AT404249B - Verfahren zur herstellung von glasbehältern und vorrichtung - Google Patents

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AT404249B AT236794A AT236794A AT404249B AT 404249 B AT404249 B AT 404249B AT 236794 A AT236794 A AT 236794A AT 236794 A AT236794 A AT 236794A AT 404249 B AT404249 B AT 404249B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glasbehältern, insbesondere solche für den pharmazeutischen und kosmetischen Gebrauch, wie etwa Flakon, Ampullen o. ä., bei dem an einem Glasrohr eine Öffnung,   z. B.   mit Mund-, Hals- und Schulterteil heiss geformt wird, das Glasrohr an einer bestimmten Stelle abgetrennt und dann ein Behälterboden heiss geformt wird. 



   Flakons und Glasbehälter für den pharmazeutischen Gebrauch werden zur Zeit durch verschiedene Methoden hergestellt,   z. B.   aus   Külbel   oder durch Glasrohr-Formung. Die Formung von Endlosrohren besteht aus den folgenden Arbeitsschritten : Das Rohrende wird solange heiss verformt, bis die gewünschte Öffnungsform, die ein Mund-, Hals und Schulterteil umfasst, erreicht ist, das Glasrohr wird an der entsprechenden Stelle durch Schneidbrennen abgelängt und der Behälterboden wird heiss endbearbeitet. Das für den pharmazeutischen Gebrauch bestimmte Glas darf keine Wechselwirkung mit den Präparaten aufweisen, mit denen es in Berührung kommt. Normalerweise handelt es sich um Glas vom Typ Borsilikatglas der ersten hydrolytischen Klasse, das in der Arzneikunde als neutral bezeichnet wird.

   Dieses Glas ist zwar bei niedriger Temperatur chemisch stabil, bei höherer Temperatur können jedoch die beweglichsten darin enthaltenen Elemente und Verbindungen freigesetzt werden. 



   Bei der Herstellung von Flakons aus Glasrohr verflüchtigen sich solche Elemente wie das Kalium während der Heissverformung des Bodens und kondensieren, wobei sie sich auf den Innenwänden des Flakon, die relativ kalt bleiben, ablagern, da sie nicht direkt der Flamme ausgesetzt sind. Solche Oberflächenablagerungen können die interne chemische Neutralität des Flakons beeinträchtigen und die Alkalinität soweit erhöhen, dass eine Füllung mit pharmazeutischen Präparaten nicht mehr möglich ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Heissverformung des Glasrohres ohne Beeinträchtigung der chemischen Neutralität des Behälterinneren vorgenommen werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass während der Behälterboden geformt wird, ein Gas, vorzugsweise Luft, durch die Glasrohröffnung unter Druck eingeleitet und nach Durchströmen des Glasrohrinneren durch die Glasrohröffnung wieder ausgestossen wird, wobei der im Behälter durch das Heissformen entstehende Dampf mit dem austretenden Gasstrom mitgenommen wird. 



   Die durch die Verarbeitung des Glases temperaturbedingt entstehenden Gase werden während der Bodenverformung durch einen Druckgasstrom abgeleitet und können daher die interne chemische Neutraltät des Flakons bzw. Behälters nicht negativ beeinflussen. Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht somit das Abführen der im Behälterinneren vorhandenen Sublimate bevor diese auf den inneren Oberflächen abgelagert werden können, ohne dass dadurch die eigentliche Bodenverformung beeinträchtigt wird und ohne dass weitere Verarbeitungen erforderlich wären. 



   Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bestehend aus einem Röhrchen, das an seinem einen Ende mit einer Druckgasquelle,   z. B.   einem Luftkompressor, verbunden ist, an seinem anderen Ende geschlossen ist und in seiner unteren Seitenwandung mit mindestens einer düsenförmigen Öffnung zum Austritt des unter Druck stehenden Gases versehen ist. 



   Aus der GB-PS-1 489 900 ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erhitzen von Glasbehältern und anderen hohlen Gegenständen von innen bekanntgeworden, um das Schmelzen eines an der äusseren Oberfläche aufgebrachten Kunststoffes zu erreichen. Dabei wird mit einem Heissluftstrom über eine in die Flasche eingebrachte   Heissluftdüse   mit ovalem Querschnitt diese erwärmt und so das aufgesprühte Kunstharzpulver geschmolzen. Es wird dabei weder eine Herstellung noch eine Heissverformung des Glasbehälters selbst vorgenommen. Die in den Behälter eingebrachte Luftdüse wird somit ausschliesslich für das Aufschmelzen des Kunststoffes angewandt. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe die chemische Neutralität des Behälterinneren beibehalten werden kann. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Röhrchenquerschnitt kleiner als der um die Summe aller Düsenquerschritte verminderte Öffnungsquerschnitt (Mundstücköffnung) des Glasbehälters ist. 



   Mit der   erfindungsgemässen   Vorrichtung wird Luft oder Gas durch die Mundstücköffnung aus dem Flakon-Inneren hinausgeblasen, wobei alle gasförmigen Elemente oder Verbindungen mitausgetragen werden, bevor sie auf den   Innenwänden   des Flakons bzw. Behälters kondensieren können. Damit werden während der Bodenverformung des Behälters etwaige sublimiert Elemente oder Verbindungen innerhalb desselben beseitigt. Das Röhrchen lagert vorzugsweise in der Mitte jener Spindel, die während der Bodenverformung das Mundteil des Flakons aufnimmt, dabei steht es relativ zur Spindel vor, sodass das geschlossene Röhrchenende in das Innere des Flakons bis knapp vor den Boden desselben gelangt, jedoch ohne diesen zu berühren. 



   In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Düsen im Bereich des geschlossenen Endes im wesentlichen zur Glasrohröffnung hin gerichtet sind. Wird während der Bodenverformung Luft 

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 oder Gas eingelassen, gelangen die   Luft- oder Gasflüsse   nicht auf den sich gerade verformenden Boden, sondern führen das Im Inneren des Behälters entstandene Sublimat ab, wobei sie innerhalb des Behälters einen entsprechenden Unterdruck bewirken. Ein Einblasen von Luft oder Gas auf den sich gerade verformenden Boden hätte durch die sich damit einstellende Abkühlung desselben eine erschwerte Verarbeitung und ein minderwertigeres Endprodukt zur Folge.

   Genauso hätte ein Absaugen der Dämpfe in Behälterbodennähe qualitätsvermindernde Folgen, denn dabei würde auch Aussenluft miteingesaugt werden, was letztlich zu einer Abkühlung des Flakons bzw. Behälters selbst führen würde. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Düsenöffnungen in einem Winkel von ungefähr   45. gegenüber   der Längsrichtung des Röhrchens zur   Glasrohröffnung   hin orientiert sind, und dass in   Winkelabständen   von   90. um   die Längsachse des Röhrchens verteilt jeweils zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Düsenöffnungen angeordnet sind, die gegenüber den benachbarten Düsenöffnungen jeweils in Längsrichtung versetzt sind. Dadurch wird eine besonders günstige Ausströmrichtung der unter Druck ausströmenden Luft oder des Gases erzielt. 



   Die Erfindung wird anhand des in den Zeichnungen   dargestellten Ausführungsbeispiels   eingehend erläutert. Es zeigt dabei
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Behälter mit einem eingeführten Röhrchen einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht eines Röhrchens gemäss Fig. 1. 



   Fig. 1 zeigt eine Spindel A, die ein Flakon bzw. einen Behälter G aufnimmt, während eine Bodenscheibe C gerade den Boden B des Flakons G verformt. Durch ein Mundstück D des Flakons G wird ein mit kleinen Löchern versehenes Röhrchen E mit einem gewissen Abstand vom Boden B eingeführt und durch das Röhrchen wird Luft oder Gas eingeblasen. 



   Flg. 2 zeigt den äussersten Teil des Röhrchens E mit dem geschlossenen Ende F und den kleinen Löchern H, die in Gegenrichtung Im Vergleich zum geschlossenen Ende F gerichtet sind. Durch die aus den Löchern H herausströmende Luft oder das herausströmende Gas entsteht am Flakonboden B ein relativer Unterdruck, wobei die vorkommenden Sublimate durch das Mundstück D hinausbefördert werden. 



   Vorstehende schematische Funktionshinweise werden dem erfahrenen Fachmann für eine Realisierung der Erfindung ausreichen. Bei der konkreten Ausführung können einige Varianten in Frage kommen, ohne dass dadurch das innovative Konzept substantiell beeinträchtigt wird. Unter Hinweis auf die vorstehende Beschreibung sowie auf die Zeichnungen werden folgende Patentansprüche geltend gemacht. 



  

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Glasbehältern, insbesondere solche für den pharmazeutischen und kosmetischen Gebrauch, wie etwa Flakon, Ampullen o. ä., bei dem an einem Glasrohr eine Öffnung (D), z. B. mit Mund-, Hals- und Schulterteil heiss geformt wird, das Glasrohr an einer bestimmten Stelle abgetrennt und dann ein Behälterboden (B) heiss geformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Behälterboden (B) geformt wird, ein Gas, vorzugsweise Luft, durch die Glasrohröffnung (D) unter Druck eingeleitet und nach Durchströmen des Glasrohrinneren durch die Glasrohröffnung (D) wieder ausgestossen wird, wobei der im Behälter (G) durch das Heissformen entstehende Dampf mit dem austretenden Gasstrom mitgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Röhrchen (E), das an seinem einen Ende mit einer Druckgasquelle, z. B. einem Luftkompressor, verbunden ist, an seinem anderen Ende geschlossen ist und in seiner unteren Seitenwandung mit mindestens einer düsenförmigen Öffnung (H) zum Austritt des unter Druck stehenden Gases versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Röhrchenquerschnitt kleiner als der um die Summe aller Düsenquerschnitte verminderte Öffnungsquerschnitt (Mundstücköffnung) des Glasbehälters (G) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (H) im Bereich des geschlos- senen Endes (F) im wesentlichen zur Glasrohröffnung (D) hin gerichtet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (H) in einem Winkel von ungefähr 45 * gegenüber der Längsrichtung des Röhrchens (E) zur Glasröhröffnung (D) hin orientiert sind, und dass in Winkelabständen von 90* um die Längsachse des Röhrchens (E) verteilt jeweils zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Düsenöffnungen (H) angeordnet sind, die gegenüber den benachbarten Düsenöffnungen (H) jeweils in Längsrichtung versetzt sind. <Desc/Clms Page number 3>
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