AT403980B - SANDWICH COMPONENT, IN PARTICULAR FOR A CLOCK - Google Patents

SANDWICH COMPONENT, IN PARTICULAR FOR A CLOCK Download PDF

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AT403980B
AT403980B AT0184792A AT184792A AT403980B AT 403980 B AT403980 B AT 403980B AT 0184792 A AT0184792 A AT 0184792A AT 184792 A AT184792 A AT 184792A AT 403980 B AT403980 B AT 403980B
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Description

AT 403 980 BAT 403 980 B

Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband mit zumindest einem Bandteil, der zumindest aus einer Decklage und einer Bodenlage besteht, die zu einem Sandwichbauteil verbunden sind und bei dem die Decklage im Bereich eines Stirnendes des Bandteils zur Bildung einer Öse um 180* umgeschlagen ist und ein Randbereich zwei Längsseiten und gegebenenfalls eine von der Öse abgewendete Stirnseite der Bodenlage übergreift und spitz zulaufend, bis an die freie Seitenkante der von der Decklage abgewandten Oberfläche der Bodenlage reicht sowie der an die Öse anschließende in Richtung der dieser gegenüberliegenden Stirnseite des Bandteils ragende Umschlagteil zwischen der Bodenlage und der Decklage eingebettet ist.The invention relates to a watch strap with at least one strap part, which consists of at least one top layer and one bottom layer, which are connected to form a sandwich component and in which the top layer is turned over by 180 * in the region of an end face of the strap part to form an eyelet, and an edge region two Longitudinal sides and possibly an end face of the bottom layer facing away from the eyelet overlaps and tapers to the free side edge of the surface of the bottom layer facing away from the top layer, as well as the envelope part adjoining the eyelet in the direction of the opposite end face of the band part between the bottom layer and the top layer is embedded.

Es ist aus der DE-A-25 33 730 ein Verbindungsteil an einem Riemen bekannt, der es ermöglicht, einen Riemen mit unterschiedlichen breiten Bügeln oder dgl. von Gegenständen zu verbinden. Dazu ist der Verbindungsteil am Riemen, welcher zur Bildung einer Schlaufe mit einer Zunge ausgebildet ist, mit über zur Riemenlängsrichtung schräg verlaufenden Kanten versehen. Dieser Zwischenteil mit den schräg verlaufenden Kanten ermöglicht es, ein und denselben Riemen, z.B. durch verschieden breite Bügel entsprechend weit hindurchzuführen, sodaß ein der Breite des Bügels entsprechend breiter Bereich des Zwischenteils in dem Bügel satt zur Anlage kommt. Weiters ist es bekannt, den Riemen aus zwei Werkstoffschichten herzustellen und zwar aus einer Oberschicht und einer Unterschicht, wobei das Ende der Zunge nach dem Durchführen durch den Bügel in einen Schlitz in der Unterschicht zwischen den beiden Werkstoffschichten eingeführt und dort fixiert wird.It is known from DE-A-25 33 730 a connecting part on a belt, which makes it possible to connect a belt with different wide brackets or the like. Of objects. For this purpose, the connecting part on the belt, which is designed to form a loop with a tongue, is provided with edges that run obliquely to the longitudinal direction of the belt. This intermediate part with the oblique edges makes it possible to use one and the same strap, e.g. to pass through differently wide stirrups accordingly, so that a wide area of the intermediate part corresponding to the width of the stirrup comes to rest in the stirrup. Furthermore, it is known to produce the belt from two layers of material, namely from an upper layer and a lower layer, the end of the tongue being inserted into a slot in the lower layer between the two material layers and being fixed there after being passed through the bracket.

Weiters sind bereits Uhrarmbänder bekannt - gemäß AT-B-252 634 -, die zumindest einen Bandteil aufweisen, der jeweils aus einer Decklage und einer Bodenlage, z. B. Oberleder und Futter, hergestellt ist, die miteinander verklebt sind. Um zu verhindern, daß bei dem Uhrarmband unschöne Schnittkanten bzw. die unschöne Fleischseite des Leders zu sehen ist, übergreift die Decklage bzw. das Oberleder durchge* hend die beiden Längsseiten und eine von einer Öse abgewendete Stirnseite der Bodenlage bzw. des Futters und reicht spitz zulaufend bis an die freien Seitenkanten der von der Decklage abgewendeten Oberfläche der Bodenlage bzw. des Futters. Dadurch wird zwar erreicht, daß das Uhrarmband auch nach langem Tragen nicht mehr schrumpft, weil es im Bereich der Längsseiten und der Stirnseite verkleidet ist, nachteilig ist jedoch, daß das Uhrarmband im Bereich der Öse eine wesentliche Verdickung aufweist und die Ausreißfestigkeit der Öse in vielen Fällen den an sie gestellten Forderungen nicht genügt.Furthermore, watch straps are already known - according to AT-B-252 634 - which have at least one strap part, each of which consists of a top layer and a bottom layer, e.g. B. leather and lining is made, which are glued together. In order to prevent the watch band from showing unsightly cut edges or the unsightly flesh side of the leather, the top layer or the upper leather continuously extends over the two long sides and a front side of the bottom layer or the lining that is turned away from an eyelet and is pointed tapering to the free side edges of the surface of the bottom layer or the forage facing away from the top layer. It is thereby achieved that the watch band no longer shrinks even after long wear because it is covered in the area of the long sides and the front side, but it is disadvantageous that the watch band has a substantial thickening in the area of the eyelet and the tear resistance of the eyelet in many Cases does not meet the demands placed on them.

Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, das Eindringen von Feuchtigkeit auch im Umschlagteilbereich des Bandteils zu verringern bzw. zu verhindern und eine hohe Ausreißfestigkeit sicherzustellen.The present invention is based on the object of reducing or preventing the penetration of moisture also in the area of the cover portion of the belt and ensuring a high resistance to tearing.

Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Randbereich alle Längsseiten der Bodenlage von der von der Öse abgewendeten Stirnseite bzw. einer weiteren Öse bis in eine Öffnung der Öse, insbesondere auch eine zwischen der Decklage und der Bodenlage angeordnete, feststehende Schlaufe durchlaufend, übergreifend angeordnet ist, und eine Länge eines Randstreifenteiles im Bereich des Umschlagteiles geringer ist als eine Länge des Umschlagteiles und die Länge im wesentlichen einer Umfanglänge der Öffnung in der Öse entspricht. Vorteilhaft ist dabei, daß durch die im Ösenbereich umlaufende Seitenkantenverstärkung die Decklage auch in diesem Bereich entsprechend verstärkt ist und die höheren Belastungen, die durch das Anlegen dieser Bandteile an den Halterungen am Gehäuse der Uhr entstehen, auch bei längerer Benutzungsdauer nicht zu einer Zerstörung der Öse führen. Darüber hinaus wird vor allem in vorteilhafter Weise erreicht, daß durch die Einbettung des Umschlagteils zwischen der Boden- und Decklage eine erheblich größere Klebefläche zur Verfügung steht und überdies die von der Öse her auf das Band einwirkenden Zugkräfte sowohl über die Bodenlage als auch über die Decklage bzw. über eine Zwischenlage abgeleitet werden können und damit wesentlich höhere Zugkräfte im Bereich der Öse des Uhrarmbandes aufgenommen werden können. Dazu kommt, daß durch die Einbettung des Umschlagteiles zwischen Deck- und Bodenlage die Klebebereiche vor Einwirkungen von außen her geschützt sind, da der Randbereich der Decklage die Kleberschichten zwischen dem Umschlagteil und der Deck- bzw. Bodenlage übergreift und abdeckt, sodaß ein Diffundieren von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit in diese Verbindungsschichten nicht möglich ist. Dadurch wird auch die Haltbarkeit der Klebeverbindung zwischen dem Umschlagteil und der Deck- bzw. Bodenlage erheblich verbessert. Weiters kann dadurch eine Verdickungszone im Randbereich des Uhrarmbandes, die eine das Abheben der einzelnen Schichten voneinander begünstigende Vorspannung bewirken würde, vermieden werden.This object of the invention is achieved in that the edge region extends across all the longitudinal sides of the bottom layer from the end face facing away from the eyelet or a further eyelet into an opening of the eyelet, in particular also a fixed loop arranged between the top layer and the bottom layer is arranged, and a length of an edge strip part in the area of the cover part is less than a length of the cover part and the length corresponds essentially to a circumferential length of the opening in the eyelet. It is advantageous that the top layer is reinforced in this area by the peripheral edge reinforcement in the eyelet area and the higher loads caused by the application of these band parts to the brackets on the case of the watch do not destroy the eyelet even after a long period of use to lead. In addition, it is achieved above all in an advantageous manner that by embedding the cover part between the bottom and top layers, a considerably larger adhesive surface is available and, moreover, the tensile forces acting on the tape from the eyelet both over the bottom layer and over the top layer or can be derived via an intermediate layer and thus significantly higher tensile forces can be absorbed in the area of the eyelet of the watch band. In addition, by embedding the cover part between the top and bottom layers, the adhesive areas are protected from external influences, since the edge region of the cover layer overlaps and covers the adhesive layers between the cover part and the top or bottom layer, so that moisture diffuses or liquid in these connection layers is not possible. This also significantly improves the durability of the adhesive connection between the cover part and the top or bottom layer. Furthermore, a thickening zone in the edge area of the watch band, which would cause the pretensioning to separate the individual layers from one another, can thereby be avoided.

Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 2, da dadurch ein stufenloser Übergang zwischen der Deck- und Bodenlage erzielt wird. Dies verhindert ein Hängenbleiben bzw. das Ansetzen von Schäl- bzw. Abscherkräften im Randbereich, sodaß eine Delamination dieser Randbereiche zusätzlich verhindert ist.A further embodiment according to claim 2 is also advantageous, since a stepless transition between the top and bottom layers is thereby achieved. This prevents snagging or the application of peeling or shearing forces in the edge area, so that delamination of these edge areas is additionally prevented.

Durch die weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 3 wird erreicht, daß unabhängig von der jeweiligen Dicke des Bandes der Randhereich immer die Längsseiten und die Stirnseite des Uhrbandes über die gesamte Höhe bis zur Bodenlage abdecken kann, sodaß das Eindringen von Feuchtigkeit und eine 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45Through the further embodiment according to claim 3 it is achieved that regardless of the respective thickness of the band of the edge area can always cover the long sides and the front of the watch band over the entire height to the bottom position, so that the penetration of moisture and a 2 5 10 15 20 25 30 35 40 45

SOSO

AT 403 980 BAT 403 980 B

StoBbildung im Bereich der Längsseite und Stirnseite verhindert ist. Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 4, da dadurch die Schlaufe das Uhrarmband in Querrichtung durchsetzen kann, ohne daß dieses eine höhere Dicke aufweist und damit einen Bereich erhöhter Abnutzung aufweist. Eine andere Ausführungsvariante beschreibt Patentanspruch 5, da dadurch in dem stärker beanspruchten Endbereich der Bandteil zusätzlich verstärkt ist und vor allem durch das Umfassen bzw. Umschlingen des Randbereiches in dem stärker beanspruchten Bereich des Bandteiles eine Delimitation der einzelnen Schichten zusätzlich verhindert ist. Durch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 6 wird ermöglicht, daß eine Verkleidung der Seitenflächen des Bandteiles bis in den Bereich der Vorderkante der Bodenlage möglich ist und der weitere Teil des Randstreifens zur Verstärkung der Öse mitverwendet werden kann. Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 7 wird die Ausreißfestigkeit der Verstärkungsiage dadurch erhöht, daß diese mit der Bodenlage über einen größeren Oberfiächenbereich in Art eines Zugbandes verbunden werden kann, wodurch auch höhere Zugkräfte über eine größere Verteilung der Kräfte über die Oberfläche von der Verstärkungs- auf die Bodenlage möglich ist. Eine satte und ablösungsfreie Verbindung zwischen dem Umschlagteil und der Deck- bzw. Bodenlage wird durch die Ausgestaltung der Bodenlage nach Patentanspruch 8 ermöglicht. Eine zusätzliche Verstärkung und sichere Verbindung der Öse mit den restlichen Teilen des Uhrarmbandes wird durch die Ausbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht, da ohne eine Dickenveränderung das durch die Bodenlage gebildete Zugband bis in den Bereich der Öse herangeführt werden kann. Eine ausreißfeste Verankerung einer in das Uhrarmband integrierten Schlaufe wird durch die weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 10 erreicht, da der Umschlagteii als Endanschlag für eine in Abzugrichtung der Schlaufe gegen das Uhrarmbandende zugerichtete Kraft dient. Die Ausreißfestigkeit einer Schlaufe kann schließlich auch durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 11 erhöht werden. Vorteilhaft ist bei einer Ausgestaltung nach Patentanspruch 12, daß eine innige auf Zug hoch belastbare Verbindung zwischen der Bodenlage sowie der Decklage und dem Verstärkungsteil in Längsrichtung des Uhrarmbandes geschaffen werden kann, da wegen der Umschlingung des Verstärkungsteils mit der Decklage dieser bei bevorzugter Anordnung des Fortsatzes auch über einen größeren Flächenbereich über der Boden- oder Decklage mit dieser noch verklebt werden kann. Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 13 ist es möglich, die seitliche Halterung des Verstärkungsteils durch das Einschlagen des Randstreifens der Decklage bzw. durch das seitliche Umfassen des Verstärkungsteils mit dem Randstreifen noch in vorteilhafter Weise zu erhöhen. Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 14 wird es möglich, einen ebenflächigen Übergang von einer Bodenfläche der Uhr auf das Uhrarmband zu erzielen, sodaß unerwünscht starke Abknickungen in den an die Uhr anschließenden Teilen des Uhrarmbandes zuverlässig ausgeschaltet werden können, wodurch eine Überbeanspruchung insbesondere der Decklagen durch eine zu starke Krümmung und einem dadurch erfolgenden Aufplatzen derselben ausgeschaltet sind. Schließlich ist eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 15 von Vorteil, da durch den integrierten Bauteil sowohl die einwandfreie Ausbildung der Gelenkanordnung mit einer entsprechend stabilen Halterung des Gelenkstiftes als auch eine einwandfreie Positionierung des Bandteiles gegenüber der Uhr erzielt werden kann. Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Uhrarmband bestehend aus zwei Bandteilen, die an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten einer Uhr befestigt sind; Fig. 2 einen Bandteil in Draufsicht; Fig. 3 den Bandteil der Fig .2 in Seitenansicht; Fig. 4 den Bandteil nach Fig.2 und 3 in einer Ansicht von unten; Fig. 5 den Schnallenteil des Uhrarmbandes nach Fig.1 in Draufsicht; Fig. 6 den Schnallenteil nach Fig.5 in Seitenansicht; Fig. 7 den Schnallenteil nach den Fig.5 und 6 in einer Ansicht von unten; Fig. 8 den Bandteil nach den Fig.2 bis 4 in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien Vlll-Vlll in Fig.3; Fig. 9 eine andere Ausführungsvariante eines Bandteils eines erfindungsgemäß ausgebildeten Uhrarmbandes in Draufsicht; Fig. 10 den Bandteil nach Fig.9 in Seitenansicht; Fig. 11 den Bandteil nach Fig. 9 und 10 in einer Ansicht von unten; 3 55Shock formation in the area of the long side and front side is prevented. An embodiment according to claim 4 is also advantageous, since it enables the strap to pass through the watch band in the transverse direction without it having a greater thickness and thus having an area of increased wear. Another embodiment variant is described in claim 5, since this additionally reinforces the band part in the more heavily used end region and, in particular, delimitation of the individual layers is additionally prevented by embracing or wrapping the edge region in the more heavily used region of the band part. A further development according to claim 6 makes it possible for the side faces of the band part to be covered up to the region of the front edge of the base layer and for the further part of the edge strip to be used to reinforce the eyelet. Through the embodiment according to claim 7, the pull-out strength of the reinforcement layer is increased in that it can be connected to the ground layer over a larger surface area in the manner of a tension band, which also means higher tensile forces over a greater distribution of the forces over the surface from the reinforcement to the Floor position is possible. A rich and detachable connection between the cover part and the top or bottom layer is made possible by the configuration of the bottom layer according to claim 8. An additional reinforcement and secure connection of the eyelet to the remaining parts of the watch strap is made possible by the design according to claim 9, since the drawstring formed by the base layer can be brought into the area of the eyelet without a change in thickness. A tear-resistant anchoring of a loop integrated in the watch band is achieved by the further embodiment according to claim 10, since the cover part serves as an end stop for a force directed in the pulling direction of the loop against the end of the watch band. The pull-out strength of a loop can finally also be increased by the configuration according to claim 11. It is advantageous in an embodiment according to claim 12 that an intimate, highly tensile connection between the bottom layer and the top layer and the reinforcing part can be created in the longitudinal direction of the watch band, because because of the wrapping of the reinforcing part with the top layer this with a preferred arrangement of the extension can be glued to a larger surface area above the floor or top layer. Through the development according to claim 13, it is possible to increase the lateral support of the reinforcing part by turning in the edge strip of the cover layer or by laterally encircling the reinforcement part with the edge strip. The embodiment according to claim 14 makes it possible to achieve a flat transition from a bottom surface of the watch to the watch band, so that undesirable strong kinks in the parts of the watch band adjoining the watch can be reliably switched off, as a result of which an overuse, particularly of the cover layers, is caused by a excessive curvature and the resultant bursting thereof are switched off. Finally, an embodiment according to claim 15 is advantageous because the integrated component enables both the perfect design of the joint arrangement with a correspondingly stable mounting of the joint pin and the correct positioning of the strap part with respect to the watch. The invention is explained in more detail with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings. 1 shows a watch strap according to the invention consisting of two strap parts which are fastened to two opposite narrow sides of a watch; Figure 2 shows a band part in plan view. Figure 3 shows the band part of Figure 2 in side view. Figure 4 shows the band part of Figure 2 and 3 in a view from below. 5 shows the buckle part of the watch band according to FIG. 1 in a top view; 6 shows the buckle part according to FIG. 5 in a side view; 7 shows the buckle part according to FIGS. 5 and 6 in a view from below; 8 shows the band part according to FIGS. 2 to 4 in an end view, sectioned, according to the lines VIII-VIII in FIG. 3; 9 shows another embodiment variant of a strap part of a watch strap designed according to the invention in a top view; Figure 10 shows the band part of Figure 9 in side view. 11 shows the band part according to FIGS. 9 and 10 in a view from below; 3 55

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Fig. 12 eine andere Ausbildung eines Schnallenteils eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes in Draufsicht;12 shows another embodiment of a buckle part of a watch strap according to the invention in a top view;

Fig. 13 den Schnallenteil nach Fig. 12 in Seitenansicht;13 shows the buckle part according to FIG. 12 in a side view;

Fig. 14 den Schnallenteil nach den Fig. 12 und 13 in einer Ansicht von unten;14 shows the buckle part according to FIGS. 12 and 13 in a view from below;

Fig. 15 den Bandteil gemäß den Fig. 9 bis 11 in Stimansicht, geschnitten, gemäß den Linien XV-XV in Fig.10;15 shows the band part according to FIGS. 9 to 11 in end view, in section, according to the lines XV-XV in FIG. 10;

Fig. 16 einen Teil des Bandteils nach Fig.2 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab, geschnitten, gemäß den Linien XVI-XVI in Fig.2;16 shows a part of the band part according to FIG. 2 in a side view and on an enlarged scale, in section, according to the lines XVI-XVI in FIG. 2;

Fig. 17 einen Teil des Bandteils nach Fig.2 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab geschnitten gemäß den Linien XVII-XVII in Rg. 2;17 shows a part of the band part according to FIG. 2 in a side view and on an enlarged scale, cut along lines XVII-XVII in Rg. 2;

Fig. 18 einen Teil des Bandteils gemäß den Fig. 16 und 17 in Seitenansicht und schematischer Darstellung;18 shows a part of the band part according to FIGS. 16 and 17 in a side view and a schematic illustration;

Fig. 19 den Bandteil nach den Rg.16 bis 18 in Ansicht von unten bei abgewickelter Öse;19 shows the band part according to Rg.16 to 18 in a view from below with the eyelet unwound;

Rg. 20 den 8andteil nach den Rg. 2 bis 4 in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien XX-XX inRg. 20 the 8andteil after Rg. 2 to 4 in front view, cut, according to lines XX-XX in

Rg.17 und vergrößertem Maßstab ;Rg.17 and enlarged scale;

Rg. 21 einen Teil des Schnallenteiles im Bereich einer feststehenden Schlaufe in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien XXI-XXI in Rg.5;Rg. 21 part of the buckle part in the area of a fixed loop in side view, cut, according to lines XXI-XXI in Rg.5;

Rg. 22 einen Teil des Bandteils nach den Fig. 9 bis 11 im Bereich der Öse in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab, geschnitten, gemäß den Linien XXII-XXII in Rg.9;22 a part of the band part according to FIGS. 9 to 11 in the area of the eyelet in a side view and on an enlarged scale, cut according to the lines XXII-XXII in Rg.9;

Rg. 23 den Bandteil nach den Rg.9 bis 11 im Bereich der Öse in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab, geschnitten, gemäß den Linien XXIII-XXIII in Rg.9;Rg. 23 the band part according to Rg.9 to 11 in the area of the eyelet in a side view and on an enlarged scale, cut, according to lines XXIII-XXIII in Rg.9;

Fig. 24 einen Teil des Schnallenteiles im Bereich der feststehenden Schlaufe gemäß den Rg.12 bis 14 in Seitenansicht und vergrößertem Maßstab, geschnitten, gemäß den Linien XXIV-XXIV in Rg.12;24 shows a part of the buckle part in the area of the fixed loop according to Rg.12 to 14 in a side view and on an enlarged scale, sectioned, according to lines XXIV-XXIV in Rg.12;

Fig. 25 einen Teil eines Bandteils nach Fig. 2 mit einem anstelle der Verstärkungslage angeordneten Verstärkungsteil für die Öse in vergrößertem Maßstab, geschnitten, gemäß den Linien XXV-XXV in Fig. 26;FIG. 25 shows a part of a band part according to FIG. 2 with a reinforcement part for the eyelet, which is arranged instead of the reinforcement layer, on an enlarged scale, cut along lines XXV-XXV in FIG. 26;

Fig. 26 den Bandteil nach Fig. 25 in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien XXVI-XXVI in Rg. 25;FIG. 26 the band part according to FIG. 25 in an end view, sectioned, according to the lines XXVI-XXVI in marg. 25;

Fig. 27 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Armbandes mit einem Bandteil und einem Teil des Gehäuses in Seitensicht, teilweise geschnitten und stark vereinfachter, schematischer Darstellung;27 shows another embodiment variant of a bracelet according to the invention with a band part and part of the housing in a side view, partly in section and in a greatly simplified, schematic representation;

Fig. 28 eine andere Ausführungsvariante für einen Bandteil eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes in Seitenansicht, geschnitten;28 shows another embodiment variant for a strap part of a watch strap according to the invention, in a side view, in section;

Fig. 29 eine Uhr mit einem erfindungsgemäßen Uhrarmband, entsprechend der Ausbildung des Bandteiles in Fig. 27 in Draufsicht und vereinfachter, schematischer Darstellung;29 shows a watch with a watch band according to the invention, corresponding to the design of the band part in FIG. 27, in a top view and a simplified, schematic illustration;

Fig. 30 eine Ausführungsvariante eines Verstärkungsteils für einen erfindungsgemäßen Bandteil in Seitenansicht, geschnitten;30 shows an embodiment variant of a reinforcing part for a band part according to the invention, in a side view, in section;

Fig. 31 den Bandteil nach Fig. 30 in Draufsicht, geschnitten, gemäß den Linien XXXI-XXXI in Fig. 30;31 shows the band part according to FIG. 30 in plan view, in section, according to the lines XXXI-XXXI in FIG. 30;

Fig. 32 eine andere Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Bandteil und einem darin angeordneten Verstärkungsteil in Seitenansicht, geschnitten;32 shows another embodiment for a band part according to the invention and a reinforcement part arranged therein, in a side view, in section;

Fig. 33 den Bandteil nach Fig. 32 in Draufsicht, geschnitten, gemäß den Linien XXXIII-XXXIII in Rg. 32;33 shows the band part according to FIG. 32 in a top view, in section, according to lines XXXIII-XXXIII in marg. 32;

Fig. 34 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bandteils mit einem unterschiedlich ausgebildeten Verstärkungsteil in Seitenansicht, geschnitten;34 shows a further embodiment variant of a band part according to the invention with a differently designed reinforcement part in a side view, in section;

Fig. 35 eine Draufsicht auf den Bandteil nach Fig. 34, geschnitten, gemäß den Linien XXXV-XXXV in Fig. 34;FIG. 35 is a top view of the band part according to FIG. 34, cut along the lines XXXV-XXXV in FIG. 34;

Fig. 36 eine Ausführungsvariante eines Bandteiles mit einem Verstärkungsteil und einem Endanschlag in schematischer schaubildlicher stark vereinfachter Darstellung;36 shows an embodiment variant of a band part with a reinforcement part and an end stop in a diagrammatic, highly simplified illustration;

Fig. 37 den Bandteil nach Fig. 36 in Draufsicht;37 shows the band part according to FIG. 36 in a top view;

Fig. 38 eine andere Ausbildung eines erfindungsgemäßen Bandteiles mit einem Endanschlag in Draufsicht;38 shows another embodiment of a band part according to the invention with an end stop in a top view;

Fig. 39 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bandteiles mit einem Verstärkungsteil der gleichzeitig den Gelenksstift bildet in Draufsicht und stark vereinfachter Darstellung. ln den Fig.1 bis 8 ist eine Uhr 1 gezeigt, an der ein Bandteil 2 und ein Schnailenteil 3 eines Uhrarmbandes 4 über zwei Gelenkanordnungen 5 befestigt sind. 439 shows a further embodiment variant of a band part according to the invention with a reinforcement part which simultaneously forms the hinge pin in a top view and in a greatly simplified representation. 1 to 8, a watch 1 is shown, to which a strap part 2 and a snail part 3 of a watch strap 4 are fastened via two joint arrangements 5. 4th

AT 403 980 BAT 403 980 B

Die Gelenkanordnung 5 besteht aus einem im Gehäuse 6 der Uhr 1 gelagerten Gelenkstift 7, der durch eine Öse 8 im Bereich eines Stirnendes 9 des Bandteils 2 bzw. des Schnallenteils 3 hindurchgeführt ist. Der Bandteil 2 ist an seiner dem Stirnende 9 gegenüberliegenden Stirnseite 10 mit Öffnungen 11 zur Aufnahme eines Haltestiftes 12 einer Schnailenanordnung 13 versehen. Der Schnallenteil 3 weist ebenfalls in jenem Bereich des Stirnendes 9, das dem Gehäuse 6 der Uhr 1 zugewandt ist, eine Öse 8 für die Aufnahme eines im Gehäuse 6 der Uhr gehaltenen Gelenkstiftes 7 auf.The hinge arrangement 5 consists of a hinge pin 7 which is mounted in the housing 6 of the watch 1 and which is guided through an eyelet 8 in the region of a front end 9 of the band part 2 or of the buckle part 3. The band part 2 is provided on its end face 10 opposite the end face 9 with openings 11 for receiving a retaining pin 12 of a clip arrangement 13. The buckle part 3 also has an eyelet 8 in the area of the front end 9 which faces the housing 6 of the watch 1 for receiving a hinge pin 7 held in the housing 6 of the watch.

In dem dem Stirnende 9 des Schnallenteils 3 gegenüberliegenden Bereich einer Stirnseite 14 ist ebenfalls in einer Öse 15 ein Führungsbügel 16 der Schnailenanordnung 13 gehaltert.In the area of an end face 14 opposite the end face 9 of the buckle part 3, a guide bracket 16 of the buckle arrangement 13 is likewise held in an eyelet 15.

Zwischen der Schnailenanordnung 13 und dem Stirnende 9 ist eine feststehende Schlaufe 17 und bevorzugt zwischen dieser und dem Stirnende 9 eine entlang des Schnallenteils 3 frei verschiebbare Schlaufe 18 angeordnet.A fixed loop 17 is arranged between the clasp arrangement 13 and the front end 9 and preferably between this and the front end 9 there is a loop 18 which can be freely moved along the clasp part 3.

Zur drehbeweglichen Lagerung des Haltestiftes 12 auf dem Führungsbügel 16 der Schnailenanordnung 13 ist im Bereich der Stirnseite 14 des Schnailenteiles 3 im Bereich einer Längsmittelachse 19 ein sich in Richtung des Stimendes 9 erstreckender Längsschlitz 20 angeordnet.For the rotatable mounting of the holding pin 12 on the guide bracket 16 of the clasp arrangement 13, a longitudinal slot 20 extending in the direction of the end 9 is arranged in the region of the end face 14 of the clasp part 3 in the region of a longitudinal center axis 19.

In einem Abstand 21 ist entlang von Längsseiten 22, 23 und der Stirnseite 10 des Bandteils 2 und entlang von Längsseiten 24, 25 des Schnällenteils 3 eine gegebenenfalls als Ziernaht ausgebildete Naht 26 angeordnet.At a distance 21 along a longitudinal side 22, 23 and the end face 10 of the band part 2 and along the longitudinal sides 24, 25 of the buckle part 3, a seam 26, which may be designed as a decorative seam, is arranged.

Zwischen der Öse 15 und der feststehenden Schlaufe 17 kann am Schnallenteil 3 ein jeweils die beiden Längsseiten 24, 25 außen umschlingender Haltefaden 27 in Form eines einzigen Querstiches angeordnet sein.Between the eyelet 15 and the fixed loop 17, a holding thread 27 which wraps around the two longitudinal sides 24, 25 on the outside in the form of a single transverse stitch can be arranged on the buckle part 3.

Wie weiters aus den in Fig.4 und 7 in dünnen Linien gezeichneten Abwicklungen 28, 29 von Decklagen 30, 31, die den Bodenlagen 32, 33 der Bandteile 2 bzw. Schnallenteile 3 gegenüberliegend angeordnet sind, zu ersehen ist, überragt die Abwicklung 28, 29 der Decklage 30, 31 die Längsseiten 22, 23 sowie die Stirnseite 10 bzw. die Längsseiten 24, 25 um eine Breite 34, 35, die in etwa einer Dicke 36 des Bandteiles 2 und des Schnallenteiles 3 entspricht. Dies ermöglicht, daß sich die Decklagen 30, 31 Uber die Dicke 36, d. h. die Höhe der Längsseiten 22 bis 25 bis in den Bereich der Bodenlagen 32, 33 erstrecken. Des weiteren sind auch im Bereich der Ösen 8 bzw. 15 Umschlagteile 37, 38 einstückig an den Abwicklungen 28, 29 angeformt und ragen über eine Vorderkante der Bodenlagen 32,33 vor.As can also be seen from the developments 28, 29 of cover layers 30, 31 drawn in thin lines in FIGS. 4 and 7, which are arranged opposite the bottom layers 32, 33 of the band parts 2 or buckle parts 3, the development 28 projects beyond 29 of the cover layer 30, 31, the long sides 22, 23 and the end face 10 or the long sides 24, 25 by a width 34, 35, which corresponds approximately to a thickness 36 of the band part 2 and the buckle part 3. This enables the cover layers 30, 31 to extend over the thickness 36, i. H. the height of the long sides 22 to 25 extend into the area of the base layers 32, 33. Furthermore, in the area of the eyelets 8 and 15, respectively, envelope parts 37, 38 are integrally formed on the developments 28, 29 and protrude beyond a front edge of the base layers 32, 33.

Wie weiters besser aus Fig.8 zu ersehen ist, sind die Deckiagen 30,31 , wie anhand der Decklage 30 gezeigt, in Richtung ihrer umlaufenden Seitenkante 39 angeschärft bzw. weisen eine gegen Null auslaufende Dicke auf. Dadurch wird die Bodenlage 32, die beispielsweise durch ein Futterleder oder eine entsprechende Stoffeinlage, Gewebeeinlage oder dergleichen aus den unterschiedlichsten Grundmaterialien oder Mischmaterialien gebildet sein kann, im Bereich der Längsseiten 22, 23 von der Decklage 30 umhüllt, wobei ein stoßfreier Übergang im Bereich der angeschärften Seitenkanten 39 zur Bodenlage 32 entsteht.As can also be seen better from FIG. 8, the cover layers 30, 31, as shown with reference to the cover layer 30, are sharpened in the direction of their peripheral side edge 39 or have a thickness that tapers to zero. As a result, the base layer 32, which can be formed, for example, by a lining leather or a corresponding fabric insert, fabric insert or the like from a wide variety of base materials or mixed materials, is enveloped by the cover layer 30 in the region of the long sides 22, 23, with a smooth transition in the region of the sharpened region Side edges 39 to the bottom layer 32 are formed.

Diese Verbindungsart einer Decklage 30 mit einer Bodenlage 32 wird auch als Rembordieren bezeichnet.This type of connection of a top layer 30 to a bottom layer 32 is also referred to as rembording.

In den Fig.9 bis 15 ist wiederum ein Bandteil 2 und ein Schnallenteil 3 eines Uhrarmbandes 4 dargestellt. Diese Ausführungsvariante des Uhrarmbandes 4 unterscheidet sich von der in den Fig.2 bis 8 dargestellten Ausführungsvariante nur dadurch, daß zwischen der Bodenlage 32 und der Decklage 30 eine bevorzugt aus mehreren Lagen 40, 41 gebildete Zwischenlage 42 angeordnet ist. Aus diesem Grund werden für die Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig.9 bis 15 für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig.2 bis 8 verwendet.A band part 2 and a buckle part 3 of a watch band 4 are again shown in FIGS. 9 to 15. This variant of the watch band 4 differs from the variant shown in FIGS. 2 to 8 only in that an intermediate layer 42, preferably formed from a plurality of layers 40, 41, is arranged between the bottom layer 32 and the top layer 30. For this reason, the same reference numerals are used for the description of the embodiment according to FIGS. 9 to 15 for the same parts as in the description of the embodiment according to FIGS. 2 to 8.

Im Bandteil 2 sind wiederum Öffnungen 11 für einen Haltestift 12 einer am Schnallenteil 3 gehaltenen -nur in Fig. 1 dargestellten - Schnailenanordnung 13 vorgesehen. Zwischen den Längsseiten 22, 23 bzw. 24, 25 und der Zwischenlage 42 ist eine umlaufende Naht 26 angeordnet. Die Abwicklung 28 bzw. 29 der Decklage 30 bzw. 31 überragt wiederum die Längsseiten 22 bis 25 mit einer Breite 34, 35.In the band part 2, in turn, openings 11 are provided for a holding pin 12 of a clasp arrangement 13 held on the clasp part 3 and shown only in FIG. 1. A circumferential seam 26 is arranged between the longitudinal sides 22, 23 or 24, 25 and the intermediate layer 42. The development 28 or 29 of the cover layer 30 or 31 in turn projects beyond the longitudinal sides 22 to 25 with a width 34, 35.

Weiters sind am Schnallenteil 3 wiederum eine feststehende Schlaufe 17 und eine verschiebbare Schlaufe 18 angeordnet. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsvarianten ergibt sich vor allem aber in der Größe des Zuschnittes bzw. der Abwicklung 28, 29, da nämlich eine die Längsseiten 22, 23 bzw. 24, 25 überragende Breite 34,35 in Richtung der Öse 8 bei der Zunahme von einer Breite 34,35 auf eine Dicke 43 bis zu einer maximalen Breite 44 verbreitert, sodaß eine vollflächige Abdeckung auch von Seitenwänden 45, 46 der Zwischenlagen 42 erzielt werden kann.Furthermore, a fixed loop 17 and a displaceable loop 18 are arranged on the buckle part 3. The difference between the two design variants arises above all in the size of the blank or the development 28, 29, because namely a width 34, 35 projecting beyond the longitudinal sides 22, 23 or 24, 25 in the direction of the eyelet 8 as it increases widened from a width 34.35 to a thickness 43 up to a maximum width 44, so that full coverage can also be achieved from side walls 45, 46 of the intermediate layers 42.

In den Fig.16 bis 19 ist die Detailausbildung der Öse 8 am Stirnende 9 des Bandteils 2 gemäß den Fig.2 bis 8 näher dargestellt. Aus dieser Detaildarstellung der Ausbildung der Öse 8 ist zu ersehen, daß die Bodenlage 32 im Bereich ihres Endes 47 mit einer Abflachung 48 versehen ist. Diese Abflachung 48 weist über eine Länge 49 eine schräg zu einer Unterseite 50 verlaufende Fläche auf, an die sich dann ein Endteil 51 mit einer gegenüber einer Dicke 52 der Bodenlage 32 geringeren Dicke 53 anschließt. 516 to 19 show the detailed design of the eyelet 8 at the front end 9 of the band part 2 according to FIGS. 2 to 8. From this detailed representation of the design of the eyelet 8 it can be seen that the bottom layer 32 is provided with a flattened portion 48 in the region of its end 47. This flattened portion 48 has, over a length 49, a surface running obliquely to an underside 50, to which an end part 51 with a thickness 53 that is smaller than a thickness 52 of the bottom layer 32 is then connected. 5

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Bei der Herstellung der Öse 8 bzw. der Fertigstellung des Bandteils 2 wird nun derart vorgegangen, daß auf die flachliegende Abwicklung 28 - Fig. 4 - der Decklage 30 in dem die Öse 8 bildenden Stirnende 9 eine Verstärkungslage 54, z. B. ein Netz, Gewebe, Gewirke, Vlies oder Ähnliches aus ausreißfesten Materialen, d. h. Fäden oder Fasern aus Metall, Kunststoff oder beliebigen Naturstoffen, Keramik oder Graphit, aufgelegt wird. Im Bereich einer Vorderkante 55 der Bodenlage 32 wird in Verlängerung derselben in den sich bis zur Verstärkungslage 54 erstreckenden Randstreifen der Abwicklung 28 der Decklage 30 ein Einschnitt 56 hergestellt, mit dem ein Randstreifen 57 abgeteilt wird und dessen Funktion im nachfolgenden im Detail noch erläutert wird. Gleichzeitig wird ein vorderer Endbereich 58 der Decklage 30 schräg abgeflacht bzw. angeschärft.In the manufacture of the eyelet 8 or the completion of the band part 2, the procedure is now such that on the flat-lying development 28 - FIG. 4 - the cover layer 30 in the end face 9 forming the eyelet 8 has a reinforcing layer 54, for. B. a net, fabric, knitted fabric, fleece or the like made of tear-resistant materials, d. H. Threads or fibers made of metal, plastic or any natural material, ceramic or graphite. In the area of a front edge 55 of the bottom layer 32, in the extension thereof, an incision 56 is made in the edge strips of the development 28 of the cover layer 30 extending to the reinforcement layer 54, with which an edge strip 57 is divided and the function of which is explained in detail below. At the same time, a front end region 58 of the top layer 30 is obliquely flattened or sharpened.

Nach Erledigung dieser Vorarbeiten wird der abgeteilte Randstreifen 57 in Richtung der Verstärkungslage 54 einwärts geklappt und mit diesem z.B. über einen aktivierten Trockenkleber bzw. einem zusätzlich aufgebrachten Kleber in dieser Position dauerhaft verbunden. Nach dem Einschlagen dieses Randstreifens 57 wird der Endbereich 58 In Richtung der Bodenlage 32 - wie aus den Fig. 16 und 18 zu ersehen ist -eingeschlagen, sodaß die beiden Enden der Verstärkungslage 54 aufeinander zu liegen kommen und der angeschärfte Endbereich 58 der Decklage 30 auf einer Innenseite 59 der Deckiage 30 anliegt. Selbstverständlich kann zur Verbindung dieser einzelnen Teile vorher auf die Berührungsflächen der Verstärkungslage 54 bzw. den Endbereich 58 ein Kleber, trocken oder naß, aufgebracht werden, um bei dem nachfolgenden Zusammenpressen der Teile und gegebenenfalls Erwärmen eine einwandfreie Verbindung zwischen diesen einzelnen Lagen des Bandteils 2 herzustellen.After this preparatory work has been completed, the partitioned edge strip 57 is folded inwards in the direction of the reinforcing layer 54 and, for example, permanently connected in this position using an activated dry glue or an additional adhesive. After this edge strip 57 has been turned in, the end region 58 is hammered in in the direction of the base layer 32, as can be seen from FIGS. 16 and 18, so that the two ends of the reinforcement layer 54 come to lie on one another and the sharpened end region 58 of the cover layer 30 opens up an inside 59 of the deckiage 30 abuts. Of course, to connect these individual parts, an adhesive, dry or wet, can be applied beforehand to the contact surfaces of the reinforcing layer 54 or the end region 58 in order to produce a perfect connection between these individual layers of the band part 2 when the parts are subsequently pressed together and, if necessary, heated .

Danach wird die in Fig.19 mit strichlierten Linien dargestellte Bodenlage 32 auf die Innenseite 59 der Decklage 30 bzw. den Umschlagteil 37 aufgelegt. Durch die Ausbildung oder Anordnung der Abflachung 48 wird ein durchgehender glatter Verlauf der Unterseite 50 der Bodenlage 32 sichergestellt. Danach wird ein die Bodenlage 32 bzw. die Verstärkungslage 54 seitlich, also quer zur Längsrichtung des Bandteils 2 überragender Randstreifen 60 in Richtung der Bodenlage 32 umgeschlagen, sodaß er mit seiner Seitenkante 39 nahezu mit der Unterseite 50 der Bodenlage 32 fluchtet.Thereafter, the base layer 32 shown in dashed lines in FIG. 19 is placed on the inside 59 of the cover layer 30 or the cover part 37. The formation or arrangement of the flattened area 48 ensures a continuous, smooth course of the underside 50 of the base layer 32. Then an edge strip 60 projecting over the base layer 32 or the reinforcement layer 54 laterally, that is to say transversely to the longitudinal direction of the band part 2, is turned over in the direction of the base layer 32, so that its side edge 39 almost aligns with the underside 50 of the base layer 32.

Durch den Einschnitt 56 verbleibt ein vom Randstreifen 60 getrennter Randstreifen 57, der an die Vorderkante 55 der Bodenlage 32 anschließt. Dieser ist in die durch den Umschlagteil 37 gebildete Öffnung 61, wie dies besser aus Fig. 18 und 20 zu ersehen ist, eingeschlagen. Dadurch werden alle sogenannten Fleischseiten, insbesondere dann, wenn die Decklage 30 bzw. die Bodenlage 32 durch Leder gebildet sind, also insbesondere die Innenseite 59 und die Seitenkante 39 insbesondere durch deren Anschärfung, also die Dickenverdünnung, wie am besten auch in der Darstellung in Fig.20 zu ersehen ist, verschlossen, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert bzw. zumindest vermindert wird.The incision 56 leaves an edge strip 57 which is separate from the edge strip 60 and which adjoins the front edge 55 of the base layer 32. This is driven into the opening 61 formed by the cover part 37, as can be seen better from FIGS. 18 and 20. As a result, all so-called meat sides, in particular if the top layer 30 or the bottom layer 32 are formed by leather, that is to say in particular the inside 59 and the side edge 39 in particular by sharpening them, that is to say the thinning of the thickness, as best shown in FIG .20 can be seen, closed, thereby preventing the ingress of moisture or at least reduced.

Gleichermaßen trifft dies aber auch auf die Verwendung von Kunststoffolien als Decklage 30 bzw. 31 und Bodenlage 32, 33 zu, da damit den mit den Umgebungsbedingungen bzw. den einzelnen Bauteilen der Uhr 1 in Berührung kommenden Oberseiten nur jene Oberflächen zugewandt sind, die mit einer diesen Beanspruchungen entsprechenden Vergütung bzw. Ausbildung versehen sind.Equally, however, this also applies to the use of plastic films as the top layer 30 or 31 and bottom layer 32, 33, since only the surfaces that come into contact with the top surfaces that come into contact with the ambient conditions or the individual components of the clock 1 face remuneration or training corresponding to these demands.

Aus der Darstellung in der Fig. 18 und 19 ist weiters auch noch zu ersehen, daß der Randstreifen 57 nach dem Einschlagen im Bereich der Vorderkante 55 der Bodenlage 32 endet und somit die Stirnseiten der Öse 8 umschließt, wie dies besser aus Fig.20 zu ersehen ist. In Fig.21 ist die Ausbildung der Öse 15 beim Schnallenteil 3 gezeigt. Ähnlich wie beim Bandteil 2 ist auch hier die Bodenlage 33 mit einer Abflachung 48 versehen, um die feststehende Schlaufe 17 und den Umschlagteil 38 aufzunehmen. Der Umschlagteil 38 wird dabei so bemessen, daß ein Endbereich 58 unmittelbar an eine Seitenkante 62 der feststehenden Schlaufe 17 anschließt. Zusätzlich kann, aber dies ist nicht zwingend, zur Verstärkungslage 54, wie sie im Bereich der Öse 8,15 angeordnet und anhand der Fig. 16 bis 20 bereits beschrieben wurde, eine weitere Verstärkungslage 63 vorgesehen sein, die sich von der Vorderkante 55 der Bodenlage 33 in Richtung der gegenüberliegend angeordneten Öse 8 über die feststehende Schlaufe 17 hinaus zwischen der Bodenlage 33 und den Umschlagteil 38 bzw. den daran anschließenden Basisteil 64 der feststehenden Schlaufe 17 und bevorzugt auch Uber die Längserstreckung der Verstärkungslage 54 hinaus erstreckt, sodaß sie sich ausschließlich zwischen der Bodenlage 33 und der Decklage 31 erstreckt.From the illustration in FIGS. 18 and 19 it can also be seen that the edge strip 57 ends in the area of the front edge 55 of the bottom layer 32 after the wrapping and thus encloses the end faces of the eyelet 8, as better shown in FIG. 20 is seen. 21 shows the design of the eyelet 15 in the buckle part 3. Similar to the band part 2, the bottom layer 33 is also provided with a flattened portion 48 in order to accommodate the fixed loop 17 and the cover part 38. The cover part 38 is dimensioned such that an end region 58 directly adjoins a side edge 62 of the fixed loop 17. In addition, but this is not mandatory, a further reinforcement layer 63 can be provided for the reinforcement layer 54, as arranged in the area of the eyelet 8,15 and has already been described with reference to FIGS. 16 to 20, which extends from the front edge 55 of the bottom layer 33 in the direction of the eyelet 8 arranged opposite, beyond the fixed loop 17 between the bottom layer 33 and the cover part 38 or the adjoining base part 64 of the fixed loop 17 and preferably also beyond the longitudinal extent of the reinforcing layer 54, so that it extends exclusively between the bottom layer 33 and the top layer 31 extends.

Die Verbindung der einzelnen Verstärkungslagen 54, 63 sowie des Basisteils 64 und des Umschlagteiles 38 sowie der Decklage 31 und der Bodenlage 33 kann wiederum durch in die einzelnen Schichten eingebrachte oder auf diese aufgebrachte Trockenkleber oder eingelegte Heißklebefoiien oder durch Auftrag eines Flüssigklebers erfolgen. Bei trocken eingebrachten Heißklebepulvem oder Folien empfiehlt sich eine Einstellung derselben, bei der die Klebewirkung nur nach Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur und gegebenenfalls eines Druckes eintrittin de- Fig.22 und 23 ist die Ausbildung der Öse 8 des in den Fig. 9 bis 15 dargestellten Bandteils 2 gezeigt. 6The connection of the individual reinforcement layers 54, 63 and the base part 64 and the cover part 38 as well as the top layer 31 and the bottom layer 33 can in turn be carried out by means of dry adhesives or hot glue foils introduced into or applied to the individual layers or by applying a liquid adhesive. In the case of dry-applied hot-melt powder or foils, it is advisable to set the same, in which the adhesive effect only occurs after a predetermined temperature and possibly a pressure has been exceeded. The formation of the eyelet 8 of the band part shown in FIGS. 9 to 15 is shown in FIGS 2 shown. 6

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Diese Darstellung unterscheidet sich von der in den Fig.16 bis 20 beschriebenen Darstellung nur dadurch, daß zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 sowie der Verstärkungslage 54, die ebenso wie der Umschlagteil 37 die Öffnung 61 umschlingt, eine Zwischenlage 42 aus beliebigen Materialien, z. B. aus einem Kunststoffschaum mit einem geringeren Raumgewicht als Wasser bzw. einen aus Lederabfällen hergestellten Preßkörper oder durch beliebige Lederteile und Folien aus Kunststoffen, Metall oder Gewebe, gebildet sein kann.This representation differs from the representation described in FIGS. 16 to 20 only in that between the cover layer 30 and the bottom layer 32 and the reinforcing layer 54, which, like the cover part 37, wraps around the opening 61, an intermediate layer 42 made of any materials, e.g. B. can be formed from a plastic foam with a lower density than water or a pressed body made of leather waste or by any leather parts and foils made of plastics, metal or fabric.

Diese Zwischeniage 42, die gegebenenfalls auch als Verstärkungslage ausgebildet sein kann, kann z. B. auch aus mehreren Lagen 40, 41 bestehen, wie dies durch strichlierte Linien in Fig.23 angedeutet ist Die Zwischenlage 42 kann sich dabei bis in den Bereich der Vorderkante 55 der Bodenlage 32 erstrecken. Bevorzugt verjüngt sich diese Zwischenlage 42 in ihrem Endbereich 65, um einen biegefreien Übergang der Decklage 30 in den Bereich der Öse 8 zu ermöglichen.This intermediate layer 42, which can optionally also be designed as a reinforcement layer, can, for. B. also consist of several layers 40, 41, as indicated by dashed lines in FIG. 23. The intermediate layer 42 can extend into the region of the front edge 55 of the bottom layer 32. This intermediate layer 42 preferably tapers in its end region 65 in order to enable a bending-free transition of the top layer 30 into the region of the eyelet 8.

In Fig.24 ist weiters die Ausbildung der Öse 15 im Bereich des Schnallenteiles 3 nach den Fig. 12 bis 14 gezeigt.In FIG. 24 the formation of the eyelet 15 in the area of the buckle part 3 according to FIGS. 12 to 14 is also shown.

Diese Ausbildung entspricht im wesentlichen der Ausbildung, wie sie anhand der Fig.21 näher beschrieben wurde, weshalb auch wieder für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Im Unterschied zu der in Fig.21 gezeigten Ausbildung ist jedoch der Schnallenteil 3 ebenfalls mit einer Zwischenlage 42 versehen. Um eine einwandfreie Funktion, insbesondere ein Festsetzen des überstehenden Bandteils 2 in der feststehenden Schlaufe 17, zu ermöglichen, ist jedoch der Endbereich 65 der Zwischenlage 42 von einer dieser zugewandten Stirnseite 66 der Schlaufe 17 in einer Distanz 67 angeordnet.This design corresponds essentially to the design as was described in more detail with reference to FIG. 21, which is why the same reference numerals are used again for the same parts. In contrast to the design shown in FIG. 21, however, the buckle part 3 is also provided with an intermediate layer 42. In order to enable proper functioning, in particular fixing the protruding band part 2 in the fixed loop 17, however, the end region 65 of the intermediate layer 42 is arranged at a distance 67 from an end face 66 of the loop 17 facing this.

Bei dieser Ausführung ist ebenso wie anhand der Fig.7 bereits beschrieben, im Bereich der feststehenden Schlaufe 17 der Randstreifen 60 mit einer Ausklinkung 68 versehen. Zur zusätzlichen Sicherung und besseren Halterung des Randstreifens 60 ist in dem sich von einer der Öse 15 zugewandten Stirnseite 69 der Schlaufe 17 bis zur Öse 15 erstreckenden Randstreifen 60 ein Haltefaden 27 vorgesehen, der den Schnallenteil 3 senkrecht zu seiner Oberfläche bzw. Decklage 30 durchdringt und außen umschlingt. Dadurch ist ein Abheben des Randstreifens 60 in dem an die feststehende Schlaufe 17 anschließenden Bereich zuverlässig vermieden.In this embodiment, as already described with reference to FIG. 7, the edge strip 60 is provided with a notch 68 in the area of the fixed loop 17. For additional securing and better mounting of the edge strip 60, a holding thread 27 is provided in the end strip 60 extending from an end face 69 facing the eyelet 15 to the eye 15 and penetrates the buckle part 3 perpendicular to its surface or cover layer 30 and wraps around the outside. This reliably prevents the edge strip 60 from being lifted off in the region adjoining the fixed loop 17.

Des weiteren ist es, wie zusätzlich noch in der Fig. 16 bis 19 gezeigt ist, vorteilhaft, wenn ein Umschlagteil 37, dies gilt aber gleichermaßen für den Umschlagteil 38, mit sich von einem Einschnitt 56 in dessen Richtung erstreckenden Randstreifen 57 versehen ist, die eine Länge 70 aufweisen, die kürzer ist als eine Länge 71 des Umschlagteils 37. Als bevorzugt erweist es sich dabei, wenn die Länge 70 des Randstreifens 57 in etwa einer Umfangslänge der Öffnung 61 bzw. der Verstärkungslage 54 entspricht, da dadurch zwischen den aufeinanderliegenden Teilen der Verstärkungslage 54 glatte Auflageflächen geschaffen werden, die durch den einwärts geklappten Randstreifen 57 nicht behindert sind und wodurch vor allem Delimitationen in diesem Bereich bei Ausübung starker Zugkräfte über die Schwenkachsen auf den Band-bzw. Schnallenteil 2,3 verhindert werden.Furthermore, as is additionally shown in FIGS. 16 to 19, it is advantageous if an envelope part 37, but this applies equally to the envelope part 38, is provided with edge strips 57 which extend from an incision 56 in its direction have a length 70 which is shorter than a length 71 of the cover part 37. It has proven to be preferable if the length 70 of the edge strip 57 corresponds approximately to a circumferential length of the opening 61 or the reinforcing layer 54, since this means that the parts lying on top of each other the reinforcing layer 54 smooth contact surfaces are created, which are not hindered by the inwardly folded edge strip 57 and, in particular, delimitations in this area when strong tensile forces are exerted on the swivel axes on the belt or. Buckle part 2,3 can be prevented.

In diesem Zusammenhang ist es aber auch vorteilhaft, wenn die Dicke 52 der Bodenlagen 32,33 um eine Dicke 53 größer ist als eine Dicke 72 der Decklage 30,31 zuzüglich einer doppelten Dicke 73 der Verstärkungslage 54.In this context, however, it is also advantageous if the thickness 52 of the base layers 32, 33 is greater by a thickness 53 than a thickness 72 of the cover layer 30, 31 plus a double thickness 73 of the reinforcement layer 54.

Dadurch wird ein ebenflächiger Bandverlauf mit gleichbleibender durchgehender Dicke bis in den Bereich der Öse 8 bzw. 15 sichergestellt, sodaß auch mit dem Randstreifen 60 eine gleichbleibende Abdeckung der Längsseiten 22 bis 25 bzw. der Stirnseite 10 erreicht wird.This ensures a flat band course with a constant, continuous thickness up to the area of the eyelet 8 or 15, so that the edge strips 60 also achieve a constant coverage of the longitudinal sides 22 to 25 or the end face 10.

Die zuletzt beschriebenen Ausführungen können selbstverständlich bei allen in den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Band- bzw. Schnallenteilen 3 verwendet werden, auch wenn sie in den zeichnerischen Darstellungen dieser Ausführungsvarianten nicht extra erläutert sind.The last-described embodiments can of course be used in all of the band or buckle parts 3 described in the various exemplary embodiments, even if they are not specifically explained in the drawings of these variants.

In Fig. 25 und 26 ist ein Bandteil 2 eines Uhrarmbandes 4 gezeigt, der im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 4 und 8 beschriebenen Ausführungsform entspricht, weshalb für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.25 and 26 show a band part 2 of a watch band 4 which essentially corresponds to the embodiment described in FIGS. 1 to 4 and 8, for which reason the same reference numerals are used for the same parts.

Die beiden Ausführungsvarianten der beiden Bandteile 2 unterscheiden sich jedoch dadurch, daß beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Decklage 30 im Bereich der Öse 8 nicht durch eine Verstärkungslage 54, sondern durch einen Verstärkungsteil 74 verstärkt ist. Dieser Verstärkungsteil 74 kann z.B. durch ein Kunststoffspritzgußteil gebildet sein, der gleichzeitig in seiner Hersteilungsgenauigkeit auf einen Durchmesser 75 des Gelenkstiftes 7 abgestimmt ist, sodaß der Verstärkungsteil 74 gleichzeitig einen Lagerkörper der Gelenkanordnung 5 bildet.The two design variants of the two band parts 2 differ, however, in that in the present exemplary embodiment the cover layer 30 in the region of the eyelet 8 is not reinforced by a reinforcing layer 54, but by a reinforcing part 74. This reinforcement part 74 can e.g. be formed by a plastic injection molded part, which is at the same time adjusted in its manufacturing accuracy to a diameter 75 of the hinge pin 7, so that the reinforcing part 74 simultaneously forms a bearing body of the hinge arrangement 5.

Der Verstärkungsteil 74 weist dabei einen über den Ösenbereich 8 in Richtung des Bandteiles 2 vorragenden Fortsatz 76 auf, der mit einer Dicke 77, die im wesentlichen der Dicke der übereinanderliegenden Verstärkungslage 54 entspricht, ausgebildet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dicke 77 des Fortsatzes 76 zumindest geringfügig kleiner ist als eine Dicke 52 der Bodenlage 32,33, sodaß der Fortsatz 7The reinforcing part 74 has an extension 76 which projects beyond the eyelet region 8 in the direction of the band part 2 and which is formed with a thickness 77 which essentially corresponds to the thickness of the reinforcing layer 54 lying one above the other. It is advantageous if the thickness 77 of the extension 76 is at least slightly smaller than a thickness 52 of the bottom layer 32, 33, so that the extension 7

AT 403 980 B 76 zwischen der Bodenlage 32,33 und den Decklagen 30,31 vollflächig eingeklebt und damit eine hohe Ausreißfestigkeit im Ösenbereich erzielt werden kann. Dadurch wird eine Herstellung der Öse 8 mit den gleichen Innen- und Außenabmessungen wie bei der Verwendung einer Verstärkungslage 54 ermöglicht, wobei der Fortsatz 76 in Längsrichtung von der Bodenlage 32 überdeckt wird. Der Umschlagteil 37 der Decklage 30 ist daher auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Bodenlage 32 und dem Fortsatz 76 angeordnet.AT 403 980 B 76 glued over the entire surface between the bottom layer 32.33 and the top layers 30.31 and thus a high tear resistance in the eyelet area can be achieved. This enables the eyelet 8 to be produced with the same inside and outside dimensions as when using a reinforcing layer 54, the extension 76 being covered in the longitudinal direction by the bottom layer 32. The cover part 37 of the top layer 30 is therefore also arranged in this embodiment between the bottom layer 32 and the extension 76.

Um nun auch eine hochqualitative Ausführung der Kantenbereiche im Bereich der Öse 8 sicherzustellen, kann die Öffnung 61 im Verstärkungsteil 74 in seinem dem Randstreifen 57 der Decklage 30 zugewandten Endbereich mit einer Aussenkung 78 versehen sein, die einen größeren Durchmesser aufweist als der dem Durchmesser 75 des Gelenkstiftes 7 entsprechende Durchmesser der Öffnung 61.In order to ensure a high quality execution of the edge areas in the area of the eyelet 8, the opening 61 in the reinforcing part 74 can be provided in its end area facing the edge strip 57 of the cover layer 30 with a depression 78 which has a larger diameter than that of the diameter 75 of the Hinge pin 7 corresponding diameter of the opening 61st

Dadurch ist es trotz der Verwendung eines beispielsweise aus Kunststoff oder einem Faserpreßteil aus Lederresten oder aus einem Aluminiumguß oder dergleichen bestehenden Verstärkungsteil 74 möglich, diesen von außen her allseitig mit der Deckiage 30 zu umfassen, sodaß für den Benutzer nicht ersichtlich ist, wie die Verstärkung im Bereich der Öse 8 vorgenommen ist. Diese Ausbildung eignet sich daher aufgrund ihrer Robustheit und aufgrund ihres optischen vorzüglichen Aussehens vor allem für hochwertige und damit teure Uhrarmbänder.As a result, it is possible, despite the use of a reinforcing part 74, for example made of plastic or a fiber pressed part made of leather remnants or of a cast aluminum or the like, to enclose it on all sides with the cover 30, so that it is not apparent to the user how the reinforcement in Area of the eyelet 8 is made. This training is therefore particularly suitable for high-quality and therefore expensive watch straps due to its robustness and excellent optical appearance.

Selbstverständlich ist es auch möglich, daß in der Öffnung 61 entsprechende Lagerbereiche für den Gelenkstift 7 vorgesehen sein können, die sich nur Uber einen Bruchteil der Länge der Öffnung 61 bzw. der Bohrung erstrecken, sodaß eine Zwei* oder Dreipunktlagerung des Geienkstiftes 7 über die Länge der Öffnung 61 ermöglicht werden kann.Of course, it is also possible that corresponding bearing areas for the hinge pin 7 can be provided in the opening 61, which extend only over a fraction of the length of the opening 61 or the bore, so that a two * or three-point bearing of the Geienkstiftes 7 over the length the opening 61 can be made possible.

Die Ausbildung des Bandteiles 2 unter Verwendung des Verstärkungsteiles 74 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiei nur für die Öse 8 gezeigt. Es können selbstverständlich auch die Öse 8 und 15 des Schnallenteiles 3 ebenso mit entsprechend gestalteten Verstärkungsteiien 74 anstelle der dort gezeigten Verstärkungslagen 54 und 63 ausgestattet sein.The formation of the band part 2 using the reinforcement part 74 is shown in the present exemplary embodiment only for the eyelet 8. Of course, the eyelets 8 and 15 of the buckle part 3 can also be equipped with appropriately designed reinforcement parts 74 instead of the reinforcement layers 54 and 63 shown there.

In den Fig. 27 und 28 sind Ausführungsformen von Bandteilen 2 eines erfindungsgemäßen Uhrarmbandes 4 gezeigt, die mit entsprechenden Endanschlägen 79,80 versehen sind, um ein Zusammenwirken mit dem Gehäuse 6 der Uhr 1 eine Drehlage des Bandteiles 2 - gleiches gilt selbstverständlich auch für den Schnallenteil 3 - gegenüber dem Gehäuse 6 in einer gewünschten Maximalstellung zu begrenzen, sodaß beispielsweise eine den Tragekomfort der Uhr 1 beeinflussende, zu starke Winkelstellung zwischen dem Gehäuse 6 und dem Bandteil 2 bzw. Schnallenteil 3 vermieden ist.27 and 28 show embodiments of band parts 2 of a watch band 4 according to the invention, which are provided with corresponding end stops 79, 80, in order to interact with the housing 6 of the clock 1, a rotational position of the band part 2 - the same naturally also applies to the Buckle part 3 - to be limited in relation to the housing 6 in a desired maximum position, so that, for example, an excessive angular position influencing the wearing comfort of the watch 1 between the housing 6 and the band part 2 or buckle part 3 is avoided.

In der in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform ist dieser Endanschlag 79 nun dadurch verwirklicht, daß an einem aus einem beispielsweise aus einem Kunststoffpreßteil oder Spritzteil hergestellten Verstärkungsteil 74 ein sich in Richtung des Gehäuses 6 erstreckender Vorsprung 81 angeordnet ist. Im an der Uhr 1 montierten Zustand des Bandteiies 2 wird daher eine Rotation des Bandteiles 2 um den Gelenksstift 7 bei in etwa waagrechter Lage des Bandteiles 2 zu einem Boden 82 des Gehäuses 6 der Uhr 1 begrenzt.In the embodiment shown in FIG. 27, this end stop 79 is now realized in that a projection 81 extending in the direction of the housing 6 is arranged on a reinforcing part 74 made, for example, from a plastic pressed part or molded part. When the band part 2 is mounted on the watch 1, therefore, a rotation of the band part 2 around the hinge pin 7 is limited when the band part 2 is approximately horizontal to a bottom 82 of the housing 6 of the clock 1.

Dadurch wird eine Befestigung der Uhr 1 mit einem gewissen Spiel gegenüber beispielsweise einem Unterarm des Benutzers einerseits ermöglicht bzw. ist andererseits vermieden, daß der Gelenksstift 7 insbesondere dann, wenn es sich um einen Federstift handelt, neben der hohen Belastung bei einer raschen Bewegung des Arms aufgrund der Fliehkraft bzw. Massenträgheitskraft der Uhr nicht zusätzlich in derselben Richtung durch die Haltekraft am Arm des Benutzers vorgespannt wird.This enables the watch 1 to be fastened with a certain amount of play relative to, for example, a forearm of the user, on the one hand, or prevents the hinge pin 7, in particular if it is a spring pin, from the high load during a rapid movement of the arm due to the centrifugal force or inertia of the watch is not additionally biased in the same direction by the holding force on the arm of the user.

Gleichzeitig ist es auch möglich, daß bei Verwendung eines derartigen Verstärkungsteils, der gegebenenfalls selbstverständlich auch als Blechteil oder Aluminiumgußteil oder Ähnlichem hergestellt sein kann, in diesem Fall die Anpassung an einen Seitenverlauf des Gehäuses 6 der Uhr in einer zum Boden 82 der Uhr senkrecht verlaufenden Ebene einen gewünschten räumlichen Verlauf, beispielsweise in Form einer Krümmung, auszubilden, wie dies beispielsweise anhand der Skizze in Fig. 29 schematisch gezeigt ist, zu ermöglichen.At the same time, it is also possible that when using such a reinforcing part, which can of course also be produced as a sheet metal part or cast aluminum part or the like, in this case, the adaptation to a lateral profile of the housing 6 of the watch in a plane perpendicular to the bottom 82 of the watch to enable a desired spatial course, for example in the form of a curvature, as is shown schematically, for example, with the aid of the sketch in FIG. 29.

Dadurch paßt sich eine Umrißform einer Stirnkante 83 des Bandteiles 2 in etwa dem Verlauf einer Außenbegrenzung 84 des Gehäuses 6 der Uhr 1 an.As a result, an outline shape of an end edge 83 of the band part 2 conforms approximately to the course of an outer boundary 84 of the housing 6 of the watch 1.

Der Endanschlag 79 kann dann den Bandteil 2 mit einem gleichbleibenden Abstand über den Verlauf der Stirnkante 83 überragen oder nur durch einzelne fingerartige Fortsätze gebildet sein. Es ist aber ebenso möglich, daß der Endanschlag 79 mit einer senkrecht zu den Längsseiten 22,23 des Bandteils 2 verlaufenden Stirnkante endet.The end stop 79 can then protrude the band part 2 with a constant distance over the course of the front edge 83 or be formed only by individual finger-like extensions. However, it is also possible for the end stop 79 to end with an end edge running perpendicular to the longitudinal sides 22, 23 of the band part 2.

Wie weiters aus Fig. 29 zu ersehen ist, kann auch die Gelenkanordnung 5 zwischen dem Schnallenteil 3 und dem Gehäuse 6 der Uhr 1 gleichartig ausgebildet sein.As can also be seen from FIG. 29, the joint arrangement 5 between the buckle part 3 and the housing 6 of the watch 1 can also be of the same design.

In Fig. 28 ist eine andere Ausführungsvariante für den Endanschlag 80 gezeigt, der in diesem Falt durch ein sich vom Inneren des Bandteiles bis zur Stimkante 85 erstreckenden Anschlagteil 86, beispielsweise einem Blech- oder AJuminiumstreifen bzw. einem entsprechenden Formteil aus Kunststoff oder anderen biegefesten Materialien, gebildet ist. Dieser Anschlagteil 86 zur Versteifung des Band- bzw. 8FIG. 28 shows another embodiment variant for the end stop 80, which in this fold is provided by a stop part 86 which extends from the inside of the band part to the leading edge 85, for example a sheet metal or aluminum strip or a corresponding molded part made of plastic or other flex-resistant materials , is formed. This stop part 86 for stiffening the band or 8th

AT 403 980 BAT 403 980 B

Schnallenteils 2,3 kann zur Verstärkung mit einer Verstärkungslage 54 umschlungen bzw. in diese eingebettet sein. Dabei handelt es sich jedoch um eine bevorzugte Weiterbildung, die nicht zwingend ist.Buckle part 2, 3 can be looped around or embedded in a reinforcement layer 54 for reinforcement. However, this is a preferred further training, which is not mandatory.

Die Öffnung 61 für den Gelenksstift 7 kann, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer Zwischenlage 87 angeordnet sein, die sich zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 befindet und beispielsweise durch einen Kunststoffschaumteil, einem Gummiteii oder einem Lederfaserpreßteil gebildet sein kann. Des weiteren ist es auch möglich, im Endbereich des Schnallen- bzw. Bandteiles 3,2 einen Verstärkungsteil aus Kunststoff oder anderen lochlaibungsfesten Materialien einzulegen, um ein maßgenaues Herstellen der Öffnung 61 zum Aufnehmen des Gelenkstiftes 7 auszubilden.As shown in the present exemplary embodiment, the opening 61 for the hinge pin 7 can be arranged in an intermediate layer 87 which is located between the top layer 30 and the bottom layer 32 and can be formed, for example, by a plastic foam part, a rubber part or a leather fiber pressed part. Furthermore, it is also possible to insert a reinforcing part made of plastic or other materials that are resistant to holes in the end region of the buckle or band part 3, 2 in order to produce a dimensionally accurate opening 61 for receiving the articulation pin 7.

Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, erstreckt sich die Decklage 30 bis in den Bereich der Stirnkante 85 und umhüllt auch diese, während sich die Bodenlage 32 nur über die Grundfläche der Verstärkungslage 54 bzw. des Anschlagteiles 86 erstreckt. Im Bereich der Stirnkante 85 kann beispielsweise die Decklage 30 mit der Bodenlage 32 über einen Rembordiervorgang durch entsprechendes Anschärfen der Stimkanten der beiden zu verbindenden Lagen erfolgen.As can be seen from this illustration, the top layer 30 extends into and envelops the area of the end edge 85, while the bottom layer 32 extends only over the base of the reinforcing layer 54 or the stop part 86. In the area of the front edge 85, for example, the top layer 30 with the bottom layer 32 can be carried out by means of a rembording process by correspondingly sharpening the leading edges of the two layers to be connected.

In den Fig. 30 bis 39 ist ein Bandteil 2 eines Uhrarmbandes 4 gezeigt, der im wesentlichen den in den Fig. 1 bis 4 und 27 bis 28 beschriebenen Ausführungsformen entspricht, weshalb für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.30 to 39, a band part 2 of a watch band 4 is shown, which essentially corresponds to the embodiments described in FIGS. 1 to 4 and 27 to 28, which is why the same reference numerals are used for the same parts.

Diese Ausführungsvarianten in den Fig. 30 bis 39 der Bandteile 2 unterscheiden sich jedoch dadurch, daß die Deckiage 30 im Bereich der Öse 8 nicht durch eine Verstärkungslage 54, sondern durch einen Verstärkungsteil 74 verstärkt ist Dieser Verstärkungsteil 74 kann z.B. durch einen Kunststoffspritzgußteil gebildet sein bzw. aus Metall bestehen.30 to 39 of the band parts 2, however, differ in that the cover 30 in the area of the eyelet 8 is not reinforced by a reinforcement layer 54 but by a reinforcement part 74. This reinforcement part 74 can e.g. be formed by a plastic injection molded part or consist of metal.

In Fig. 30 und 31 ist gezeigt, daß der Verstärkungsteil 74 mit der Öffnung 61 zur Herstellung der Öse 8 versehen ist Der Verstärkungsteil ist zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 über die gesamt Höhe einer Zwischenlage 88 angeordnet. Des weiteren weist der Verstärkungsteil 74 über eine Stirnwand 89 vorragende Endanschläge 79,80 auf, die dazu dienen, um eine Schwenkbewegung des Bandteiles 2 bei Bewegungen senkrecht zur Deck- bzw. bzw. Bodenlage 30,32 in einer vorbestimmbaren Winkellage zu einem schematisch dargesteliten Gehäuse 6 zu begrenzen.30 and 31 show that the reinforcing part 74 is provided with the opening 61 for producing the eyelet 8. The reinforcing part is arranged between the top layer 30 and the bottom layer 32 over the entire height of an intermediate layer 88. Furthermore, the reinforcing part 74 has end stops 79, 80 projecting from an end wall 89, which serve to pivot the band part 2 during movements perpendicular to the top or bottom position 30, 32 in a predeterminable angular position relative to a schematically illustrated housing 6 limit.

Im vorliegenden Fall ist die Ausbildung so getroffen, daß sowohl im Bereich der Decklage 30 als auch im Bereich der Bodenlage 32 je ein Endanschlag 79 bzw. 80 vorgesehen ist. Dadurch kann die Schwenkbewegung des Bandteiies 2 in beiden entgegengesetzten Schwenkrichtungen um die durch die Öffnung 61 festgelegte Drehachse begrenzt werden.In the present case, the design is such that an end stop 79 or 80 is provided both in the area of the top layer 30 and in the area of the bottom layer 32. As a result, the pivoting movement of the belt part 2 can be limited in both opposite pivoting directions about the axis of rotation defined by the opening 61.

Die Deck- bzw. Bodenlage 30,32 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils bis zur vorderen Kante der Endanschläge 79,80.In this exemplary embodiment, the top or bottom layer 30, 32 extends to the front edge of the end stops 79, 80.

In den Fig. 32 und 33 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der der Verstärkungsteil 74 nur im Bereich der Bodenlage 32 mit einem vorragenden Endanschlag 80 versehen ist.An embodiment variant is shown in FIGS. 32 and 33, in which the reinforcing part 74 is provided with a projecting end stop 80 only in the area of the base layer 32.

Wie die Draufsicht in Fig. 33 zeigt, ragt dieser Endanschlag 80 im Bereich der Längsseiten 22,23 über die Stirnwand 89 vor.As the top view in FIG. 33 shows, this end stop 80 projects beyond the end wall 89 in the region of the long sides 22, 23.

Durch diese unterschiedlichen Ausgestaltungen der Stirnwand 89 bzw. der Endanschläge 79,80 ist eine einfache Anpassung der Außenform des Bandteiles 2 im Bereich der Öse 8 möglich, sodaß die erfindungs-gemäßen Vorteile in Verbindung mit Gehäusen 6 von Uhren 1 mit unterschiedlichsten Querschnitt- und Dickenausbildungen eingesetzt werden können.These different configurations of the end wall 89 or the end stops 79, 80 make it easy to adapt the outer shape of the band part 2 in the area of the eyelet 8, so that the advantages according to the invention in connection with housings 6 of clocks 1 with different cross-sectional and thickness configurations can be used.

So zeigt die Ausführungsform in Fig. 34 und 35 eine weitere Möglichkeit der Anordnung von im Bereich der Längsseiten 22,23 vorgesehenen Endanschlägen 79,80, wobei in diesem Fall dem Gehäuse 6 der Uhr 1 sowohl im Bereich der Decklage 30 als auch der Bodenlage 32 wiederum Endanschläge 79,80 zugeordnet sind.The embodiment in FIGS. 34 and 35 thus shows a further possibility of arranging end stops 79, 80 provided in the area of the long sides 22, 23, in which case the housing 6 of the watch 1 both in the area of the top layer 30 and the bottom layer 32 in turn, end stops 79.80 are assigned.

Die Ausgestaltung nach den Fig. 36 und 37 ermöglicht aufgrund der in der die Boden- bzw. Decklage 30,32 aufnehmenden Ebene gekrümmten Ausbildung der Stirnwand 89 eine Anpassung des Verlaufes des Bandteiles 2 auch in der Draufsicht kreisrunde Begrenzungsflächen des Gehäuses 6 der Uhr 1, wobei der Gelenkstift 7 der Gelenkanordnung 5, z.B. in seiner Krümmung an die Krümmung der Stirnwand 89 angepaßt oder auch geradlinig ausgebildet sein kann.36 and 37, because of the curved design of the end wall 89 in the plane receiving the base or cover layer 30, 32, the course of the band part 2 can also be adapted to the circular boundary surfaces of the housing 6 of the clock 1 in plan view, the hinge pin 7 of the hinge arrangement 5, for example can be adapted in its curvature to the curvature of the end wall 89 or can also be designed in a straight line.

Bei dieser Ausbildung ist auch gezeigt, daß über eine Breite des Bandteiles 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Bodenlage 32 drei Endanschläge 80 verteilt angeordnet sein können, um eine gleichmäßige Begrenzung der Schwenkbewegung des Bandteiles 2 gegenüber einem Gehäuse 6 einer Uhr 1 zu ermöglichen.In this embodiment, it is also shown that three end stops 80 can be arranged distributed over a width of the band part 2 in the illustrated embodiment in the area of the bottom layer 32 in order to enable a uniform limitation of the pivoting movement of the band part 2 relative to a housing 6 of a clock 1.

Schließlich zeigt die Abbildung in Fig. 38 einen Bandteil 2, der im Bereich der Öse 8 mit einem gegenüber einer Breite 90 des Bandteils 2 geringeren Breite 91 aufweiswenden Vorsprung 92 versehen ist. Über eine Stirnseite 93 dieses Vorsprungs 92 ragt dann ein Endanschlag 80 im Bereich der Bodenlage 32 des Bandteils 2 vor. 9Finally, the illustration in FIG. 38 shows a band part 2 which is provided in the area of the eyelet 8 with a projection 92 which is smaller than a width 90 of the band part 2. An end stop 80 then projects over an end face 93 of this projection 92 in the region of the base layer 32 of the band part 2. 9

Claims (15)

AT403 980B Dadurch wird auch bei Bandteilen 2, deren Endbereich zum Einsetzen zwischen vorstehenden Teilen eines Gehäuses 6 einer Uhr 1 schmäler ausgebildet sind, die Anwendung des erfindungsgemäßen Vorteils unter Verwendung eines Endanschlages 80 erreicht. In Fig. 39 ist ein Bandteil 2 gezeigt, bei welchen ein Verstärkungsteil 74 zur Anpassung an einen gekrümmten Verlauf des Gehäuses 6 der Uhr 1 ebenfalls gekrümmt ausgebildet Ist. Hinter den die Endanschläge 79,80 bildenden Vorsprünge ragen angeformte Stiftteile 94 vor, die den Gelenksstift 7 bilden. Eine derartige Ausbildung ist bei Uhren 1 verwendbar, bei welchen die vorragenden Haltearme zur Befestigung des Bandteiles 2 aufspreizbar sind, da die beiden vorspringenden Arme dann soweit aufgespreizt werden, daß die Stiftteile 94 zwischen die beiden Haltearme eingeschoben werden können. Nach dem Loslassen der Haltearme schnappen diese nach innen, und es greifen die vorragenden Stiftteiie 94 dann in entsprechende Bohrungen des Gehäuses 6 in die Uhr ein. Damit kann bei diesen Ausführungsvarianten die Herstellung eines weiteren Einzelteiles, nämlich eines eigenen Gelenkstiftes 7 zur Verbindung des Bandteiles 2 mit dem Gehäuse 6 der Uhr 1, vermieden werden. Durch die massive Ausgestaltung und die gute Verankerung des Verstärkungsteils 74 im Bandteil 2 wird auch in diesem Fall eine Gelenkverbindung zwischen Uhr 1 und Bandteil 2 erreicht, die eine entsprechend hohe Ausreißfestigkeit aufweist; Alle die in den zuvorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, die in Verbindung mit dem Bandteil 2 beschrieben sind, gelten natürlich in gleicher oder äquivalenter Weise für den Schnallenteil 3. Der Ordnung halber sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile des Uhrarmbandes unmaßstäblich vergrößert bzw. verzerrt dargestellt sind. Es können auch einzelne Teile der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen, gegebenenfalls auch in Kombination mit anderen einzelnen Merkmalen aus anderen Ausführungsbeispielen eigenständige erfindungsgemäße Lösungen bilden. Patentansprüche 1. Uhrarmband mit zumindest einem Bandteil, der zumindest aus einer Decklage und einer Bodenlage besteht, die zu einem Sandwichbauteil verbunden sind und bei dem die Decktage im Bereich eines Stirnendes des Bandteils zur Bildung einer Öse um 180* umgeschlagen ist und ein Randbereich zwei Längsseiten und gegebenenfalls eine von der Öse abgewendete Stirnseite der Bodenlage übergreift und spitz zulaufend, bis an die freie Seitenkante der von der Decklage abgewandten Oberfläche der Bodenlage reicht sowie der an die Öse anschließende in Richtung der dieser gegenüberliegenden Stirnseite des Bandteils ragende Umschlagteil zwischen der Bodenlage und der Decklage eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet daß der Randbereich alle Längsseiten (22,23,24,25) der Bodenlage (32,33) von der von der Öse (8,15) abgewendeten Stirnseite (10,14,66,69) bzw. einer weiteren Öse (15) bis in eine Öffnung (61) der Öse (8,15), insbesondere auch eine zwischen der Decklage (30,31) und der Bodenlage (32,33) angeordnete, feststehende Schlaufe (17,18) durchlaufend, übergreifend angeordnet ist, und eine Länge (70) eines Randstreifenteiles (57) im Bereich des Umschlagteiles (37,38) geringer ist als eine Länge (71) des Umschlagteiles (37,38) und die Länge (70) im wesentlichen einer Umfanglänge der Öffnung (61) in der Öse (8,15) entspricht.AT403 980B As a result, the use of the advantage according to the invention is achieved by using an end stop 80 even in the case of band parts 2, the end region of which is designed to be narrower for insertion between projecting parts of a housing 6 of a watch 1. FIG. 39 shows a band part 2 in which a reinforcement part 74 for adapting to a curved course of the housing 6 of the watch 1 is also curved. Molded pin parts 94, which form the hinge pin 7, protrude behind the projections forming the end stops 79, 80. Such a design can be used in watches 1, in which the projecting holding arms for fastening the band part 2 can be spread, since the two projecting arms are then spread so far that the pin parts 94 can be inserted between the two holding arms. After releasing the holding arms, they snap inwards, and the protruding pin parts 94 then engage in corresponding bores in the housing 6 in the clock. In this embodiment, the manufacture of a further individual part, namely a separate hinge pin 7 for connecting the band part 2 to the housing 6 of the watch 1, can thus be avoided. Due to the massive design and the good anchoring of the reinforcing part 74 in the band part 2, an articulated connection between watch 1 and band part 2 is achieved in this case, too, which has a correspondingly high pull-out strength; All of the design options described in the above exemplary embodiments, which are described in connection with the band part 2, of course apply in the same or equivalent manner to the buckle part 3. For the sake of order, it should finally be pointed out that individual parts of the watch band are better understood are shown enlarged or distorted to scale. Individual parts of the combinations of features described in the exemplary embodiments, if appropriate also in combination with other individual features from other exemplary embodiments, can also form independent solutions according to the invention. 1. Watch strap with at least one band part, which consists of at least one top layer and one bottom layer, which are connected to a sandwich component and in which the cover days in the area of a front end of the band part is turned over to form an eyelet by 180 * and an edge region has two long sides and, if necessary, overlaps an end face of the base layer facing away from the eyelet and tapers to the free side edge of the surface of the base layer facing away from the cover layer and the envelope part adjoining the eyelet in the direction of the opposite end face of the band part between the base layer and the Cover layer is embedded, characterized in that the edge area all the longitudinal sides (22, 23, 24, 25) of the base layer (32, 33) from the end face (10, 14, 66, 69) facing away from the eyelet (8, 15) or a further eyelet (15) into an opening (61) of the eyelet (8,15), in particular also between the top layer (30,31) and the fixed layer (17, 18) arranged in the bottom layer (32, 33) is arranged continuously, overlapping, and a length (70) of an edge strip part (57) in the area of the cover part (37, 38) is less than a length (71) of the cover part (37, 38) and the length (70) essentially corresponds to a circumferential length of the opening (61) in the eyelet (8, 15). 2. Uhrarmband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der umgeschlagene Randbereich der Decklage (30,31) zu seiner umlaufenden Stirnkante spitz zulaufend ausgebildet bzw. angeschärft ist.2. Watch strap according to claim 1, characterized in that the folded edge region of the cover layer (30, 31) is formed tapering to its circumferential end edge or sharpened. 3. Uhrarmband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Decklage (30,31) und der Bodenlage (32,33) eine oder mehrere Zwischenlagen (42) angeordnet sind und der Randbereich eine Breite (34,35) aufweist, die der in etwa senkrecht zur Deck- (30,31) bzw. Bodenlage (32,33)-verlaufenden Dicke (36) zwischen den voneinander abgewendeten Oberflächen der Deck- (30,31) und Bodenlage (32,33) entspricht.3. Watch strap according to claim 1 or 2, characterized in that one or more intermediate layers (42) are arranged between the top layer (30, 31) and the bottom layer (32, 33) and the edge region has a width (34, 35) which corresponds to the thickness (36) extending approximately perpendicular to the top (30.31) or bottom layer (32.33) between the surfaces of the top (30.31) and bottom layer (32.33) facing away from one another. 4. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Randbereich über eine in Längsrichtung des Bandteils (2) verlaufende Breite (34,35) einer insbesondere feststehenden Schlaufe (17,18) ausgeklinkt ist.4. Watch band according to one or more of claims 1 to 3, characterized in that the edge region over a width (34, 35) of a particularly fixed loop (17, 18) extending in the longitudinal direction of the band part (2) is notched. 5. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Randbereich zwischen einer feststehenden Schlaufe (17,18) und einer dieser näherliegenden Öse (8,15) durch einen den Bandteil (2) in etwa senkrecht zu dessen Oberfläche der Deck- (30,31) bzw. 10 AT 403 980 B Bodenlage (32,33) durchsetzenden Faden in einer etwa senkrecht zur Längsrichtung des Bandteils (2) verlaufenden Ebene außen umschlungen ist.5. Watch band according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that an edge region between a fixed loop (17, 18) and an eyelet closer to it (8, 15) by a band part (2) approximately perpendicular to its surface the cover (30, 31) or 10 AT 403 980 B bottom layer (32, 33) thread passing through is wound on the outside in a plane running approximately perpendicular to the longitudinal direction of the band part (2). 6. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randstreifenteil (57,60) der Abwicklung (28,29) im Bereich einer Vorderkante (55) der Bodenlage (32.33) mit einem Einschnitt (56) versehen ist der sich bis zur Bodenlage (32,33) erstreckt.6. Watch strap according to one or more of claims 1 to 5, characterized in that an edge strip part (57, 60) of the development (28, 29) in the region of a front edge (55) of the base layer (32, 33) is provided with an incision (56) is the extends to the bottom layer (32,33). 7. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungslage (54) bei eingeschlagenem Umschlagteil (37,38) eine Vorderkante (55) der Bodenlage (32.33) in Richtung des Stirnendes (9) bzw. der Stirnseite (10) überragt.7. Watch band according to one or more of claims 1 to 6, characterized in that a reinforcing layer (54) with the folded-in cover part (37, 38) has a front edge (55) of the bottom layer (32.33) in the direction of the front end (9) or The face (10) protrudes. 8. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich (58) des Umschlagteiles (37,38) angeschärft ist.8. Watch band according to one or more of claims 1 to 7, characterized in that an end region (58) of the cover part (37, 38) is sharpened. 9. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dicke (52) der Bodenlage (32,33) um eine Dicke (53) größer ist als eine Dicke (72) der Decklage (30,31) bzw. einer doppelten Dicke (73) der Verstärkungslage (54).9. Watch strap according to one or more of claims 1 to 8, characterized in that a thickness (52) of the bottom layer (32, 33) is greater by a thickness (53) than a thickness (72) of the top layer (30, 31) or a double thickness (73) of the reinforcing layer (54). 10. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Basisteil (64) einer Schlaufe (17) zwischen einer Decklage (30,31) und einer Bodenlage (32,33) eingebettet ist und vorzugsweise ein Umschlagteil (38) auf der der Öse (15) zugewandten Stirnseite (69) endet.10. Watch strap according to one or more of claims 1 to 9, characterized in that a base part (64) of a loop (17) is embedded between a cover layer (30, 31) and a bottom layer (32, 33) and preferably an envelope part ( 38) ends on the end face (69) facing the eyelet (15). 11. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Basisteil (64) der Schlaufe (17) und der Decklage (30,31) bzw. der Bodenlage (32,33) je eine Verstärkungslage (54,63) angeordnet ist.11. Watch strap according to one or more of claims 1 to 10, characterized in that between the base part (64) of the loop (17) and the top layer (30,31) or the bottom layer (32,33) each have a reinforcement layer (54, 63) is arranged. 12. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Decklage (30) im Bereich der Öse (8) durch einen Verstärkungsteii (74) z.B. einem Kunststoffspritzgußteil gebildet ist, der vorzugsweise mit einem Fortsatz (76) versehen ist, dessen Dicke (77) geringer ist, als eine Dicke (52) der Bodenlage (32,33).12. Watch strap according to one or more of claims 1 to 11, characterized in that the cover layer (30) in the area of the eyelet (8) by a reinforcing part (74) e.g. a plastic injection molded part is formed, which is preferably provided with an extension (76), the thickness (77) of which is less than a thickness (52) of the base layer (32, 33). 13. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsteil (74) in seinem dem Randstreifenteil (57) der Decklage (30) zugewandten Endbereich mit Aussenkungen (78) versehen sind und ein Durchmesser der Ansenkungen bevorzugt zumindest um eine Dicke der Decklage größer ist, als ein Durchmesser (75) des Gelenkstiftes (7).13. Watch band according to one or more of claims 1 to 12, characterized in that the reinforcing part (74) in its edge region (57) of the cover layer (30) facing end region are provided with depressions (78) and a diameter of the counterbores preferably at least is greater by a thickness of the cover layer than a diameter (75) of the hinge pin (7). 14. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Decklage (30,31) und der Bodenlage (32,33) im Bereich der Gelenkanordnungen (5) Endanschläge (79,80) für ein Gehäuse (6) der Uhr (1) angeordnet sind und vorzugsweise einen, in Richtung des Gehäuse (6) der Uhr (1) vorragenden Vorsprung (81) aufweisen.14. Watch strap according to one or more of claims 1 to 13, characterized in that between the cover layer (30, 31) and the bottom layer (32, 33) in the region of the joint arrangements (5) end stops (79, 80) for a housing (6 ) of the clock (1) are arranged and preferably have a projection (81) projecting in the direction of the housing (6) of the clock (1). 15. Uhrarmband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (54) und/oder der Verstärkungsteil (74) und der Endanschlag (79,80) einstückig ausgeführt sind. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen 1115. Watch band according to one or more of claims 1 to 14, characterized in that the reinforcing layer (54) and / or the reinforcing part (74) and the end stop (79, 80) are made in one piece. Including 7 sheets of drawings 11
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