AT406218B - AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS - Google Patents

AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS Download PDF

Info

Publication number
AT406218B
AT406218B AT129797A AT129797A AT406218B AT 406218 B AT406218 B AT 406218B AT 129797 A AT129797 A AT 129797A AT 129797 A AT129797 A AT 129797A AT 406218 B AT406218 B AT 406218B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
agricultural implement
gripping arms
gripping
implement according
soil
Prior art date
Application number
AT129797A
Other languages
German (de)
Other versions
ATA129797A (en
Original Assignee
Riesenhuber Ferdinand
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riesenhuber Ferdinand filed Critical Riesenhuber Ferdinand
Priority to AT129797A priority Critical patent/AT406218B/en
Priority to PCT/AT1998/000180 priority patent/WO1999005898A1/en
Priority to AU84255/98A priority patent/AU8425598A/en
Publication of ATA129797A publication Critical patent/ATA129797A/en
Application granted granted Critical
Publication of AT406218B publication Critical patent/AT406218B/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/18Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for weeding

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät zum Entfernen von Wurzelstöcken aus dem gewachsenen Boden, wie es im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist
Es sind bereits verschiedene Ausbildungen von Vorrichtungen zum Entfernen von Wurzeln bzw zum Ausstechen, Ausheben und Herausziehen von Wurzelstöcken aus gewachsenen Boden bekannt, welches sich durch spezielle Verfahren unterscheiden. 



   Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 295 07 534 U1 bekannt, wobei hier eine händisch betätigbare Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzenwurzeln beschrieben wird. Die Ausführung gleicht einem rohrförmigen Stanzwerkzeug, welches über eine auf einem ersten Rohr befestigte Fussraste und über das Betätigen mit dem menschlichen Fuss dieses Rohr teilweise im Bereich einer Wurzel in das Erdreich eingebracht wird und durch den rohrförmigen Aufbau die Wurzel umschliesst und sie von den übrigen Teilen der Pflanze abschneidet. Darauf wird das Rohr mit den darin befindlichen Wurzel bzw. dem diese Wurzel umgebende Erdreich aus dem Boden entnommen und nun wird der Wurzelstock durch Betätigen eines in das erste Rohr eingesetzten zweiten Rohres ausgeworfen.

   Nachteilig bei dieser Ausführung einer Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzenwurzeln ist, dass hier nur ein bestimmter, dem Rohrdurchmesser entsprechender Querschnitt aus dem Boden entfernt werden kann, bzw. dass bei verzweigten Wurzelstöcken die über den Umfang des Ausstechrohres ragenden Wurzelteile abgetrennt werden und im Boden verbleiben. Dadurch ist keine gesicherte Entfernung des Wurzelstockes gewährleistet und es kann zu neuerlichem Wachstum der vermeintlich entfernten Pflanze bzw. Wurzel kommen
Eine weitere Vorrichtung zum Ausstechen bzw.

   Herausziehen von Pflanzen bzw Pflanzenwurzeln ist aus der DE 196 22 810 A1 bekannt, wobei hier diese Vorrichtung schaufelartig ausgebildet ist und die Stahlplatte in dem dem Stiel zugewandten Endbereich winkelig verläuft Wird nun die Stahlplatte über den als Stahlstift ausgebildeten Stiel in das Erdreich eingetrieben, so wird durch die schneidenförmige Ausbildung der Stahlplatte die Wurzel der Pflanze von dieser durchsetzt und vollständig abgetrennt Durch die winkelige Ausbildung der Stahlplatte wirkt diese wie ein Widerhaken auf die Wurzel und drückt nun beim Ausziehen der Stahlplatte über den Stahlstift den vom im Erdreich verbleibenden Wurzelstock abgetrennten Wurzelteil an die Aussenfläche Der Nachteil dieser Vorrichtung bzw.

   dieses Verfahrens liegt darin, dass zum Einbringen der Vorrichtung ins Erdreich ein enormer Kraftaufwand notwendig ist, der von einer diese Vorrichtung bedienenden Person nur schwerlich aufgebracht werden kann. Weiters verbleibt auch bei dieser Vorrichtung zum Entfernen von Pflanzenwurzeln ein Teil der Wurzeln im Erdreich, wodurch ein neuerliches Wachsen der Pflanze bzw. der Wurzeln vorkommen kann
Weiters ist in der SU 1253-513 A1 eine Greifvorrichtung beschrieben, welche über Schliessantriebe angetriebene Greifarme verfügt, und diese Greifarme über Schwenkachsen, welche auf einem Rahmen, auf welchem auch die Schliessantriebe angeordnet sind, verschwenkbar gelagert sind.

   Ein Nachteil dieser Greifvorrichtung liegt darin, dass der Rahmen, auf dem die Greifarme schwenkbar gelagert sind bzw. auf dem die   Schliessantriebe   befestigt sind, in keiner Weise in vertikaler Richtung verstellbar ausgebildet ist und so die Greifvorrichtung über einen Manipulator, welcher z. B. aus einem Kranarm etc. gebildet sein kann, positionsgenau in eine horizontale Ebene zur Aufnahme von zu greifenden Gegenständen zu bnngen ist Weiters ist hier keine Relatiwerstellung des die Greifarme schwenkbar lagernden Lagergehäuses gegenüber dem Rahmen möglich, wodurch die Greifarme lediglich durch den die Greifvorrichtung aufnehmenden Manipulator in den Boden eingebracht werden können, um z.

   B. einen Wurzelstock zu entfernen Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass der Auswerfer für die aufzunehmenden Gegenstände gesondert über einen Hebel betätigt werden muss, sodass eine zusätzliche Ansteuerung für den Auswerfer notwendig ist. 



   Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entfernen von Wurzelstöcken aus dem gewachsenen Boden zu schaffen, mit der ein Ausziehen des gesamten Wurzelstockes aus dem gewachsenen Boden ermöglicht wird. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruches 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst Der überraschende Vorteil dabei ist. dass die Greifarme in einer geöffneten Stellung in den gewachsenen Boden eindringen und dadurch eine Erfassung eines gesamten Wurzelstockes möglich ist. Durch eine Schliessbewegung der Greifarme wird eine Klemmung des Wurzelstockes bzw. des den Wurzelstock umgebenden Erdreiches ermöglicht und dadurch ein   rückstandfreies   Ausziehen des Wurzelstockes gewährleistet.

   Durch die Klemmung des Wurzelstockes im Boden ergibt sich weiters der Vorteil, dass allfällige über die Länge der Greifarme hinausragende Wurzeln ebenfalls aus dem Erdreich gezogen werden können Durch 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 diesen vorteilhaften Vorgang wird ein unerwünschtes Nachwachsen der Pflanzen durch im Boden verbleibende Wurzelreste vermieden. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführung wird im Anspruch 2 beschrieben, wodurch eine Anbringung des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes auf einem Fahrwerk durch die Ausbildung mit einem Hubschlitten möglich ist und dass durch die Anordnung eines Auswerfers im Bereich des Hubschlittens ein vollständiges Entfemen des Wurzelstockes aus den in einer Öffnungsstellung befindlichen Greifarmen ermöglicht wird. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind durch die Ansprüche 3 und 4 beschrieben, wodurch die Greifarme aus einer Öffnungsstellung in eine den Wurzelstock im Boden klemmenden Schliessstellung verbracht werden können, ohne eigene Schliessantriebe, sprich Hydraulikzylinder anordnen zu müssen. 



   Durch die vorteilhafte Ausbildung nach Anspruch 5 wird durch einen auf einem Greifarm bzw auf beiden Greifarmen angeordneten Vibrationsantrieb das Eindringen der Greifarme in harten Untergrund bzw Boden erleichtert. Gleichzeitig wird das Erdreich bzw. der Boden aufgelockert und das Ausziehen des Wurzelstockes erleichtert
Durch eine Ausbildung nach Anspruch 6 wird ermöglicht, dass durch die Abstützung des Trägerrahmens durch das Fahrwerk eines Fahrzeuges ein gesichertes Einbringen der Greifvorrichtung bzw.

   der Greifarme in den Boden ohne einer Lageveränderung derselben ermöglicht wird
Weitere vorteilhafte Ausführungen beschreiben die Ansprüche 7 und 8, wodurch eine gesicherte Aufnahme der Wurzelstöcke in ihrer gesamten Ausdehnung im Boden ermöglicht wird
Durch eine vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 9 wird eine effizientere Entfernung von Wurzelstöcken aus den Boden ermöglicht bzw. die Anzahl der ausgestochenen Wurzelstöcke aus dem Boden erhöht. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausbildung beschreibt Anspruch 10, wodurch ein Entfernen des mit den Wurzelstöcken ausgestochenen Bodenmaterials von denselben ermöglicht wird
Durch eine weitere Ausführung gemäss Anspruch 11wird ein Aufnehmen der ausgestochenen Wurzelstöcke ermöglicht, sodass ein nachträgliches Aufsammeln derselben vom Boden nicht mehr notwendig ist
Durch eine vorteilhafte Ausführung gemäss Anspruch 12 wird eine Rückfuhr des von den Wurzelstöcken entfernten Bodenmaterials erreicht, wodurch eine Schädigung des Bodens durch Entnahme von zu viel Bodenmaterial vermieden wird. 



   Durch eine Ausführungsvariante nach Anspruch 13 wird gewährleistet, dass durch den Ausstichvorgang der Wurzelstöcke deformierter Boden wieder in seine Ursprungsform rückgebildet werden kann
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemässes landwirtschaftliches Arbeitsgerät in Stirnansicht, teilweise geschnitten und schematisch vereinfachter Darstellung;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes nach Fig 1 in Stimansicht, teilweise geschnitten und schematisch vereinfachter Darstellung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes in Stirnansicht und schematisch vereinfachter Darstellung;

  
Fig. 4 eine mögliche   AusfOhrungsform   eines das landwirtschaftliche Arbeitsgerät aufnehmenden Fahrzeuges in Seitenansicht und schematisch stark vereinfachter Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes in schematisch vereinfachter Darstellung. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können Weiters können auch Einzelmerkmale aus den gezeigten unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In der Fig. 1 ist ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät 1 zum Entfernen von Wurzelstöcken 2 aus dem gewachsenen Boden 3 mit einem auf einem Fahrwerk 4 angeordneten Trägerrahmen 5 dargestellt Dieses landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 umfasst nun einen in einer Führungsbahn 6 über Führungslaschen 7 in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten 8, welcher über einen 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Verstellantrieb 9 in vertikaler Richtung in der Führungsbahn 6 verstellt werden kann. Dieser Verstellantrieb 9 kann, wie hier dargestellt, durch einen Hydraulikzylinder 10 ausgeführt sein, wobei eine Kolbenstange des Hydraulikzylinders 10 bewegungsfest mit dem Hubschlitten 8 verbunden ist, um eine optimale Kraftübertragung zu gewährleisten. 



   Am dem Boden 3 zugewandten Endbereich des Hubschlittens 8 schliesst nun eine Greifvorrichtung 11 an. Diese Greifvorrichtung 11 besteht nun ihrerseits aus zwei Greifarmen 12, 13, einen diese Greifarme 12, 13 in ihrem der Führungsbahn 6 zugewandten Ende verbindenden Schliessantrieb 14 und einem Lagergehäuse 15, wobei der Schliessantrieb 14 ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann. Das Lagergehäuse 15 ist einstückig mit dem Hubschlitten 8 verbunden und weist zwei winkelig in Richtung zum Boden 3 verlaufende Schenkel 16,17 auf. In den dem Boden 3 zugewandten Endbereichen der Schenkel 16,17 sind Schwenkachsen 18, 19 angeordnet, über welche die Greif arme 12,13 drehbar bzw. schwenkbar im Lagergehäuse 15 angeordnet sind.

   Die Greifarme 12,13 bestehen vorteilhafterweise aus einzelnen Gabelzinken, wodurch beim Eindringen in den Boden 3 ein geringerer Kraftaufwand benötigt wird, wobei jeder der Greifarme 12, 13 zwei oder mehrere Gabelzinken aufweist. 



   Der   Schliessantrieb   14 ist auf dem Hubschlitten 8 bewegungsfest angeordnet und einerseits mit einer Kolbenstange 20 mit dem dem Boden 3 abgewandten Endbereich des Greifarms 12 und mit einer Befestigungsöse 21 mit dem dem Boden 3 abgewandten Endbereich des Greifarms 13 verbunden. Der Schliessantrieb 14 ist nun Ober Leitungen 22,23 unter Zwischenschaltung eines Hydraulikventils 24, welches in diesem Beispiel als 4/2 Wege-Ventil gebildet sein kann, mit einer Hydraulikpumpe 25 und mit einem Hydrospeicher 26 verbunden. 



   Wie weiters dargestellt, ist auch der Hydraulikzylinder 10 über Leitungen 27,28 mit einer ähnlichen Hydraulikversorgung wie der Schliessantrieb 14 verbunden Durch diese getrennte Ansteuerung des Hydraulikzylinders 10 und des Schliessantriebes 14 und durch die Beaufschlagung mit Hydraulikdruck Ober die Hydraulikpumpen 25 können der Hydraulikzylinder 10 und der Schliessantrieb 14 unabhängig voneinander angesteuert werden und so der Druck über die Hydraulikpumpen 25 derselben an die Festigkeitsverhältnisse des Bodens 3 angepasst werden
In dem von den Greifarmen 12,13 umgrenzten Bereich ist ein sich vom Hubschlitten 8 in Richtung der dem Boden 3 zugewandten Endbereiche der Greifarme 12,13 erstreckender Auswerfer 29 angeordnet,

   welcher in diesem Ausführungsbeispiel im Inneren des Hubschlittens angeordnet ist und durch eine in einem Gehäuse 30 angeordnete Feder 31 in seine ursprüngliche ausgefahrene Lage rückstellbar ausgebildet ist Selbstverständlich ist es auch möglich, den Antrieb des Auswerfers 29 durch einen hydraulischen Hubantrieb auszubilden, wodurch sich höhere Auswurfkräfte erzielen lassen. 



   Die Greifarme 12, 13 sind nun derart über den als Hydraulikzylinder ausgebildeten Schliessantrieb 14 verbunden, dass sie über diesen um die Schwenkachsen 18,19 schwenkbar verbunden sind und so im dem Schliessantrieb 14 abgewandten Endbereich der Greifvomchtung 11 aus einer einen grösseren horizontalen Abstand voneinander aufweisenden   Öffnungstellung   in eine einen geringeren horizontalen Abstand aufweisenden Schliessstellung - wie diese in strichlierten Linien dargestellt ist - aufeinander zubewegbar sind. 



   Dadurch, dass der Hubschlitten 8 in der Führungsbahn 6 vertikal verschiebbar gelagert ist, kann der Hubschlitten 8 aus einer angehobenen Ruhestellung, bei der sich dem Boden 3 zugewandte Endbereiche 32,33 der Greifarme 12,13 oberhalb einer Aufstandsfläche 34 eines Rades 35 eines das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 aufnehmenden Fahrzeuges 36 befinden, in eine Eingriffsstellung verstellt werden, bei der die Endbereiche 32,33 der Greifarme 12,13 den Wurzelstock 2 umfassend in den Boden 3 hineinragen. Das Fahrzeug 36 kann durch alle aus dem Stand der Technik bekannten landwirtschaftlichen Fahrzeuge gebildet sein, welche mit den erforderlichen Hydraulikantrieben ausgestattet sind, kann jedoch auch durch ein eigens konstruiertes Fahrzeug für diese Anforderungen ausgeführt sein.

   Von Vorteil für ein das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 aufnehmendes Fahrzeug ist ein Antrieb, der als Hydromotor ausgebildet ist, da dadurch ein exaktes Positionieren des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 in Fahrtrichtung ermöglicht wird
Wird nun der Hydraulikzylinder 10 Ober die Hydraulikpumpe 25 mit Druck beaufschlagt, so dnngen die Greifarme 12,13 durch den in der Führungsbahn 6 geführten Hubschlitten 8 vertikal in den Boden ein und umschliessen den Wurzelstock 2. Um ein leichteres Eindringen der Greifarme 12, 13 in den Boden 3 zu ermöglichen, kann es von Vorteil sein, am Endbereich des Greifarmes 13 bzw an den Endbereichen beider Greifarme 12,13 einen - wie hier in stnchpunktierten Linien angedeutet - Vibrationsantrieb 37 vorzusehen.

   Durch diesen Vibrationsantrieb 37 wird ermöglicht, 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 dass die Endbereiche 32, 33 der Greifarme 12,13 in in Schliessrichtung aufeinander zugenchtete Vibrationsbewegungen versetzbar sind, wodurch ein geringerer Kraftaufwand zum Schliessen der Greifarme 12,13 bzw. zum Klemmen des Wurzelstockes benötigt wird. Dieser Vibrationsantrieb 37 erleichtert auch selbstverständlich das Eindringen der Greifarme 12,13 in den Boden 3, wenn es sich um einen hoch verdichteten bzw. harten Untergrund handelt.

   Von Vorteil ist es, wenn der Vibrationsantrieb 37 eine Frequenz von in etwa 10 Hz bis 40 Hz aufweist
Befinden sich nun die Greifarme 12,13 in ihrer in den Boden 3 eingedrungenen Lage, so wird der Schliessantrieb 14, welcher als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann, mit Druck beaufschlagt und bewirkt, dass sich ein Endbereich 32 des Greifarmes 12 auf den feststehenden Endbereich 33 des Greifarmes 13 zubewegt und so eine Klemmung des Wurzelstockes 2 zwischen den beiden Greifarmen 12,13 ermöglicht wird.

   In dieser Stellung befindet sich der Auswerfer 29 in einer in das Gehäuse 30 eingefahrenen Stellung und durch die Feder 31 wird eine Kraft in vertikaler Richtung auf den geklemmten Wurzelstock 2 ausgeübt Nun wird der Hydraulikzylinder 10 entgegengesetzt mit Druck beaufschlagt, wodurch ein Herausziehen der Greifvorrichtung 11 aus dem Boden 3 ermöglicht wird, wobei jedoch durch die Klemmung des Wurzelstockes 2 ein Verbleiben desselben im Boden 3 gesichert vermieden wird. 



   In angehobener Stellung wird nun ebenfalls der als Hydraulikzylinder ausgebildete Schliessantrieb 14 entgegengesetzt mit Druck beaufschlagt, wodurch sich der Endbereich 32 des Greifarmes 12 vom Endbereich 33 des Greifarmes 13 durch die Führung über die Schwenkachse 18 wegbewegt und dadurch eine Öffnung der Greifvorrichtung 11 erreicht wird Nach erfolgter Öffnung der Greifvorrichtung 11drückt nun der Auswerfer 29 den aus dem Boden 3 entnommenen Wurzelstock 2 durch die Federkraft nach unten und gewährleistet ein vollständiges Entfernen desselben aus der Greifvorrichtung 11. 



   In der Fig 2 ist nun eine andere Ausführungsvariante des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes nach Fig. 1 dargestellt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. 



   Diese Ausführungsform entspricht in etwa der Ausführung gemäss Fig 1, wobei das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 wiederum aus einem in einer Führungsbahn 6 über Führungslaschen 7 in vertikaler Richtung verfahrbaren Hubschlitten 8, welcher über einen Verstellantrieb 9 in vertikaler Richtung in der Führungsbahn 6 verstellt werden kann, besteht. Diese Anordnung ist wiederum auf einem Fahrwerk 4 angeordneten Trägerrahmen 5 gehaltert, wobei das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 quer zur Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist
Der Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Ausführung liegt darin, dass der Schhessantrieb 14 für die Greifarme 12, 13 hier durch zwei Hydraulikzylinder 38, 39 gebildet ist, wodurch jeder einzelne Greifarm 12,13 individuell angesteuert werden könnte.

   Von Vorteil ist es jedoch, wenn beide Hydrauhkzylinder 38,39 über Leitungen 40,41 gemeinsam mit dem Hydraulikventil 24 bzw der Hydraulikpumpe 25 und dem Hydrospeicher 26 verbunden sind, da dadurch eine gleichmässige Druckbeaufschlagung der Hydraulikzylinder 38,39 ermöglicht wird. Durch diese vorteilhafte Ausbildung wird ermöglicht, dass sich die Greifarme 12, 13, welche um die Schwenkachsen 18,19 schwenkbar im Lagergehäuse 15 angeordnet sind bzw. die Endbereiche 32,33 derselben jeweils um den selben Betrag aufeinander zubewegen können und so eine gleichmässige Klemmung des Wurzelstockes 2 in der Greifvorrichtung 11gewährleistet wird. 



   Diese Hydraulikzylinder 38,39 sind Ober ihre Befestigungsösen 42,43 und über einen Befestigungsbolzen 44 schwenkbar auf dem Hubschlitten 8 angeordnet und verlaufen parallel oder in jeder beliebigen winkeligen Lage zum Boden 3 bzw. zur Aufstandsfläche 34 Um nun ein Eindringen der Greifarme 12,13 in den Boden 3 zu erleichtern, ist es gegebenenfalls möglich, den Schliessantrieb 14 bzw. die Hydraulikzylinder 38, 39 über einen schematisch angedeuteten Vibrationsantrieb 45, auf welchem die beiden Befestigungsösen 42,43 der Hydrauhkzylinder 38,39 gehaltert sind, mit einer Frequenz von 10 Hz bis 40 Hz anzusteuern. Durch diese vorteilhafte Anordnung des Vibrationsantriebes 45 wird ebenfalls die Verstellung der Greifarme aus der Öffnungsstellung in die Schliessstellung im Boden 3 erleichtert, da dadurch eine Auflockerung des Bodens 3 bzw. des Untergrundes ermöglicht wird.

   Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich daraus, dass durch die erfolgte Auflockerung des Bodens 3 bzw. des Untergrundes ein Ausziehen des Wurzelstockes 2 durch das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 wesentlich erleichtert wird
Der Verstellantrieb 9 bzw. der Hydraulikzylinder 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel gleichermassen, wie in der Fig. 1 beschrieben, angesteuert. 



   In der Fig 3 ist nun eine weitere Ausführungsvariante des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 dargestellt, wobei für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren verwendet werden. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



   Bei dieser Ausführung ist auf dem Fahrzeug 36 bzw. auf dem Fahrwerk 4 eine Führungsanordnung 46 angeordnet, über welche ein Werkzeugträger 47 quer zu einer Fahrtrichtung verschiebbar angeordnet ist. An dem dem Boden 3 abgewandten Endbereich des Werkzeugträgers 47 ist nun ein Verstellantrieb 48 in Form eines Hydraulikzylinders 49 angeordnet, welcher sich in vertikaler Richtung erstreckt Eine Kolbenstange 50 des Hydraulikzylinders 49 bzw des Verstellantriebes 48 ist nun auf einem Schubteil 51 befestigt. Dieser Schubteil 51 wird nun über einen Führungsteil 52 auf einer auf dem Werkzeugträger 47 angeordneten Führungsanordnung 53 in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert.

   Die Führungsanordnungen 46,53 können durch alle aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen für derartige Führungen ausgeführt sein Über einen Verbindungssteg 54, auf welchem die Kolbenstange 50 des Verstellantriebes 48 befestigt ist, ist nun ein Führungsteil 55 mit dem Führungsteil 52 bewegungsfest verbunden Vom Führungsteil 55 aus sich in Richtung des Bodens 3 vertikal erstreckend, schliesst nun ein Führungsrohr 56 an, welches in seinem dem Boden 3 zugewandten Endbereich durch eine Verbindungsplatte 57 begrenzt ist. 



   Der Führungsteil 55 und die Verbindungsplatte 57 ragen radial über das Führungsrohr 56 vor und bilden so Anschläge für ein Schubstück 58, welches auf dem Führungsrohr 56 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet bzw. geführt ist Dieses Schubstück 58 weist zwei winkelig in Richtung zum Boden 3 verlaufende Kulissenführungen 59, 60 auf, in welchen dem Boden 3 abgewandte Endbereiche 61,62 der Greif arme 12, 13 verschiebbar gelagert sind Im Führungsrohr 56 ist nun eine in vertikaler Richtung verschiebbar geführte Schubstange 63 angeordnet, welche an ihrem dem Boden 3 zugewandten Endbereich den Auswerfer 29 ausbildet Diese Schubstange 63 ist wiederum, wie hier dargestellt, über einen Verbindungsteil 64 mit einem weiteren Verstellantrieb 65, welcher als Hydraulikzylinder 66 ausgebildet ist,

   verbunden Eine Kolbenstange 67 des Hydraulikzylinders 66 ist wiederum bewegungsfest in vertikaler Richtung mit der Verbindungsplatte 57 verbunden und zusätzlich ist der Hydraulikzylinder 66 bzw der Verstellantrieb 65 über einen Verbindungssteg 68 mit dem die Kulissenführungen 59,60 aufweisenden Schubstück 58 verbunden. 



   Wie hier dargestellt, sind die beiden Hydraulikzylinder 49,66 bzw. die Verstellantriebe 48,65 parallel in den Hydraulikkreislauf geschaltet. Wird nun der Hydraulikzylinder 49, welcher die Hauptbewegung in vertikaler Richtung durchführt, über eine Leitung 69 durch eine Hydraulikpumpe 70 über ein Hydraulikventil 71 mit Druck beaufschlagt, so wird der Schubteil 51 entlang der Führungsanordnung 53 in Richtung des Bodens 3 bewegt, bis der Auswerfer 29 auf der Aufstandsfläche 34 zur Anlage kommt Da sich durch das Eindringen der Greifarme 12, 13 in den Boden 3 der Kraftaufwand für den Hydraulikzylinder 49 erhöht,

   wird über eine Leitung 72 unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungsventils 73 mit einer Rückschlagsicherung der zweite Hydraulikzylinder 66 mit Druck beaufschlagt und bewirkt durch die erfindungsgemässe Ausbildung des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 eine vertikale Verschiebung der Schubstange 63 mit dem angeformten Auswerfer 29.

   Diese Verstellung des Hydraulikzylinders 66 wird auch durch den am Boden aufliegenden Auswerfer, welcher mit der Schubstange 63, welche wiederum über den Verbindungsteil 64 mit dem Hydraulikzylinder   66   verbunden ist, unterstützt Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung wird nun der Einstechvorgang der Greifvornchtung 11  1 in   den Boden 3, welcher durch den Hydraulikzylinder 49 vollzogen wird, derart unterstützt, dass sich ein Gesamtgewicht des Fahrzeuges 36 verringern   lässt.   



   Da der Hydraulikzylinder 66 ebenfalls bewegungsfest mit dem Schubstück 58 verbunden ist, wird das Schubstück 58 vertikal in Richtung des Führungsteils 55 bewegt Durch die auf dem Schubstück 58 angeordneten Kulissenführungen 59,60, in welchen die oberen Endbereiche 61, 62 der Greifarme 12,13 beweglich   gelagert   sind, werden die Greifarme 12, 13 bzw deren Endbereiche 32,33 durch ihre schwenkbare Lagerung um die Schwenkachsen 18,19 aufeinander zubewegt, wodurch die Schliessstellung im Boden 3 erreicht wird. Da die Kolbenstange 67 bewegungsfest mit der Verbindungsplatte 57 verbunden ist wird in diesem Fall beim Hydraulikzylinder 66 nur das Gehäuse der Bewegung unterworfen. 



   Soll nun der Wurzelstock 2 aus dem Boden 3 entfernt werden, so wird der Hydraulikzylinder 49 über eine Leitung 74 mit Druck beaufschlagt und dieser Hydraulikzylinder 49 bewirkt nun eine Bewegung des Führungsteils 55 bzw. der Greifvorrichtung 11 aus dem Boden 3 Ist nun der Hydraulikzylinder 49 in seine obere Endlage verfahren, so baut sich über eine Leitung 75 Druck auf und wird über ein Druckbegrenzungsventil 76 mit einer Rückschlagsicherung der Hydraulikzylinder 66 entgegengesetzt beaufschlagt und bewirkt ein Ausfahren der Schubstange 63 mit dem 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Auswerfer 29 in Richtung des Bodens 3, wodurch auch gleichzeitig die Greifarme 12,13 über das Schubstück bzw. die Kulissenführungen 59,60 in ihrer Öffnungsstellung verfahren werden.

   Durch diesen erfindungsgemässen Ablauf wird der Wurzelstock 2 vollständig aus der Greifvorrichtung 11 entfernt und ein Verbleiben von in den Greifarmen 12,13 geklemmten Wurzelteilen gesichert vermieden. 



   Um die Effizienz bzw. die Anzahl der entfernten Wurzelstöcke 2 aus dem Boden 3 zu erhöhen, ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere landwirtschaftliche Arbeitsgeräte 1 auf der mit dem Fahrzeug 36 verbundenen Führungsanordnung 46 anzuordnen und diese eigens über einen Hydraulikkreislauf anzusteuern. 



   Die Ausbildung der Hydraulikventile bzw. der hydraulischen Steuerung des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 sind in den vorhergehend beschriebenen bzw. nachfolgenden Figuren nur schematisch angedeutet bzw. beschrieben, da hier alle den selben Effekt erzielenden und aus dem Stand der Technik bekannten Hydraulikventile bzw. Steuerungen Anwendung finden können
In der Fig. 4 ist eine mögliche Ausführungsform eines das landwirtschaftliche Arbeitsgerät aufnehmenden Fahrzeuges dargestellt Das Fahrzeug 36 weist hierbei ein Fahrwerk 4, den Trägerrahmen 5 und die Führungsanordnung 46 auf.

   Ober die Führungsanordnung 46 ist das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1, weiches hier schematisch in strichlierten   Linien   dargestellt ist, auf dem Trägerrahmen 5 quer zu einer Fahrtrichtung - gemäss Pfeil 77 - verfahrbar angeordnet
Die über die Greifvorrichtung 11 aus dem Boden 3 entfernten Wurzelstöcke 2 werden nach dem Öffnen der Greifvorrichtung 11auf der Aufstandsfläche 34 des Fahrzeuges 36 abgelagert, wobei die Wurzelstöcke 2 in ihrer Gesamtheit aus dem Erdreich entfernt wurden Um nun die Wurzelstöcke 2 maschinell aufnehmen zu können, ist in das Fahrzeug 36 eine Sammelvorrichtung 78 integriert Diese Sammelvorrichtung 78 ist nun ihrerseits aus einer vorzugsweise entlang ihrer Längserstreckung gewellt ausgeführten Förderplatte 79 gebildet und verläuft winkelig vom Boden 3 abgewandt in Richtung einer Rückseite 80 des Fahrzeuges 36.

   Auf der dem Boden 3 zugewandten Seite der Förderplatte 79 ist zumindest ein Vibrationsantrieb 81 befestigt Weiters ist auf der dem Boden 3 abgewandten Seite der Förderplatte 79 eine Fördervorrichtung 82 angeordnet Diese besteht nun aus zwei entsprechend der Förderplatte 79 winkelig voneinander distanzierten Umlaufrollen 83,84, wobei einer beliebigen Umlaufrolle ein Antrieb 85 zugeordnet ist
Die Umlaufrollen 82, 83 werden von einem endlosen Fördermittel 86 umschlossen, auf welchem Förderzapfen 87 angeordnet sind. Eine dem Boden 3 zugewandte Stirnkante 88 der Förderplatte 79 ist in einer Distanz 89 von der Aufstandsfläche 34 distanziert.

   Diese Distanz 89 ist so gering wie möglich zu halten, um ein Aufnehmen der am Boden 3 liegenden Wurzelstöcke 2 zu ermöglichen Auf der Rückseite 80 des Fahrzeuges 36 ist weiters ein Vorratsbehälter 90 angeordnet, um die von der Sammelvorrichtung 78 aufgesammelten Wurzelstöcke 2 transportieren zu können
Stösst nun ein auf dem Boden 3 liegender Wurzelstock 2 an die Stirnkante 88 der Förderplatte 79, so wird dieser durch die Förderzapfen 87 entlang der Förderplatte 79 verbracht und fällt an der Rückseite 80 des Fahrzeuges in den Vorratsbehälter 90.

   Um an den Wurzelstöcken 2 verbliebenes Erdreich entfernen zu können, sind an der Förderplatte 79 die Vibrationsantriebe 81 angeordnet Dadurch wird das Erdreich von den Wurzelstöcken   abgerüttelt   und kann durch die wellige Ausführung der Förderplatte 79 und durch die Vibrationen wieder in Richtung des Boden 3 rutschen Dadurch wird eine Rückfuhr des unnötig ausgestochenen Erdreiches ermöglicht
In der Fig. 5 ist nun eine weitere AusfOhrungsvariante des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 dargestellt
Hierbei ist das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 wiederum auf einem Trägerrahmen 5 befestigt, welcher über auf einem Fahrwerk 4 befestigte Räder 35 verfahrbar auf einer Aufstandsfläche 34 verfahren werden kann.

   Das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 besteht wiederum aus einem ersten Verstellantrieb 91, welcher ebenfalls als Hydraulikzylinder 92 ausgebildet ist, wobei der als Verstellantrieb 91 ausgebildete Hydraulikzylinder 92 bewegungsfest auf dem Trägerrahmen 5 angeordnet ist. Eine Kolbenstange 93 des Hydraulikzylinders 92 ist nun bewegungsfest mit einem zweiten Verstellantrieb 94 verbunden, welcher ebenfalls als Hydraulikzylinder 95 ausgebildet sein kann.

   An einem, dem Boden 3 zugewandten Endbereich des Hydraulikzylinders 95 ist nun die Greifvorrichtung 11 mit ihren Greifarmen 12,13 angeordnet An einem dem Boden zugewandten Endbereich 96 des Hydraulikzylinders 95 ist nun eine Gelenksverbindung 97 befestigt Diese Gelenksverbindung 97 besteht nun ihrerseits aus zumindest zwei gelenkig am Gehäuse des Hydraulikzylinders 95 befestigten und zueinander erweiternd in Richtung des Bodens verlaufenden Profilen 98. Dem Boden 3 zugewandte 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Endbereiche der Profile 98 sind wiederum gelenkig mit Verbindungsprofilen 99 mit einer Kolbenstange 100 des Hydraulikzylinders 95 verbunden, wobei diese Verbindungsprofile 99 ihrerseits wiederum gelenkig an einem dem Boden 3 zugewandten Endbereich der Kolbenstange 100 befestigt sind.

   Auf Unterkanten 101 der Verbindungsprofile 99 sind nun bewegungsfest und sich in Richtung des Bodens 3 erstreckend die Greifarme 12,13 angeordnet. Durch die derartige Ausführung der Gelenksverbindung 97 soll die Relativbeweglichkeit der Greifarme 12,13 zueinander bzw. voneinander weg ermöglicht werden. 



   Die beiden Verstellantriebe 91, 94 des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 sind hier wiederum, wie bereits in den vorangegangenen Figuren beschrieben, mit einer Hydraulikversorgung unter Zwischenschaltung eines Hydraulikventils verbunden Die Funktion des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes erfolgt nun folgendermassen
Der Verstellantrieb 91 bzw. der Hydraulikzylinder 92 wird nun über eine Leitung 102 mit Druck beaufschlagt und bewegt über seine Kolbenstange 93 den Verstellantrieb 94 mit der daran befestigten Gelenksverbindung 97 und Greifvorrichtung 11in Richtung des Bodens 3, sodass die Greifarme 12,13 in den Boden 3 eindringen.

   Durch das Eindringen der Greifarme 12,13 in das Erdreich erhöht sich der Druck im Hydraulikzylinder 92 bzw. in der Leitung 102, wodurch über eine Leitung 103 unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungsventils 104 der Verstellantrieb 94 bzw der Hydraulikzylinder 95 mit Druck beaufschlagt wird. Durch diese Druckbeaufschlagung des Hydraulikzylinder 95 wird die Kolbenstange 100 in den Zylinder eingefahren und bewirkt nun über die Verbindungsprofile 99 ein Zueinanderbewegen der Greifarme 12,13 im Boden 3 und dadurch eine Klemmung des Wurzelstocks 2. Dies wird durch die erfindungsgemässe Anordnung der   Gelenksverbindung   97 ermöglicht, wodurch ein grösserer Öffnungswinkel zwischen den Profilen 98 ermöglicht wird, in dessen Freiraum sich die Verbindungsprofile 99 bei eingefahrener Stellung des Hydraulikzylinders 95 einstellen. 



   Ist nun der Wurzelstock 2 zwischen den Greifarmen 12,13 geklemmt, so wird nun der Verstellantrieb 91 bzw. der Hydraulikzylinder 92 Ober eine Leitung 105 umgekehrt mit Druck beaufschlagt und dies bewirkt dann ein Ausfahren der Greifvorrichtung 11aus dem Boden 3 Fährt nun der Hydraulikzylinder 92 bzw. eine Kolbenstange 93 in den oberen Endbereich, erhöht sich der Druck in der Leitung 105 und so wird Ober eine Leitung 106 wiederum unter Zwischenschaltung eines Druckbegrenzungsventils 107 wiederum der Verstellantrieb 94 bzw der   Hydraulikzylinder   95 mit Druck beaufschlagt. Durch diese Druckbeaufschlagung fährt nun die Kolbenstange 100 des Hydraulikzylinders 95 aus und ermöglicht ein Offnen der Greifvorrichtung 11mit ihren Greifarmen 12, 13 über die Gelenksverbindung 97. 



   Durch die vorteilhafte Verbindung der Profile 98 mit der Kolbenstange 100 des Hydraulikzylinders 95 über die Verbindungsprofile 99 wird gleichzeitig ein Auswerfen eines möglicherweise an den Greifarmen 12,13 haftenden Wurzelstockes erreicht, wodurch auf eine eigene Anordnung eines Auswerfers bei dieser Ausführungsform verzichtet werden kann
Der Vollständigkeit halber wird nun erwähnt, dass die Hydrauliksteuerungen bzw die Hydraulikschaltungen, welche in den vorangegangenen Figuren beschrieben wurden, durch alle anderen Ausführungen, welche aus dem Stand der Technik bekannt sind, gebildet werden können, welche den selben Effekt erzielen und somit die Aufgabe der Erfindung lösen
Um eine exakte Führung des Verstellantriebes 94 bzw.

   des Hydraulikzylinders 95 mit daran anschliessender Greifvorrichtung 11zu ermöglichen, ist es bei dieser Ausführungsvariante ebenfalls möglich, eine Führungsanordnung 6, welche bewegungsfest mit dem Trägerrahmen 5 verbunden ist, anzuordnen. Weiters ist es hier ebenfalls möglich, alle möglichen Arten von   Vibrationsantrieben   anzuordnen, um das Eindringen der Greif Vorrichtung 11 bzw. der Greifarme 12, 13 in den Boden 3 zu erleichtern. Dadurch wird ebenfalls der Boden 3 aufgelockert und ein Ausziehen des Wurzelstockes 2 durch die Greifvorrichtung 11 erleichtert. 



   Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, dass das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 in allen beschriebenen Ausführungsvarianten Ober die Führungsanordnung 46 quer zur Fahrtrichtung - gemäss Pfeil 77 - stufenlos verstellbar angeordnet ist. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 durch einen eigenständigen Aufbau auszubilden und Ober Leitungen mit einer zentralen Versorgungseinheit bzw. mit einer zentralen Hydraulikversorgung auszuführen. Bei dieser Ausführung kann das landwirtschaftliche Arbeitsgerät 1 als ein schubkarrenähnliches Flurfördergerät ausgebildet sein Selbstverständlich kann auch die beschriebene Sammelvorrichtung 78 bzw die Fördervorrichtung 82 als eine Siebvorrichtung mit Vibrationsantrieben 81 ausgebildet sein, wodurch das von den Wurzelstöcken abgerüttelte   Bodenmaterial   durch die Siebvorrichtung hindurch wiederum auf den 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Boden 3 gelangen kann.

   Auch ist es möglich, den Greifvorrichtungen 11 benachbart Auslassschurren für die Zufuhr von entferntem Bodenmaterial zuzuordnen bzw. das Bodenmaterial über diese Auslassschurren aus einem am Fahrzeug 36 mitgeführten Behälter zu entnehmen und dem Boden 3 rückzuführen. 



   Selbstverständlich ist es auch möglich, auf die Ausbildung der Sammelvorrichtung 78 zu verzichten und diese durch ein an das Fahrzeug 36 angekoppeltes Anbaugerät zu ersetzen, welches die Wurzelstöcke 2 dem Fahrzeug 36 nachgeordnet aufnehmen kann. Um den durch die Ausstechvorgänge aufgelockerten Boden wieder in seinen Ursprungszustand zu versetzen, ist es ebenfalls möglich, auf dem Fahrzeug 36 bzw. diesem nachgeordnet Bodenverdichtungsvorrichtungen, insbesondere Walzen oder Vibrationsplatten anzuordnen. 



   Weiters ist es möglich, dass mehrere einander gegenüberliegende Greifarme 12,13 bzw. 



  Gabelzinken in mehreren winkelig zueinander verlaufenden Ebenen im Bereich einer Umhüllenden der Greifvorrichtung 11angeordnet sind. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes 1 dieses bzw. dessen Bestandteile teilweise   unmassstäblich   verzerrt und vergrössert dargestellt wurden. Es können auch einzelne Merkmale der in den einzelnen Ausführungsbeispielen gezeigten Merkmalskombinationen jeweils für sich eigenständig erfindungsgemässe Lösung bilden. 



   Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen einzelne Teile unproportional vergrössert dargestellt wurden, um das Verständnis der erfindungsgemässen Lösung zu verbessern. Des weiteren können auch einzelne Teile der zuvor beschriebenen Merkmalskombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele in Verbindung mit anderen Einzelmerkmalen aus anderen Ausführungsbeispielen eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen bilden.



    <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to an agricultural implement for removing rootstocks from the grown soil, as described in the preamble of claim 1
Various designs of devices for removing roots or for cutting out, digging out and pulling out rhizomes from grown soil are already known, which differ by special methods.



   Such a method is known from DE 295 07 534 U1, a manually operable device for removing plant roots being described here. The design is similar to a tubular punching tool, which is inserted into the ground in the area of a root, partly in the area of a root, via a footrest attached to a first tube and actuated with the human foot, and encloses the root through the tubular structure and separates it from the other parts cuts off the plant. Thereupon the pipe with the root located therein or the soil surrounding this root is removed from the ground and now the rootstock is ejected by actuating a second pipe inserted into the first pipe.

   The disadvantage of this embodiment of a device for removing plant roots is that only a certain cross section corresponding to the tube diameter can be removed from the soil, or that in the case of branched rhizomes, the root parts projecting over the circumference of the cutting tube are separated and remain in the soil. This does not guarantee that the rhizome can be removed and the supposedly removed plant or root can grow again
Another device for cutting out or

   Extracting plants or plant roots is known from DE 196 22 810 A1, in which case this device is designed like a scoop and the steel plate in the end region facing the handle is angled. If the steel plate is now driven into the ground via the handle designed as a steel pin, it is driven due to the cutting-like design of the steel plate, the root of the plant is penetrated by it and completely separated.Thanks to the angular design of the steel plate, it acts like a barb on the root and now, when the steel plate is pulled out, presses the root part separated from the remaining rootstock on the steel pin The disadvantage of this device or

   This method is that an enormous amount of force is required to introduce the device into the ground, which can only be applied with difficulty by a person operating this device. Furthermore, with this device for removing plant roots, some of the roots remain in the soil, which means that the plant or roots can grow again
Furthermore, SU 1253-513 A1 describes a gripping device which has gripping arms which are driven by locking drives, and these gripping arms have pivot axes which are pivotably mounted on a frame on which the locking drives are also arranged.

   A disadvantage of this gripping device is that the frame on which the gripping arms are pivotally mounted or on which the closing drives are fastened is in no way adjustable in the vertical direction and so the gripping device via a manipulator, which, for. B. can be formed from a crane arm, etc., bnngen exact position in a horizontal plane for receiving objects to be gripped Furthermore, no relative position of the gripping arms pivotally mounted bearing housing relative to the frame is possible, whereby the gripping arms only by the receiving the gripping device Manipulator can be introduced into the ground to z.

   B. Removing a rhizome Another disadvantage is that the ejector for the objects to be picked up has to be operated separately via a lever, so that additional control for the ejector is necessary.



   The object of the invention is to create a device for removing rhizomes from the grown soil, with which the entire rhizome can be extracted from the grown soil.



   This object of the invention is achieved by the features reproduced in the characterizing part of claim 1. The surprising advantage here is. that the gripper arms penetrate into the grown soil in an open position and thus an entire rhizome can be grasped. A closing movement of the gripper arms enables the rootstock or the soil surrounding the rootstock to be clamped, thereby ensuring that the rootstock is pulled out without leaving any residue.

   Clamping the rhizome in the ground also has the advantage that any roots that protrude beyond the length of the gripper arms can also be pulled out of the soil

  <Desc / Clms Page number 2>

 This advantageous process prevents undesired regrowth of the plants due to root remains remaining in the soil.



   Another advantageous embodiment is described in claim 2, whereby an attachment of the agricultural implement on a chassis is possible through the design with a lifting slide and that the arrangement of an ejector in the area of the lifting carriage completely removes the rootstock from the gripping arms located in an open position is made possible.



   Further advantageous embodiments are described by claims 3 and 4, whereby the gripping arms can be moved from an open position into a closed position which clamps the rootstock in the ground without having to arrange own locking drives, that is to say hydraulic cylinders.



   Due to the advantageous embodiment according to claim 5, the penetration of the gripping arms into hard ground or soil is facilitated by a vibration drive arranged on a gripping arm or on both gripping arms. At the same time, the soil or soil is loosened and the extraction of the rhizome is made easier
An embodiment according to claim 6 makes it possible for the gripping device or

   the gripping arms in the ground is made possible without changing their position
Further advantageous embodiments are described in claims 7 and 8, which enables a secure reception of the rhizomes in their entire extent in the soil
An advantageous further development according to claim 9 enables a more efficient removal of rhizomes from the ground or increases the number of rootstocks cut out of the soil.



   A further advantageous embodiment is described in claim 10, whereby removal of the soil material cut out with the rhizomes is made possible by the same
A further embodiment according to claim 11 enables the cut-out rhizomes to be picked up, so that it is no longer necessary to collect them from the ground
Through an advantageous embodiment according to claim 12, a return of the soil material removed from the rhizomes is achieved, whereby damage to the soil by removing too much soil material is avoided.



   An embodiment variant according to claim 13 ensures that deformed soil can be re-formed into its original shape by the cutting out of the rhizomes
The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings
Show it
Figure 1 is an agricultural implement according to the invention in front view, partially sectioned and schematically simplified representation.
2 shows a further embodiment of the agricultural implement according to FIG. 1 in front view, partly in section and schematically simplified illustration,
3 shows another embodiment of the agricultural implement according to the invention in a front view and a schematically simplified illustration;

  
4 shows a possible embodiment of a vehicle holding the agricultural implement in a side view and in a schematically highly simplified illustration,
Fig. 5 shows a further embodiment of the agricultural implement in a schematically simplified representation.



   In the introduction it should be noted that in the differently described embodiments, the same parts are provided with the same reference numerals or the same component designations, the disclosures contained in the entire description being able to be applied analogously to the same parts with the same reference numerals or the same component designations. Furthermore, individual features from the shown different embodiments for themselves, inventive solutions.



   1 shows an agricultural implement 1 for removing rootstocks 2 from the grown soil 3 with a support frame 5 arranged on a chassis 4. This agricultural implement 1 now comprises a lifting carriage 8 which can be moved in a guideway 6 via guide plates 7 in the vertical direction which over a

  <Desc / Clms Page number 3>

 Adjustment drive 9 can be adjusted in the vertical direction in the guideway 6. As shown here, this adjustment drive 9 can be implemented by a hydraulic cylinder 10, a piston rod of the hydraulic cylinder 10 being connected to the lifting carriage 8 in a manner fixed in terms of movement, in order to ensure optimum power transmission.



   A gripping device 11 now connects to the end region of the lifting carriage 8 facing the floor 3. This gripping device 11 in turn now consists of two gripping arms 12, 13, a closing drive 14 connecting these gripping arms 12, 13 in their end facing the guideway 6 and a bearing housing 15, wherein the closing drive 14 can also be designed as a hydraulic cylinder. The bearing housing 15 is connected in one piece to the lifting slide 8 and has two legs 16, 17 running at an angle in the direction of the bottom 3. In the end regions of the legs 16, 17 facing the floor 3, pivot axes 18, 19 are arranged, by means of which the gripping arms 12, 13 are rotatably or pivotably arranged in the bearing housing 15.

   The gripper arms 12, 13 advantageously consist of individual fork tines, which means that less force is required when penetrating into the ground 3, each of the gripper arms 12, 13 having two or more fork tines.



   The closing drive 14 is arranged on the lifting carriage 8 so as to be motionless and is connected on the one hand to a piston rod 20 with the end region of the gripper arm 12 facing away from the base 3 and with a fastening eye 21 to the end region of the gripper arm 13 facing away from the base 3. The closing drive 14 is now connected via lines 22, 23 with the interposition of a hydraulic valve 24, which in this example can be designed as a 4/2 way valve, with a hydraulic pump 25 and with a hydraulic accumulator 26.



   As further shown, the hydraulic cylinder 10 is also connected via lines 27, 28 to a hydraulic supply similar to the closing drive 14. Through this separate activation of the hydraulic cylinder 10 and the closing drive 14 and through the application of hydraulic pressure via the hydraulic pumps 25, the hydraulic cylinder 10 and the Closing drive 14 can be controlled independently of one another and thus the pressure can be adjusted via the hydraulic pumps 25 thereof to the strength conditions of the floor 3
An ejector 29, which extends from the lifting carriage 8 in the direction of the end regions of the gripper arms 12, 13 facing the base 3, is arranged in the region delimited by the gripper arms 12, 13.

   which is arranged in the interior of the lifting carriage in this exemplary embodiment and can be reset to its original extended position by a spring 31 arranged in a housing 30. Of course, it is also possible to design the drive of the ejector 29 by means of a hydraulic lifting drive, as a result of which higher ejection forces are achieved to let.



   The gripping arms 12, 13 are now connected via the closing drive 14 designed as a hydraulic cylinder in such a way that they are pivotably connected about the pivot axes 18, 19 and thus in the end region of the gripping device 11 facing away from the closing drive 14 from an opening position which is at a greater horizontal distance from one another in a closing position with a smaller horizontal distance - as this is shown in dashed lines - can be moved towards one another.



   Due to the fact that the lifting carriage 8 is mounted so as to be vertically displaceable in the guideway 6, the lifting carriage 8 can move from an elevated rest position, in which end regions 32, 33 of the gripper arms 12, 13 facing the ground 3 above a contact surface 34 of a wheel 35 are agricultural Are located in an engagement position in which the end regions 32, 33 of the gripping arms 12, 13 protrude the rootstock 2 into the ground 3. The vehicle 36 can be formed by all agricultural vehicles known from the prior art, which are equipped with the required hydraulic drives, but can also be designed by a specially constructed vehicle for these requirements.

   A drive which is designed as a hydraulic motor is advantageous for a vehicle receiving the agricultural implement 1, since this enables the agricultural implement 1 to be positioned exactly in the direction of travel
If pressure is now applied to the hydraulic cylinder 10 via the hydraulic pump 25, the gripping arms 12, 13 vertically penetrate into the ground through the lifting slide 8 guided in the guideway 6 and enclose the rhizome 2. In order to facilitate penetration of the gripping arms 12, 13 in To enable the base 3, it can be advantageous to provide a vibration drive 37 at the end region of the gripper arm 13 or at the end regions of both gripper arms 12, 13, as indicated here in broken lines.

   This vibration drive 37 enables

  <Desc / Clms Page number 4>

 that the end regions 32, 33 of the gripping arms 12, 13 can be displaced in vibrating movements which face one another in the closing direction, as a result of which less effort is required to close the gripping arms 12, 13 or to clamp the rootstock. Of course, this vibration drive 37 also facilitates the penetration of the gripping arms 12, 13 into the ground 3 if the ground is highly compacted or hard.

   It is advantageous if the vibration drive 37 has a frequency of approximately 10 Hz to 40 Hz
If the gripping arms 12, 13 are now in their position penetrated into the base 3, the closing drive 14, which can be designed as a hydraulic cylinder, is pressurized and causes an end region 32 of the gripping arm 12 to rest on the fixed end region 33 of the Gripping arm 13 moves and thus a clamping of the rootstock 2 between the two gripping arms 12, 13 is made possible.

   In this position, the ejector 29 is in a position retracted into the housing 30 and the spring 31 exerts a force in the vertical direction on the clamped rootstock 2. The hydraulic cylinder 10 is then pressurized in the opposite direction, causing the gripping device 11 to be pulled out the bottom 3 is made possible, but by the clamping of the rhizome 2 it remains securely avoided in the bottom 3.



   In the raised position, the closing drive 14, which is designed as a hydraulic cylinder, is now also pressurized in the opposite direction, as a result of which the end region 32 of the gripper arm 12 moves away from the end region 33 of the gripper arm 13 through the guide via the pivot axis 18 and thereby an opening of the gripper device 11 is achieved Opening of the gripping device 11, the ejector 29 now presses the rootstock 2 removed from the ground 3 downwards by the spring force and ensures that it is completely removed from the gripping device 11.



   Another embodiment of the agricultural implement according to FIG. 1 is shown in FIG. 2, the same reference numerals being used for the same parts.



   This embodiment corresponds approximately to the embodiment according to FIG. 1, the agricultural implement 1 again consisting of a lifting carriage 8 which can be moved in a vertical direction in a guideway 6 via guide plates 7 and which can be adjusted in the vertical direction in the guideway 6 via an adjustment drive 9 . This arrangement is in turn mounted on a chassis 4 arranged support frame 5, wherein the agricultural implement 1 is arranged to be displaceable transversely to the direction of travel
The difference from the embodiment shown in FIG. 1 is that the sweat drive 14 for the gripping arms 12, 13 is formed here by two hydraulic cylinders 38, 39, as a result of which each individual gripping arm 12, 13 could be controlled individually.

   However, it is advantageous if both hydraulic cylinders 38, 39 are connected via lines 40, 41 together with the hydraulic valve 24 or the hydraulic pump 25 and the hydraulic accumulator 26, since this enables the hydraulic cylinders 38, 39 to be pressurized evenly. This advantageous embodiment enables the gripper arms 12, 13, which are arranged in the bearing housing 15 to be pivotable about the pivot axes 18, 19, or the end regions 32, 33 of the same can move towards one another by the same amount, and thus a uniform clamping of the Rootstock 2 is ensured in the gripping device 11.



   These hydraulic cylinders 38, 39 are arranged above their fastening eyelets 42, 43 and pivotable on the lifting carriage 8 via a fastening bolt 44 and run parallel or in any angular position to the floor 3 or to the contact surface 34. In order for the gripping arms 12, 13 to penetrate to facilitate the floor 3, it is possible, if necessary, to operate the closing drive 14 or the hydraulic cylinders 38, 39 via a schematically indicated vibration drive 45, on which the two fastening eyes 42, 43 of the hydraulic cylinders 38, 39 are held, with a frequency of 10 Hz to control up to 40 Hz. This advantageous arrangement of the vibration drive 45 also facilitates the adjustment of the gripping arms from the open position to the closed position in the base 3, since this enables the base 3 or the subsoil to be loosened.

   An additional advantage results from the fact that the loosening of the soil 3 or of the subsoil makes it much easier for the agricultural implement 1 to pull out the rhizome 2
In this exemplary embodiment, the adjustment drive 9 or the hydraulic cylinder 10 is activated in the same way as described in FIG. 1.



   3 shows a further embodiment variant of the agricultural implement 1, the same reference numerals being used for the same parts as in the previous figures.

  <Desc / Clms Page number 5>

 



   In this embodiment, a guide arrangement 46 is arranged on the vehicle 36 or on the chassis 4, via which a tool carrier 47 is arranged to be displaceable transversely to a direction of travel. An adjustment drive 48 in the form of a hydraulic cylinder 49 is now arranged on the end region of the tool carrier 47 facing away from the floor 3, which extends in the vertical direction. A piston rod 50 of the hydraulic cylinder 49 or the adjustment drive 48 is now fastened on a thrust part 51. This thrust part 51 is now slidably supported in the vertical direction on a guide arrangement 53 arranged on the tool carrier 47.

   The guide arrangements 46, 53 can be implemented by all solutions known from the prior art for such guides. Via a connecting web 54, on which the piston rod 50 of the adjustment drive 48 is fastened, a guide part 55 is now connected to the guide part 52 so that it cannot move. From the guide part 55 Extending vertically in the direction of the bottom 3, a guide tube 56 now connects, which is delimited in its end region facing the bottom 3 by a connecting plate 57.



   The guide part 55 and the connecting plate 57 protrude radially beyond the guide tube 56 and thus form stops for a thrust piece 58 which is arranged or guided on the guide tube 56 so as to be displaceable in the vertical direction. This thrust piece 58 has two slotted guides running at an angle to the floor 3 59, 60, in which end regions 61, 62 of the gripping arms 12, 13 facing away from the bottom 3 are displaceably mounted in the guide tube 56, a push rod 63 which is displaceably guided in the vertical direction is now arranged and has the ejector 29 at its end region facing the bottom 3 This push rod 63 is in turn, as shown here, via a connecting part 64 with a further adjustment drive 65, which is designed as a hydraulic cylinder 66,

   Connected A piston rod 67 of the hydraulic cylinder 66 is in turn connected to the connecting plate 57 in a vertical manner and the hydraulic cylinder 66 or the adjusting drive 65 is additionally connected via a connecting web 68 to the thrust piece 58 having the link guides 59, 60.



   As shown here, the two hydraulic cylinders 49, 66 and the adjusting drives 48, 65 are connected in parallel in the hydraulic circuit. If the hydraulic cylinder 49, which carries out the main movement in the vertical direction, is now pressurized via a line 69 by a hydraulic pump 70 via a hydraulic valve 71, the thrust part 51 is moved along the guide arrangement 53 in the direction of the base 3 until the ejector 29 comes into contact with the contact surface 34. As the gripping arms 12, 13 penetrate into the base 3, the force required for the hydraulic cylinder 49 increases,

   the second hydraulic cylinder 66 is pressurized via a line 72 with the interposition of a pressure limiting valve 73 with a non-return device and causes a vertical displacement of the push rod 63 with the molded ejector 29 by the inventive construction of the agricultural implement 1.

   This adjustment of the hydraulic cylinder 66 is also supported by the ejector resting on the floor, which is connected to the push rod 63, which in turn is connected to the hydraulic cylinder 66 via the connecting part 64. This design according to the invention now makes the piercing process of the gripping device 11 1 into the floor 3 , which is carried out by the hydraulic cylinder 49, is supported such that a total weight of the vehicle 36 can be reduced.



   Since the hydraulic cylinder 66 is also connected to the thrust piece 58 so that it cannot move, the thrust piece 58 is moved vertically in the direction of the guide part 55 by means of the slide guides 59, 60 arranged on the thrust piece 58, in which the upper end regions 61, 62 of the gripping arms 12, 13 can move are stored, the gripping arms 12, 13 or their end regions 32, 33 are moved towards one another by their pivotable mounting about the pivot axes 18, 19, as a result of which the closed position in the base 3 is reached. In this case, since the piston rod 67 is connected to the connecting plate 57 in a manner fixed against movement, only the housing of the hydraulic cylinder 66 is subjected to the movement.



   If the rootstock 2 is now to be removed from the soil 3, the hydraulic cylinder 49 is pressurized via a line 74 and this hydraulic cylinder 49 now causes the guide part 55 or the gripping device 11 to move out of the soil 3. The hydraulic cylinder 49 is now in move its upper end position, pressure builds up via a line 75 and is acted upon in the opposite manner via a pressure relief valve 76 with a non-return device of the hydraulic cylinders 66 and causes the push rod 63 to be extended with the

  <Desc / Clms Page number 6>

 Ejector 29 in the direction of the bottom 3, whereby the gripping arms 12, 13 are simultaneously moved in their open position via the thrust piece or the link guides 59, 60.

   As a result of this sequence according to the invention, the rootstock 2 is completely removed from the gripping device 11 and the root parts clamped in the gripping arms 12, 13 are reliably prevented from remaining.



   In order to increase the efficiency or the number of rhizomes 2 removed from the soil 3, it is of course also possible to arrange several agricultural implements 1 on the guide arrangement 46 connected to the vehicle 36 and to control them specifically via a hydraulic circuit.



   The design of the hydraulic valves or the hydraulic control of the agricultural implement 1 are only schematically indicated or described in the figures described above or in the following, since all the hydraulic valves and controls which achieve the same effect and are known from the prior art can be used here
4 shows a possible embodiment of a vehicle receiving the agricultural implement. The vehicle 36 here has a chassis 4, the support frame 5 and the guide arrangement 46.

   The agricultural implement 1, which is shown schematically here in dashed lines, is arranged above the guide arrangement 46 on the support frame 5 so that it can be moved transversely to a direction of travel - according to arrow 77
The rhizomes 2 removed from the ground 3 by the gripping device 11 are deposited on the contact surface 34 of the vehicle 36 after the gripping device 11 has been opened, the rhizomes 2 in their entirety having been removed from the ground in order to be able to pick up the rhizomes 2 mechanically A collecting device 78 is integrated into the vehicle 36. This collecting device 78 is in turn formed from a conveyor plate 79, which is preferably corrugated along its longitudinal extent, and extends at an angle away from the floor 3 in the direction of a rear side 80 of the vehicle 36.

   At least one vibration drive 81 is attached to the side of the conveyor plate 79 facing the floor 3. Furthermore, a conveyor device 82 is arranged on the side of the conveyor plate 79 facing away from the floor 3. This now consists of two rotating rollers 83, 84 spaced angularly apart from the conveyor plate 79, whereby a drive 85 is assigned to any roller
The revolving rollers 82, 83 are enclosed by an endless conveyor 86 on which conveyor pins 87 are arranged. An end edge 88 of the conveyor plate 79 facing the floor 3 is spaced 89 from the contact surface 34.

   This distance 89 is to be kept as short as possible in order to enable the rootstocks 2 lying on the ground 3 to be picked up. A storage container 90 is also arranged on the rear 80 of the vehicle 36 in order to be able to transport the rootstocks 2 collected by the collecting device 78
If a rhizome 2 lying on the floor 3 now abuts the end edge 88 of the conveyor plate 79, it is moved along the conveyor plate 79 by the conveyor pin 87 and falls into the storage container 90 at the rear 80 of the vehicle.

   In order to be able to remove remaining soil on the rhizomes 2, the vibratory drives 81 are arranged on the conveyor plate 79. As a result, the soil is shaken off the rhizomes and can slide again in the direction of the soil 3 due to the wavy design of the conveyor plate 79 and the vibrations enables a return of the unnecessarily excavated soil
5 shows a further embodiment of the agricultural implement 1
Here, the agricultural implement 1 is in turn fastened to a support frame 5, which can be moved on a footprint 34 by means of wheels 35 fastened to a chassis 4.

   The agricultural implement 1 in turn consists of a first adjustment drive 91, which is also designed as a hydraulic cylinder 92, the hydraulic cylinder 92 designed as an adjustment drive 91 being arranged on the carrier frame 5 so as to be motionless. A piston rod 93 of the hydraulic cylinder 92 is now connected to a second adjustment drive 94, which can also be designed as a hydraulic cylinder 95.

   The gripping device 11 with its gripping arms 12, 13 is now arranged on an end region of the hydraulic cylinder 95 facing the floor 3. An articulated connection 97 is now attached to an end region 96 of the hydraulic cylinder 95 facing the floor. This articulated connection 97 in turn consists of at least two articulated on Housing of the hydraulic cylinder 95 fastened and extending to each other in the direction of the bottom profiles 98. The bottom 3 facing

  <Desc / Clms Page number 7>

 End regions of the profiles 98 are in turn articulatedly connected with connecting profiles 99 to a piston rod 100 of the hydraulic cylinder 95, these connecting profiles 99 in turn being articulatedly attached to an end region of the piston rod 100 facing the floor 3.

   The gripping arms 12, 13 are now arranged on the lower edges 101 of the connecting profiles 99 so as to be motionless and extending in the direction of the base 3. The design of the articulated connection 97 in this way is intended to make it possible for the gripping arms 12, 13 to move relative to one another or away from one another.



   The two adjustment drives 91, 94 of the agricultural implement 1 are in turn, as already described in the previous figures, connected to a hydraulic supply with the interposition of a hydraulic valve. The agricultural implement now functions as follows
The adjustment drive 91 or the hydraulic cylinder 92 is now pressurized via a line 102 and, via its piston rod 93, moves the adjustment drive 94 with the articulated connection 97 and gripping device 11 attached thereto in the direction of the bottom 3, so that the gripping arms 12, 13 into the bottom 3 penetration.

   The penetration of the gripping arms 12, 13 into the ground increases the pressure in the hydraulic cylinder 92 or in the line 102, as a result of which the adjusting drive 94 or the hydraulic cylinder 95 is pressurized via a line 103 with the interposition of a pressure limiting valve 104. As a result of this pressurization of the hydraulic cylinder 95, the piston rod 100 is moved into the cylinder and now causes the gripping arms 12, 13 in the base 3 to move towards one another via the connecting profiles 99 and thereby clamp the rootstock 2. This is made possible by the inventive arrangement of the articulated connection 97, whereby a larger opening angle between the profiles 98 is made possible, in the free space of which the connecting profiles 99 are set when the hydraulic cylinder 95 is in the retracted position.



   If the rhizome 2 is now clamped between the gripping arms 12, 13, the adjustment drive 91 or the hydraulic cylinder 92 is then pressurized in reverse via a line 105 and this then causes the gripping device 11 to extend from the ground 3. Now does the hydraulic cylinder 92 or a piston rod 93 in the upper end region, the pressure in the line 105 increases and so the adjusting drive 94 or the hydraulic cylinder 95 is pressurized again via a line 106, with the interposition of a pressure limiting valve 107. As a result of this pressurization, the piston rod 100 of the hydraulic cylinder 95 now extends and enables the gripping device 11 with its gripping arms 12, 13 to be opened via the articulated connection 97.



   Due to the advantageous connection of the profiles 98 to the piston rod 100 of the hydraulic cylinder 95 via the connection profiles 99, ejection of a rootstock possibly adhering to the gripping arms 12, 13 is achieved at the same time, which means that an ejector of this type cannot be arranged in this embodiment
For the sake of completeness, it is now mentioned that the hydraulic controls or the hydraulic circuits, which were described in the previous figures, can be formed by all other designs known from the prior art, which achieve the same effect and thus the task of Solve invention
In order to guide the adjustment drive 94 or

   of the hydraulic cylinder 95 with the adjoining gripping device 11, it is also possible in this embodiment variant to arrange a guide arrangement 6 which is connected to the carrier frame 5 in a manner fixed in terms of movement. Furthermore, it is also possible here to arrange all possible types of vibration drives in order to facilitate the penetration of the gripping device 11 or the gripping arms 12, 13 into the base 3. This also loosens the soil 3 and makes it easier for the rhizome 2 to be pulled out by the gripping device 11.



   For the sake of completeness, it should be pointed out that the agricultural implement 1 in all of the described design variants is arranged so as to be infinitely adjustable transversely to the direction of travel — according to arrow 77.



   Of course, it is also possible to design the agricultural implement 1 by an independent structure and to implement overhead lines with a central supply unit or with a central hydraulic supply. In this embodiment, the agricultural implement 1 can be designed as a wheelbarrow-like industrial truck. Of course, the described collecting device 78 or the conveying device 82 can also be designed as a sieving device with vibration drives 81, as a result of which the soil material shaken off by the rhizomes in turn passes through the sieving device onto the

  <Desc / Clms Page number 8>

 Soil 3 can reach.

   It is also possible to assign outlet chutes adjacent to the gripping devices 11 for the supply of removed soil material or to remove the soil material from a container carried on the vehicle 36 via these outlet chutes and to return them to the floor 3.



   Of course, it is also possible to dispense with the design of the collecting device 78 and to replace it with an attachment which is coupled to the vehicle 36 and which can accommodate the rhizomes 2 downstream of the vehicle 36. In order to restore the soil loosened by the cutting operations back to its original state, it is also possible to arrange soil compacting devices, in particular rollers or vibrating plates, on the vehicle 36 or downstream of it.



   Furthermore, it is possible for a plurality of gripping arms 12, 13 or



  Fork tines are arranged in several planes running at an angle to each other in the area of an envelope of the gripping device 11.



   For the sake of order, it should finally be pointed out that, in order to better understand the structure of the agricultural implement 1, this or its components have been partially distorted and enlarged in scale. Individual features of the combinations of features shown in the individual exemplary embodiments can also each form an independent solution according to the invention.



   In conclusion, it should be pointed out that in the exemplary embodiments described above, individual parts have been disproportionately enlarged in order to improve understanding of the solution according to the invention. Furthermore, individual parts of the combinations of features of the individual exemplary embodiments described above can also form independent solutions according to the invention in conjunction with other individual features from other exemplary embodiments.


    

Claims (13)

Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1, 2; 3 ; 4 ; 5 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden Die diesbezüglichen erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen Patentansprüche: 1.  Above all, the individual in FIGS. 1, 2; 3; 4; 5 shown embodiments form the subject of independent solutions according to the invention. The tasks and solutions according to the invention in this regard can be found in the detailed descriptions of these figures Claims: 1. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät zum Entfernen von Wurzelstöcken aus dem gewachsenen Boden mit einem auf einem Fahrwerk angeordneten Trägerrahmen und mit einer bevorzugt entlang einer Führungsbahn mit zumindest einem Verstellantrieb relativ zum Trägerrahmen verstellbar gelagerten, mehrere Greifarme umfassenden Greifvorrichtung, wobei auf einem Lagergehäuse Schwenkachsen zur schwenkbaren Lagerung der Greifarme relativ zueinander angeordnet sind und die Greifarme über einen Schhessantrieb im Bereich ihrer das Lagergehäuse in der vom Hubschlitten entgegengesetzten Richtung überragenden Endbereiche aus einer einen grösseren horizontalen Abstand voneinander aufweisenden Öffnungsstellung in eine Schliessstellung aufeinander zubewegbar sind.  Agricultural implement for removing rootstocks from the grown soil with a support frame arranged on a running gear and with a plurality of gripping arms preferably mounted along a guideway with at least one adjustment drive relative to the support frame Gripping device, with pivot axes for pivoting on a bearing housing Storage of the gripping arms are arranged relative to each other and the gripping arms over a Swing drive in the region of its end regions projecting beyond the bearing housing in the opposite direction from the lifting carriage can be moved towards one another from an opening position which is at a greater horizontal distance from one another into a closing position. dadurch gekennzeichnet, dass die Greifvorrichtung (11) auf einem Hubschlitten (8) angeordnet ist, der in der vertikal ausgerichteten Führungsbahn (6) mit dem Verstellantrieb höhenverstellbar gelagert ist und dass ein Schubteil (51) über einen Führungsteil (52) auf einer auf einem Werkzeugträger (47) angeordneten Führungsanordnung (53) in vertikaler Richtung verschiebbar gelagert ist und dass der Schubteil (51) einen Führungsteil (55) bzw. ein Führungsrohr (56) aufweist, auf welchem der Hubschlitten (8) bzw.  characterized in that the gripping device (11) is arranged on a lifting carriage (8) which is mounted in a height-adjustable manner in the vertically aligned guideway (6) with the adjustment drive, and in that a thrust part (51) via a guide part (52) on one on a Tool carrier (47) arranged Guide arrangement (53) is mounted displaceably in the vertical direction and that the Push part (51) has a guide part (55) or a guide tube (56) on which the lifting slide (8) or ein Schubstück (58) in vertikaler Richtung verstellbar gelagert ist und dass das Lagergehäuse (15) relativ zum Hubschlitten (8) verstellbar ausgebildet ist a thrust piece (58) is mounted adjustable in the vertical direction and that the bearing housing (15) is designed to be adjustable relative to the lifting slide (8) 2 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (8) aus einer angehobenen Ruhestellung, bei der sich die Endbereiche (32, 33) der Greifarme (12, 13) oberhalb einer Aufstandsfläche (34) eines Fahrzeuges (36) befinden, in eine Ausstechstellung, bei der die Endbereiche (32, 33) der Greifarme (12,13) in den Boden (3) hineinragen, linear verschiebbar angeordnet ist. 2 Agricultural implement according to claim 1, characterized in that the Lift carriage (8) from a raised rest position, in which the end regions (32, 33) of the gripping arms (12, 13) above a contact surface (34) of a vehicle (36), in a piercing position in which the end regions (32, 33) of the gripping arms (12, 13) protrude into the floor (3), is arranged linearly displaceable. 3 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (18, 19) der Greifarme (12, 13) im Lagergehäuse (15) des Hubschlittens (8) angeordnet sind und obere Endbereiche, <Desc/Clms Page number 9> die auf den von den unteren Endbereichen (32, 33) gegenüberliegenden Seiten der Schwenkachsen (18. 19) der Greifarme (12, 13) angeordnet sind, über Schwenkzapfen in Kulissenführungen (59,60) eines Schubstückes (58) verstellbar gelagert sind, welches über ein Führungsrohr (56) mittels eines Verstellantriebes (65) relativ zum Hubschlitten (8) verstellbar gelagert ist.  3 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the pivot axes (18, 19) of the gripping arms (12, 13) are arranged in the bearing housing (15) of the lifting carriage (8) and upper end regions,  <Desc / Clms Page number 9>  the on the opposite sides of the lower end portions (32, 33) Pivot axes (18. 19) of the gripping arms (12, 13) are arranged via pivot pins in Link guides (59, 60) of a thrust piece (58) are adjustably mounted, which is adjustably mounted relative to the lifting slide (8) via a guide tube (56) by means of an adjustment drive (65). 4 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem von den Greifarmen (12,13) bevorzugt in ihrer Schliessstellung umgrenzten Bereich am Hubschlitten (8) ein in Richtung der unteren Endbereiche (32,33) der Greifarme (12,13) vorragender, in einem Abstand mittels eines Hubantriebes zu diesem voreinstellbar bzw. höheneinstellbar, ansonst jedoch feststehend angeordneter Auswerfer (29) vorgesehen ist. 4 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that in a region on the lifting carriage (8), preferably in its closed position, which is delimited by the gripping arms (12, 13), projects at a distance in the direction of the lower end regions (32, 33) of the gripping arms (12, 13) can be preset or adjusted in height by means of a lifting drive, but otherwise an ejector (29) is provided which is fixed. 5 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die unteren Endbereiche (32, 33) der Greifarme (12,13) über einen Vibrationsantrieb (31, 45) in in Schliessrichtung aufeinander zugerichtete Vibrationsbewegungen versetzbar sind und dass die Frequenz der Vibrationsbewegung zwischen 10 Hz und 40 Hz beträgt. 5 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that at least the lower end regions (32, 33) of the gripping arms (12, 13) can be displaced in a vibration drive (31, 45) in vibration movements directed towards one another in the closing direction and that the frequency of the vibration movement is between 10 Hz and 40 Hz is. 6. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubschlitten (8) zwischen zwei am Boden (3) abgestützten Fahrwerken (4) eines Trägerrahmens (5) angeordnet ist. 6. Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the lifting carriage (8) is arranged between two undercarriages (4) of a support frame (5) supported on the floor (3). 7 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Verbindungsplatte (57) mehrere Greifarme (12,13) und/oder Gabelzinken angeordnet sind. 7 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that several on a connecting plate (57) Gripping arms (12, 13) and / or fork tines are arranged. 8 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander gegenüber liegende Greifarme (12, 13) bzw. Gabelzinken in mehreren winkelig zueinander verlaufenden Ebenen versetzt im Bereich einer Umhüllenden angeordnet sind. 8 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that gripping arms (12, 13) or fork tines in several mutually angular planes offset in Area of an envelope are arranged. 9. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Führungsanordnung (46) am Trägerrahmen (5) mehrere nebeneinander angeordnete, über eigene Seltenstellantriebe längs der Führungsanordnung (46) verfahrbare Greifvorrichtungen (11) angeordnet sind9. Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that on a guide arrangement (46) on Carrier frame (5) a plurality of gripping devices (11) are arranged next to one another and can be moved along the guide arrangement (46) via their own rare actuators 10 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass einer Abwurfstelle der Wurzelstöcke (2) der Greifvornchtung (11) entgegengesetzt der Fahrtrichtung -Pfeil (77) - eine als Fördervorrichtung (82) ausgebildete Sammelvorrichtung (78) nachgeordnet ist10 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that a dropping point of the rhizomes (2) Gripping device (11) opposite the direction of travel -arrow (77) - one as Conveying device (82) trained collecting device (78) is arranged downstream 11 Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug (36) ein Vorratsbehälter (90) für die Wurzelstöcke (2) 11 Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that on the vehicle (36) a storage container (90) for the rhizomes (2) und/oder für die aus den Wurzelstöcken (2) entfernten Bodenmaterialien angeordnet Ist.  and / or for those removed from the rhizomes (2) Floor materials is arranged. 12. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Greifvorrichtungen (11) benachbart Auslassschurren für die Zufuhr von Bodenmaterial zugeordnet sind, die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Schwerkraft- oder mechanischen Fördervorrichtungen und/oder Vibrationsantrieben (81) mit einem Behälter für Bodenmaterial verbunden sind12. Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the gripping devices (11) are adjacent Outlet chutes for the supply of soil material are assigned, which are optionally connected to a container for soil material with the interposition of gravity or mechanical conveying devices and / or vibration drives (81) 13. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Greifvorrichtungen (11) in Fahrtnchtung - Pfeil (77) - des Fahrzeuges (36) Bodenverdichtungsvorrichtungen, insbesondere Walzen oder Vibrationsplatten, nachgeordnet sind. 13. Agricultural implement according to one or more of the preceding Claims, characterized in that the gripping devices (11) in driving direction - Arrow (77) - the vehicle (36) soil compaction devices, in particular rollers or vibrating plates, are arranged downstream. Hlezu 6 Blatt Zeichnungen    6 sheets of drawings
AT129797A 1997-07-30 1997-07-30 AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS AT406218B (en)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT129797A AT406218B (en) 1997-07-30 1997-07-30 AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS
PCT/AT1998/000180 WO1999005898A1 (en) 1997-07-30 1998-07-29 Agricultural implement for removing rhizomes
AU84255/98A AU8425598A (en) 1997-07-30 1998-07-29 Agricultural implement for removing rhizomes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT129797A AT406218B (en) 1997-07-30 1997-07-30 AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA129797A ATA129797A (en) 1999-08-15
AT406218B true AT406218B (en) 2000-03-27

Family

ID=3510842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT129797A AT406218B (en) 1997-07-30 1997-07-30 AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT406218B (en)
AU (1) AU8425598A (en)
WO (1) WO1999005898A1 (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017104933U1 (en) 2017-08-16 2017-08-22 Klaus Kößler Device for mechanical weed control

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1018700C2 (en) * 2001-08-03 2003-02-06 Cavo Latuco U A Equipment, for removal of foliage and/or stems and stalks out of ground, comprises frame with suspension devices for suspending equipment on agricultural vehicle and clamp components fixed to frame with pair of clamp aids
EP2656706A1 (en) 2012-04-24 2013-10-30 Walter Odermatt Device and method for removing plants
CN106612649A (en) * 2016-12-29 2017-05-10 东北农业大学 Weeder tooth horizontal swinging type in-maize seedling row weeding monomer
CN110754196A (en) * 2019-12-07 2020-02-07 周柏松 Fern root digging and taking protection equipment meeting ecological environment protection standard
CN113465977A (en) * 2021-05-12 2021-10-01 宁夏农林科学院农作物研究所(宁夏回族自治区农作物育种中心) Wheat field root system collection system
CN115428704B (en) * 2022-09-07 2023-07-21 临夏亿农农牧投资有限公司 Attachment cleaning equipment for peony root and stem transplanting
DE102022125871A1 (en) 2022-10-06 2024-04-11 Zauberzeug Gmbh Device and method for removing plants with a vertical rootstock

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128467A1 (en) * 1981-07-18 1983-01-27 Josef 7771 Frickingen Willibald Method of, and apparatus for, uprooting tree stumps
US4481898A (en) * 1981-05-07 1984-11-13 Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd. Slurry carrying ship
SU1253513A1 (en) * 1985-04-17 1986-08-30 Московский Лесотехнический Институт Arrangement for pulling stumps
DE29507534U1 (en) * 1995-05-10 1995-07-06 Fentker Clemens Dipl Ing Device for removing roots from wild herbs
DE19622810A1 (en) * 1996-06-07 1996-11-07 Gerard Brozio Device to dig up and dig out plants, esp. those with taproot

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2025340A (en) * 1935-04-15 1935-12-24 Eben C Crocker Stump puller
US4481989A (en) * 1983-09-20 1984-11-13 Reichhold Chemicals, Inc. Tree stump extractor
FR2559025B2 (en) * 1984-02-08 1987-11-13 Procedes Tech Construction TREE FELLING DEVICE

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4481898A (en) * 1981-05-07 1984-11-13 Hitachi Shipbuilding & Engineering Co., Ltd. Slurry carrying ship
DE3128467A1 (en) * 1981-07-18 1983-01-27 Josef 7771 Frickingen Willibald Method of, and apparatus for, uprooting tree stumps
SU1253513A1 (en) * 1985-04-17 1986-08-30 Московский Лесотехнический Институт Arrangement for pulling stumps
DE29507534U1 (en) * 1995-05-10 1995-07-06 Fentker Clemens Dipl Ing Device for removing roots from wild herbs
DE19622810A1 (en) * 1996-06-07 1996-11-07 Gerard Brozio Device to dig up and dig out plants, esp. those with taproot

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202017104933U1 (en) 2017-08-16 2017-08-22 Klaus Kößler Device for mechanical weed control

Also Published As

Publication number Publication date
ATA129797A (en) 1999-08-15
AU8425598A (en) 1999-02-22
WO1999005898A1 (en) 1999-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811660C2 (en) Device for delimbing trees
EP3685658B1 (en) Device for cutting under and removing root bales
DE1628876A1 (en) Method and device for delimbing and cutting tree trunks
EP0093318A2 (en) Derinding machine
AT406218B (en) AGRICULTURAL TOOL FOR REMOVING ROOT STICKS
EP0062917B1 (en) Seedling transplanter
DE2855430A1 (en) MASS DETECTING, TRIMMING AND PRE-STACKING DEVICE FOR WOOD HARVEST
DE2618091A1 (en) PLANTER STORAGE ON A VEHICLE
DE2800220A1 (en) DEVICE FOR CRUSHING WHOLE TREES WITH BRANCHES AND BRANCHES
DE2410600C3 (en) Forest machine with a delimbing device
EP0936035B1 (en) Method for adjusting the position of a blade when the blade is changed, and machine equipped with means for changing the blade
DE2749486C2 (en)
DE102018208171A1 (en) Bale cutter, implement and method
DE2559523C3 (en) Planting unit of a planting vehicle
EP0211967A1 (en) Combined implement for soil cultivation in agriculture
DE60202504T2 (en) Device for automatically harvesting plants emerging from the soil
DE4201202C2 (en) Turning device for turning a long wood around the longitudinal axis in a sawing machine
EP0129616B1 (en) Binding device for needle trees
WO1999004105A1 (en) Grasping member for excavator, excavator and use thereof various especially in sylviculture
DE3527188C2 (en)
DE2422661C3 (en) Device for pulling out tree stumps
WO2023274711A1 (en) Trench cutter and method for producing a trench in the ground
DE102022128048A1 (en) Deep loosening and digging device for loosening cultivated soil and clearing woody plants
DE650117C (en) Hand tool for digging weeds
DE3008009A1 (en) Complete plant uprooting implement - includes set of semicircular knives pivoting on horizontal axis and together forming spherical surface

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
REN Ceased due to non-payment of the annual fee