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Die Erfindung betrifft eine Dusche der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Dusche ist durch die DE-U1-7821704 bekannt. Die Duschtasse besteht dort aus Kunststoff, und der Aussensteg ist einstückig mit der Duschtassenoberkante verbunden. Die auf die Duschtassenoberkante aufsetzbaren und gegen den Aussensteg anschlagenden Wände werden mittels einer Leiste gehalten, die sich auf einer schrägen Oberkante des Aussenstegs unter Zwi- schenfügung einer dauerelastischen Dichtmasse abstützt und mit den Wänden verschraubbar ist.
Auf diese Weise soll ein stabiles Gesamtbauteil geschaffen werden.
Oft wird vom Käufer einer Dusche verlangt, dass die Aussengestaltung der Duschtasse passend zum Boden- und/oder Wandbelag eines Badezimmers sein muss. Das bedeutet bei der bekannten Duschtasse, dass entsprechend viele Duschtassenmuster auf Lager gehalten werden müssen.
Durch die DE-C2-4208975 und die DT-A1-2551613 sind Duschen bekannt, bei denen die Duschtasse einen horizontal weit ausladenden und umgebogenen Rand aufweist, der von einem geklebten Duschtassenrahmen umgeben ist. Dieser Duschtassenrahmen hat einen nach oben überstehenden, umlaufenden Aussensteg, gegen den Trennwände anschlagen. Diese Trennwände gehen nicht bündig in die Innenfläche der Duschtasse über. Die Duschtasse weist auch einen Bodenrahmen auf. In die Unterseite des Duschtassenrahmens und die Oberseite des Bodenrah- mens sind nutförmige Aufnahmen zur Aufnahme einer Blende vorgesehen. Die Blende scheint auswechselbar zu sein. Von Nachteil ist bei diesen bekannten Duschen, dass zum Halten der Blende ein Duschtassenrahmen und ein Bodenrahmen mit ihren Aufnahmen nötig sind und dass damit ein erheblicher Aufwand an Mitteln zum Halten der Blende erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Duschtasse der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, mit der die Anzahl der auf Lager gehaltenen Duschtassenmuster ver- mindert werden und eine dabei vorgesehene Blende in einfacher Weise gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelost.
Die Gestaltung der Aussenfläche der nur noch nach Form und Grösse auf Lager zu haltenden Duschtassen kann nun beliebig einheitlich sein, da die Blende die Gestaltungsfunktion der jetzt nicht mehr sichtbaren Duschtassenaussenfläche übernimmt. Es brauchen damit nur die Blenden in den gewünschten Mustern bereitgestellt werden.
Die Blende kann durch flächenhafte oder räumliche Dekore gestaltet sein und vorzugsweise aus Metall, insbesondere rostfreiem Stahl oder beschichtetem Aluminium, bestehen und eignet sich besonders für niedrige Duschtassen, wie sie für ältere Menschen wegen des leichteren Ein- stiegs nützlich sind, weil dann nur wenig Material für die Blende benötigt wird.
Grundsätzlich kann die Duschtasse gemäss der Erfindung an eine oder mehrere Zimmerwände anschliessen, wobei entweder erstens diese Zimmerwände die Dusche begrenzen oder zweitens besondere, mit der Duschtasse verbindbare Trennwände an diese Zimmerwände angrenzen, oder drittens alleinstehend mit nach allen Seiten freien Trennwänden ausgebildet werden. Sofern die Duschtasse in der erstgenannten Art eingesetzt wird, werden die üblicherweise verwendeten Fliessen für die Zimmerwand im Bereich der Dusche so verfliesst, dass die Oberfläche der Fliessen bündig in die Innenfläche der Duschtasse übergeht. Das Duschwasser kann daher glatt abfliessen, und die Innenreinigung der Dusche ist einfach.
Um das Dekor der Blende leicht ändern zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Sichtteil der Blende auswechselbar ausgebildet.
Eine weitere Ausbildung gemäss der Erfindung bezieht sich auf eine Dusche, bei der zumindest ein Teil der Trennwände und die Tür aus Glas, insbesondere Hartglas, bestehen, wie es an sich allgemein bekannt ist. Diese Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Trennwandteil und die nach innen öffnende Tür im Duschtassen- und Blendenanschlagbereich mit einer undurchsich- tigen Schicht, insbesondere Farbe, versehen sind. Dadurch kann man nicht auf die Duschtassen- oberkante oder auf die Blende durchschauen, so dass eine Verschmutzung in diesem Bereich, wie sie im Laufe der Zeit dort sicher auftreten wird, oder Klebstoff, der die Glastrennwand mit der Duschtasse verbindet, nicht sichtbar ist.
Soll statt einer nach innen eine nach aussen aufgehende Tür verwendet werden, so sind gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Blende und Duschtassenoberkante im Bereich der Tür mit einer sich an die Türunterkante anschmiegenden Profilleiste abgedeckt.
Bei beiden Öffnungsarten der Tür ist die Tür so angeordnet, dass ihre Innenfläche bündig in die Innenfläche der Duschtasse übergeht. Auf diese Weise wird auch die Innenreinigung der Dusche
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im Bereich der Tür erleichtert.
Gemäss einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind Trennwände vorgesehen, die an ihrer Unterkante eine in die Blende eingreifende Nut aufweisen. Dadurch wird in einfacher Weise eine Abdichtung zwischen Duschtasse und Trennwand ermöglicht, ohne zu Schimmelbildung neigende Dichtmassen wie Silikon verwenden zu müssen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dusche mit Blende,
Fig. 2 einen vergrösserten Vertikalteilschnitt der in Fig. 1 dargestellten Duschtasse im Bereich der Tür,
Fig. 3 einen vergrösserten Vertikalschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrösserten Vertikalschnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 5 einen vergrösserten Horizontalschnitt durch die Einzelheit C in Fig. 1 und
Fig. 6 einen der Fig. 5 ähnlichen Horizontalschnitt zum Anschluss der Duschtasse an eine ver- fliesste Zimmerwand.
Die in Fig. 1 gezeigte Dusche besteht aus einer Duschtasse 1, deren Grundrissform der eines Viertelkreises nahekommt. Die rechte, obere Ecke ist dabei abgeschrägt. Diese Dusche kann dafür vorgesehen sein, in eine Ecke eines Zimmers, vorzugsweise eines Badezimmers, eingebaut zu werden. Die Duschtasse 1 ist mit einer in Fig. 1 nicht sichtbaren Oberkante 2 (Fig. 2) versehen, die über eine durch Striche, wie der Strich 3, angedeutete Rundung in die etwa horizontale Innenfläche der Duschtasse 1 übergeht. An der tiefsten Stelle der Duschtasseninnenfläche befindet sich eine Abflussöffnung 4. Die Duschtasse 1 kann beispielsweise aus Gussmarmor oder Kunststoff bestehen.
An den seitlichen Aussenflächen der Duschtasse 1 ist eine Blende 5 in beliebiger Art, beispiels- weise durch Verschraubung, befestigt. Die Blende 5 erstreckt sich in der Höhe vom Fussboden des Aufstellorts bis kurz über die Oberkante 2 und läuft um die ganze Duschtasse 1. Die Blendenhöhe und Duschtassenhöhe sind für einen bequemen Einstieg in die Dusche vorzugsweise verhältnis- mässig gering. Die Blende 5 kann beispielsweise aus rostfreiem Stahl oder beschichtetem Alumini- um bestehen und in unterschiedlicher, flächenhafter oder/und räumlicher Aussengestaltung herge- stellt sein, so dass verschiedene Dekore zur Verfügung stehen.
An den überstehenden Rand der Blende 5 schlagen zwei vorzugsweise aus Hartglas (ESG) bestehende Glastrennwände 6,7 im Bereich des Kreisbogens an. Ferner sind auf die Blende 5 an den den Zimmerwänden zugekehrten Seiten der Dusche zwei Fertigwandelemente 8,9 aufgesetzt, wie später noch näher erläutert wird. Diese Glastrennwände und Fertigwandelemente stützen sich auf der Oberkante 2 der Duschtasse 1 ab, und ihre Innenflächen gehen bündig in die Duschtasse- ninnenfläche über. Die Glastrennwände 6,7 können mit der Blende 5 und/oder mit der Oberkante 2 der Duschtasse 1 verklebt sein. An die Glastrennwand 7 ist mittels Scharnieren 10 eine gewölbte Glastür 11 angelenkt, die sich nach aussen öffnet und am scharnierfernen Ende mit Handhaben 12 versehen ist. Die Glastür 11besteht vorzugsweise ebenfalls aus Hartglas.
Im Bereich der Glastür 11sind, wie Fig. 2 zeigt, der überstehende Teil der Blende 5 und die Oberkante 2 der Duschtasse 1 mit einer Profilleiste 13 abgedeckt, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, vorzugsweise sitzt diese Profilleiste im Klemmsitz auf der Blende 5 ; sie kann zusätzlich geklebt sein. Die Unterkante der Tür 11schmiegt sich im geschlossenen Zustand der Tür 11an diese Profilleiste an. Die Innen- fläche der Tür 11geht dabei bündig in die dem Innern der Dusche zugekehrte Fläche der Profilleis- te 13 über.
Die Dusche der Fig. 1 ist an der abgeschrägten Ecke der Duschtasse 1 rechts oben mit einer Installationsblende 14 versehen, die mit den Fertigwandelementen 8,9 verbunden ist und sich an diese und die Duschtasse 1 anschmiegt. Die Installationsblende 14 kann die für die Dusche nöti- gen Armaturen tragen. Die Wasserversorgung kann dann entweder durch die Duschtasse 1 vom Boden her erfolgen oder ebenfalls unsichtbar aus der Zimmerwand.
Ferner hat die Dusche an den übrigen Ecken, wie bei der Einzelheit C, besondere Eckverbin- dungen, die jeweils eine Eckblende 15 einschliessen und die später noch näher erläutert werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Vertikalschnitt gemäss der Linie A-A in Fig. 1 zeigt die Duschtasse 1 mit der an ihr befestigten Blende 5, die über die Oberkante 2 der Duschtasse 1 übersteht und an die Glastrennwand 6 anschlägt. Die Glastrennwand 6 ist im Duschtassen- und Blendenanschlag- bereich mit einer undurchsichtigen Schicht 16, insbesondere Farbe, versehen. Dadurch sind Ver- schmutzungen oder Klebestellen in diesem Bereich nicht mehr sichtbar. Eine entgegen der Fig. 1
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nach innen sich öffnende Tür kann in derselben Weise mit einer solchen Schicht versehen sein.
Ferner ist in Fig. 3 die Eckblende 15 zu erkennen, die sich an die Innenfläche der Duschtasse 1 anschmiegt.
In Fig 4 ist die Art der Anordnung des Fertigwandelements 9 auf der Duschtasse 1 dargestellt.
Das Fertigwandelement 9 ist an seiner Unterkante mit einer Nut 17 versehen, in die die Blende 5 eingreift und die derart angeordnet ist, dass die Innenfläche dieses Fertigwandelements bündig in die Innenfläche der Duschtasse 1 übergeht. Durch die Nut 17 wird ein feuchtigkeitsdichter Ver- schluss erreicht.
Die in Fig. 5 dargestellte Einzelheit C der Fig. 1 zeigt ein Eckprofil 18, das die Glastrennwand 6 mit dem Fertigwandelement verbindet und gleichzeitig eine nach dem Duscheninneren abgeboge- ne Haltelasche 19 aufweist, an der die Eckblende 15 mittels Befestigungselemente 20, vorzugs- weise Schrauben, befestigt ist. Die Eckblende 15 schmiegt sich dabei an die Glastrennwand 6 und an das Fertigwandelement 8 an und ist diesen gegenüber mittels Schaumstoffdichtungen 21,22 abgedichtet. Der der besseren Darstellung wegen gezeigte Spalt 23 zwischen der Eckblende 18 und der Glastrennwand 6 ist in Wirklichkeit nicht vorhanden. Das Eckprofil 18 verläuft etwa über die gesamte Höhe der Glastrennwand 6 und des Fertigwandelements I. Die Breite des Eckprofils 18 (in Fig. 5 die Höhe dieses Eckprofils) ist vorzugsweise derart gewählt, dass sie der Höhe der Blende 5 entspricht.
Dadurch ergibt sich eine einzigartige optische Wirkung, vor allem, wenn zu- sätzlich die Gestaltung der sichtbaren Aussenfläche der Blende 5 entspricht.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel angedeutete, bei dem die Fertigwandelemente 8, 9 fehlen. Stattdessen übernimmt die Zimmerwand selbst die Begrenzung der Dusche. Dargestellt ist eine Verfliessung der Zimmerwand 24 mittels Fliessen 25. Diese Fliesen werden derart verlegt, dass sie die Blende 5 abdecken und die freie Oberfläche dieser Fliessen bündig in die Innenfläche der Duschtasse 1 übergeht. Eine ähnliche Eckblende 18', wie die Eckblende 18 in Fig. 5, legt die Glastrennwand 6 an der Zimmerwand 24 fest. Dazu wird die Eckblende 18' mittels Dübel 26 und Schrauben 27 an der Zimmerwand 24 befestigt. Die Eckblende 15 schmiegt sich nun an der Fliesse 25 an.
Die mit der Blende 5 versehene Duschtasse 1 eignet sich auch für Duschen zum freien Aufstel- len als Komplettkabine. Sie eignet sich ferner, wie beschrieben, zur Renovierung von Badezim- merwänden mit neuen Wandelementen und zur konventionellen Verfliessung im Neubau. Bei der Renovierung ist es nicht erforderlich, dass die Wandflächen, an denen die Dusche angebracht wer- den solle, mit viel Schmutz und Aufwand neu verfliesst werden müssen.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Dusche mit einer Duschtasse, Trennwänden und einer Tür, wobei an der Oberkante der
Duschtasse ein überstehender, umlaufender Aussensteg vorgesehen ist, gegen den die
Trennwände derart anschlagen, dass sie mit ihren Innenflächen bündig in die Innenfläche der Duschtasse übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussensteg mit einer an den seitlichen Aussenflächen der Duschtasse (1) befestig- baren Blende (5) gebildet ist, wobei auch die Innenflächen von gegebenenfalls an die
Duschtasse angrenzenden Zimmerwänden (24,25) bündig in die Innenfläche der Dusch- tasse (1) übergehen.
2. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichtteil der Blende (5) auswechselbar ausgebildet ist.
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The invention relates to a shower of the type mentioned in the preamble of claim 1.
Such a shower is known from DE-U1-7821704. The shower tray is made of plastic there, and the outer web is integrally connected to the upper edge of the shower tray. The walls which can be placed on the top edge of the shower base and which abut against the outer web are held by means of a strip which is supported on an inclined upper edge of the outer web with the interposition of a permanently elastic sealing compound and can be screwed to the walls.
In this way, a stable overall component is to be created.
Often the buyer of a shower is required to have the exterior design of the shower tray match the floor and / or wall covering of a bathroom. With the known shower tray, this means that a corresponding number of shower tray samples must be kept in stock.
From DE-C2-4208975 and DT-A1-2551613 showers are known in which the shower base has a horizontally wide and bent edge which is surrounded by a glued shower base frame. This shower tray frame has a circumferential outer web that protrudes upwards and strikes against the partition walls. These partitions do not merge flush with the inner surface of the shower base. The shower tray also has a floor frame. In the underside of the shower base frame and the top of the floor frame, groove-shaped receptacles are provided for receiving a panel. The aperture seems to be replaceable. The disadvantage of these known showers is that a shower base frame and a floor frame with their receptacles are required to hold the panel, and that a considerable outlay in terms of means for holding the panel is therefore required.
The object of the invention is to provide a shower tray of the type mentioned in the preamble of claim 1, with which the number of shower tray patterns held in stock can be reduced and a panel provided can be held in a simple manner.
This object is achieved with the features of claim 1.
The design of the outer surface of the shower trays, which are only to be kept in shape and size, can now be uniform as desired, since the cover takes on the design function of the shower tray outer surface, which is no longer visible. It is therefore only necessary to provide the panels in the desired patterns.
The faceplate can be designed with two-dimensional or spatial decors and preferably made of metal, in particular stainless steel or coated aluminum, and is particularly suitable for low shower bases, which are useful for older people because they are easier to get into because only little material is used is required for the aperture.
Basically, the shower tray according to the invention can be connected to one or more room walls, either firstly these room walls delimiting the shower or secondly special partition walls that can be connected to the shower tray adjoin these room walls, or thirdly stand alone with partition walls free on all sides. If the shower tray is used in the first-mentioned way, the tiles usually used for the room wall in the area of the shower are tiled in such a way that the surface of the tiles is flush with the inner surface of the shower tray. The shower water can therefore drain off smoothly, and cleaning the inside of the shower is easy.
In order to be able to easily change the decor of the panel, the visible part of the panel is designed to be replaceable according to a further embodiment of the invention.
Another embodiment according to the invention relates to a shower, in which at least part of the partitions and the door are made of glass, in particular hard glass, as is generally known. This design is characterized in that the partition wall part and the door opening inwards are provided with an opaque layer, in particular paint, in the shower tray and panel stop area. This means that it is not possible to see through the top edge of the shower base or the cover, so that contamination in this area, which will surely appear over time, or adhesive that connects the glass partition to the shower base is not visible.
If an outward opening door is to be used instead of an inward opening, then according to a further embodiment of the invention, the panel and the upper edge of the shower base in the area of the door are covered with a profile strip which clings to the lower edge of the door.
With both types of opening of the door, the door is arranged in such a way that its inner surface merges flush with the inner surface of the shower base. This also cleans the inside of the shower
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relieved in the door area.
According to a further embodiment of the invention, partition walls are provided which have a groove engaging in the panel on their lower edge. This enables a seal between the shower base and the partition wall to be made in a simple manner, without having to use sealing compounds, such as silicone, which tend to form mold.
The invention is explained in more detail using exemplary embodiments. Show it:
1 is a plan view of a shower with a panel,
2 shows an enlarged vertical partial section of the shower tray shown in FIG. 1 in the region of the door,
3 is an enlarged vertical section along the line A-A in Fig. 1,
4 shows an enlarged vertical section along the line B-B in FIG. 1,
Fig. 5 is an enlarged horizontal section through the detail C in Fig. 1 and
FIG. 6 shows a horizontal section similar to FIG. 5 for connecting the shower tray to a tiled room wall.
The shower shown in Fig. 1 consists of a shower tray 1, the shape of which comes close to that of a quarter circle. The top right corner is bevelled. This shower can be intended to be installed in a corner of a room, preferably a bathroom. The shower tray 1 is provided with an upper edge 2 (FIG. 2) which is not visible in FIG. 1 and which merges into the approximately horizontal inner surface of the shower tray 1 via a curve indicated by lines such as the line 3. At the deepest point of the inner surface of the shower base there is a drain opening 4. The shower base 1 can be made of cast marble or plastic, for example.
A panel 5 is fastened in any manner to the lateral outer surfaces of the shower base 1, for example by screwing. The panel 5 extends from the floor of the installation location to just above the top edge 2 and runs around the entire shower tray 1. The panel height and shower tray height are preferably relatively low for easy entry into the shower. The panel 5 can be made of stainless steel or coated aluminum, for example, and can be made in different, areal and / or spatial exterior designs, so that different decors are available.
Two glass partition walls 6, 7, preferably made of tempered glass (ESG), abut the protruding edge of the screen 5 in the region of the circular arc. Furthermore, two finished wall elements 8, 9 are placed on the panel 5 on the sides of the shower facing the room walls, as will be explained in more detail later. These glass partitions and prefabricated wall elements are supported on the upper edge 2 of the shower tray 1, and their inner surfaces merge flush with the inner surface of the shower tray. The glass partitions 6, 7 can be glued to the cover 5 and / or to the upper edge 2 of the shower tray 1. A curved glass door 11 is hinged to the glass partition 7 by means of hinges 10, which opens outwards and is provided with handles 12 at the end remote from the hinge. The glass door 11 is preferably also made of tempered glass.
In the area of the glass door 11, as shown in FIG. 2, the protruding part of the panel 5 and the upper edge 2 of the shower tray 1 are covered with a profile strip 13, which is preferably made of plastic; this profile strip is preferably seated on the panel 5; it can also be glued. The lower edge of the door 11 nestles against this profile strip when the door 11 is closed. The inner surface of the door 11 merges flush with the surface of the profile strip 13 facing the inside of the shower.
The shower of FIG. 1 is provided on the beveled corner of the shower tray 1 at the top right with an installation panel 14, which is connected to the prefabricated wall elements 8, 9 and nestles against the shower tray 1. The installation panel 14 can carry the fittings required for the shower. The water supply can then either be through the shower tray 1 from the floor or also invisibly from the wall of the room.
Furthermore, the shower has special corner connections at the remaining corners, as in detail C, each of which includes a corner cover 15 and which will be explained in more detail later.
The vertical section shown in FIG. 3 along the line A-A in FIG. 1 shows the shower tray 1 with the panel 5 fastened to it, which projects beyond the upper edge 2 of the shower tray 1 and strikes the glass partition 6. The glass partition 6 is provided with an opaque layer 16, in particular paint, in the shower tray and panel stop area. This means that dirt or glue spots are no longer visible in this area. One contrary to FIG. 1
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Inward opening door can be provided with such a layer in the same way.
Furthermore, the corner panel 15 can be seen in FIG. 3, which nestles against the inner surface of the shower tray 1.
4 shows the type of arrangement of the prefabricated wall element 9 on the shower tray 1.
The finished wall element 9 is provided on its lower edge with a groove 17, into which the panel 5 engages and which is arranged such that the inner surface of this finished wall element merges flush with the inner surface of the shower base 1. A moisture-tight seal is achieved through the groove 17.
The detail C of FIG. 1 shown in FIG. 1 shows a corner profile 18, which connects the glass partition 6 to the finished wall element and at the same time has a retaining tab 19 which is bent towards the interior of the shower and on which the corner panel 15 is preferably fastened by means of fastening elements 20 Screws. The corner panel 15 nestles against the glass partition 6 and the prefabricated wall element 8 and is sealed against them by means of foam seals 21, 22. The gap 23 shown between the corner panel 18 and the glass partition 6 for the sake of better illustration is in reality not present. The corner profile 18 extends approximately over the entire height of the glass partition 6 and the prefabricated wall element I. The width of the corner profile 18 (in FIG. 5 the height of this corner profile) is preferably chosen such that it corresponds to the height of the panel 5.
This results in a unique optical effect, especially if the design also corresponds to the visible outer surface of the screen 5.
A further exemplary embodiment is indicated in FIG. 6, in which the prefabricated wall elements 8, 9 are missing. Instead, the wall of the room itself limits the shower. A tiling of the room wall 24 is shown by means of tiles 25. These tiles are laid in such a way that they cover the panel 5 and the free surface of these tiles merges flush with the inner surface of the shower tray 1. A similar corner panel 18 ', as the corner panel 18 in Fig. 5, defines the glass partition 6 on the room wall 24. For this purpose, the corner panel 18 'is fastened to the room wall 24 by means of dowels 26 and screws 27. The corner panel 15 now nestles against the tile 25.
The shower tray 1 provided with the cover 5 is also suitable for free standing showers as a complete cabin. As described, it is also suitable for renovating bathroom walls with new wall elements and for conventional tiling in new buildings. When renovating, it is not necessary that the wall surfaces to which the shower is to be attached have to be re-tiled with a lot of dirt and effort.
PATENT CLAIMS:
1. Shower with a shower tray, partitions and a door, being at the top of the
Shower tray is a protruding, circumferential outer web against which the
Attach the partition walls in such a way that their inner surfaces are flush with the inner surface of the shower tray, characterized in that the outer web is formed with a cover (5) that can be attached to the lateral outer surfaces of the shower tray (1), the inner surfaces also, if necessary to the
Merging the shower tray adjacent to the room walls (24, 25) flush into the inner surface of the shower tray (1).
2. Shower according to claim 1, characterized in that the visible part of the screen (5) is designed to be replaceable.