<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine mit einem einen Tisch und ein Bearbeitungsaggregat aufnehmenden Maschinenständer, insbesondere eine Bandsäge mit einem etwa C-formigen, einen Tischausschnitt aufweisenden Maschinenständer, der ein oberes und unteres Bandrad zur Aufnahme eines endlos umlaufenden Sägenbands trägt, das den im Bereich des Tischausschnitts angeordneten Tisch durchsetzt, wobei der Tisch, der um eine zur Werkstückvorschubrichtung parallele Achse beidseitig schwenkbar ist, wenigstens eine von seiner Unterseite abstehende, quer zur Werkstückvorschubrichtung verlaufende, auf dem Maschinenständer gelagerte Lagerplatte aufweist und mittels einer Klemmeinrichtung gegenüber dem Maschinenständer festlegbar ist.
Bei einer gebräuchlichen Bandsäge dieser Art ist eine massive, am Tisch befestigte Lagerplatte vorgesehen, die mit einem angeformten Lagersegment versehen ist, das in eine zugeordnete Lagerschale des Maschinenständers eingreift. Der Tisch muss dabei bei gelöster Klemmeinrichtung handisch verschwenkt werden. Dies erweist sich als umständlich, anstrengend und zeitaufwendig.
Ausserdem ergibt sich bei der bekannten Anordnung eine ruckweise Verstellung des Tisches, was sich ungünstig auf die erzielbare Einstellgenauigkeit auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter Art unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Einstellgenauigkeit erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jede Lagerplatte wenigstens einen zur Schwenkachse des Tisches konzentrischen, bogensegmentförmigen Führungsschlitz und ein zur Schwenkachse des Tisches konzentrisches Zahnsegment aufweist und dass wenigstens ein in den Führungsschlitz eingreifendes, am Maschinenständer befestigtes Lagerorgan und ein mit dem Zahnsegment zusammenwirkendes, auf dem Maschinenständer drehbar gelagertes Antriebsorgan vorgesehen sind.
Die erfindungsgemässen Massnahmen ergeben eine Tischlagerung inform einer Stift-Schlitzanordnung so dass ein dem Tisch zugeordnetes Stellgetriebe, das eine feinfühlige, ruckfreie Tischverstellung und damit eine hohe Genauigkeit gewährleistet Mit Hilfe des genannten Stellgetriebes und der leichtgängigen Tischlagerung wird auch eine leichte, anstrengungsfreie Tischverstellung erreicht. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Massnahmen ist darin zu sehen, dass hier trotz der Leichtgängkeit der Tischlagerung in Folge der innerhalb des Stellgetriebes vorhandenen Hemmung bei gelöster Klemmeinrichtung eine selbsttätige Verstellung des Tisches auf Grund seines Gewichts unterbleibt, was die Betätigung der Klemmeinrichtung erleichtert. Mit den erfindungsgemässen Massnahmen werden somit die eingangs geschilderten Nachteile vollständig beseitigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmässige Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Tisch zweckmässig zwei voneinander distanzierte Lagerplatten aufweisen. Diese können in vorteilhafter Weise den den Tisch aufnehmenden Bereich des Maschinenständers flankieren, der zweckmässig als Kastenträger ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile und kippsichere Anordnung.
Eine weitere vorteilhafte Massnahme kann darin bestehen, dass jede Lagerplatte eine Führungsschlitz aufweist, in den zwei voneinander distanzierte, am Maschinenständer befestigte Lagerorgane eingreifen, die zweckmässig als Gleitsteine ausgebildet sind Dies erhöht die Verkantungsfreiheit und gewährleistet damit eine besonders hohe Leichtgängigkeit.
Vorteilhaft können die Lagerplatten einen kreissegmentförmigen Bereich aufweisen, der im Bereich seiner Peripherie mit dem zugeordneten Zahnsegment versehen ist. Dieses kann zweckmä- #ig angeformt sein, was eine einfache Herstellung der Lagerplatten als Stanzformlinge ermöglicht.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann das Antriebsorgan als den Maschinenständer durchgreifende, vorzugsweise durch einen Pressprofilabschnitt gebildete Ritzelwelle ausgebildet sein, die an einem Ende mit einem Betätigungselement versehen ist. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise ein gleichzeitiger Eingriff der durchgehenden Ritzelwelle mit den Verzahnungen beider Lagerplatten, was eine gleichförmige, verkantungsfreie Bewegung gewährleistet.
Eine besonders zu bevorzugende Massnahme kann auch darin bestehen, dass die Klemmeinrichtung zwei an den voneinander abgewandten Aussenseiten der Lagerplatten zur Anlage bringbare Klemmplatten aufweist, die mittels wenigstens eines die Schlitze der Lagerplatten und den Maschinenständer durchgreifenden Spannstifts, der mit einem vorzugsweise als Knebelschraube
<Desc/Clms Page number 2>
ausgebildeten Spannelement zusammenwirkt, zusammenspannbar sind. Dies ergibt eine einfache und sinnfällige Ausführung einer Schnellspanneinrichtung. Zur Bewerkstelligung einer guten Kraftverteilung sind zweckmässig zwei parallele Spannstifte vorgesehen.
Da die Spannstifte den Maschinenständer durchsetzen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine stationäre Positionierung der Klemmplatten. Vorteilhaft kann dabei wenigstens eine Klemmplatte mit einem Zeiger versehen sein, der mit einer mit dem Tisch bewegbaren Winkelskala zusammenwirkt, was eine besonders einfache Winkelanzeigeeinrichtung ergibt.
Weitere zweckmässige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Massnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemässen Holzbandsäge,
Figur 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Holzbandsäge,
Figur 3 einen Ausschnitt der Rückseite der erfindungsgemässen Holzbandsäge in ver- grösserter Darstellung und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Figur 3.
Die den Figuren 1 und 2 zugrunde liegende Holzbandsäge besitzt in an sich bekannter Weise ein durch ein endlos umlaufendes Sägenband, das auf einem oberen Bandrad 2 und einem unteren Bandrad 3 aufgenommen ist, gebildetes Bearbeitungsaggregat. Dieses ist auf einem etwa C-förmigen Maschinenständer 4 aufgenommen, dessen das untere Bandrad 3 aufnehmendes Unterteil mit dem das obere Bandrad 2 aufnehmenden Oberteil in an sich bekannter Weise durch einen seitlichen Steg verbunden ist, so dass sich ein mittlerer, fensterartiger Tischausschnitt 5 ergibt. Der Maschinenständer 4 besitzt zumindest im Bereich des Ober- und Unterteils einen geschlossenen, kastenförmigen Querschnitt. Die Bandräder 2,3 greifen, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, nicht in den Maschinenständer 4 ein, sondern befinden sich mit Abstand vor der Frontseite des Maschinenständers 4.
An diesem ist eine dieselbe C-förmige Konfiguration besitzende Haube 6 schwenkbar angebracht, durch die die Bandräder 2,3 und das Sägenband ausserhalb des Tischausschnitts 5 abdeckbar sind. Das untere Bandrad 3 ist mittels eines Motors 7 antreibbar.
Im Bereich des Tischausschnitts 5 ist ein mit einem Schlitz zum Durchführen des Sägenbands 1 versehener Tisch 8 angeordnet, auf dem das zu bearbeitende Werkstück aufnehmbar ist. Der Tisch 8 ist, wie in Figur 1 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist, gegenüber der Schnittebene des Sägenbands 1 beidseitig schwenkbar angeordnet, so dass bezüglich der Auflageebene des Werkstücks schräge Schnitte ausgeführt werden können, wie dies beispielsweise bei der Herstellung einer Schwalbenschwanzverzinkung erforderlich ist. Die zur Schnittrichtung und dementsprechend zur Werkstückvorschubrichtung parallele Schwenkachse a des Tischs 8 ergibt sich dabei durch Verschneidung der Tischoberfläche mit der Schnittebene. Zweckmässig wird die Schwenkachse gegenüber dieser theoretischen Verschneidungslinie etwas tiefer, vorzugsweise 1 bis 2 mm tiefer, gelegt.
Der Tisch 8 ist, wie die Figuren 3 und 4 zeigen, mit zwei von seiner Unterseite nach unten abstehenden, quer zur Schwenkachse a verlaufenden Lagerplatten 9 versehen, die so voneinander distanziert sind, dass sie den zugeordneten, unteren Bereich des Maschinenständers 4 spielfrei flankieren. Dies ist aufgrund der oben erwähnten Anordnung der Bandräder 2,3 mit geringem Abstand vor dem Maschinenständer 4 möglich. Die Lagerplatten 9 sind als gleiche gestanzte Blechformlinge ausgebildet, die an die Unterseite des Tisches 8 angeflanscht sind. Jede Lagerplatte 9 ist, wie Figur 3 anschaulich zeigt, mit einem zur Schwenkachse des Tisches 8 konzentrischen, bogensegmentförmigen Führungsschlitz 10 versehen, in den jeweils zwei als Gleitsteine ausgebildete Lagerorgane 11eingreifen, die am Maschinenständer 4 befestigt sind.
Die die Lagerorgane 11 bildeten Gleitsteine sind jeweils mit einem den Rand des zugeordneten Führungsschlitzes 10 übergreifenden Kopf 12 versehen, der beispielsweise durch eine aufgeschraubte Scheibe gebildet werden kann.
Der untere Bereich der Lagerplatten 9 ist als zur Schwenkachse des Tischs 8 konzentrisches Kreissegment 13 gestaltet, das im Bereich seiner Peripherie mit einem zur Schwenkachse des Tischs konzentrischen Zahnsegment 14 versehen ist. Dieses kann hier durch Stanzen angeformt sein. Es wäre aber auch denkbar, ein angesetztes, beispielsweise gegossenes Zahnsegment zu
<Desc/Clms Page number 3>
verwenden.
Zum Schwenken des Tischs 8 ist ein auf dem Maschinenständer 4 drehbar gelagertes, diesen durchsetzendes Antriebsorgan 15 vorgesehen. Dieses ist als mit einer den Zahnsegmenten 14 der
Lagerplatten 9 zugeordneten Verzahnungseinrichtung versehene Welle ausgebildet, die an einem
Ende mit einem hier als Betätigungsknopf ausgebildeten Betätigungselement 16 versehen ist. Die das Antriebsorgan 15 bildende Welle kann einfach als Abschnitt eines im Querschnitt ritzeiförmigen
Pressprofils ausgebildet sein, so dass sich eine über die ganze Wellenlänge durchgehende Verzahnung und damit automatisch ein entsprechender Zahneingriff mit den beiden Zahnsegmenten
14 der voneinander distanzierten Lagerplatten 9 ergibt.
Selbstverständlich wäre es aber auch denkbar, zur Bildung des Antriebsorgans 15 eine durch einen Rundstab mit aufgesetzten Ritzeln gebildete Welle vorzusehen.
Das Antriebsorgan 15 ist, wie die Figuren 3 und 4 weiter erkennen lassen, durch eine in miteinander fluchtende Bohrungen der Vorder- und Rückwand des Maschinenständers 4 eingesetzte Büchse 17 hindurchgesteckt und in axialer Richtung gesichert. Hierzu ist die das Antriebsorgan 15 bildende Welle im Bereich eines das zugeordnete Zahnsegment 14 überragenden Endes mit einem beispielsweise durch eine aufgeschraubte Scheibe gebildeten, radial vorspringenden Bund 18 versehen. im Bereich des anderen Endes kann eine den Abstand zwischen dem ausserhalb des Maschinenständers 4 angeordneten Betätigungsorgan 16 und der benachbarten Lagerplatte 9 überbrückende Distanzbüchse 19 vorgesehen sein. Diese kann auch in Form eines Kragens an das Betätigungsorgan 16 angeformt sein.
Der Tisch 8 ist in jeder Stellung feststellbar. Hierzu ist eine Klemmeinrichtung vorgesehen.
Diese besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei im Bereich der Führungsschlitze 10 der voneinander distanzierten Lagerplatten 9 angeordnete, an den voneinander abgewandten Seiten der Lagerplatten 9 anliegende Klemmplatten 20, die durch zwei parallele Spannstifte 21, welche den Maschinenständer 4 und die Führungsschlitze 10 der diesen flankierenden Lagerplatten 9 durchgreifen, überbrückt sind. Die Spannstifte 21 sind im Bereich der Maschinenfrontseite mit einem die dortige Klemmplatte 20 hintergreifenden, beispielsweise durch eine aufgeschraubte Mutter gebildeten Bund 22 versehen. Das gegenüberliegende Ende der Spannstifte 21 ist als Gewindeansatz ausgebildet, auf dem eine ein Spannelement 23 bildende Knebelschraube aufgenommen ist.
Durch Anziehen der Knebelschraube werden die beiden Klemmplatten 20 zusammengezogen, womit die beiden Lagerplatten 9 kraftschlüssig am Maschinenständer 4 festgelegt werden. Anstelle einer Knebelschraube könnte selbstverstandlich auch ein Exzenterorgan vorgesehen sein.
Die Klemmplatten 20 sind von den in den Führungsschlitz 10 der zugeordneten Lagerplatte 9 eingreifenden Lagerorganen 12 flankiert, so dass sich eine vergleichsweise grosse Länge ergibt. Die Verwendung von zwei Spannstiften 21 ergibt dabei eine gute Kraftverteilung auf die ganze Länge.
Da die Spannstifte 21 den Maschinenständer 4 durchgreifen, ergibt sich eine bezüglich der Schwenkrichtung des Tischs 8 stationäre Anordnung der Spannstifte 21 und damit auch der hiermit verbundenen Klemmplatten 20. Diese können daher einen Zeiger 24 tragen, der mit einer an der zugeordneten Lagerplatte 9 und damit am Tisch 8 befestigten Winkelskala 25 zusammenwirkt.
Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann im Bereich der Vorder- und Rückseite des Maschinenständers 4 vorgesehen sein. In der Regel genügt es jedoch, wenn lediglich der Rückseite eine entsprechende Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist, da auch das Betätigungselement 16 des Antriebsorgans 15 und die Betätigungsorgane der Klemmeinrichtung im Bereich der von aussen zugänglichen Maschinenrückseite angeordnet sind.
Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungs- und Anwendungsbeispiel der Erfindung in Form einer Holzbandsäge näher beschrieben, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr können die erfindungsgemässen Massnahmen auch im Zusammenhang mit anderen gattungsgemässen Holzbearbeitungsmaschinen, beispielsweise bei einer Langlochbohrmaschine, zur Anwendung kommen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a woodworking machine with a table and a processing unit receiving machine stand, in particular a band saw with an approximately C-shaped, table cutout machine stand, which carries an upper and lower band wheel for receiving an endless rotating saw band, which in the area of the table cutout arranged table passes through, the table, which can be pivoted on both sides about an axis parallel to the workpiece feed direction, has at least one bearing plate which protrudes from its underside and runs transversely to the workpiece feed direction and is mounted on the machine stand and can be fixed relative to the machine stand by means of a clamping device.
In the case of a conventional band saw of this type, a solid bearing plate which is fastened to the table and is provided with an integrally formed bearing segment which engages in an associated bearing shell of the machine stand. The table must be pivoted by hand when the clamping device is released. This proves to be cumbersome, exhausting and time consuming.
In addition, the known arrangement results in a jerky adjustment of the table, which has an unfavorable effect on the achievable setting accuracy.
Proceeding from this, it is therefore the object of the present invention to improve an arrangement of the type mentioned at the outset while avoiding the disadvantages of the known arrangements with simple and inexpensive means in such a way that a high level of user-friendliness and setting accuracy are achieved.
This object is achieved according to the invention in that each bearing plate has at least one arcuate segment-shaped guide slot concentric with the pivot axis of the table and a tooth segment concentric with the pivot axis of the table, and in that at least one bearing element which engages in the guide slot and is fastened to the machine stand and cooperates with the tooth segment the machine stand rotatably mounted drive member are provided.
The measures according to the invention result in a table support with a pin-slot arrangement so that an actuating gear assigned to the table, which ensures sensitive, jerk-free table adjustment and thus high accuracy. With the aid of the aforementioned actuating gear and the smooth table support, a light, effortless table adjustment is also achieved. A further advantage of the measures according to the invention can be seen in the fact that, despite the ease of movement of the table support as a result of the inhibition within the actuating gear when the clamping device is released, the table is not automatically adjusted due to its weight, which facilitates the actuation of the clamping device. With the measures according to the invention, the disadvantages described at the outset are thus completely eliminated.
Advantageous refinements and appropriate further training of the higher-level measures are specified in the subclaims. The table can expediently have two bearing plates spaced apart from one another. These can advantageously flank the table-receiving area of the machine stand, which is expediently designed as a box girder. This results in a particularly stable and tilt-proof arrangement.
A further advantageous measure can consist in that each bearing plate has a guide slot into which two spaced-apart bearing members fastened to the machine stand engage, which are expediently designed as sliding blocks. This increases the freedom from canting and thus ensures particularly smooth operation.
The bearing plates can advantageously have a region in the form of a segment of a circle, which is provided with the associated tooth segment in the region of its periphery. This can be molded on expediently, which enables simple manufacture of the bearing plates as stampings.
In a further development of the superordinate measures, the drive element can be designed as a pinion shaft which extends through the machine stand and is preferably formed by a pressed profile section and is provided with an actuating element at one end. This advantageously results in a simultaneous engagement of the continuous pinion shaft with the teeth of both bearing plates, which ensures a uniform, tilt-free movement.
A particularly preferred measure can also consist in the fact that the clamping device has two clamping plates which can be brought into abutment on the outer sides of the bearing plates facing away from one another and which by means of at least one clamping pin penetrating the slots of the bearing plates and the machine stand, which is preferably connected as a toggle screw
<Desc / Clms Page number 2>
trained clamping element interacts, are clamped together. This results in a simple and sensible design of a quick release device. To achieve a good force distribution, two parallel dowel pins are expediently provided.
Since the dowel pins penetrate the machine stand, there is advantageously a stationary positioning of the clamping plates. At least one clamping plate can advantageously be provided with a pointer which interacts with an angle scale which can be moved with the table, which results in a particularly simple angle display device.
Further expedient further developments and advantageous refinements of the superordinate measures are specified in the remaining subclaims and can be found in more detail in the following description of an exemplary embodiment with reference to the drawing.
The drawing shows:
FIG. 1 shows a front view of a wood band saw according to the invention,
FIG. 2 shows a side view of the wood band saw according to the invention,
FIG. 3 shows a detail of the back of the wood band saw according to the invention in an enlarged representation and
FIG. 4 shows a section along the line IV / IV in FIG. 3.
The wooden band saw on which FIGS. 1 and 2 are based has, in a manner known per se, a processing unit formed by an endlessly rotating saw band which is received on an upper band wheel 2 and a lower band wheel 3. This is accommodated on an approximately C-shaped machine stand 4, the lower part of which holds the lower band wheel 3 and the upper part which accommodates the upper band wheel 2 in a manner known per se by means of a lateral web, so that a central, window-like table cutout 5 results. The machine stand 4 has a closed, box-shaped cross section at least in the area of the upper and lower part. As can best be seen from FIG. 2, the belt wheels 2, 3 do not engage in the machine stand 4, but are located at a distance from the front of the machine stand 4.
A hood 6, which has the same C-shaped configuration, is pivotably attached to it, by means of which the band wheels 2, 3 and the saw band can be covered outside the table cutout 5. The lower belt wheel 3 can be driven by a motor 7.
In the area of the table cutout 5 there is a table 8 provided with a slot for the passage of the saw band 1, on which the workpiece to be machined can be received. The table 8 is, as indicated by broken lines in FIG. 1, pivotably arranged on both sides with respect to the cutting plane of the saw band 1, so that oblique cuts can be made with respect to the support plane of the workpiece, as is required, for example, in the manufacture of dovetail galvanizing. The pivot axis a of the table 8 parallel to the cutting direction and accordingly to the workpiece feed direction results from the intersection of the table surface with the cutting plane. The pivot axis is expediently set somewhat lower, preferably 1 to 2 mm, lower than this theoretical intersection line.
As shown in FIGS. 3 and 4, the table 8 is provided with two bearing plates 9 which project downward from its underside and run transversely to the pivot axis a and which are spaced apart from one another in such a way that they flank the associated lower region of the machine stand 4 without play. This is possible due to the above-mentioned arrangement of the belt wheels 2, 3 at a short distance in front of the machine stand 4. The bearing plates 9 are designed as the same stamped sheet-metal moldings which are flanged to the underside of the table 8. As FIG. 3 clearly shows, each bearing plate 9 is provided with an arc-segment-shaped guide slot 10 which is concentric with the pivot axis of the table 8 and in which two bearing elements 11 designed as sliding blocks engage, which are fastened to the machine stand 4.
The sliding blocks forming the bearing members 11 are each provided with a head 12 which overlaps the edge of the associated guide slot 10 and which can be formed, for example, by a screwed-on disk.
The lower region of the bearing plates 9 is designed as a circular segment 13 which is concentric with the pivot axis of the table 8 and which is provided in the region of its periphery with a tooth segment 14 which is concentric with the pivot axis of the table. This can be formed by stamping. However, it would also be conceivable to close an attached, for example cast, toothed segment
<Desc / Clms Page number 3>
use.
To pivot the table 8, a drive member 15 is provided which is rotatably mounted on the machine stand 4 and passes through it. This is as with one of the toothed segments 14
Bearing plates 9 associated gear device provided shaft formed on a
End is provided with an actuating element 16 designed here as an actuating button. The shaft forming the drive element 15 can simply be a section of a pinion-shaped cross section
Press profile be formed so that there is a continuous toothing over the entire wavelength and thus automatically a corresponding tooth engagement with the two tooth segments
14 of the spaced apart bearing plates 9 results.
Of course, it would also be conceivable to provide a shaft formed by a round bar with pinions to form the drive member 15.
The drive member 15, as can also be seen in FIGS. 3 and 4, is inserted through a bushing 17 inserted into mutually aligned bores in the front and rear walls of the machine stand 4 and secured in the axial direction. For this purpose, the shaft forming the drive member 15 is provided in the region of an end projecting beyond the associated toothed segment 14 with a radially projecting collar 18 formed, for example, by a screwed-on disk. In the area of the other end, a spacer sleeve 19 bridging the distance between the actuating member 16 arranged outside the machine frame 4 and the adjacent bearing plate 9 can be provided. This can also be molded onto the actuating member 16 in the form of a collar.
The table 8 can be locked in any position. For this purpose, a clamping device is provided.
In the exemplary embodiment shown, this has two clamping plates 20 which are arranged in the region of the guide slots 10 of the spaced apart bearing plates 9 and bear against the sides of the bearing plates 9 facing away from one another, which are provided by two parallel dowel pins 21 which hold the machine stand 4 and the guide slots 10 of the bearing plates 9 flanking them reach through, are bridged. The dowel pins 21 are provided in the area of the machine front with a collar 22 which engages behind the clamping plate 20 there, for example formed by a screwed-on nut. The opposite end of the dowel pins 21 is designed as a threaded attachment on which a toggle screw forming a tensioning element 23 is received.
By tightening the toggle screw, the two clamping plates 20 are pulled together, whereby the two bearing plates 9 are non-positively fixed on the machine stand 4. Instead of a toggle screw, an eccentric element could of course also be provided.
The clamping plates 20 are flanked by the bearing members 12 which engage in the guide slot 10 of the associated bearing plate 9, so that a comparatively great length results. The use of two dowel pins 21 results in a good distribution of force over the entire length.
Since the dowel pins 21 extend through the machine stand 4, there is a stationary arrangement of the dowel pins 21 and thus also the clamping plates 20 connected to them with respect to the pivoting direction of the table 8 on the table 8 attached angle scale 25 cooperates.
Such a display device can be provided in the area of the front and rear of the machine stand 4. As a rule, however, it is sufficient if only a corresponding display device is assigned to the rear side, since the actuating element 16 of the drive member 15 and the actuating members of the clamping device are also arranged in the region of the rear side of the machine that is accessible from the outside.
Although a preferred embodiment and application example of the invention in the form of a wood band saw is described in more detail above, this is not intended to imply any limitation. Rather, the measures according to the invention can also be used in connection with other generic woodworking machines, for example in an elongated hole drilling machine.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.