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Zitronenpresse.
Die Erfindung betrifft diejenigen, ais Tafelgerät dienenden Zitronenpressen, welche aus einem federnden Bügel mit Haltevorrichtungen für die Zitronenschnitte bestehen. Das Wesen der Erfindung liegt darin, dass solche Zitronenpressen mit einer Stützvorrichtung versehen werden, so dass sie schräg gehalten werden können. Dies ist einerseits nötig, um die Presse mit der Zitronenschnitte in eine bequemere Lage für den Gebrauch zu bringen und andererseits zu verhüten, dass dieselbe in den Speisen beigegebenen Saucen o. dgl. zu liegen kommt.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht der Zitronenpresse, Fig. 3 zeigt in Einzeldarstellung eine besondere Ausführungsform der Stützvorrichtung. a ist der bekannte federnde Bügel mit den Pressteilen a1, b sind Lappen, welche das seitliche Ausweichen der Zitronenschnitte verhüten. Die Spitzen c dienen im Verein mit der federnden Wirkung des Bügels zum Festhalten der Zitronenschnitte. d ist die Stützvorrichtung, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel durch einen, vom Scheitel des federnden Bügels abzweigenden Arm gebildet wird.
Es ist ersichtlich, dass man statt dieses einen Armes als Stützvorrichtung auch mehrere anordnen kann, um den Zweck der Erfindung zu erreichen. Auch könnten beispielsweise die unteren Kanten der Seitenteile des federnden Bügels so ausgebildet werden, dass sie gleichzeitig als Stützvorrichtung dienen (Fig. 3).
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Citrus press.
The invention relates to those lemon squeezers which are used as table utensils and which consist of a resilient bracket with holding devices for the lemon wedges. The essence of the invention is that such lemon squeezers are provided with a supporting device so that they can be held at an angle. This is necessary, on the one hand, to bring the press with the lemon wedges into a more comfortable position for use and, on the other hand, to prevent the same in the sauces or the like added to the food.
1 of the drawing is a side view and FIG. 2 is a front view of the lemon squeezer, FIG. 3 shows a particular embodiment of the support device in an individual representation. a is the well-known resilient bracket with the pressed parts a1, b are flaps which prevent the lemon wedges from escaping to the side. The tips c are used in conjunction with the resilient effect of the bracket to hold the lemon wedges. d is the support device, which in the illustrated embodiment is formed by an arm branching off from the apex of the resilient bracket.
It can be seen that instead of this one arm as a supporting device, several can also be arranged in order to achieve the purpose of the invention. For example, the lower edges of the side parts of the resilient bracket could also be designed in such a way that they simultaneously serve as a support device (FIG. 3).
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