AT407201B - Opto-elektronische geschwindigkeits-messeinrichtung - Google Patents
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AT 407 201 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, insbes. zur Verkehrskontrolle, mit einer Sendeeinrichtung zum Aussenden einer Folge optischer Impulse und einer Empfangseinrichtung, die von im Strahlengang der Sendeeinrichtung befindlichen Zielen reflektierte Signale empfängt, ferner mit einer Signalverarbeitungsstufe, in welcher diese Signale verstärkt, eventuell umgeformt und vorzugsweise digitalisiert werden und einem Prozessor, welcher aus den Echosignalen in Verbindung mit Startimpulsen Entfemungswerte ermittelt und schließlich aus zumindest zwei Entfemungswerten und den zugehörigen Meßzeitpunkten die Geschwindigkeit des im Strahlengang befindlichen Zieles berechnet.
Stationäre Radargeräte für die Verkehrsüberwachung weisen in der Regel neben dem Mikro-wellen-Geschwindigkeits-Radar-Meßsystem eine Photoeinrichtung auf, durch welche das gemessene Fahrzeug abgebildet wird, wobei üblicherweise in das Photo die relevanten Daten der Messung, wie Geschwindigkeit, Uhrzeit und Datum eingeblendet werden. Bestreitet der Fahrzeuglenker die Geschwindigkeitsübertretung, so kann dieses Photodokument ein wichtiges Beweisstück darstellen. Bei mobiler Verkehrsüberwachung werden in der Regel Laser-Radar-Systeme benützt, welche eine wesentlich schärfere Bündelung des Meßstrahles erlauben. Im allgemeinen haben diese Systeme auch eine wesentlich größere Einsatz-Reichweite wie die Mikro-wellen-Radargeräte, sodaß sie zur Messung über große Distanzen von z.B. 1000 m eingesetzt werden können. Da es praktisch nicht möglich ist, über diese Entfernungen genügend detailreiche Bilder aufzunehmen und es nicht immer möglich ist, das Fahrzeug unmittelbar nach der Messung anzuhalten und den Fahrzeuglenker mit der Geschwindigkeitsübertretung zu konfrontieren, kommt der Frage des positiven Nachweises der Übertretung der Verkehrsregeln und der Beweissicherung eine besondere Bedeutung zu
Zur Lösung dieses Problems wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, weitere Meß- bzw. Aufzeichnungseinrichtungen vorzusehen, mit welchen zum Schutz gegen Fehlbedienungen oder Manipulationen zusätzliche Parameter, wie Datum, Uhrzeit, geographische Koordinaten etc. erfaßbar sind, die zusammen mit dem digitalisierten Geschwindigkeitswert als ein einziger digitaler Datensatz in einem elektronischen Speicher ablegbar sind, wobei gegebenenfalls die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung ein, vorzugsweise an einer Gehäuseaußenseite angeordnetes Display aufweist, an welchem zum Nachweis der Authentizität der Messung dieser zusätzliche bzw. diese zusätzlichen Parameter zusammen mit dem Geschwindigkeitswert anzeigbar ist bzw. sind. Vorzugsweise ist eine Schalteinrichtung vorgesehen, bei deren Aktivierung der abgespeicherte Datensatz am Display zur Anzeige gebracht wird.
In der WO 97 / 49 204 A1 (Trex Communications) ist ein Laser Kommunikationssystem zur bidirektionalen Übertragung von Sprache und Digitaldaten beschrieben. In einer Variante für militärische Anwendungen ist das System mit einer GPS-Satelliten-Navigationsanlage, einem Kompaß und einem Laser-Entfernungsmesser kombiniert, wobei die Meß-Daten dieser Systeme über die Laser-Übertragungsstrecke übertragen werden. In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden wohl ebenfalls solche zusätzlichen Meß-Systeme eingesetzt, aber zu einem völlig unterschiedlichen Zweck: Wie oben ausführlich dargelegt ist, bezieht sich diese ausdrücklich auf einen Laser-Geschwindigkeits-Messer, der primär zur Verkehrsüberwachung eingesetzt wird. Zum Nachweis der Authentizität der Messung und Sicherung des Nachweises werden erfindungsgemäß neben dem eigentlichen Meßwert, nämlich der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, weitere Daten, wie Datum, Uhrzeit, geographische Koordinaten etc. jeweils in einem einer Messung zugeordnetem Datensatz abgespeichert.
Der Durchschnittsfachmann konnte aus der Entgegenhaltung keinerlei Anregung für eine der Erfindung entsprechende Lösung ableiten, die Erfindung wird auch durch die Vorveröffentlichung nicht nahegelegt.
Die US-5 623 335 (Bamberger / Bushneil Corp.) bezieht sich auf ein Display eines Laser-Entfernungsmesser, auf welchem neben dem Meßwert verschiedenen weitere Informationen für den Benutzer angezeigt werden, so der Ladezustand der Batterie oder die Amplitude der reflektierten Laser-Strahlung (Target Quality) etc. Zunächst sei daraufhingewiesen, daß es sich bei dem bekannten Gerät im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nicht um ein Geschwindigkeitsmeßsystem zur Verkehrsüberwachung handelt, sondern um einen Entfernungsmesser. Bei diesen stellt sich aber in keinem Fall die Frage einer Beweissicherung und Dokumentation der Authentizität einer Messung, die zusätzlichen, am Display angezeigten Informationen wären von ihrer Natur als 2
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Mittel zu einer Beweissicherung auch völlig ungeeignet (Batterieladezustand!), sie werden auch nicht zusammen mit dem Meßwert in einem Datensatz abgespeichert. Auch aus dieser Veröffentlichung kann man keine dem Erfindungsgegenstand entsprechende Lehre entnehmen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bleibt der Datensatz bis zur Abschaltung der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung und / oder bis zur Ausführung eines neuen Meßvorganges gespeichert, wobei in letzterem Fall gegebenenfalls mit dem neuen Datensatz der vorherige überschrieben wird.
Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung eine elektronische Uhr, insbes. eine Funkuhr, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die exakte Uhrzeit der Geschwindigkeitsmessung und gegebenenfalls auch das Datum in einem einzigen Datensatz abspeicherbar ist, wobei vorzugsweise bei nicht akiviertem Schalter der Momentanwert von Uhrzeit und eventuell auch Datum anzeigbar ist.
In einer Variante der Erfindung umfaßt die Meßeinrichtung eine Navigations-, insbes. eine Satellitennavigationseinrichtung, vorzugsweise eine nach dem Global Positioning System GPS, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die Standort-Koordinaten in einem einzigen Datensatz abspeicherbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Die Fig.1 zeigt schematisch das Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, die Fig. 2 veranschaulicht, ebenfalls schematisch den Aufbau einer solchen Einrichtung. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Fig. 4 zeigt schließlich ein Meßsystem in den verschiedenen Phasen eines Meßzyklus. In Fig. 5 ist eine Variante des oben gezeigten Systems im Einsatz veranschaulicht.
Die Figur 1 zeigt in Form eines Blockdiagrammes schematisch den Aufbau eines Laser-Geschwindigkeitsmeßsystems gemäß der Erfindung. Mit 1 ist ein Laser-Transmitter bezeichnet, der eine Laserdiode 1a ansteuert, welcher eine Optik 2 vorgeschaltet ist, die die Emitterzone des Lasers 1 a vorzugsweise ins Unendliche abbildet. Neben der Sendeoptik 2 ist eine Empfängeroptik 3 vorgesehen, deren optische Achse parallel zu der der Sendeoptik 2 ausgerichtet ist. Die Empfängeroptik 3 konzentriert die von einem im Strahlengang der Sendeoptik befindlichem Objekt bzw. Ziel im allgemeinen diffus reflektierte Strahlung auf eine Empfangsdiode 4. Mit Vorteil wird als Empfangsdiode 4 eine Avalanche-Diode eingesetzt. Vorzugsweise sind Sende- und Empfangsdioden 1a und 4 in ihrer spektralen Charakteristik aufeinander abgestimmt, wobei die Empfangsdiode 4 ihre maximale spektrale Empfindlichkeit in dem Bereich aufweist, in welchem die Sendediode 1a maximal emittiert. Da die Empfangsdiode 4 aber neben der von der Sendediode emittierten und vom Ziel reflektierten Strahlung viel Störstrahlung in Form von Tageslicht oder Licht von den verschiedensten Kunstlichtquellen empfängt, kann es vorteilhaft sein, der Empfangsdiode ein möglichst schmalbandiges, optisches Filter vorzusetzen, welches seine maximale Transmission in dem Spektralband aufweist, in welchem der Laser emittiert.
Der Lasertransmitter 1 umfaßt einen Impulsgenerator, der die Laserdiode 1a ansteuert. Der Lasertransmitter 1 gibt, wenn er vom Controller 5 entsprechend angesteuert wird eine kurze Folge von Laserimpulsen, sogen. Bursts ab. Ein solcher Burst kann je nach vom Controller gegebenen Befehl 5-500 Impulse umfassen. Im Regelfall wird ein solcher Burst etwa 200 Impulse aulweisen. Mittels eines vom Prozessor steuerbaren Verzügerungsgenerators 6 können die einzelnen Impulse eines Bursts in ihrer Phasenlage verändert werden, wobei die Phasenverschiebung periodisch erfolgt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wiederholen sich beispielsweise die Phasenbeziehungen jeweils mit einer Periode von 5 Impulsen.
Die von der Diode 4 empfangenen Signale werden in einer Verstärker- und Analog-Signalprozessorstufe 7 verstärkt und bearbeitet. Die auf diese Weise bearbeiteten Signale werden in einem Analog-ZDigital-Converter 8 mit einer Sample-Frequenz von vorzugsweise 60 MSamples/sec digitalisiert. Diese gesampelten Echo-Signale werden in einem Speicher 9 abgelegt. Zufolge der Phasenverschiebung der Sendeimpulse eines Bursts gegenüber der Samplefrequenz werden die gesampelten Echosignale in verschiedene Speicherzellen abgelegt. Weist die Phasenverschiebung wie oben ausgeführt eine Periodizität von 5 Impulsen auf, so wird der gesampelte Puls nach 5 Impulsen auf den vorhergehenden aufaddiert. Umfaßt ein Burst z.B. 200 Impulse und werden die digitalisierten Impulse mit der Periode 5 "verkömmt”, so werden jeweils in einer 3
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Speicherzelle 40 Digitalwerte aufaddiert und die Sample-Frequenz von 60 MHz erscheint um die Periodenzahl der Verkämmung vergrößert, in dem vorliegenden Beispiel auf 300 MHz.
Der Controller 5 und der Datenspeicher 9 sind durch einen Datenbus miteinander verbunden, der schematisch angedeutet und mit 10 bezeichnet ist. An diesen Datenbus 10 sind ferner ein Programmspeicher 11 für den Controller 5 angeschlossen, sowie ein Datenzwischenspeicher 12, in welchen nach einer ersten Auswertung durch den Controller 5 Rohdaten abgelegt werden, die am Ende des Meßzyklus ausgelesen werden. Aus diesen Rohdaten wird mit im Programmspeicher abgelegten Algorithmen ein Geschwindigkeitswert für ein Ziel ermittelt und über das ebenfalls am Datenbus angeschlossene Display 13 zur Anzeige gebracht. Neben dem Geschwindigkeitswert können noch weitere Daten berechnet werden, wie z.B. der zu dem Geschwindigkeitswert zugehörige Entfemungswert und / oder die Signalamplitude, das Signal-Rauschverhältnis oder statistische Werte wie Streuung oder Sigma. Alle diese Werte können sowohl am Display 13 angezeigt, als auch über eine Datenschnittstelle 14 ausgegeben und z.B. in einem nachgeschaltetem Computer weiter bearbeitet und abgespeichert werden.
Der Geschwindigkeitsmesser ist als Handgerät ausgebildet und enthält eine Visiereinrichtung, um das Gerät auf ein Ziel ausrichten zu können. In der Handhabung ist das Gerät einer Film- oder Videokamera ähnlich. Wie diese verfügt das Gerät über eine eingebaute, vorzugsweise wiederaufladbare Batterie 48 und einen elektronischen Hauptschalter 49, der durch einen Tastschalter 50 angesteuert wird. Das Gerät wird durch Antippen des Tasters 50 eingeschaltet und durch neuerliches Antippen wieder von der Batterie 48 getrennt. Der Hauptschalter 49 kann aber auch in bekannter Weise automatisch vom Mikrocontroller 5 abgeschaltet werden, wenn während einer definierten Zeitspanne keine Messung mit dem Gerät vorgenommen wird, Programmeingaben erfolgen oder über die Schnittstelle 14 kein Datentransfer stattfindet. Der Abschaltbefehl wird dem Hauptschalter 49 über den Datenbus 10 übermittelt. Die Batterie 48 speist bei eingeschaltetem Hauptschalter 49 eine Hochspannungseinheit, welche die Laserdiode 1a und die Empfangsdiode 4 mit Spannung versorgt. Die Batterie speist ferner eine Niederspannungseinheit 52, die alle übrigen Komponenten des Gerätes mit Spannung versorgt. Neben den oben erwähnten Komponenten umfaßt das Gerät noch einen weiteren, langsamen A/D-Converter 53, über welchen mit geringerer Geschwindigkeit, in analoger Form anfallende Parameter, wie Sprachaufzeichnungen und Kompaßpeilrichtung etc. in den Prozessor 33 eingelesen werden. Mit 53a-53c sind beispielhaft die entsprechenden Eingänge bezeichnet. Digital anfallende Daten wie Datum und Uhrzeit der Messung sowie GPS-Koordinaten werden direkt in den Prozessor eingelesen.
In Fig. 2 ist der mechanische Aufbau eines solchen Meßsystems, das zur Messung aus freier Hand bestimmt ist, gezeigt. Das Gerät ist ähnlich kompakt wie eine Video- oder Filmkamera aufgebaut und enthält alle für den Betrieb erforderlichen Komponenten, insbes. auch die Stromversorgung, sodaß es völlig autark betrieben werden kann. An der Vorderseite des Gehäuses 90 sind die Sende- und Empfangsoptiken 2 bzw.3 angebracht. An der Rückseite befindet sich das Okular 91 einer Visiereinrichtung, welche in die Sendeoptik eingespiegelt ist und mit deren Hilfe der Benutzer den Meßstrahl auf ein Ziel ausrichten kann. Unten an der Rückseite des Gerätes 90 ist ein Mikrophon 92 eingebaut, über welches der Benutzer einen kurzen, für die Messung relevanten Text aufsprechen kann. Diese Audiosignale werden in einem Verstärker 93 verstärkt, nachfolgend digitalisiert und zusammen mit den gemessenen Entfernungs- und Geschwindigkeitswerten in einem Datensatz abgespeichert. Das Gerät enthält ferner eine Funkuhr 94, einen Digitalkompaß 95, sowie ein Satellitennavigationssystem GPS (Global Positioning System) 96, welche Komponenten schematisch in der Zeichnung angedeutet sind. Die von diesen Systemen während der Messung gelieferten Daten werden nach der Messung zusammen mit den eigentlichen Meßwerten in digitaler Form in einem Datensatz in dem internen Digitalspeicher des Gerätes abgelegt Das Gerät ist ferner mit einem ersten, (nicht dargestelltem) Display ausgerüstet, welches in den Strahlengang der Visiereinrichtung eingespiegelt ist, sodaß der Benutzer gleichzeitig mit dem Bild des Zieles auch die Meßergebnisse erkennen kann. Ein zweites Display 97 ist an einer Gehäuseseite angeordnet. Dieses z.B. als Flüssigkristall-Schirm ausgebildete Display zeigt alle für die Messung relevanten Daten bzw. Parameter an. In dem vorliegenden Beispiel werden neben den eigentlichen Meßwerten, wie Entfernung und Geschwindigkeit die Uhrzeit, die Kompaßpeilung sowie die GPS-Koordinaten zum Zeitpunkt des Meßvorganges angezeigt. Über einen eingebauten Kleinlautsprecher 98 kann auch der vom Benutzer während der Messung aufgesprochene Text 4
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In dem Beispiel gemäß Fig. 3 weist die Meßeinrichtung eine Video-Aufzeichnungs-Einrichtung auf deren Photo-Dioden- Array im Strahlengang der Sende-Optik angeordnet ist. Das Video-System weist ein wesentlich kleineres Bildfeld auf wie die Visiereinrichtung, sodaß das Ziel oder wesentliche Teile desselben mit einer relativ geringen Anzahl von Bildelementen (Pixel) ausreichend deutlich dargestellt werden kann. Das Videobild zum Zeitpunkt der Messung wird digitalisiert und in dem Datensatz zusammen mit den Meßwerten aufgezeichnet. Die Meßeinrichtung weist an der Gehäuseaußenseite ein relativ großflächiges LCD-Farbdisplay 99 auf, das in das Gehäuse 100 einklappbar ist. Auf dem Display ist neben dem Ziel das Absehen 101 erkennbar, das den Meßstrahl veranschaulicht, sowie die eigentlichen Meßwerte Geschwindigkeit und Entfernung (103) und Uhrzeit und Datum zum Zeitpunkt der Messung (104).
Die Figur 4 veranschaulicht ein weiteres Meßsystem, welches aus einem mobilen Meßkopf 105 und einem stationären Datenaufzeichnungsgerät 106 besteht. Der Meßkopf umfaßt neben dem Laser-Radar-System ein Mikrophon 92 zur digitalen Sprachaufzeichnung, eine Funkuhr, sowie einen Digital-Kompaß.
In der eigentlichen Meßphase (Fig. 4a) wird ein Ziel· 107 anvisiert und durch Betätigen des Triggers 108 eine Messung ausgelöst. Anschließend an die Messung wird ein erstes Segment eines Datensatzes aufgezeichnet, das schematisch angedeutet und mit 109 bezeichnet ist. Der Datensatz enthält in einer ersten Sequenz den Entfemungswert (E) und den Wert für die Geschwindigkeit des Zieles (V), in einer weiteren Sequenz ist die Sprachaufzeichnung in digitaler Form (SP) abgelegt, die beispielsweise Angaben wie Fahrzeugkennzeichen, Fahrzeugfabrikat und Type sowie Fahrzeugfarbe umfassen kann. In dem Datensatz wird schließlich die Kompaß-Peilrichtung (R) als Digitalwert festgehalten. Der Datensatz endet mit einer Kontrollziffer (C).
Unmittelbar anschließend an die Messung wird in einer zweiten Phase (Fig. 4b) das Gerät 105 auf Datenübertragung umgeschaltet und das Datenaufzeichnungsgerät 106 anvisiert, das typischer Weise in einem Einsatzfahrzeug der Beamten installiert ist. Das Datenaufzeichnungsgerät 106 weist einen Retroreflektor 110 auf, sowie eine Sende- und eine Empfangsdiode, welchen jeweils eine Optik 111 bzw. 112 vorgeschaltet ist. Vor der eigentlichen Datenübertragung wird eine Entfernungsmessung durchgeführt, wobei das Gerät 105 in einen Modus geschaltet wird, in welchem nur Ziele mit hoher Signalamplitude (z.B. Reflektoren) akzeptiert werden. Der entsprechende Entfernungswert (E) wird zusammen mit Übertragungszeit (T), Kompaß-Peilrichtung (R) sowie einer Kontrollziffer (C) in einem zweiten Segment 113 des Datensatzes abgespeichert. Unmittelbar anschließend werden automatisch die im Gerät 105 gespeicherten Daten übertragen. Die entsprechenden Digitalsignale werden der Sendediode 1a zugeführt, die eine Folge von Laserimpulsen abgibt. Diese werden durch die Optik 2 gebündelt ausgesendet und von der Empfangsdiode des Gerätes 106 aufgenommen. Um Fehler in der Datenübertragung ausschließen zu können werden von der Sendediode des Gerätes 106 die Kontrollziffern des Datensatzes an das Gerät 105 rück-übertragen. Bei fehlerhafter Übertragung wird der Vorgang wiederholt. Sind die Daten einwandfrei übertragen worden, wird der aus zwei Segmenten bestehende Datensatz im Gerät 106 abgespeichert und durch ein drittes Segment ergänzt, welches die geographischen Koordinaten des Gerätes 106 umfaßt, welche durch eine GPS-Sateilitennavigationsanlage 114 ermittelt werden. Aus den verschiedenen Entfernungswerten, den Kompaß-Peilrichtungen und den GPS-Koordi-naten kann der Standort des Zieles zum Zeitpunkt der Messung mit einer Genauigkeit von etwa 50 m angegeben werden. Wird die Reichweite der Datenübertragung auf eine Distanz von z.B. kleiner als 10 m reduziert, so kann der Standort des Zieles bzw. des Beobachters auch ohne eine besondere Messung der relativen Position von Geschwindigkeitsmeßgerät und Datenerfassungsstation mit ausreichender Genauigkeit angegeben werden.
In Fig. 5 ist eine Variante zu dem obigen System gezeigt: Das Laser-Radargerät 115 ist mit einem Kabel 117, das eine Länge von lediglich einigen Metern aufweist, mit dem Datenaufzeichnungsgerät verbunden. Dieses enthält ebenfalls eine GPS- Navigationseinrichtung und ist in dem Einsatzfahrzeug 116 des Beamten 118 installiert. Unmittelbar nach der Messung werden die Daten über das Kabel 117 zum Aufzeichnungsgerät übertragen und dort durch die entsprechenden GPS-Koordinaten ergänzt. Durch die begrenzte Kabellänge kann auch in diesem Fall der Standort des Zieles mit ausreichender Genauigkeit angegeben werden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben angeführten Beispiele beschränkt. So kann es zweckmäßig 5
Claims (14)
- AT 407 201 B sein zusätzlich oder anstelle der oben angeführten Parameter andere, für die Messung relevante Parameter bzw. Daten aufzuzeichnen. In den Beispielen gemäß den Figuren 4 und 5 ist im Datenaufzeichnungsgerät ein genügend großer Datenspeicher vorgesehen, sodaß die Daten einer Vielzahl von Messungen abgespeichert werden können. Bei Handgeräten wird vielfach aus Kostengründen auf eine Abspeicherung einer großen Anzahl von Messungen verzichtet. Es ist aber selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch bei diesen Geräten möglich, Datenspeicher mit entsprechend großer Kapazität vorzusehen und eine Vielzahl von Datensätzen abzuspeichem. PATENTANSPRÜCHE: 1. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung, insbes. zur Verkehrskontrolle, mit einer Sendeeinrichtung zum Aussenden einer Folge optischer Impulse und einer Empfangseinrichtung, die von im Strahlengang der Sendeeinrichtung befindlichen Zielen reflektierte Signale empfängt, ferner mit einer Signalverarbeitungsstufe, in welcher diese Signale verstärkt, eventuell umgeformt und vorzugsweise digitalisiert werden und einem Prozessor, welcher aus den Echosignalen in Verbindung mit Startimpulsen Entfemungs-werte ermittelt und schließlich aus zumindest zwei Entfemungswerten und den zugehörigen Meßzeitpunkten die Geschwindigkeit des im Strahlengang befindlichen Zieles berechnet, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Meß- bzw. Aufzeichnungseinrichtungen vorgesehen sind, mit welchen zusätzliche Parameter wie Datum, Uhrzeit, geographische Koordinaten etc. erfaßbar sind, die zusammen mit dem digitalisierten Geschwindigkeitswert als ein digitaler Datensatz in einem elektronischen Speicher ablegbar sind, wobei gegebenenfalls die Geschwindigkeits-Meßeinrichtung ein, vorzugsweise an einer Gehäuseaußenseite angeordnetes Display aufweist, an welchem zum Nachweis der Authentizität der Messung dieser zusätzliche bzw. diese zusätzlichen Parameter zusammen mit dem Geschwindigkeitswert anzeigbar ist bzw. sind.
- 2. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist, bei deren Aktivierung der abgespeicherte Datensatz am Display zur Anzeige bringbar ist.
- 3. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensatz bis zur Abschaltung der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung und / oder bis zur Ausführung eines neuen Meßvorganges gespeichert bleibt, wobei in letzterem Fall gegebenenfalls mit dem neuen Datensatz der vorherige überschrieben wird.
- 4. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine elektronische Uhr, insbes. eine Funkuhr umfaßt, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die exakte Uhrzeit der Geschwindigkeitsmessung und gegebenenfalls auch das Datum in einem einzigen Datensatz abspeicherbar ist, wobei vorzugsweise bei nicht aktiviertem Schalter der Momentanwert von Uhrzeit und eventuell auch Datum anzeigbar ist.
- 5. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Navigations-, insbes. eine Satellitennavigationseinrichtung, vorzugsweise einer nach dem Global Positioning System GPS, zusammenwirkt, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die Standort-Koordinaten in einem einzigen Datensatz abspeicherbar sind.
- 6. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 6 AT 407 201 B sie einen Neigungsmesser und / oder Kompaß umfaßt, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die jeweiligen Neigungen bzw. Richtungen zu Beginn und / oder am Ende der Messung in einem Datensatz abspeicherbar sind.
- 7. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Winkelbeschleunigungssensor bezüglich einer horizontalen Achse und / oder einen Winkelbeschleunigungssensor bezüglich einer vertikalen Achse sowie gegebenenfalls je eine Zweifach-Integrationsstufe umfaßt, wobei zusammen mit dem Geschwindigkeitswert die Winkelbeschleunigungswerte bzw. die durch die Integrierstufen ermittelten Schwenkwinkel in einem Datensatz abgespeichert werden.
- 8. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor vorgesehen ist, der die horizontale und / oder vertikale Verschwenkung der Meßeinrichtung während eines Meßvorganges ermittelt und die Geschwindigkeitsmessung bei Überschreiten von vorgegebenen Grenzwerten für die Schwenkwinkel annulliert.
- 9. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung in an sich bekannter Weise eine elektronische Kamera umfaßt, deren Gesichtsfeld linear um einen Faktor von max. 10, vorzugsweise um den Faktor 4 kleiner als das Bildfeld der Visiereinrichtung ist, wobei vorzugsweise der Meßstrahl im Kameragesichtsfeld durch ein Absehen veranschaulicht ist und im wesentlichen gleichzeitig mit der Geschwindigkeitsmessung ein Bild aufzeichenbar ist, welches digitalisiert zusammen mit dem zugehörigen Geschwindigkeitswert in einem elektronischen Speicher abspeicherbar und am Display anzeigbar ist.
- 10. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung über eine vorzugsweise digitale Sprachauf-zeichnungseinrichtung verfügt, wobei für die Messung relevante, akustisch eingegebene Daten, wie Kennzeichennummer, Fahrzeugmarke und Type zusammen mit den gemessenen Geschwindigkeitswerten in einem Datensatz protokollierbar sind.
- 11. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung als Handgerät ausgeführt ist und über eine vorzugsweise drahtlose Datenschnittstelle, insbes. eine Infrarot Schnittstelle, mit einer stationären Datenaufzeichnungs- bzw. -Übertragungseinrichtung verbunden ist, wobei diese zusätzlichen Peripheriegeräte, insbes. einen Drucker zum Ausdruck des zu einer Geschwindigkeitsmessung gehörigen Datensatzes umfassen können.
- 12. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung neben dem eigentlichen Meßmodus über einen Datenübertragungsmodus verfügt, in welchem über die vorhandenen optischen Systeme und die Sendediode Daten aussendbar sind und über die Empfangsdiode rückgemeldete Daten empfangen werden.
- 13. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung über einen Richtungssensor, z.B. über einen Digitalkompaß verfügt, und daß bei einer Datenübertragung zu einer Datenübertragungsstation bzw. -erfassungsstation die Entfernung und Richtung zu dieser gemessen und diese Daten in den Meßdatensatz integrierbar sind, sodaß zusätzlich die Position der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung relativ zu dieser Datenübertragungsstation dokumentierbar ist, wobei gegebenenfalls die Datenübertragungsstation über ein Navigationssystem verfügt, sodaß damit auch die geographischen Koordinaten der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 7 AT 407 201 B erfaßbar und abspeicherbar sind.
- 14. Opto-elektronische Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer drahtgebundenen Datenübertragung zwischen Geschwindigkeitsmeßeinrichtung und der Datenübertragungsstation das Verbindungskabel eine definierte Länge von z.B. 10 m aufweist, bei Verwendung einer drahtlosen Datenschnittstelle diese eine begrenzte Reichweite von z.B. 10 m besitzt, sodaß die Position der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung mit im allgemeinen ausreichender Genauigkeit gegenüber der Datenübertragungsstation definierbar ist, wobei gegebenenfalls die Datenübertragungsstation über ein Navigationssystem verfügt, sodaß damit auch die geographischen Koordinaten der Geschwindigkeitsmeßeinrichtung mit im allgemeinem ausreichender Genauigkeit abspeicherbar sind. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 8
Priority Applications (6)
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Family Applications (1)
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| AT30598A AT407201B (de) | 1997-09-10 | 1998-02-20 | Opto-elektronische geschwindigkeits-messeinrichtung |
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Effective date: 20130515 |