AT405549B - Schlossfalle und schliesstück - Google Patents

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AT405549B
AT405549B AT51096A AT51096A AT405549B AT 405549 B AT405549 B AT 405549B AT 51096 A AT51096 A AT 51096A AT 51096 A AT51096 A AT 51096A AT 405549 B AT405549 B AT 405549B
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Manfred Hoetzl
Werner Dipl Ing Katschinka
Original Assignee
Roto Frank Eisenwaren
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Schlossfalle und ein Schliessstück, wobei die Schlossfalle in das Schliessstück an einem Türstock eingreift und eine Einlaufschräge für das Zudrücken der Tür sowie dieser gegenüberlie-   gend,   von der aussermittig vorgesehenen Stirnkante der Falle ausgehend, für das Aufdrücken der Tür eine weitere Schräge als Auslaufschräge aufweist, und die Schräge für das Aufdrücken der Tür kürzer ist als die Einlaufschräge. 



   Gewöhnliche Fallen von Türschlössern ermöglichen das Zudrücken einer Tür ohne Drückerbetätigung. 



  Zum Öffnen der Tür muss die Falle mittels des Drückers oder mit Hilfe des Schlüssels über einen Wechsel zurückgezogen werden. Um eine Tür auch aufdrücken zu können, werden Rollfallen eingesetzt bzw. auch Fallen, die symmetrisch ausgebildet sind und die der Einlaufschräge gegenüberliegend eine weitere Schräge entgegengesetzter Neigung aufweisen. Diese Fallen - sogenannte Schnappfallen - sind doppelt so breit, wie die herkömmlichen Fallen und können in genormten Einstemmschlössern nicht verwendet werden. Insbesondere sind sie nicht einsetzbar bei Einstemmschlössern, die einen Austausch der Standardfalle durch Ausklinken aus der Schlossmechanik und Einklinken einer anderen Falle ermöglichen.

   Würde man bei einer   Schnappfalle.     die-wie erwähnt-dachartig   zwei Schrägen im Ausmass der üblichen   Einlaufschrägen   aufweist, die Breite auf die genormte Fallenbreite reduzieren, dann wäre die Einlaufschräge zu kurz. Die üblichen Winkel für diese Schrägen liegen bei   45..   



   Aus der FR 2 182 469 A ist ein Schloss, insbesondere ein   Möbelschloss   bekannt, das die Vorteile eines Magnetverschlusses und eines mit Schlüssel versperrbaren Schlosses in sich vereinigt, das also ohne Schlüssel zugedrückt und aufgedrückt und wahlweise auch mit Schlüssel versperrt werden kann. Die Falle ist stirnseitig beiderseits abgeschrägt, wobei die eine Abschrägung kürzer ist als die andere und die Stirnkante auf der Falle aussermittig liegt. Eine Verriegelungsscheibe ermöglicht je nach ihrer Drehstellung ein Versperren der Falle bzw. eine Schnapperfunktion, wenn eine Ausnehmung in der Verriegelungsscheibe dem Fallenschaft gegenübersteht und ein Zurückweichen   zulässt.   



   Die Erfindung zielt in erster Linie darauf ab, eine Schlossfalle und ein Schliessstück so auszubilden, dass die Falle Normmasse aufweisen kann und zusammen mit dem Schliessstück dennoch die Aufgabe einer Doppelfalle bzw. Schnappfalle erfüllt. Dies wird bei einer Schlossfalle und einem Schliessstück der   beschrie-   benen Art dadurch erreicht, dass ein die Eingriffstiefe der Falle begrenzender Anschlag in der Fallentasche des Schliessstückes vorgesehen ist, wobei die Eingriffstiefe kleiner oder gleich der von der Schräge für das Aufdrücken der Tür begrenzten Fallenlänge ist, oder dass das   Schliessstück   eine Auslaufschräge für die Falle aufweist,

   an der die Schräge der Falle für das Aufdrücken bei geschlossener Tür anliegt und die   Auslaufschräge   bis zur Schliessstückkante heranreicht und der Winkel der   Auslaufschräge   dem Winkel der Fallenschräge für das Aufdrücken der Tür etwa entspricht. Die Falle greift somit so tief in das Schliessblech ein, dass die Schräge auf der Falle für das Aufstossen zur Wirkung kommen kann. Die Falle kann aber auch 
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 Schräge (Auslaufschräge) die Fallenschräge gewissermassen verlängert und die auch tief eingeschnappte Falle beim Aufstossen der Tür zuverlässig einschiebt. 



   Eine Weiterbildung des   Schliessstückes   ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag bzw. die Auslaufschräge auf einem Einsatz im   Schliessstück,   insbesondere auf einem Schieber vorgesehen ist, der längs des   Schliessstückes   in den Bereich des Eingriffs der Falle, insbesondere in die Fallentasche einschiebbar ist. Somit lässt sich das   Schliessstück   von der Haltefunktion der Tür auf die Schnappfunktion umstellen. Mit der erfindungsgemässen Falle lässt sich die Tür aufstossen, wenn der Einsatz des Schliessstükkes im Fallenbereich liegt, ein Schieber also vorgeschoben ist. Bei zurückgezogenem Schieber lässt sich die Falle gegen einen Anschlag stellen, sodass nur mit Hilfe des Schlüssels oder Drückers ein Öffnen der Tür möglich ist.

   Wenn also eine Tür mit einem starren Knauf ausgestattet ist, dann kann der Zugang wahlweise durch Umschalten des Schliessstückes ermöglicht bzw. auf den   Inhaber   eines Schlüssels beschränkt werden. In diesem Sinn betrifft die Erfindung auch das Schliessstück für eine Falle eines Türschlosses, die in das Schliessstück an einem Türstock eingreift, wobei die Falle eine Einlaufschräge für das Zudrücken der Tür aufweist und wobei dieser gegenüberliegend von der Stirnkante der Falle ausgehend für das Aufdrükken der Tür eine weitere Schräge als   Auslaufschräge   oder an der Falle eine Rolle zur Reibungsminderung beim Zudrücken und Aufdrücken der Tür vorgesehen ist.

   Um dem Schliessstück und damit dem gegebenenfalls auch mit einer Rollfalle ausgestatteten Türverschluss wahlweise unterschiedliche Funktionen zu übertragen, ist es zweckmässig, wenn ein die Eingriffstiefe begrenzender Anschlag auf einem Schieber in der Fallentasche vorgesehen ist, der in der in die Fallentasche eingeschobenen Stellung die Eingriffstiefe der Falle in einer Schnappstellung begrenzt und wobei in der zurückgezogenen Stellung die Falle über die Schnappstellung hinaus in eine Sperrstellung in die Fallentasche eingreift. 



   Ausführungsbeispiele zum Erfindungsgegenstand sind in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Falle gegenüber einem Schliessstück, teilweise im Schnitt, vor dem Einschnappen, Fig. 2 die Falle nach dem Einschnappen in das   Schliessstück,   Fig. 3 im Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 4 ein Schliessstück mit 

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 vorgeschobenem Schieber, sowie eine Falle und ferner die Fallenposition strichliert, wenn der Schieber zurückgezogen ist, Fig. 4 eine Ansicht eines Schliessstückes mit vorgeschobenem Schieber und Fig. 5 einen Längsschnitt zur Fig. 4, jedoch mit zurückgezogenem Schieber. 



   Gemäss Fig. 1 und 2 weist eine Falle 1, die aus einem Einstemmschloss nach Lösen einer formschlüssigen Verbindung entnehmbar, umkehrbar bzw. gegen eine andere Falle austauschbar ist, eine Einlaufschräge 2 auf Die Einlaufschräge 2 endet an einer Stirnkante 3. Eine weitere Schräge 4 setzt an der Stirnkante 3 
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 5, das am Türstock montiert bzw. in diesem eingelassen ist, weist eine Vertiefung 6 auf, an die eine Auslaufschräge 7 anschliesst. Eine Schliessstückkante 8 ist abgeschrägt, sodass die Falle 1 beim Zudrücken der Tür gegen die Kraft einer Fallenfeder zurückgedrückt wird, bis die Falle 1 aus der Position nach Fig. 1 in die Position nach Fig. 2 einschnappt. Die Schräge 4 der Falle 1 liegt an der Auslaufschräge 7 an.

   Wenn die Tür aufgedrückt wird, dann gleitet die Schräge 4 der Falle auf der Auslaufschräge 7 und schiebt die Falle 1 gleichzeitig gegen die Kraft der Fallenfeder ein, bis die   Schliessstückkante   8 erreicht und überwunden ist. Alle vorgenannten Schrägen 2,4, 7 und 8 haben einen Winkel von etwa   45.,   der damit wesentlich kleiner als der Reibungswinkel ist und die vorbeschriebenen Bewegungsabläufe ermöglicht. 



   Die Falle 1 kann auch mit einem herkömmlichen Schliessstück oder Schliessblech eingesetzt werden, wenn die Eingriffstiefe der Falle 1 so bemessen ist, dass die Schräge 4 der   Schliessstückkante   8 gegenüberliegt Beim Aufdrücken der Tür läuft die Schräge 4 dann auf die Schliessstückkante 8 auf und die Falle 1 wird zurückgedrängt, bis sie die Schliessstückkante 8 überwunden hat. 



   Die Fig. 3 bis 5 zeigen ein Schliessstück 10, das ein Führungsgehäuse 11 umfasst, in welchem ein Schieber 12 längsbeweglich gelagert ist. Eine Federraste (nicht dargestellt) fixiert die vorgeschobene Position (Fig. 4) bzw. die zurückgezogene Position (Fig. 5). In der vorgeschobenen Position (Fig. 3 und 4) ergibt sich die Funktion, wie sie zu Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, denn der Schieber 12 umfasst eine Vertiefung 13 und eine anschliessende Auslaufschräge 14. Die Falle 1 wird beim Schliessen der Tür nach Auflaufen der Einlaufschräge 2 an der   Schliessstückkante   15   zurückgeschoben.   überwindet die   Schliessstück-   kante 15 und schnappt in der Position nach Fig. 3 ein. Die Schräge 4 liegt an der Auslaufschräge 14 an. 



  Die Tür ist geschlossen. Beim Aufdrücken der Tür gleitet die Schräge 4 über die Auslaufschräge 14 und überwindet so die   Schliessstückkante   15. 



   Wird der Schieber 12 aus der mit vollen Linien in Fig. 3 und 4 dargestellten Position mittels der Fingervertiefung 16 in die strichlierte Position zurückgeschoben, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. dann schnappt die Falle 1 über die   Schliessstückkante   15 in die Fallentasche 17 ein. wobei die Falle 1 tiefer in die Fallentasche 17 eintaucht, als dies bei vorgeschobenem Schieber der Fall ist. In Fig. 3 ist die Lage der Falle 1 bei zurückgeschobenem Schieber 12 strichliert dargestellt. Die Flanke 18 liegt innen am Schliessstück 1 an. Die Flanke 18 kann leicht schräg ausgerichtet sein, um einen Anzug beim Einlaufen in die   Schliessstücktasche   zu gewährleisten, sodass die Tür in der Geschlossenstellung gegen den Türstock gedrückt wird.

   Diese leicht schräge Ausrichtung der Flanke 18 liegt in ihrem Winkel über dem Reibungswin-   kel.   Der Basiswinkel der Flanke 18 beträgt etwa   80*, sodass   bei einem Versuch, die Tür aufzudrücken, die Falle 1 nicht zurückweicht, sondern in der ausgeschobenen Verriegelungslage bleibt. Erst durch eine   Drücker- oder Schlüsselbetätigung   kann die Tür geöffnet werden. 



   Der Schieber 12 kann auch zusammen mit einer Schnappfalle oder Rollfalle anderer Konstruktion zur Anwendung kommen und für die Schnappfunktion die Eingriffstiefe in die Fallentasche begrenzen bzw. in zurückgezogenem Zustand ein Eindringen der Falle 1 in die   Fallentasche   17 in dem   vergrösserten   Masse ermöglichen, dass die Falle 1 verriegelt und nur mittels eines Drückers oder über einen Wechsel im Einstemmschloss durch   Schlüsselbetätigung   zurückgezogen werden kann. 

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Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schlossfalle und Schliessstück, wobei die Schlossfalle in das Schliessstück an einem Türstock eingreift und eine Einlaufschräge für das Zudrücken der Tür sowie dieser gegenüberliegend, von der aussermittig vorgesehenen Stirnkante der Falle ausgehend, für das Aufdrücken der Tür eine weitere Schräge als Auslaufschräge aufweist, und die Schräge für das Aufdrücken der Tür kürzer ist als die Einlaufschräge, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Eingriffstiefe der Falle (1) begrenzender Anschlag in der Fallentasche (17) des SchlieBstückes (5. 10) vorgesehen ist, wobei die Eingriffstiefe kleiner oder gleich der von der Schräge (4)
    für das Aufdrücken der Tür begrenzten Fallenlänge ist oder dass das Schliessstück (5, 10) eine Auslaufschräge (7, 14) für die Falle (1) aufweist, an der die Schräge (4) der Falle (1) für das Aufdrücken bei geschlossener Tür anliegt und die Auslaufschräge (7, 14) bis zur Schliessstückkante (8. 15) heranreicht und der Winkel der Auslaufschräge (7,14) dem Winkel der Fallenschräge (4) für das Aufdrücken der Tür etwa entspricht. <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Schlossfalle und Schliessstück nach den Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag bzw. die Auslaufschräge (14) auf einem Einsatz im Schliessstück, insbesondere auf einem Schieber (12) vorgesehen ist, der längs des Schliessstückes (10) in den Bereich des Eingriffs der Falle (1), insbesondere in die Fallentasche (17) einschiebbar 1St.
  3. 3. Schliessstück für eine Falle eines Türschlosses, die in das Schliessstück an einem Türstock eingreift, wobei die Falle eine Einlaufschräge für das Zudrücken der Tür aufweist und wobei dieser gegenüber- liegend, von der Stirnkante der Falle ausgehend, für das Aufdrücken der Tür eine weitere Schräge als Auslaufschräge oder an der Falle eine Rolle zur Reibungsminderung beim Zudrücken und Aufdrücken der Tür vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Eingriffstiefe begrenzender Anschlag auf einem Schieber (12) in der Fallentasche (17) vorgesehen ist, der in der in die Fallentasche (17) eingeschobenen Stellung die Eingriffstiefe der Falle (1) in einer Schnappstellung begrenzt und wobei in der zurückgezogenen Stellung des Schiebers (12) die Falle (1)
    über die Schnappstellung hinaus in eine Sperrstellung in die Fallentasche (17) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4345232A1 (de) 2022-09-30 2024-04-03 Carl Fuhr GmbH & Co. KG Schliessteil, türschloss und schliesseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH344328A (de) * 1956-09-28 1960-01-31 Glutz Blotzheim Nachfolger Ag Falle zu Schloss
DE1301265B (de) * 1965-09-08 1969-08-14 Huelsdell Geb Schnaepper
FR2182469A5 (de) * 1972-04-22 1973-12-07 Lehmann Kg Martin

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EP4345232A1 (de) 2022-09-30 2024-04-03 Carl Fuhr GmbH & Co. KG Schliessteil, türschloss und schliesseinrichtung
DE102022125345A1 (de) 2022-09-30 2024-04-04 Carl Fuhr GmbH & Co. KG. Schließteil, Türschloss und Schließeinrichtung

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