixiert werden kann.
Zum Anordnen einer Spleisskassette 1 am Träger 2 muss diese mit dem längeren Drehzapfen 7 (Fig. 1) von der Innenseite des Schenkels 2a in eine Aufnahmebohrung 8 eingeführt und mit der Rastlasche 10 gegen den Schenkel 2b gedrückt werden, bis der kürzere Drehzapfen 6 in die korrespondierende Aufnahmebohrung 8 einrastet. Dabei wird die Rastlasche 10 in die Ausnehmung 12 gedrückt. Nach dem Einrasten nimmt die Rastlasche 10 ihre vorherige Position ein und verriegelt die Spleisskassette 1 am Schenkel 2b in axialer Richtung zum Drehzapfen 6, wobei ein Schwenken derselben am Träger 2 um 90 sichergestellt ist.
Auf der dem Träger 2 abgewandten Seite des Stapels werden die Spleisskassetten 1 durch Schar- nierglieder in der vorbeschriebenen Weise miteinander verbunden, wodurch eine stabile
Anordnung gegeben ist, die zwischen zwei beliebigen Spleisskassetten 1 durch Entrasten von
Scharniergliedern 15 gelöst werden kann.
<Desc/Clms Page number 7>
EMI7.1
<tb>
Bezugszeichenliste
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 1 <SEP> Spleisskassette
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 2 <SEP> Träger
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 2a <SEP> Schenkel
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 2b <SEP> Schenkel
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 2c <SEP> Mittelteil <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 3 <SEP> Seitenwand
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 4 <SEP> Drehachse
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 4a <SEP> Drehachsenbereich
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 4b <SEP> Drehachsenbereich
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 5 <SEP> Steg <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 6 <SEP> Drehzapfen
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 7 <SEP> Drehzapfen
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 8 <SEP> Aufnahmebohrung
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 9 <SEP> Steg
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 10 <SEP> Rastlasche
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 11 <SEP> Steg <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 12 <SEP> Ausnehmung
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 13 <SEP> Rippe
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 14 <SEP> Schlitz <SEP>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 15 <SEP> Scharnierglied
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 15a <SEP> Rastaufnahme
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 15b <SEP> Rastaufnahme
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 16 <SEP> Einschnitt
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 17 <SEP> Anlagefläche
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb>
<tb> 18 <SEP> Loch
<tb>
Ansprüche :