AT408943B - Achsjustierbogen mit zugehörigen gelenksköpfen - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Achsjustierbogen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. a) Das Prinzip der elektronischen Axiographie (Condylographie) 
Ein konventionelles, doppeltes Gesichtsbogensystem wird am Patienten befestigt. Der unter- kieferfeste Bogen dient als Aufzeichnungsbogen, um Bewegungen der Scharnierachse des Unter- kiefers auf den oberkieferfesten Gesichtsbogen zu übertragen. Der untere Bogen ist zweidimensi- onal justierbar, so dass in üblicher Weise die Scharnierachse der Mandibula (Unterkiefer) lokalisiert werden kann. Der oberkieferfeste Bogen trägt sagittal stehende Flaggen, die der Aufnahme der Abläufe der Scharnierachsbewegung dienen. Damit wird eine Darstellung der Scharnierachs- translation bei allen Unterkieferbewegungen in 2 Dimensionen möglich.

   Bei assymetrischen Unter- kieferbewegungen kommt es an den sagittal stehenden Flaggen zur teleskopierenden Auslenkung der aufzeichnenden Messeinrichtung. Die Auslenkung stellt eine Kombination aus geometrischem Effekt der sagittal stehenden Flaggen und individuellem Seitversatz der Mandibula, der Bennett- Bewegung, dar. Mit Hilfe der Messeinrichtung ist es möglich, Bennett-Bewegung und Translation im Zeitablauf zu korrelieren. b) Anwendung 
Die elektronisch mittels des Computers gefundenen Achspunkte der Kiefergelenke, die für die scharnierachsgerechte Herstellung eines Zahnersatzes erforderlich sind, müssen von den elektro- nischen Flaggen (Platten) auf darunter befindliche mechanische Flaggen (Platten) und von diesen auf die Haut übertragen werden.

   Das heisst, zur Übertragung der elektronisch ermittelten Achs- punkte auf eine andere Ebene muss jeweils die darüber liegende Flagge entfernt werden. Die Über- tragung auf mechanische Flaggen war bisher für die Kiefermodellmontage im Übertragungsgerät bzw. Artikulator nötig, die Übertragung auf die Haut zur Darstellung der Achspunkte im seitlichen Fernröntgen. Die elektronischen Sensoren können systembedingt nicht axial eingestellt werden, da sie zu den elektronischen bzw. mechanischen Flaggen senkrecht angeordnet sind.

   Zur Übertra- gung der elektronisch ermittelten Achspunkte ist daher ein zweimaliger mechanischer Nachjustier- vorgang auf jeder Seite (wie oben beschrieben) durchzuführen, wobei die Genauigkeit der ur- sprünglichen elektronischen Achspunktregistrierung verloren geht. c) Erfindung 
Um diese Ungenauigkeit zu vermeiden, wurde ein Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen, 3-di- mensional beweglichen und justierbaren Gelenksköpfen 2 für die achsgenaue Führung von Achs- stiften 1 entwickelt. Zur Gewichtsentlastung liegt der Achsjustierbogen 3 auf einem   Auflagestift 16   am oberen Bogen frei auf. 



   Zur Lösung der gestellten Aufgabe dienen erfindungsgemäss die Merkmale der Ansprüche 1 bis 10. In Figur 1 ist der bisher in Verwendung stehende obere Gesichtsbogen dargestellt und die   Anordnung der erfindungsgemäss genannten Gelenksköpfe 2 eingezeichnet. Die zur Übertragung   der Achspunkte vorgesehenen Achsstifte 1 sind axial verschiebbar. Die Halterungen   7 sind   mit einer Feststellschraube und einem   Distanzteil 18   am oberen Bogen fixiert. 



    Figur 2 : DerAchsjustierbogen 3 ist ein U-förmiger Bogen, an dessen beiden Enden genau   fluchtende Bohrungen 4 zur achsgenauen Führung der Achsstifte 1 angeordnet sind. In Figur 3 wird dargestellt, wie durch die senkrechte Anordnung der elektronischen Sensoren gegenüber den 3-dimensional verstellbaren Achsstiften 1 Abweichungen bei der Übertragung entstehen. 



   Die Gelenksköpfe 2 für die Aufnahme der Achsstifte 1 können, wie Figur 4 zeigt, aus 2 Teilen   bestehen, wobei ein Teil 5 um eine horizontale Achse drehbar an der Halterung' angeordnet ist, während der 2. Teil 6 um eine vertikale Achse drehbar am Teil 5 befestigt ist. Der Teil besitzt eine   Bohrung 10 zur Aufnahme der Achsstifte 1 sowie eine Feststellschraube   8 zur   Fixierung der Achs-   stifte 1.  Eine weitere Ausführung der   Gelenksköpfe    2 ist   durch die Verwendung einer nach allen Sei-   ten drehbar gelagerten Kugel gegeben. Die Kugel 9 besitzt eine Bohrung für die Aufnahme der Achsstifte 1 sowie ein Gewinde für die Feststellschraube 12 zur Fixierung der Achsstifte 1.

   Die   Kugel 9 ist zwischen der verlängerten Halterung 7 und einer zugehörigen   Klemmplatte 13   gelagert Die   Klemmplatte 13   ist mit einer   Distanzschraube 14   und mit einer Klemmschraube 15 mit der Halterung 7 verbunden. Die   Klemmschraube 15   dient zum Festspannen der Kugel 9, Figur 4+5. 

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 d) Bisheriger Pseudoübertragungsvorgang nach Axiographie (Condylographie) 
I. Entfernung der elektronischen Sensoren aus dem unteren Bogen, der am Un- terkiefer befestigt bleibt. 



   11 Entfernung der elektronischen Flaggen 
11 Statt der elektronischen Sensoren Einsetzen von mechanischen Achspunkt- schreibern (Metallstiften), mit denen die Achspunkte (Schnittpunkte der Kiefer- gelenksachse mit den mechanischen Flaggen) neu mechanisch und nicht elek- tronisch gefunden werden müssen, und zwar durch Nachjustieren mit Stell- schrauben am unteren Bogen unter gleichzeitigen kleinen Offnungs- und 
Schliessrotationsbewegungen des Unterkiefers. Die mechanischen Flaggen sind dabei mit Selbstklebeschreibefolien versehen. 



   IV. Entfernung der mechanischen Flaggen mit den neu gefundenen Achspunkten. 



   V. Wiederholung des Vorgangs 111 auf der Haut und Markierung der Achspunkte auf der Haut mit Filzstift. 



   VI. Abnahme des unteren Bogens. 



   VII. Bissgabelverschlüsselung mit dem oberen Bogen. 



   VIII. Abnahme des oberen Bogens. 



   IX. Remontage der mechanischen Flaggen am oberen Bogen mit den nach 111 me- chanisch neu gefundenen Achspunkten. 



   X. Montage der Halterungen für die Achspunktzeiger am oberen Bogen. 



   XI. Einstellen und Fixieren der Achspunktzeiger auf die Achspunkte auf den me- chanischen Flaggen. 



   XII. Entfernung der mechanischen Flaggen. 



   XIII. Verbinden des oberen Bogens mit dem Übertragungsgerät zur Kiefermodell- montage. e) Jetziger = Echter Übertragungsvorgang nach Axiographie (Condylographie) 
1. Zurückziehen des federnden elektronischen Sensors und Selbstklebe- schreibfolie auf die elektronischen Flaggen 
2. Loslassen des elektronischen Sensors = > Achspunkt registriert. 



   3. Entfernen der elektronischen Sensoren aus dem unteren Bogen und Ab- nahme des unteren Bogens. 



   4. Halterungen der Achsstifte mit den Gelenksköpfen zum Achspunkt schwen- ken. 



   5. Achsjustierbogen am Auflagestift frei auflegen, Achsstifte in die fluchtenden 
Bohrungen des Achsjustierbogbens einschieben und weiter durch die Boh- rungen der frei beweglichen Gelenke auf die registrierten Achspunkte ein- schieben. 



   6. Halterungen und Gelenke fixieren. 



   7. Achsstifte und Achsjustierbogen entfernen (oder bis 11. belassen). 



   8. Elektronischen Flaggen entfernen. 



   9. Achsstifte wieder in fixierte Gelenke einsetzen und durchschieben bis auf mechanische Flaggen mit Selbstklebeschreibfolie   = >    elektronisch gefunde- ne Achspunkte echt auf mechanische   Flaggen   übertragen. 



   10. Entfernung der mechanischen Flaggen. 



   11. Durchschieben der Achsstifte auf die Haut = elektronisch gefundene Achs- punkte echt auf die Haut übertragen. 



   12. Haut mit Filzstift markieren. Achsstifte in Hautposition fixieren. 



   13. Bissgabelverschlüsselung und Abnahme des oberen Bogens und Verbinden des oberen Bogens mit dem Übertragungsgerät zur Kiefermodellmontage. f) Vorteile des neu entwickelten Gerätes 
Im Gegensatz zu bisher werden jetzt die elektronisch registrierten Achspunkte tatsächlich über- 

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 tragen. Es lässt sich auch die wahre Achslage am Schädel mit den Achsstiften beeindruckend darstellen. Ausserdem fluchten jetzt die Achsstifte mit der Scharnierachse des Übertragungsgerä- tes. Punkt   @   bis Punkt XIII beanspruchte etwa 10 Minuten, Punkt 1 bis Punkt 13 ist jetzt in 2 Minu- ten durchführbar, weil die Halterungen der Achsstifte am oberen Bogen a priori so befestigt werde, dass sie den elektronischen Flaggen nicht im Weg sind.

   Gleichzeitig ist damit eine bessere Befesti- gung des oberen Bogens am Schädel durch das Gummiband gegeben. Die mechanischen Flag- gen sind wie bisher zur groben Orientierung des oberen und unteren Gesichtsbogens bei der Befestigung am Schädel nötig. Nach der elektronischen Registrierung dienen sie jetzt nur mehr als Achspunktkontrollregistrate, falls bei der Kiefermodellmontage ein Fehler unterläuft, und müssen nach der Entfernung (Punkt 10) nicht mehr remontiert werden. Es entfällt auch die umständliche Montage der Halterungen für die Achspunktzeiger. Die Übertragung der Achspunkte ins Übertra- gungsgerät erfolgt direkt von den Hautpunkten, weil damit die geringsten Ungenauigkeiten in der Symmetrie verbunden sind.

   Der obere Gesichtsbogen mit den Flaggen kann nie exakt in der Medi- ansagittalebene am Schädel befestigt werden und hat auf jeder Seite im Bereich der Kiefergelenke unterschiedlich grosse Abstände von den Flaggen zur Haut. Der Nullpunkt des Systems wird aber gemittelt. 



   Der entscheidende Vorteil des entwickelten Gerätes besteht also sowohl in der wesentlich schnelleren und exakteren Handhabung der Achspunktübertragung als auch der Kiefermodellmon- tage. 



   GLOSSAR 
ACHSPUNKTZEIGER 
Nicht axial einstellbare Metallstifte zur Achspunktübertragung. 



   Mit Halterungen am oberen Bogen befestigt. 



   ACHSPUNKTSCHREIBER 
Nicht axial einstellbare Metallstifte zum mechanischen Registrieren der 
Kiefergelenksachse. 



   Am unteren Bogen befestigt. 



   ACHSSTIFTE 
Axial einstellbare Metallstifte zur Darstellung der Kiefergelenksachse und exakten Übertragung der elektronisch gefundenen Achspunkte. Mit Halterungen am oberen Bogen befestigt. 



   AXIOGRAPHIE (BZW. CONDYLOGRAPHIE) 
Sowohl mechanische als auch elektronische Vermessungsmethode zum Feststellen der Kie- fergelenksachse und der Bewegungen des Unterkiefers. 



   BENNETT- BEWEGUNG 
Individueller Seitversatz des Kiefergelenks bei asymmetrischen Bewegungen 
BISSGABELVERSCHLÜSSELUNG 
Verbindung des oberen Bogens mit einer Bissgabel, die am Oberkiefer exakt anliegt, um die Position des Oberkiefers achsgerecht ins Ubertragungsgerät bzw. Artikulator zu übertragen 
MANDIBULA 
Unterkiefer. 



   MEDIANSAGITTALEBENE 
Symmetrieebene des Körpers. 



   OBERER / UNTERER BOGEN 
Oberer und Unterer Gesichtsbogen. 

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  SAGITTAL Wie die Scheitelnaht des Schädels in der Mediansagittalebene oder parallel dazu liegend. 



  TRANSLATION Vor- bzw. Rückbewegung des Unterkiefers. 



   PATENTANSPRÜCHE: 1. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen   2 zum   Übertragen der elektronisch festgestellten Achspunkte auf mechanische Flaggen bzw. auf die Haut, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beidseitig am oberen Gesichtsbogen mit einer Feststellschraube 17 und einem   Distanzteil 18   angeordneten, verstellbaren Halterungen 7 am unteren Ende jeweils   mit einem feststellbaren Gelenkskopf 2 ausgestattet sind.  

Claims (1)

  1. 2. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 1) dadurch gekenn- zeichnet, dass in den Gelenksköpfen2 eine Bohrung 10 angeordnet ist, die zur Führung der Achsstifte 1 dient.
    3. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 1) dadurch gekenn- zeichnet, dass der Gelenkskopf2 aus mehreren Teilen, vorzugsweise aus 2 Teilen besteht, und jeder dieser Teile5 + 6 in einer anderen Ebene drehbar gelagert ist und in jeder Lage fixiert werden kann.
    4. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 1) dadurch gekenn- zeichnet, dass der Gelenkskopf in Form eines Kugelgelenkes 9 in jeder Ebene drehbar gelagert ist und durch eine Klemmschraube 15 fixiert werden kann.
    5. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 dadurch gekennzeichnet, dass an dessen beiden Enden exakt fluchtende Bohrungen 4 angeordnet sind, durch die die Achs- stifte 1 in den Gelenksköpfen 2 genau axial ausgerichtet werden, und die Übertragung der Achspunkte von den elektronischen Flaggen auf die mechanischen Flaggen bzw. auf die Haut ermöglichen.
    6. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 5) dadurch gekenn- zeichnet, dass er aus mehreren Teilen besteht, vorzugsweise aus 2 Teilen, damit die Bo- genweite verändert werden kann, um sie verschiedenen Kopfgrössen anzupassen.
    7. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 1) dadurch gekenn- zeichnet, dass mit Hilfe von axial verschiebbaren Achsstiften' die Achspunkte genau in Achsrichtung auf die mechanischen Flaggen bzw. auf die Haut übertragen werden können.
    8. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 2) und Anspruch 7) dadurch gekennzeichnet, dass die Achsstifte 1 in der gewünschten Lage durch eine Feststellschraube 8 bzw 12 fixiert werden können.
    9. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 5) dadurch gekenn- zeichnet, dass er zur Gewichtsentlastung auf einem Auflagestift 16 am oberen Gesichts- bogen frei aufliegt.
    10. Achsjustierbogen 3 mit zugehörigen Gelenksköpfen 2 nach Anspruch 1) dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen mit den Gelenksköpfen 2 so hoch und so weit seitlich ausladend angeordnet sind, dass die Abnahme der elektronisch fixierten Achspunkte mög- lich ist und sich dadurch eine bessere Befestigung des oberen Bogens mittels des Kopf- bandes ergibt.
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