AT405849B - Verfahren zur oberflächenbehandlung von zu beschichtenden werkstücken - Google Patents

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Description

AT 405 849 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von zu beschichtenden Werkstücken aus zementgebundenen oder bituminösen oder anderen Werkstoffen, wie Straßen, Flugplätzen, Brückenteilen, usw., gemäß welchem die Oberfläche vor Aufbringen der Beschichtung aufgerauht und gereinigt wird.
Die Aufrauhung der Oberfläche wird heute mit verschiedenen Verfahren durchgeführt, wie z.B. durch Sandstrahlen, Wasserstrahlen mit hohen Wasserdrücken, Bearbeitung mit dem Nadelhammer, Auffräsen bzw. Abfräsen mit entsprechenden Diamant- oder Hartmetallwerkzeugen, Abbürsten mit Stahldrahtbürsten u.a.. Neben den mechanischen Methoden sind auch chemische Behandlungsverfahren bekannt, die zur Aufrauhung und teilweisen Abtragung der Oberflächen von zu beschichtenden Bauteilen und Werkstücken herangezogen werden. Zur Erhöhung der Haftung der zur Auflage kommenden Schichten werden auch Haftvermittler verwendet, die z.B. den Haftverbund zwischen Alt- und Neu-Beton erhöhen sollten. Meist wird eine aus Kunststoffen oder anderen Materialien (z.B. Zementleim) aufgebaute Substanz in Form einer dünnen Schicht auf die mehr oder weniger aufgerauhte Oberfläche des Altbetons aufgebracht. Solche Substanzen und Verfahren werden von vielen Firmen angeboten und zeigen, wie wissenschaftliche Untersuchungen von Hilsdorf und Belli (Einfluß der Haftbrücken auf die Haltbarkeit von Ausbesserungen mit Zementmörtel; in Forschung Straßenbau und Verkehrstechnik, Heft 342, S 47-89, 1981) gezeigt haben, nicht die erwünschte Wirkung, sondern führen in einigen Fällen sogar zu einer größeren Rißanfälligkeit und Schwächung des Verbundes.
Es ist aus der AT 312 661 B bekannt, ein Heißmischgut zu verwenden, das als Verschleißschicht einer Straßenbefestigung dient und eine besondere Zusammensetzung aufweist. Es wird bei der Verwendung dieses Heißmischgutes keinerlei Bedacht auf die vorhandene oder gar auf eine zu schaffende Rauhigkeit der Oberfläche genommen, auf die das Gut aufgebracht werden soll.
Aus der DE 24 62 571 A ist ein Verfahren zum Verbinden einer älteren Straßendecke mit einer benachbarten und daran anstoßenden jüngeren Straßendecke bekannt. Um zu einer besseren Anbindung der beiden Decken zu kommen, wird vorgeschlagen, die ältere Decke in dem der neuen Decke benachbarten Bereich stufenförmig abzufräsen und beide Decken mit einem Belagsmaterial zu belegen. Dabei ist über die Tiefe der Abfräsung nur gesagt, daß diese durch die größte Tiefe der vorhandenen Beschädigungen bestimmt ist. Über anzustrebende oder sich ergebende Rauhigkeiten ist dabei nichts ausgeführt.
In der DE 25 26 048 A ist ein Verfahren zur Vorbehandlung von im Straßenbau eingesetztem Kies beschrieben, der mit einem Überzug versehen wird. Dieser Überzug hat die Eigenschaft, sowohl an der Kiesoberfläche als auch am Belagsmaterial, in das der Kies eingebracht wird, zu haften. Über den Untergrund, auf dem diese Mischung aufgebracht werden soll, wird nichts ausgesagt.
Die US 4,662,972 A offenbart ein Verfahren zur Erstellung von rutschfesten Beschichtungen für Holz-, Metall- oder Kunststoffoberflächen, die insbesondere im Marinesektor, beispielsweise bei Schwimmdocks zum Einsatz kommen. Über eine Struktur oder Rauhigkeit der zu beschichtenden Oberfläche wird dabei nichts ausgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der geringen Haftung (charakterisiert durch den GrWert gemäß oder AT-B-390 928) von Materialverbunden zu beheben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rauhtiefe dem halben Größtkomdurchmes-ser der zu beschichtenden Oberfläche bzw. der beschichtenden Deckschichte entspricht und daß die Welligkeit dem Größtkorndurchmesser entspricht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Welligkeit zweiachsig ausgebildet sein.
Die Form der Welligkeit wird zweckmäßigerweise nach einer Sinus- oder Dreiecksgestalt oder nach einer ähnlichen Gestalt ausgeführt.
Die Erklärung dieser Erfindung kann an Hand Von Ergebnissen aus versuchen sowie von Beobachtungen und Überlegungen zur Rißausbreitung in verschieden gestalteten Verbundoberflächen von zementgebundenen und bituminösen Werkstoffen mit unterschiedlicher Zuschlagsverteilung und Größe gegeben werden. Weiters wird im folgenden die Erfindung durch die Figuren 1 bis 6 näher erläutert. Figur 1 stellt die in den experimentellen Untersuchungen ausgeführten Profilformen zur Gestaltung der Altbetonoberfläche dar Figur 2 und 3 zeigen Schnitte durch Werstoffverbunde mit Dreiecksprofilverbundflächen, wobei mit 1 die Zuschlagkömer mit 2 der Rißverlauf und mit 3 die verbundfläche bezeichnet ist. In Figur 4 und 5 sind einachsig gewellte Verbundflächen 3 mit Dreiecksprofil (Figur 4) und mit Sinus-Profil (Figur 5) dargestellt. Figur 6 zeigt ein Beispiel für eine zweiachsig gewellte Verbundfläche 3.
Bei der Herstellung der Altbetonprobenkörper für die experimentelle Überprüfung der Erfindung wurde die Verbundfläche (durch die Verwendung verschiedener Formbleche in der Schalung) unterschiedlich gestaltet. In Figur 1 sind Beispiele für die Verbundflächenprofilierung gezeigt. Die in Fig. 1 über den Profilen angeführten Bezeichnungen werden im folgenden als Kurzbenennung verwendet: a...Sinus flach, b...Sinus tief, c... Dreieck groß, d... Trapez, e...Dreieck klein. Es wurde die Wellenform (Sinus, Dreieck, 2 ΑΤ 405 849 Β
Trapez, usw. ), Amplitude (Rauhtiefe) RT und Wellenlänge (Weligkeit) WL variiert, um den Einfluß der Oberflächengestalt der Verbundfläche auf das Bruchverhalten gemäß oben angeführter Erfindung zu beweisen. So wurden z. B.folgende Maße für eine Versuchsserie ausgewählt (Maße in mm):
Sinus flach sinus tief Dreieck groß Trapez Dreieck klein Q 47* 70· 42’ 55* 48· WL 21 21 28 37 14 RT 7.5 12.5 11 11 7.5 L 130 130 130 130 130 WL...Welligkeit oder Wellenlänge, RT... Rauhtiefe oder Profiltiefe, G...Ligamentlänge
Auch wurde die Alt- und Neu-Beton-Zusammensetzung bezüglich der Kornverteilung bzw. des Größtko-mes des Zuschlages variiert, um auch diese Auswirkungen entsprechend der Erfindung nachzuweisen.
Mit der Splittingmethode (AT-B 390 328) wurden Alt-Neu-Betonverbunde mit profilierter Verbundfläche sowohl mit "schalglatter" als auch mit "sandgestrahlter" Oberflächenvorbehandlung geprüft. Auch fand diese Untersuchung mit verschiedenen Zuschlagsverteilung bzw. verschiedenen Größtkömern, aber bei gleicher Oberflächenprofilierung statt. Als Teilergebnis dieser Untersuchung für Alt-Neu-Beton-Verbunde mittlerer Qualität und mit einem Größtkorn von 16 mm sind die Resultate im folgenden angeführt:
Profilform max>hom % Gf/Gfhom % Verbundfläche "schalglatt" Sinus tief 75 75,3 Sinus flach 54 21 Dreieck klein 64 62 Dreieck groß 49 50 Trapez 50 43 Eben 12 5 Verbundfläche "sandgestrahlt* Sinus tief 94 99 Sinus flach 83 78 Dreieck klein 74 64 Dreieck groß 76 85 Trapez 69 80 Eben 41 17 Homogener Probekörper Fmax,hom = 11210 N, öf,hom = 90 N/rn
Sowohl bei unbehandelter als auch bei sandgestrahlter profilierter verbundfläche ist die erhebliche Steigung der spezifischen Bruchenergie und der Maximalkraft gegenüber der ebenen Verbundfläche aus obiger Tabelle ersichtlich. Die spezifische Bruchenergie Gt wurde hierbei auf die Nettoligamentfläche, d.h. auf die Projektion der Verbundfläche (Ligament-ebene) bezogen, also ohne Berücksichtigung der Oberflächenvergrößerung durch die Profilierung. In folgender Tabelle wird der GfWert nun auf die tatsächliche Fläche bezogen, die durch die Profilierung erzielt wird, und mit absoluter Bruchenergie G *i bezeichnet. 3 10 15 20 25 30 35 40 45
SO ir
SS
ΑΤ 405 849 B
Profilform Flächen Vergrößerung % schalglatt G · ,/Gfihom (Gf/G,ihorn) % sandgestrahlt G * f/Gf,hom (G|/Gf,hom) % Eben 0 5(5) 17(17) Sinus flach 21 16 (21) 64 (78) Dreieck groß 23.5 41 (50) 68(85) Trapez 25 35 (43) 52 (80) Dreieck klein 37 45 (62) 48(64) Sinus tief 63 46 (75.3) 62 (99)
Aus dieser Tabelle ist ablesbar, daß die absolute Bruchenergie G'i mit wachsender Profilfläche steigt, sowohl für die Vorbehandlung "schalglatt" als auch "sandgestrahlt" Eine 'Ausnahme bildet dabei das Profil "Dreieck klein”, sandgestrahlt, mit einem auffallend kleinen Bruchenergiewert. Dieses Profil weist im Vergleich zu den anderen die höhere Wellenanzahl (Rippenanzahl) bei gleichzeitig kleinster Profiltiefe auf, also viele kleinflächigere Flanken und viele Kanten. Beim Profil "Sinus tief" sandgestrahlt (Oberflächenver-größerung 63%), erreicht der Bruchenergiewert Gt praktisch den Wert des homogenen Betons. Zusammenfassend geht aus dieser Untersuchung klar hervor, daß der absolute Bruchenergiewert G’t mit die Vergrößerung der Verbundfläche durch eine Profilierung zwar zunimmt, diese Zunahme aber nicht linear mit der Flächenvergrößerung verläuft. Mit Zunahme der Oberflächenvergrößerung werden die Bruchenegie-zuwächse immer kleiner, bis schließlich ein konstanter GrWert erreicht wird, der dem für homogenes Material entspricht. Für die verschiedenen Profilformen ist der Verlauf der Gr Zunahme unterschiedlich. Auch die Maximalkraft Fmax steigt ebenso wie die spezifische Bruchenergie mit zunehmender Profilfläche nichtlinear an, sodaß auch für "Sinus tief" sandgestrahlt der höchste gemessene Wert (in gleicher Höhe wie von homogenem Beton) auftritt. Ein weiteres wichtiges Ergebnis dieser experimentellen Untersuchungen ergab, daß bei gleicher Profilierung der Oberfläche die spezifische Bruchenergie bei erfindungsgemäßer Oberflächengestaltung den höchsten Wert und bei größerem und kleinerem Größtkorndurchmesser markant abfiel. Diese experimentellen Bestätigungen der Erfindungen können auch an Hand von Modellen erklärt werden. Betrachtet man die Bruchfläche bei ebenen Verbundflächen, so verläuft der Riß erwartungsgemäß immer längs der schwächeren Grenzfläche zwischen Alt- und Neubeton. Durch zwei oder dreidimensionale Profilierung der Grenzfläche, längs welcher der Riß verläuft, nimmt damit auch in erster Annäherung die Bruchenergie proportional zur Flächenvergrößerung zu. Mit zunehmender "Amplitude" und damit Flächenvergrößerung (hängt auch von der Form der Profilierung ab) wird der Energieaufwand für die Rißbildung entlang der Grenzfläche immer größer, bis der Punkt erreicht ist, in dem mit dem Weg direkt durch das homogene Material von einer Talsohle der Profilierung zur nächsten die Bruchenergie gleich groß oder größer wird und der Riß sich auf diesem Weg ausbreitet. Eine weitere Erhöhung der Profiloberfläche (insbesondere durch eine Vertiefung des Profils) bringt nun keine Erhöhung der Bruchenergie mehr, da der Riß den direkten Weg durch das homogene Material nehmen wird. Die Bruchenergie für einen Riß, der sich auf kurzem Wege von Talsohle zu Talsohle im homogenen Material ausbreitet, setzt sich aus 2wei Teilbeträgen zusammen: (a) einem Betrag niederer spezifischer Bruchenergie, der von der Rißausbreitung an der Verbundfläche im Wellental und (b) einem Betrag höherer Bruchenergie, der von der Rißausbreitung im vollen Material her stammt. Die Profilform sollte daher so gewählt werden, daß dieser Anteil (a) möglichst klein ist d.h. die Profilierung ist in Sinus- oder Dreieck- oder ähnlicher geometrischer Form auszuführen. Die Trapezform ist daher weniger geeignet. Bei dieser bisherigen Überlegung wurden die Gegebenheiten von Aggregaten aus Gestein (die viel härter sind als die Zementmatrix) für Betonverbunde noch nicht in Betracht gezogen. Die Zuschlagkörner bedeuten für den Riß im Grundmaterial eine Verlängerung des Rißweges, da er diese umgehen muß. Je größer der Korndurchmesser ist, desto größer werden auch die Umwege und damit auch die Energiekonsumation des Risses auf dem Weg von einer Profilsohle zur nächsten. In Figur 2 ist dieser Sachverhalt für kleine und in Figur 3 für große Zuschlagkörner schematisch dargesteillt. (Zuschlag körn 1, Rißweg 2 und Verbundfläche 3) Allerdings gilt dies nur solange, bis das Korn zur Hälfte zwischen zwei Tälern der Profilierung Platz hat (siehe dazu Figur 3). d.h. solange der halbe Größtkorndurchmesser nicht größer ist als ca. die Taltiefe (Rauhtiefe der Verbundfläche)der Profilierung ist. Ansonsten kann das Korn nur mit einem Teil seiner Oberfläche in den Zwischenraum eintauchen und somit nur zum Teil mit dem maximal möglichen Ausmaß rißverlängernd wirken. Das Zusammenspiel von Verbundflächenprofilierung und Zuschlagkörnern führt zu einer Ablenkung des Risses in das Grundmaterial mit hohem Rißwiderstand und erzeugt zusätzlich noch eine mechanische 4
AT 405 849 B
Verzahnung (zwischen Korn-Korn sowie zwischen Korn-Zementmatrix), die sich bei der Materialtrennung Bruchenergie erhöhend auswirkt.
Zusammenfassend geht aus dieser Betrachtung hervor, daß für einen guten Verbund von zementgebundenen, bituminösen und anderen Werkstoffen daher nicht nur die mechanischen Eigenschaften des Grund-und Auflagewerkstoffes und eine Aufrauhung und Säuberung der zu beschichtenden Oberfläche entscheidend sind, sondern die Haftung auch von einer Profilierung der Verbundfläche, die von der Größe der Zuschlagstoffe abhängt, beeinflußt wird. Erst eine erfindungsmäßige Profilierung der Auflagefläche läßt einen Verbund mit mechanischen Eigenschaften erwarten, der dem Grundwerkstoff praktisch äquivalent ist und mit bisher bekannten und üblichen Verfahren nicht erreicht werden kann.
Bei einachsiger Realisierung der Welligkeit von Auflageflächen aus zementgebundenen oder bituminösen oder anderen Werkstoffen erfährt die Verbundfläche eine Abtragung derart, daß die Oberfläche das Bild einer ebenen Transversalwelle darstellt, wie dies in Figur 4 für Dreieckform und Figur 5 für Sinusform schematisch dargestellt ist. Die Wellenlänge soll dabei dem Größtkorndurchmesser und die Rauhtiefe (gemessen von Wellental bis Wellenberg) dem halben Größtkorndurchmesser entsprechen. Im Fälle einer zweiachsigen Welligkeit wird die zu beschichterde Oberfläche derart profiliert, daß sie in zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen in periodischen Abständen mit Grübchen (Vertiefungen) bzw. Erhebungen (Kuppen) strukturiert wird und nach der Oberflächenbehandlung ein mehr oder weniger gleichmäßiges Muster von Grübchen bzw. Erhebungen aufweist, wie dies in Figur 6 schematisch gezeigt ist. Der Abstand der Grübchen bzw. Kuppen sollte solche Ausmaße haben, daß die Rauhtiefe dem halben Größtkorndurchmesser und der Abstand der "Täler" bzw. der "Berge" dem Durchmesser der Größtkörner des Zuschlages entspricht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Profilierung der Auflageflächen kann mit Hilfe verschiedener Verfahren und Einrichtungen vorgenommen werden. Im folgenden werden beispielhaft einige solche Einrichtungen und Verfahren aufgezählt und beschrieben. 1. Wasserstrahlbehandlung: Mit Hilfe der Wasserstahltechnik (insbesondere mit hohen Drücken) kann sowohl eine Profilierung ein- und zweiachsig hergestellt werden, indem der Wasserdruck periodisch (nach einer Dreieck- oder Sinus-Funktion) während des Behandlungsvorganges eingestellt wird. Damit kommt es zu mehr und weniger Abtragungen auf der behandelten Oberfläche und somit zur gewünschten einachsigen Profilierung. Dies kann auch erreicht werden, indem der Wasserdruck konstant gehalten wird und die Überstreichgeschwindigkeit bzw. die Behandlungsdauer der Oberfläche nach einer entsprechenden vorgegebenen Funktion verändert wird.
Auch kann z.B. eine zweichachsige Profilierung durch eine gegenphasige Variierung des Wasserdruk-kes von nebeneinander liegenden in einem bestimmten Abstand angeordneten Wasserstrahldüsen erreicht werden. 2. Mechanische Oberflächenbehandlung: Mit rotierenden bzw. bewegten Hartmetall- oder Diamantwerkzeugen lassen sich die erfindungsgemäßen Profilierungen durch Schleifen oder Schneiden, oder Fräsen hersteilen. Dabei können die Werkzeuge die gewünschte Profilform bereits aufweisen oder durch entsprechende mechanische Einrichtung so geführt werden, daß diese Form ausgebildet wird. Eine sehr einfache Variante dazu wäre die linienförmige (in einem gewissen Abstand) Anordnung von Schlagbohrmaschinen, die Bohrungen mit geringer Tiefe in die Oberfläche einbringen. Bei der Bearbeitung einer Oberfläche wird dieses Werkzeug sukzessive immer wieder um den Durchmesser des Größtkornes des Zuschlages in den unbearbeiteten Bereich verschoben und somit eine flächenhafte Profilierung realisiert. Es ist auch möglich, solche Bohreinrichtungen in regelmäßigen Abstanden flächenhaft anzuordnen und mit diesem Modul dann sukzessive angrenzende Teilbereiche mit einer Profilierung zu versehen. Die Bohreinrichtungen können auch durch Ultraschallhämmer ersetzt werden bzw. in Kombination mit Bohrmaschinen eingesetzt werden. 3. Kombination von verschiedenen Oberflächenbehandlungseinrichtungen wie z.B. Wassertrahlbehand-lung und mechanische Bearbeitung: Rationelle und kostensparende Oberflächenbehandlungen können z.B. mit Einrichtungen erreicht werden, die eine erfindungsmäßige Profilierung mit mechanischer Bearbeitung und einer Wasserstrahlbehandlung (ev. auch Sandstrahlbehandlung) realisieren. Dabei kann z.B. eine grobe Abtragung durch mechanische Methoden und die Nachbearbeitung und Säuberung durch Wasserstrahlen erfolgen.
Beim Einsatz von Haftvermittlern bringt - wie bereits durch experimentelle Ergebnisse nachgewiesen werden kann - eine erfindungsgemäße Profilierung der Oberfläche große Vorteile und zwar durch eine enorme Erhöhung der Haftungseigenschaften des Verbundes und Einsparung von Haftvermittlermaterial.
Bei großen Bauwerken aus zementgebundenen Werkstoffen, z.B. Staudämmen oder bei bituminösen Werkstoffen, z.B. im Straßenbau ist herstellungsbedingt eine Ausführung des Bauwerkes ohne Material-bzw. Schichtverbunde unmöglich. Bei Verbunden mit hohen Anforderungen ist es vorteilhaft, bereits bei der Herstellung der Auflagefläche eine Profilierung vorzunehmen. Dies kann z.B. im Straßenbau durch Einwal- 5

Claims (3)

  1. AT 405 849 B zen Von Rillen bzw. Grübchenmustern in den Asphalt erfolgen. Auch ist eine kurze Wasserstrahlbehandlung als alternative Vorbehandlung möglich. Bei der Beschichtung Von abgefrästern Alt-Asphalt (oder anderen Vorbehandlungen) sollte bereits die Abfräsung mit entsprechender Profilform erfolgen. Eine nachfolgende Wasserstrahlbehandlung und gleichzeitige Säuberung steigert die Haftung der Asphaltschicht enorm, da der bereits beschriebene Rißablenkungseffekt ("Verzahnungseffekt") weiter erhöht wird. Die Zugabe von erhöhtem Bindemittelanteil anstatt der Wasserstrahlung und Reinigung kann diese Verbesserung des Haftverbundes nicht wettrnachen. In diesem Falle findet der Riß bei kalten Temperaturen (hier ist die Möglichkeit der Rißentstehung besonders groß) eine nahezu ideal spröde ebene Schichte zur Ausbreitung vor und wird nicht mehr zu "Umwegen" gezwungen. Der Schichtverbund kann dann ohne große Energiekonsumation getrennt werden, was eine starke Rißanfälligkeit bedeutet. Es sei noch darauf hingewiesen, daß z. B. im Straßenbau Fahrbahnschichtverbunde hohen Scherbeanspruchungen ausgesetzt sind, die zur Verbundtrennung und nachfolgend zu Schadensfällen führen. Durch eine erfindungsmäßige Profilierung der Verbundfläche wird eine solche Scherbeanspruchung optimal abgestützt, eine Rißöffnung (in Modus I) durch die gute Haftung der Schichten verhindert und damit bezüglich von Scherrissen höchstmöglicher Widerstand realisiert. Bei der Beschichtung bzw. Verbindung von Beton in der üblichen Baupraxis ist zu beachten, daß die Welligkeit mit einer Rauhtiefe in der Größenordnung von 10-30 mm betragen sollte, da die üblichen Betonqualitäten mit Großtkornen von 16 bis 32 mm hergestellt werden. Im Staudammbau ist jedoch eine größere Rauhtiefe vorzusehen. Im Asphaltstraßenbau hingegen kann aufgrund des Zuschlages mit kleineren Größtkornverteilungen eine geringere Rauhtiefe angestrebt werden. Werden Dübel z.B. aus Metall zur Erhöhung und Verbesserung der Haftung von zementgebundenen Werkstoffschichten eingesetzt, so ist es für die Haltbarkeit des Verbundes von entscheidender Bedeutung, welche Dehnung der Verbund ohne Rißbildung ertragen kann. Eine erfindungsgemäße Oberflächenvorbehandlung der Auflagefläche führt zur größtmöglichen Dehnungskapazität des Verbundes und garantiert damit, daß die Dübel ohne Rißbildung im Verbund Kräfte aufnehmen und übertragen können. Hat hingegen der Verbund eine geringe Dehnungskapazität, so tritt zuerst Rißbildung in der Grenzfläche ein und erst dann nehmen die eingebauten Dübel im vollen Umfange Kräfte auf bzw. kommen zu der ihnen zugedachten Wirkung. Meistens überschreitet aber in solchen Fällen die Rißmundöffnung dabei den genormten noch zulässigen Wert. Als weiteres Beispiel einer Anwendung der Erfindung, sei die Beschichtung von schadhaften Betonstraßen mit einer Asphaltschichte genannt. Bei einem erfindungsgemäßen ausgeführten Schichtverbund kann die Auflageschichte wesentlich dünner dimensioniert werde im Vergleich zu üblichen Verbundherstellungen, da der erfindungsgemäße Schichtverbund höhere Zug- und Scherkräfte ohne Rißbildung ertragen kann. Dies gilt auch analog für Verbünde von zementgebundener Unterlage und zementgebundener Auflageschichte ganz allgemein im Hoch- und Tiefbau Aber auch z.B. im Industrieofenbau bei der Verbindung von Feuerteststeinen bzw., ganz allgemein bei der Verbindung von heterogenen keramischen Werkstoffen bringt eine erfindungsgemäße Profilierung der Verbundfläche eine Steigerung der Haftung mit sich. Patentansprüche 1. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von zu beschichtenden Werkstücken aus zementgebundenen oder bituminösen oder anderen Verbundwerkstoffen, wie Straßen, Flugplätzen, Brückenteilen usw., gemäß welchem die Oberfläche vor Aufbringen der Beschichtung aufgerauht und gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauhtiefe (RT) dem halben Größtkorndurchmesser (D) der zu beschichtenden Oberfläche bzw. der zu beschichtenden Deckschicht entspricht und daß die Welligkeit (WL) dem Größtkorndurchmesser (D) entspricht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welligkeit (3) zweiachsig ausgebildet wird. (Fig. 6)
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welligkeit nach einer Sinusoder Dreiecksgestalt oder nach ähnlichen Formen ausgeführt wird, die durch monotones Ansteigen vom Grund des Wellentals zum Scheitel des Wellenbergs gekennzeichnet sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 6
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