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Die Erfindung betrifft ein Uhrarmband, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits Uhrarmbänder bekannt-gemäss AT 252 634 B - die zumindest einen Bandteil aufweisen, der jeweils aus einer Decklage und einer Bodenlage z. B. Oberleder und Futter hergestellt ist, die miteinander verklebt sind. Aus dieser Druckschrift ist es bereits bekannt, dass das Oberleder eines Uhrarmbandes aus Leder oder dgl. durchgehend die beiden Kurzseiten des rechteckig quer profilierten Futters des Uhrarmbandes übergreift und spitz zulaufend, wulstartig bis an die freien Kanten des Futters reicht.
Um zu verhindern, dass bei dem Uhrarmband unschöne Schnittkanten, bzw. die unschöne Fleischseite des Leders zu sehen ist, übergreift die Decklage bzw. das Oberleder durchgehend die beiden Längsseiten und eine von einer Öse abgewendete Stirnseite der Bodenlage, bzw. des Futters und reicht spitz zulaufend bis an die freien Seitenkanten der von der Decklage abgewendeten Oberflache der Bodenlage bzw. des Futters. Dabei führen die bis zur Unterseite des Futters reichenden Schnittkanten des Oberieders zu einer erhöhten Angrifffläche beim Tragen des Uhrarmbandes. Dadurch wird zwar erreicht, dass das Uhrarmband auch nach langem Tragen nicht mehr schrumpft, weil es im Bereich der Längsseiten und der Stirnseite verkleidet ist.
Nachteilig ist jedoch, dass das Uhrarmband im Bereich der Öse eine wesentliche Verdickung aufweist, und die Ausreissfestigkeit der Öse in vielen Fällen den an sie gestellten Forderungen nicht genügt.
Ein weiteres Uhrarmband ist gemäss WO 92/17088 A1 der gleichen Anmelderin bekannt geworden, welches zumindest eine Bodenlage, mindest ein darauf angeordnetes Einlageelement und eine diese beiden Teile abdeckende Decklage umfasst. Das zwischen der Boden- bzw. Decklage angeordnete Einlageelement bzw. der Einlageteil kann die unterschiedlichsten Raumformen aufweisen, wodurch auf einfache Art und Weise die designmässige Gestaltung des Uhrarmbandes an unterschiedlichste Einsatzzwecke anpassbar ist. Die Verbindung zwischen der Bodenlage und der Decklage in deren Randbereichen erfolgt dabei in herkömmlicher bekannter Art und Weise in Form des sogenannten Rembordierens, wobei eine vollständige Anschärfung der Decklage in deren Randbereichen erfolgt.
Auf Grund von geringen Materialstärken im Bereich der Seitenränder konnte nicht in allen Anwendungsfällen eine dauerhafte und widerstandsfähige Verbindung zwischen den beiden Lagen geschaffen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde das Eindringen von Feuchtigkeit auch im Übergangsbereich zwischen der Deck- und Bodenlage des Bandteils zu verringern, bzw. zu verhindern und eine hohe Ausreissfestigkeit sicher zu stellen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 gelöst. Durch diese überraschend einfach erscheinende Merkmalskombination wird nun erreicht, dass eine ausreichende lang andauernde Verbindung zwischen dem Rand der Deck- und Bodenlage aufgrund der Überdeckungstänge erzielt wird. Durch die spezielle gleichbleibende Ausgestaltung eines der Decklage zugehörigen umlaufenden Randes bzw. Randbereiches wird in Verbindung mit der Bodenlage innerhalb der angegebenen Grenzen ein einwandfreier Verbindungsaufbau ermöglicht. Durch die spezielle Ausbildung der einzelnen Dicken bzw.
Abstandsverhältnisse zueinander ist es erst möglich, die Bodenlage an deren Längsseitenkanten und zumindest einer Stirnseite mit dem umlaufenden Rand der Deklagen unter Vermeidung von Faltenbildung und einer Überdeckung von Bereichen der Decklage abzudecken und so langfristig das Eindringen von Feuchtigkeit auch in diesem Übergangsbereich zu verhindern, wobei zusätzlich bei stärker bzw. dicker ausgebildeten Bodenlagen auch eine entsprechend höhere Ausreissfestigkeit erzielt werden kann. Diese exakte Ausgestaltung des Randes bzw. Randbereiches ermöglicht nun auch die maschinelle Zurichtung der oberen Deklagen gerade auch bei natürlichen Werkstoffen, wie beispielsweise Leder bzw. lederähnlichen Werkstoffen.
Dadurch ist es möglich geworden, den bisher und vor allem händisch durchgeführten Zurichtvorgang in hohen Stückzahlen reproduzierbar belie- big oft maschinell wiederholen zu können. Andererseits wird durch die geringe Dicke bzw. die Anschärfung des Randes die Flexibilität des Bandes insbesondere der Verformungswiderstand zur
Umschlingung der Hand, nicht erhöht. Dazu kommt, dass durch die Wahl der Dicke der Stirnkante des umlaufenden Randes die Querschnittsfläche zur Aufnahme von Feuchtigkeit, von Schweiss und dergleichen eines Trägers eines derartigen Uhrarmbandes stark verringert werden kann, da der entsprechende Kleber über eine gewisse Tiefe in die Decklage eindringt und so den freien Leder- querschnitt, über welchen Feuchtigkeit in die Decklage eintreten könnte noch zusätzlich verringert.
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Gleichzeitig wird aber durch das bündige Abschliessen der Stimkante des umlaufenden Randes mit der Auflagefläche der Rand nur in einer zur Oberfläche der Decklage vertikal verlaufenden Ebene verformt, wodurch Ablösungen zusätzlich verhindert werden können. Dies hat vor allem den Vorteil, dass damit Deklagen mit einer gleichmässigen dünnen Stärke von beispielsweise 0, 4 mm durchgehend bis zur Stirnkante des Randes verwendbar sind. Desweiteren Ist eine Ausführungform möglich, bei der die Stirnkante des Randes vor Ablösungen noch dadurch gesichert ist, dass sie vor der Auflagefläche endet. Obwohl dadurch ein geringer Querschnittsbereich der Bodenlage dem Eintritt von Feuchtigkeit bzw.
Flüssigkeit ausgesetzt ist, ist dieser so gering, dass die Wasseraufnahme und Feuchtigkeitsaufnahme der Bodenlage vernachlässigbar ist, sodass trotz des erzielten Vorteiles der verbesserten Haftung gegenüber der Ablösung keine Verschlechterung des Feuchtigkeitswiderstandes des Bandes erzielt wird, da weiters auch die Möglichkeit eröffnet wird, durch die Verwendung geeigneter Kleber nahezu für das freie Auge nicht sichtbare Bereich des Bandes gegen Feuchtigkeitseintritt aufgrund des in die Stirnseite eingesaugten Klebers und die damit erzielte Versiegelung, zu schützen. Durch die gegenüber der Futterlage dünner ausgebildete Decklage werden diese Nachteile beim erfindungsgemässen Bandteil vermieden, wobei zusätzlich noch, bedingt durch die geringere Anschärfung im Randbereich, kein erhöhter Materialabtrag notwendig ist.
Dies führt zu einer besseren Oberflächenqualität des Materials in dessen Bearbeitungsbereich, wodurch ein Ausfransen bzw. eine Beschädigung dieses Bereiches vermieden wird und somit zu einer stabilen Verbindung mit dem Futterleder führt.
Vorteilhaft ist eine Ausbildung des Randes gemäss Patentsanspruch 2, da dadurch Verspannungen beim Umschlagen des Randes und dessen Fixierung an der Längsseite der Bodenlage vermieden werden.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 3 wird ohne zusätzliche Massnahmen sichergestellt, dass die Stirnkante des Randes mit der Auflagefläche bündig abschliesst.
Durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 ist auch bei der dreidimensionalen räumlich verformten Gestaltung des Bandteils sichergestellt, dass eine ausreichende Befestigung des Randes erzielt wird.
Eine andere Ausführungsvariante beschreibt Patentanspruch 5. Durch diese kann auch eine dauerhafte feste Verbindung, die auch durch das Eindringen von Feuchtigkeit, wie beispielsweise Handschweiss oder Schimmel oder Händewaschen die Verbindung des Randes mit der Bodenlage nicht nachteilig beeinflusst werden kann.
Eine beschleunigte Verarbeitung und Herstellung der Uhrarmbänder bzw. dessen Bandund/oder Schnallenteile dann durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 6 erreicht werden, da dadurch auf einen Mehrfachauftrag auf die gleichen Teile eines Uhrarmbandes verzichtet werden kann und trotzdem eine voll ausgehärtete Verklebung durch das Zweikomponenten-System möglich ist.
Eine feste Verankerung von Schnallen- bzw. Schmuckgegenstanden bzw. Uhren kann durch die Ausbildung nach Patentanspruch 7 erreicht werden.
Die Ausreissfestigkeit und auch die Wasserbeständigkeit kann aber auch durch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 8 noch vorteilhaft verbessert werden.
Vorteilhaft ist bei der Ausgestaltung nach Patentanspruch 9, dass durch die im Osenbereich umlaufende Seitenkantenverstärkung die Decklage auch in diesem Bereich entsprechend verstärkt ist und die höheren Belastungen, die durch das Anlegen dieser Bandteile an den Halterungen am Gehäuse der Uhr entstehen, auch bei längerer Benutzungsdauer nicht zu einer Zerstörung der Öse führen. Darüberhinaus wird vor allem in vorteilhafter Weise erreicht, dass durch die Einbettung des Umschlagteil zwischen der Boden- und Decklage eine erheblich grössere Klebefläche zur Verfügung steht und überdies die von der Öse her auf das Band einwirkenden Zugkräfte sowohl über die Bodenlage als auch über die Decklage bzw. über eine Zwischenlage abgeleitet werden können und damit wesentlich höhere Zugkräfte im Bereich der Öse des Uhrarmbandes aufgenommen werden können.
Dazu kommt, dass durch die Einbettung des Umschlagteiles zwischen Deck- und Bodenlage die Klebebereich vor Einwirkungen von aussen her geschützt sind, da der Randbereich der Decklage die Kleberschichten zwischen dem Umschlagteil und der Deck- bzw. Bodenlage übergreift und abdeckt, sodass ein Diffundieren von Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit in diese Verbindungsschichten nicht möglich ist. Dadurch wird auch die Haltbarkeit der Klebeverbindung zwischen dem Umschlagteil und der Deck- bzw. Bodenlage erheblich verbessert
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Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 10, da dadurch ein stufenloser Übergang zwischen der Deck- und Bodenlage erzielt wird. Dies verhindert ein Hängen- bleiben, bzw. das Ansetzen von Schal- bzw.
Abscherkraften im Randbereich, sodass eine Deiamination dieser Randbereiche zusätzlich verhindert ist.
Durch die weitere Ausgestaltung nach Patentanspruch 11 wird erreicht, dass unabhängig von der jeweiligen Dicke des Bandes der Randbereich immer die Längsseiten und die Stirnseite des Uhrbandes über die gesamte Höhe bis zur Bodenlage abdecken kann, sodass das Eindringen von Feuchtigkeit und eine Stossbildung im Bereich der Längsseite und Stirnseite verhindert ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 12, da dadurch die Schlaufe das Uhrarmband in Querrichtung durchsetzen kann, ohne dass dieses eine höhere Dicke aufweist, und damit einen Bereich erhöhter Abnutzung aufweist.
Eine andere Ausführungsvariante beschreibt Patentanspruch 13, da dadurch in dem stärker beanspruchten Endbereich der Bandteil zusätzlich verstärkt ist und vor allem durch das Umfassen bzw. Umschlingen des Randbereiches in dem stärker beanspruchten Bereich des Bandteiles eine Delamination der einzelnen Schichten zusätzlich verhindert ist.
Durch eine Weiterbildung nach Patentanspruch 14 wird ermöglicht, dass eine Verkleidung der Seitenflächen des Bandteiles bis in den Bereich der Vorderkante der Bodenlage möglich ist und der weitere Teil des Randstreifens zur Verstärkung der Öse mitverwendet werden kann.
Vorteilhaft ist auch eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 15, da dadurch eine Verdickungszone im Randbereich des Uhrarmbandes, die eine das Abheben der einzelnen Schichten voneinander begünstigende Vorspannung bewirken würde, vermieden wird.
Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 16 wird die Ausreissfestigkeit der Verstär- kungslage dadurch erhöht, dass diese mit der Bodenlage über einen grösseren Oberflächenbereich in Art eines Zugbandes verbunden werden kann, wodurch auch höhere Zugkräfte über eine grö- ssere Verteilung der Kräfte über die Oberfläche von der Verstärkungs-auf die Bodenlage möglich ist.
Eine zusätzliche Verstärkung und sichere Verbindung der Öse mit den restlichen Teilen des Uhrarmbandes wird durch die Ausbildung nach Patentanspruch 17 ermöglicht, da ohne eine Dikkenveränderung das durch die Bodenlage gebildete Zugband bis in den Bereich der Öse herangeführt werden kann
Vorteilhaft ist bei einer Ausgestaltung nach Patentanspruch 18, dass eine innige auf Zug hoch belastbare Verbindung zwischen der Bodentage sowie der Decklage und dem Verstärkungsteil in Längsrichtung des Uhrarmbandes geschaffen werden kann, da wegen der Umschlingung des Verstärkungsteils mit der Decklage dieser durch die Anordnung des Fortsatzes auch über einen grösseren Flächenbereich über der Boden- oder Decklage mit dieser noch verklebt werden kann.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 19 ist es möglich, die seitliche Halterung des Verstärkungsteils durch das Einschlagen des Randstreifens der Decklage bzw. durch das seitliche Umfassen des Verstärkungsteils mit dem Randstreifen noch in vorteilhafter Weise zu erhöhen
Schliesslich wird durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 20 erreicht, dass aufgrund der Prägung der Decklage diese Naht den Formteil einerseits versteift und durch die Materialverdrängung verfestigt, sodass eine bessere Haltbarkeit der dann angefertigten Naht gegeben ist.
Dazu kommt, dass die Lebensdauer der Naht selbst erheblich verbessert werden kann, da durch die Strichprägung die Naht in die Oberfläche des Uhrarmbandes nahezu versenkt ist, sodass durch das Scheuern der Uhr an Tischfläche bzw. beim normalen Gebrauch die Naht nicht vorzeitig zerstört und somit die Lebensdauer des Uhrarmbandes erheblich verlängert werden kann.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen :
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Uhrarmband bestehend aus zwei Bandteilen die an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten einer Uhr befestigt sind ;
Fig. 2 einen Bandteil in Draufsicht ;
Fig. 3 den Bandteil der Fig. 2 In Seitenansicht ;
Fig. 4 den Bandteil nach Fig 2 und 3 in einer Ansicht von unten ;
Fig. 5 den Schnallenteil des Uhrarmbandes nach Fig. 1 in Draufsicht ;
Fig. 6 den Schnallenteil nach Fig. 5 in Seitenansicht ;
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Fig. 7 den Schnallenteil nach den Fig. 5 und 6 in einer Ansicht von unten ;
Fig. 8 den Bandteil nach den Fig. 2 bis 4 in Stirnansicht geschnitten, gemäss den Linien VIII- VIII in Fig. 3 ; Fig. 9 eine andere Ausführungsvariante eines Bandteils eines erfindungsgemäss ausgebil- deten Uhrarmbandes in Draufsicht Fig. 10 den Bandteil nach Fig. 9 in Seitenansicht ; Fig. 11 den Bandteil nach Fig. 9 und 10 in einer Ansicht von unten ; Fig. 12 eine andere Ausbildung eines Schnallenteils eines erfindungsgemässen Uhrarm- bandes in Draufsicht ; Fig. 13 den Schnallenteil nach Fig. 12 in Seitenansicht ; Fig. 14 den Schnallenteil nach den Fig. 12 und 13 in einer Ansicht von unten ; Fig. 15 den Bandteil gemäss den Fig. 9 bis 11 in Stirnansicht geschnitten gemäss den Linien
XV-XVinFig. 10 ;
Fig. 16 einen Teil des Bandteils nach Fig. 2 in Seitenansicht und vergrössertem Massstab geschnitten gemäss den Linien XVI-XVI in Fig. 2 ; Fig. 17 einen Teil des Bandteils nach Fig. 2 in Seitenansicht und vergrössertem Massstab geschnitten gemäss den Linien XVII-XVII in Fig. 2 ; Fig. 18 einen Teil des Bandteile gemass den Fig. 16 und 17 in Seitenansicht und schema- tischer Darstellung ; Fig. 19 den Bandteil nach den Fig. 16 bis 18 in Ansicht von unten bei abgewickelter Öse ; Fig. 20 den Bandteil nach den Fig. 2 bis 4 in Stirnansicht geschnitten gemäss den Linien
XX-XX in Fig. 17 und vergrössertem Massstab ;
Fig. 21 einen Teil des Schnallenteiles im Bereich einer feststehenden Schlaufe in Seiten- ansicht geschnitten gemäss den Linien XXI-XXI in Fig. 5 ; Fig. 22 einen Teil des Bandteils nach den Fig. 9 bis 11 im Bereich der Öse in Seitenansicht und vergrössertem Massstab geschnitten, gemäss den Linien XXII-XXII in Fig. 9 ; Fig. 23 den Bandteil nach den Fig. 9 bis 11 Im Bereich der Öse in Seitenansicht und vergrössertem Massstab geschnitten gemäss den Linien XXIII-XXIII in Fig. 9 ; Fig. 24 einen Teil des Schnallenteiles im Bereich der feststehenden Schlaufe gemäss den
Fig. 12 bis 14 in Seitenansicht und vergrössertem Massstab geschnitten gemäss den
Linien XXIV-XXIV in Fig 12 ;
Fig. 25 einen Teil eines Bandteils nach Flg. 2 mit einem anstelle der Verstärkungslage angeordneten Verstärkungsteil für die Öse in vergrössertem Massstab geschnitten gemäss den Linien XXV-XXV in Fig. 26 ; Fig. 26 den Bandteil nach Fig. 25 in Stirnansicht geschnitten gemäss den Linien XXVI-XXVI in Fig. 25 ; Fig. 27 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Armbandes mit einem
Bandteil und einem Teil des Gehäuses in Seitensicht, teilweise geschnitten und stark vereinfachter, schematischer Darstellung ; Fig. 28 eine andere Ausführungsvariante für einen Bandteil eines erfindungsgemässen Uhr- armbandes in Seitenansicht geschnitten ;
Fig. 29 eine Uhr mit einem erfindungsgemässen Uhrarmband, entsprechend der Ausbildung des Bandteiles in Fig. 27 in Draufsicht und vereinfachter, schematischer Dartel- lung ; Fig. 30 eine Ausführungsvariante eines Verstärkungsteils für einen erfindungsgemässen
Bandteil, in Seitenansicht geschnitten ; Fig. 31 den Bandteil nach Fig. 30 in Draufsicht geschnitten, gemäss den Linien XXXI-XXXI in Fig. 30 ; Fig. 32 eine andere Ausführungsform für einen erfindungsgemässen Bandteil und einem darin angeordneten Verstärkungsteil in Seitenansicht geschnitten ;
Fig. 33 den Bandteil nach Fig. 32 in Draufsicht geschnitten gemäss den Linien XXXIII-
XXXIII in Fig. 32 ; Fig. 34 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Bandteils mit einem unterschiedlich ausgebildeten Verstärkungsteil in Seitenansicht geschnitten ;
Fig. 35 eine Draufsicht auf den Bandteil nach Fig. 34 geschnitten, gemäss den Linien
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XXXV-XXXV in Fig. 34 ;
Fig. 36 eine Ausrührungsvariante eines Bandteiles mit einem Verstärkungsteil und einem
Endanschlag in schematischer schaubildlicher stark vereinfachter Darstellung ;
Flg. 37 den Bandteil nach Fig. 36 in Draufsicht ;
Fig 38 eine andere Ausbildung eines erfindungsgemässen Bandteiles mit einem Endan- schlag in Draufsicht ;
Fig. 39 eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Bandteiles mit einem
Verstärkungsteil der gleichzeitig den Gelenksstift bildet in Draufsicht und stark ver- einfachter Darstellung ;
Fig. 40 eine andere Ausführungsform eines Aufbaues eines Bandteiles in Stirnansicht geschnitten und stark vereinfachter, unmassstäblicher vergrösserter Darstellung ;
Fig. 41 eine andere Ausführung eines erfindungsgemässen Bandteils in Stirnansicht ge- schnitten und stark vereinfachter, schematischer, unmassstäblich vergrösserter Dar- stellung ;
Fig. 42 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Bandteils mit einer Strich- prägung ;
Fig. 43 den Bandteil nach Fig. 42 in Stirnansicht geschnitten gemäss den Linien XLIII-XLIII in Fig. 42.
In den Fig. 1 bis 8 ist eine Uhr 1 gezeigt, an der ein Bandteil 2 und ein Schnallenteil 3 eines Uhrarmbandes 4 über zwei Gelenkanordnungen 5 befestigt sind.
Die Gelenkanordnung 5 besteht aus einem im Gehäuse 6 der Uhr 1 gelagerten Gelenkstift 7, der durch eine Ose 8 im Bereich eines Stirnendes 9 des Bandteils 2 bzw. des Schnallenteils 3 hindurchgeführt ist. Der Bandteil 2 ist an seiner, dem Stirnende 9 gegenüberliegenden Stirnseite 10 mit Öffnungen 11 zur Aufnahme eines Haltestiftes 12 einer Schnallenanordnung 13 versehen. Der Schnallenteil 3 weist ebenfalls in jenem Bereich des Stirnendes 9, das dem Gehäuse 6 der Uhr 1 zugewandt ist, eine Ose 8 für die Aufnahme eines im Gehause 6 der Uhr gehalterten Gelenkstiftes 7 auf.
In dem dem Stirnende 9 des Schnallenteils 3 gegenüberliegenden Bereich einer Stirnseite 14 ist ebenfalls in einer Öse 15 ein Führungsbügel 16 der Schnallenanordnung 13 gehaltert.
Zwischen der Schnallenanordnung 13 und dem Stirnende 9 ist eine feststehende Schlaufe 17 und bevorzugt zwischen dieser und dem Stirnende 9 eine entlang des Schnallenteils 3 frei verschiebbare Schlaufe 18 angeordnet.
Zur drehbeweglichen Lagerung des Haltestiftes 12 auf dem Führungsbügel 16 der Schnallenanordnung 13 ist im Bereich der Stirnseite 14 des Schnallenteiles 3 im Bereich einer Längsmittelachse 19 ein sich in Richtung des Stirnendes 9 erstreckender Längsschlitz 20 angeordnet.
In einem Abstand 21 ist entlang von Längsseiten 22,23 und der Stirnseite 10 des Bandteils 2 und entlang von Längsseiten 24,25 des Schnallenteils 3 eine gegebenenfalls als Ziernaht ausgebildete Naht 26 angeordnet
Zwischen der Öse 15 und der feststehenden Schlaufe 17 kann am Schnallenteil 3 ein jeweils die beiden Längsseiten 24,25 aussen umschlingender Haltefaden 27 in Form eines einzigen Querstiches angeordnet sein.
Wie weiters aus den in Fig. 4 und 7 in dünnen Linien gezeichneten Abwicklungen 28,29 von Deklagen 30,31, die den Bodenlagen 32,33 der Bandteile 2 bzw. Schnallenteile 3 gegenüberliegend angeordnet sind, zu ersehen ist, überragt die Abwicklung 28,29 der Decklage 30,31 die Längsseiten 22,23 sowie die Stirnseite 10 bzw. die Längsseiten 24, 25 um eine Breite 34,35, die in etwa einer Dicke 36 des Bandteiles 2 und des Schnallenteiles 3 entspricht Dies ermöglicht, dass sich die Deklagen 30,31 über die Dicke 36, d. h. die Höhe der Längsseiten 22 bis 25 bis in den Bereich der Bodenlagen 32, 33 erstrecken. Des weiteren sind auch im Bereich der Ösen 8 bzw. 15 Umschlagteil 37,38 einstückig an den Abwicklungen 28,29 angeformt und ragen über eine Vorderkante der Bodenlagen 32,33 vor.
Wie weiters besser aus Fig. 8 zu ersehen ist, sind die Deklagen 30,31, wie anhand der Decklage 30 gezeigt, in Richtung ihrer umlaufenden Seitenkante 39 angeschärft bzw. weisen eine gegen Null auslaufende Dicke auf. Dadurch wird die Bodenlage 32, die beispielsweise durch ein Futterleder oder eine entsprechende Stoffeinlage, Gewebeeinlage oder dergleichen aus den unterschiedlichsten Grundmaterialien oder Mischmaterialien gebildet sein kann, im Bereich der Längs-
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seiten 22,23 von der Decklage 30 umhüllt, wobei ein stossfreier Übergang im Bereich der angeschärften Seiten kanten 39 zur Bodenlage 32 entsteht.
Diese Verbindungsart einer Decklage 30 mit einer Bodenlage 32 wird auch als Rembordieren bezeichnet.
In den Fig. 9 bis 15 ist wiederum ein Bandteil 2 und ein Schnallenteil 3 eines Uhrarmbandes 4 dargestellt. Diese Ausführungsvariante des Uhrarmbandes 4 unterscheidet sich von der in den Flg. 2 bis 8 dargestellten Ausführungsvarianten nur dadurch, dass zwischen der Bodenlage 32 und der Decklage 30 eine bevorzugt aus mehreren Lagen 40,41 gebildete Zwischenlage 42 angeordnet ist. Aus diesem Grund werden für die Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 15 für gleiche Teile die selben Bezugszeichen wie bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 8 verwendet.
Im Bandteil 2 sind wiederum Öffnungen 11 für einen Haltestift 12 einer im am Schnallenteil 3 gehaltenen-nur in Fig. 1 dargestellten - Schnallenanordnung 13 vorgesehen. Zwischen den Längsseiten 22, 23 bzw. 24,25 und der Zwischenlage 42 ist eine umlaufende Naht 26 angeordnet.
Die Abwicklung 28 bzw. 29 der Decklage 30 bzw. 31 überragt wiederum die Längsseiten 22 bis 25 mit einer Breite 34,35.
Weiters sind am Schnallenteil 3 wiederum eine feststehende Schlaufe 17 und eine verschiebbare Schlaufe 18 angeordnet. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsvarianten ergibt sich vor allem aber in der Grösse des Zuschnittes bzw. der Abwicklung 28,29, da nämlich eine die Längsseiten 22, 23 bzw. 24,25 überragenden Breite 34, 35 in Richtung der Öse 8 bei der Zunahme von einer Breite 34, 35 auf eine Dicke 43 bis zu einer maximalen Breite 44 verbreitert, sodass eine vollflächige Abdeckung auch von Seitenwänden 45, 46 der Zwischenlagen 42 erzielt werden kann.
In den Fig. 16 bis 19 ist die Detailausbildung der Öse 8 am Stirnende 9 des Bandteils 2 gemäss den Fig. 2 bis 8 näher dargestellt. Aus dieser Detaildarstellung der Ausbildung der Öse 8 ist zu ersehen, dass die Bodenlage 32 im Bereich ihres Endes 47 mit einer Abflachung 48 versehen ist. Diese Abflachung 48 weist über eine Länge 49 eine schräg zu einer Unterseite 50 verlaufende Fläche auf, an die sich dann ein Endteil 51 mit einer gegenüber einer Dicke 52 der Bodenlage 32 geringeren Dicke 53 anschliesst.
Bei der Herstellung der Öse 8 bzw. der Fertigstellung des Bandteils 2 wird nun derart vorgegangen, dass auf die flachliegende Abwicklung 28 - Fig. 4 - der Decklage 30 in dem die Öse 8 bildenden Stirnende 9 eine Verstärkungslage 54, z. B. ein Netz, Gewebe, Gewirke, Vlies oder ähnliches aus ausreissfesten Materialen, d. h. Fäden oder Fasern aus Metall, Kunststoff oder beliebigen Naturstoffen, Keramik oder Graphit aufgelegt wird. Im Bereich einer Vorderkante 55 der Bodenlage 32 wird in Verlängerung derselben in den sich bis zur Verstärkungslage 54 erstreckenden Randstreifen der Abwicklung 28 der Decklage 30 ein Einschnitt 56 hergestellt, mit dem ein Randstreifen 57 abgeteilt wird und dessen Funktion im Nachfolgenden im Detail noch erläutert wird. Gleichzeitig wird ein vorderer Endbereich 58 der Decklage 30 schräg abgeflacht bzw. angeschärft.
Nach Erledigung dieser Vorarbeiten wird der abgeteilte Randstreifen 57 in Richtung der Verstärkungslage 54 einwärts geklappt und mit diesem, z. B. über einen aktivierten Trockenkleber, bzw. einem zusätzlich aufgebrachten Kleber in dieser Position dauerhaft verbunden. Nach dem Einschlagen dieses Randstreifens 57 wird der Endbereich 58 in Richtung der Bodenlage 32 - wie aus den Fig 16 und 18 zu ersehen ist - eingeschlagen, sodass die beiden Enden der Verstärkunglage 54 aufeinander zu liegen kommen und der angeschärfte Endbereich 58 der Decklage 30 auf einer Innenseite 59 der Decklage 30 anliegt.
Selbstverständlich kann zur Verbindung dieser einzelnen Teile vorher auf die Berührungsflächen der Verstärkungslage 54 bzw. den Endbereich 58 ein Kleber, trocken oder nass, aufgebracht werden, um bei dem nachfolgenden Zusammenpressen der Teile und gegebenenfalls Erwärmen eine einwandfreie Verbindung zwischen diesen einzelnen Lagen des Randteils 2 herzustellen.
Danach wird die in Fig 19 mit strichlierten Linien dargestellte Bodenlage 32 auf die Innenseite 59 der Decklage 30 bzw. den Umschlagteil 37 aufgelegt. Durch die Ausbildung oder Anordnung der Abflachung 48 wird ein durchgehender glatter Verlauf der Unterseite 50 der Bodentage 32 sichergestellt. Danach wird ein die Bodenlage 32 bzw. die Verstärkungslage 54 seitlich, also quer zur Längsrichtung des Bandteils 2 überragender Randstreifen 60 in Richtung der Bodenlage 32 umgeschlagen, sodass er mit seiner Seitenkante 39 nahezu mit der Unterseite 50 der Bodenlage 32 fluchtet.
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Durch den Einschnitt 56 verbleibt ein vom Randstreifen 60 getrennter Randstreifen 57, der an die Vorderkante 55 der Bodenlage 32 anschliesst. Dieser ist in die durch den Umschlagteil 37 gebildete Öffnung 61, wie dies besser aus Fig. 18 und 20 zu ersehen ist, eingeschlagen. Dadurch werden alle sogenannten Fleischseite, insbesondere dann, wenn die Decklage 30 bzw. die Bodenlage 32 durch Leder gebildet sind, also insbesondere die Innenseite 59 und die Seitenkante 39 insbesondere durch deren Anschärfung, also die Dickenverdünnung, wie am besten auch In der Darstellung in Fig. 20 zu ersehen ist, verschlossen, wodurch ein Eindringen von Feuchtigkeit verhindert, bzw. zumindest vermindert wird.
Gleichermassen trifft dies aber auch auf die Verwendung von Kunststofffolien als Decklage 30 bzw. 31 und Bodenlage 32,33 zu, da damit den mit den Umgebungsbedingungen bzw. den einzelnen Bauteilen der Uhr 1 in Berührung kommenden Oberseiten nur jene Oberflächen zugewandt sind, die mit einer diesen Beanspruchungen entsprechenden Vergütung bzw. Ausbildung versehen sind.
Aus der Darstellung in der Fig. 18 und 19 ist weiters auch noch zu ersehen, dass der Randstreifen 57 nach dem Einschlagen im Bereich der Vorderkante 55 der Bodenlage 32 endet und somit die Stirnseiten der Öse 8 umschliesst, wie dies besser aus Fig. 20 zu ersehen ist.
In Fig. 21 ist die Ausbildung der Öse 15 beim Schnattenteit 3 gezeigt. Ähnlich wie beim Bandteil 2 ist auch hier die Bodenlage 33 mit einer Abflachung 48 versehen, um die feststehende Schlaufe 17 und den Umschlagteil 38 aufzunehmen. Der Umschlagteil 38 wird dabei so bemessen, dass ein Endbereich 58 unmittelbar an eine Seitenkante 62 der feststehenden Schlaufe 17 anschliesst.
Zusätzlich kann, aber dies ist nicht zwingend, zur Verstärkungslage 54, wie sie im Bereich der Öse 8,15 angeordnet und anhand der Fig. 16 bis 20 bereits beschrieben wurde, eine weitere Verstär- kungslage 63 vorgesehen sein, die sich von der Vorderkante 55 der Bodenlage 33 in Richtung der gegenüberliegend angeordneten Öse 8 über die feststehende Schlaufe 17 hinaus zwischen der Bodenlage 33 und dem Umschlagteil 38 bzw. den daran anschliessenden Basisteil 64 der feststehenden Schlaufe 17 und bevorzugt auch über die Längserstreckung der Verstärkungslage 54 hinaus erstreckt, sodass sie sich ausschliesslich zwischen der Bodenlage 33 und der Decklage 31 erstreckt.
Die Verbindung der einzelnen Verstärkungslagen 54,63 sowie des Basisteils 64 und des Umschlagteiles 38, sowie der Decklage 31 und der Bodenlage 33 kann wiederum durch in die einzelnen Schichten eingebrachte oder auf diese aufgebrachte Trockenkleber oder eingelegte Heissklebefolien oder durch Auftrag eines Flüssigklebers erfolgen. Bei trocken eingebrachten Heissklebepulvern oder Folien empfiehlt sich eine Einstellung derselben, bei der die Klebewirkung nur nach Überschreiten einer vorbestimmten Temperatur und gegebenenfalls eines Druckes eintritt.
In den Fig. 22 und 23 ist die Ausbildung der Öse 8 des in den Fig. 9 bis 15 dargestelltem Bandteils 2 gezeigt.
Diese Darstellung unterscheidet sich von der in den Fig. 16 bis 20 beschriebenen Darstellung nur dadurch, dass zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 sowie der Verstärkungslage 54, die ebenso wie der Umschlagteil 37 die Öffnung 61 umschlingt eine Zwischenlage 42 aus beliebigen Materialien z. B aus einem Kunststoffschaum mit einem geringeren Raumgewicht als Wasser bzw. einen aus Lederabfällen hergestellten Presskörper oder durch beliebige Lederteile und Folien aus Kunststoffen, Metall oder Gewebe gebildet sein kann.
Diese Zwischenlage 42, die gegebenenfalls auch als Verstärkungslage ausgebildet sein kann, kann z. B. auch aus mehreren Lagen 40,41 bestehen, wie dies durch strichlierte Linien in Fig. 23 angedeutet ist. Die Zwischenlage 42 kann sich dabei bis in den Bereich der Vorderkante 55 der Bodentage 32 erstrecken. Bevorzugt verjüngt sich diese Zwischenlage 42 in ihrem Endbereich 65, um einen biegefreien Übergang der Decklage 30 in den Bereich der Öse 8 zu ermöglichen.
In Fig. 24 ist weiters die Ausbildung der Öse 15 im Bereich des Schnallenteiles 3 nach den Fig. 12 bis 14 gezeigt.
Diese Ausbildung entspricht im wesentlichen der Ausbildung wie sie anhand der Fig. 21 näher beschrieben wurde, weshalb auch wieder für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, Im Unterschied zu der in Fig. 21 gezeigten Ausbildung ist jedoch der Schnallenteil 3 ebenfalls mit einer Zwischenlage 42 versehen. Um eine einwandfreie Funktion, insbesondere ein Festsetzen des überstehenden Bandteils 2 in der feststehenden Schlaufe 17, zu ermöglichen, ist jedoch der Endbereich 65 der Zwischenlage 42 von einer dieser zugewandten Stirnseite 66 der
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Schlaufe 17 in einer Distanz 67 angeordnet.
Bei dieser Ausführung ist ebenso wie anhand der Fig. 7 bereits beschrieben, im Bereich der feststehenden Schlaufe 17 der Randstreifen 60 mit einer Ausklinkung 68 versehen. Zur zusätz- lichen Sicherung und besseren Halterung des Randstreifens 60, ist in dem sich von der der Öse 15 zugewandten Stirnseite 69 bis zu dieser erstreckende Randstreifen 60 ein Haltefaden 27, der den Schnallenteil 3 senkrecht zu seiner Oberfläche bzw. Decklage 30 durchdringt und aussen umschlingt, vorgesehen. Dadurch ist ein Abheben des Randstreifens 60 in dem an die feststehende Schlaufe 17 anschliessenden Bereich zuverlässig vermieden.
Desweiteren ist es wie zusätzlich noch in der Fig. 16 bis 19 gezeigt, vorteilhaft, wenn ein Umschlagteil 37, dies gilt aber gleichermassen für den Umschlagteil 38, mit sich von einem Einschnitt 56 in dessen Richtung erstreckenden Randstreifen 57 versehen ist, die eine Länge 70 aufweisen, die kürzer ist als eine Länge 71 des Umschlagteil 37. Ais bevorzugt erweist es sich dabei, wenn die Länge 70 des Randstreifens 57 in etwa einer Umfangslänge der Öffnung 61 bzw. der Verstärkungslage 54 entspricht, da dadurch zwischen den aufeinanderliegenden Teilen der Verstärkungslage 54 glatte Auflageflächen geschaffen werden, die durch den einwärts geklappten Randstreifen 57 nicht behindert sind und wodurch vor allem Delimitationen in diesem Bereich bei Ausübung starker Zugkräfte über die Schwenkachsen auf den Band- bzw.
Schnallenteil 2,3 verhindert werden.
In diesem Zusammenhang ist es aber auch vorteilhaft wenn die Dicke 52 der Bodentagen 32, 33 um eine Dicke 53 grösser ist als eine Dicke 72 der Decklage 30,31 zuzüglich einer doppelten Dicke 73 der Verstärkungslage 54.
Dadurch wird ein ebenflächige Bandverlauf mit gleichbleibender durchgehender Dicke bis in den Bereich der Öse 8 bzw. 15 sichergestellt, sodass auch mit dem Randstreifen 60 eine gleichbleibende Abdeckung der Längsseiten 22 bis 25, bzw. der Stirnseite 10 erreicht wird.
Die zuletzt beschriebenen Ausführungen können selbstverständlich bei allen in den verschiedenen Ausführungsbeispielen beschriebenen Band- bzw. Schnallenteilen 3 verwendet werden, auch wenn sie in den zeichnerischen Darstellungen dieser Ausführungsvarianten nicht extra erläutert sind.
In Fig. 25 und 26 ist ein Bandteil 2 eines Uhrarmbandes 4 gezeigt, der im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 4 und 8 beschriebenen Ausführungsform entspricht, weshalb für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Die beiden Ausführungsvarianten der beiden Bandteile 2 unterscheiden sich jedoch dadurch, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Decklage 30 im Bereich der Öse 8 nicht durch eine Verstärkungslage 54, sondern durch einen Verstärkungsteil 74 verstärkt ist. Dieser Verstärkungsteil 74 kann z. B. durch ein Kunststoffspritzgussteil gebildet sein, der gleichzeitig in seiner Herstellungsgenauigkeit auf einen Durchmesser 75 des Gelenkstiftes 7 abgestimmt ist, sodass der Ver- stärkungsteil 74 gleichzeitig einen Lagerkörper der Gelenkanordnung 5 bildet.
Der Verstärkungsteil 74 weist dabei einen über die Öse 8 in Richtung des Bandteiles 2 vorragenden Fortsatz 76 auf, der mit einer Dicke 77, die im wesentlichen der Dicke der übereinanderliegenden Verstärkungslage 54 entspricht, ausgebildet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dicke 77 des Fortsatzes 76 zumindest geringfügig kleiner ist als eine Dicke 52 der Bodenlage 32, 33, sodass der Fortsatz 76 zwischen der Bodenlage 32,33 und den Deklagen 30, 31 vollflächig eingeklebt und damit eine hohe Ausreissfestigkeit im Ösenbereich erzielt werden kann.
Dadurch wird eine Herstellung der Öse 8 mit den gleichen Innen- und Aussenabmessungen wie bei der Verwendung einer Verstärkungslage 54 ermöglicht, wobei der Fortsatz 76 in Längsrichtung von der Bodenlage 32 überdeckt wird Der Umschlagteil 37 der Decklage 30 ist daher auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Bodenlage 32 und dem Fortsatz 76 angeordnet.
Um nun auch eine hochqualitative Ausführung der Kantenbereiche im Bereich der Öse 8 sicherzustellen, kann die Öffnung 61 im Verstärkungsteil 74 in seinem dem Randstreifen 57 der Decklage 30 zugewandten Endbereich mit einer Aussenkung 78 versehen sein, die einen grösseren Durchmesser aufweist als der dem Durchmesser 75 des Gelenkstiftes 7 entsprechende Durchmesser der Öffnung 61.
Dadurch ist es trotz der Verwendung eines beispielsweise aus Kunststoff oder einem Faserpressteil aus Lederresten oder aus einem Aluminiumguss oder dergleichen bestehenden Verstärkungsteil 74 möglich, diesen von aussen her allseitig mit der Decklage 30 zu umfassen, sodass für
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den Benutzer nicht ersichtlich ist, wie die Verstärkung im Bereich der Öse 8 vorgenommen ist. Diese Ausbildung eignet sich daher aufgrund ihrer Robustheit und aufgrund ihres optischen vorzüglichen Aussehens vor allem für hochwertige und damit teure Uhrarmbänder.
Selbstverständlich ist es auch möglich, dass in der Öffnung 61 entsprechende Lagerbereiche für den Gelenkstift 7 vorgesehen sein können, die sich nur über einen Bruchteil der Länge der Öffnung 61 bzw der Bohrung erstrecken, sodass eine Zwei- oder Dreipunktlagerung des Gelenkstiftes 7 über die Länge der Öffnung 61 ermöglicht werden kann.
Die Ausbildung des Bandteiles 2 unter Verwendung des Verstärkungsteile 74 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur für die Öse 8 gezeigt. Es können selbstverständlich auch die Öse 8 und 15 des Schnallenteiles 3 ebenso mit entsprechend gestalteten Verstärkungsteilen 74 anstelle der dort gezeigten Verstärkungslagen 54 und 63 ausgestattet sein.
In den Fig. 27 und 28 sind Ausführungsformen von Bandteilen 2 eines erfindungsgemässen Uhrarmbandes 4 gezeigt, die mit entsprechenden Endanschlägen 79,80 versehen sind, um ein Zusammenwirken mit dem Gehäuse 6 der Uhr 1 eine Drehlage des Bandteiles 2 - gleiches gilt selbstverständlich auch für den Schnallenteil 3 - gegenüber dem Gehäuse 6 in einer gewünschten Maximalstellung zu begrenzen, sodass beispielsweise eine den Tragekomfort der Uhr 1 beeinflussende, zu starke Winkelstellung zwischen dem Gehäuse 6 und dem Bandteil 2, bzw. Schnallenteil 3 vermieden ist.
In der in Fig. 27 gezeigten Ausführungsform ist dieser Endanschlag 79 nun dadurch verwirklicht, dass an einem aus einem beispielsweise aus einem Kunststoffpressteil oder Spritzteil hergestellten Verstärkungsteil 74, ein sich in Richtung des Gehäuses 6 erstreckender Vorsprung 81 angeordnet ist.
Im an der Uhr 1 montierten Zustand des Bandteiles 2 wird daher eine Rotation des Bandteiles 2 um den Gelenksstift 7 bei in etwa waagrechter Lage des Bandteiles 2 zu einem Boden 82 des Gehäuses 6 der Uhr 1 begrenzt
Dadurch wird eine Befestigung der Uhr 1 mit einem gewissen Spiel gegenüber beispielsweise einem Unterarm des Benutzers einerseits ermöglicht, bzw. ist andererseits vermieden, dass der Gelenksstift 7, insbesondere dann, wenn es sich um einen Federstift handelt, neben der hohen Belastung bel einer raschen Bewegung des Arms, aufgrund der Fliehkraft, bzw. Massenträgheitskraft der Uhr nicht zusätzlich in derselben Richtung durch die Haltekraft am Arm des Benutzers vorgespannt wird.
Gleichzeitig ist es auch möglich, dass bei Verwendung eines derartigen Verstärkungsteils, der gegebenenfalls selbstverständlich auch als Blechteil oder Aluminiumgussteil oder ähnlichem hergestellt sein kann, in diesem Fall die Anpassung an einen Seitenverlauf des Gehäuses 6 der Uhr in einer zum Boden 82 der Uhr senkrecht verlaufenden Ebene einen gewünschten räumlichen Verlauf, beispielsweise in Form einer Krümmung auszubilden, wie dies beispielsweise anhand der Skizze in Fig. 29 schematisch gezeigt ist, zu ermöglichen.
Dadurch passt sich eine Umrissform einer Stirnkante 83 des Bandteiles 2 in etwa dem Verlauf einer Aussenbegrenzung 84 des Gehäuses 6 der Uhr 1 an.
Der Endanschlag 79 kann dann den Bandteil 2 mit einem gleichbleibenden Abstand über den Verlauf der Stirnkante 83 überragen, oder nur durch einzelne fingerartige Fortsätze gebildet sein.
Es ist aber ebenso möglich, dass der Endanschlag 79 mit einer senkrecht zu den Längsseiten 22, 23 des Bandteils 2 verlaufenden Stirnkante endet.
Wie weiters aus Fig. 29 zu ersehen ist, kann auch die Gelenkanordnung 5 zwischen dem Schnallenteil 3 und dem Gehäuse 6 der Uhr 1 gleichartig ausgebildet sein.
In Fig. 28 ist eine andere Ausführungsvariante für den Endanschlag 80 gezeigt, der in diesem Fall, durch ein sich vom Inneren des Bandteiles bis zur Stirnkante 85 erstreckenden Anschlagteil 86, beispielsweise einem Blech- oder Aluminiumstreifen bzw. einem entsprechenden Formteil aus Kunststoff oder anderen biegefesten Materialien gebildet sein. Dieser Anschlagteil 86 zur Versteifung des Band- bzw. Schnallenteils 2,3 kann zur Verstärkung mit einer Verstärkungslage 54 umschlungen bzw. in diese eingebettet sein.
Dabei handelt es sich jedoch um eine bevorzugte Weiterbildung, die nicht zwingend ist
Die Öffnung 61 für den Gelenksstift 7, kann, wie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, in einer Zwischenlage 87 angeordnet sein, die sich zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 befindet und beispielsweise durch einen Kunststoffschaumteil, einem Gummiteil oder einem Lederfaserpressteil gebildet sein kann. Desweiteren ist es auch möglich, im Endbereich
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des Schnallen- bzw. Bandteiles 3,2 einen Verstärkungsteil aus Kunststoff oder anderen lochaibungsfesten Materialien einzulegen, um ein massgenaues Herstellen der Öffnung 61 zum Aufnehmen des Gelenkstiftes 7 auszubilden.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, erstreckt sich die Decklage 30 bis in den Bereich der Stirnkante 85 und umhüllt auch diese, während sich die Bodenlage 32 nur über die Grundfläche der Verstärkungslage 54 bzw. des Anschlagteiles 86 erstreckt. Im Bereich der Stirnkante 85 kann beispielsweise die Decklage 30 mit der Bodenlage 32 über einen Rembordiervorgang durch entsprechendes Anschärfen der Stirnkanten der beiden zu verbindenden Lagen erfolgen.
In den Fig. 30 bis 39 ist ein Bandteil 2 eines Uhrarmbandes 4 gezeigt, der im wesentlichen der in den Fig. 1 bis 4 und 27 bis 28 beschriebenen Ausführungsformen entspricht, weshalb für gleiche Teile auch die gleichen Bezugszeichen verwendet werden.
Diese Ausführungsvarianten in den Fig. 30 bis 39 der Bandteile 2 unterscheiden sich jedoch dadurch, dass die Decklage 30 im Bereich der Öse 8 nicht durch eine Verstärkungslage 54, sondern durch einen Verstärkungsteil 74 verstärkt ist. Dieser Verstärkungsteil 74 kann z. B. durch einen Kunststoffspritzgussteil gebildet sein bzw. aus Metall bestehen.
In Fig. 30 und 31 ist gezeigt, dass der Verstärkungsteil 74 mit der Öffnung 61 zur Herstellung der Öse 8 versehen ist. Der Verstärkungsteil ist zwischen der Decklage 30 und der Bodenlage 32 über die gesamt Höhe einer Zwischenlage 88 angeordnet. Desweiteren weist der Verstärkungsteil 74 über eine Stirnwand 89 vorragende Endanschläge 79, 80 auf, die dazu dienen, um eine Schwenkbewegung des Bandteiles 2 bei Bewegungen senkrecht zur Deck- bzw. Bodenlage 30,32 in einer vorbestimmbaren Winkellage zu einem schematisch dargestellten Gehäuse 6 zu begrenzen.
Im vorliegenden Fall ist die Ausbildung so getroffen, dass sowohl im Bereich der Decklage 30, als auch im Bereich der Bodenlage 32 je ein Endanschlag 79 bzw. 80 vorgesehen ist. Dadurch kann die Schwenkbewegung des Bandteiles 2 in beiden entgegengesetzten Schwenkrichtungen um die durch die Öffnung 61 festgelegte Drehachse begrenzt werden.
Die Deck- bzw. Bodenlage 30,32 erstreckt sich bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils bis zur vorderen Kante der Endanschläge 79,80.
In den Fig. 32 und 33 ist eine Ausführungsvariante gezeigt, bei der der Verstärkungsteil 74 nur im Bereich der Bodenlage 32 mit einem vorragenden Endanschlag 80 versehen ist.
Wie die Draufsicht in Fig. 33 zeigt, ragen diese Endanschläge 80 im Bereich der Längsseiten 22, 23 über die Stirnwand 89 vor.
Durch diese unterschiedlichen Ausgestaltungen der Stirnwand 89 bzw. der Endanschläge 79, 80 ist eine einfache Anpassung der Aussenform des Bandteiles 2 im Bereich der Öse 8 möglich, sodass die erfindungsgemässen Vorteile in Verbindung mit Gehäusen 6 von Uhren 1 mit unterschiedlichsten Querschnitt- und Dickenausbildungen eingesetzt werden können.
So zeigt die Ausführungsform in Fig. 34 und 35 eine weitere Möglichkeit der Anordnung von im Bereich der Längsseiten 22,23 vorgesehenen Endanschläge 79, 80, wobei in diesem Fall dem Gehäuse 6 der Uhr 1, sowohl im Bereich der Decklage 30 als auch der Bodenlage 32 wiederum Endanschläge 79,80 zugeordnet sind
Die Ausgestaltung nach den Flg. 36 und 37 ermöglicht aufgrund der in der die Boden- bzw.
Decklage 32,30 aufnehmenden Ebene gekrümmten Ausbildung der Stirnwand 89 eine Anpassung des Verlaufes des Bandteiles 2 auch an in der Draufsicht kreisrunde Begrenzungsflächen des Gehäuses 6 der Uhr 1, wobei der Gelenkstift 7 der Gelenkanordnung 5, z. B. in seiner Krümmung an die Krümmung der Stirnwand 89 angepasst, oder auch geradlinig ausgebildet sein kann.
Bei dieser Ausbildung ist auch gezeigt, dass über eine Breite des Bandteites 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich der Bodenlage 32 drei Endanschläge 80 verteilt angeordnet sein können, um eine gleichmässige Begrenzung der Schwenkbewegung des Bandteiles 2 gegenüber einem Gehäuse 6 einer Uhr 1 zu ermöglichen.
Schliesslich zeigt die Abbildung in Fig. 38 einen Bandteil 2, der im Bereich der Öse 8 mit einem gegenüber einer Breite 90 des Bandteils 2 geringeren Breite 91 aufweisenden Vorsprung 92 versehen ist.
Über eine Stirnseite 93 dieses Vorsprungs 92 ragt dann ein Endanschlag 80 im Bereich der Bodenlage 32 des Bandteils 2 vor.
Dadurch wird auch bei Bandteilen 2, deren Endbereich zum Einsetzen zwischen vorstehenden
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Teilen eines Gehäuses 6 einer Uhr 1 schmäler ausgebildet sind, die Anwendung des erfindungsgemässen Vorteils unter Verwendung eines Endanschlags 80 erreicht.
In Fig. 39 ist ein Bandteil 2 gezeigt, bei welchen ein Verstärkungsteil 74 zur Anpassung an einen gekrümmten Verlauf des Gehäuses 6 der Uhr 1 ebenfalls gekrümmt ausgebildet ist. Hinter den die Endanschläge 79,80 bildenden Vorsprünge ragen angeformte Stiftteile 94 vor, die den Gelenksstift 7 bilden.
Eine derartige Ausbildung ist bei Uhren 1 verwendbar, bei weichen die vorragenden Haltearme zur Befestigung des Bandteiles 2 aufspreizbar sind, da die beiden vorspringenden Arme dann soweit aufgespreizt werden, dass die Stiftteile 94 zwischen die beiden Haltearme eingeschoben werden können Nach dem Loslassen der Haltearme schnappen diese nach innen und es greifen die vorragenden Stiftteile 94 dann in entsprechende Bohrungen des Gehäuses 6 in die Uhr ein.
Damit kann bei diesen Ausführungsvarianten die Herstellung eines weiteren Einzelteiles, nÅamlich eines eigenen Gelenkstiftes 7 zur Verbindung des Bandteiles 2 mit dem Gehäuse 6 der Uhr 1 vermieden werden.
Durch die massive Ausgestaltung und die gute Verankerung des Verstärkungsteils 74 im Bandteil 2 wird auch in diesem Fall eine Gelenkverbindung zwischen Uhr 1 und Bandteil 2 erreicht, die eine entsprechend hohe Ausreissfestigkeit aufweist.
In Fig 40 Ist von einem Bandteil, bzw. kann es sich selbstverständlich hierbei auch um einen Schnallenteil 3 handeln, eine Bodenlage 32 und eine Decklage 30 gezeigt. Um das Eindringen von Feuchtigkeit insbesondere in die Längsseiten 22,23 der Bandteiles 2 bzw. der Bodenlagen 32 auszuschalten und einen kräftemässigen Verbund sowie eine entsprechende Elastizltat des Bandteiles 2 zu ermöglichen, sind die Längsseiten 22,23 der Bodenlage 32 mit einem Rand 95 umhüllt.
Dieser im linken Teil der Fig. 40 in stnchllerten Linien in seiner Abwicklung gezeigte Rand 95, ist durch einen entsprechenden vorhergehenden Bearbeitungsvorgang auf eine geringere Dicke 96 bearbeitet als eine Dicke 97 der Decklage 30 Selbstverständlich ist es hierbei aber auch möglich, dass die Decklage 30 eine gleichmässig durchgehende Dicke 96 aufweist, wenn diese zwischen 0, 3 mm und 0, 5 mm, bevorzugt 0, 4 mm beträgt.
In vorliegendem Fall ist die Dicke 97 der Decklage 30 grösser als die Dicke 96 des Randes 95.
Daher ist eine Breite 34 des Randes 95 grösser als eine Dicke 52 der Bodenlage und zwar um die Dickendifferenz 98 zwischen der Decklage 30 und dem Rand 95.
Das heisst anders gesagt, dass die Breite 34 des Randes 95 um die Dickendifferenz 98 zwischen der Decklage 30 und dem Rand 95 geringer ist als die Dicke 36 des Bandteiles 2.
Die Breite 34 ist desweiteren so gewählt, dass eine Stirnkante 99 bündig mit einer Auflagefläche 100 der Bodenlage 32 abschliesst. Die Auflagefläche 100 ist dabei der Haut des Benutzers z. B. bei einem Uhrarmband zugewendet, also jener Teil der am intensivsten den chemischen Beanspruchungen durch Schweiss, bzw. Restfeuchtigkeit zwischen Uhrarmband und Hand des Benutzers ausgesetzt ist.
Dadurch, dass die Stirnkante 99 jedoch eine derart geringe Breite zwischen 0, 3 mm und 0, 5 mm, bevorzugt 0, 4 mm aufweist, ist jedoch der Querschnitt der dem Eintritt der Flüssigkeit zur Verfügung steht äusserst gering, und wird-wie des schematisch durch eine verlängerte Schraffur im Bereich des Randes 95 angedeutet ist-, noch dadurch verringert, dass ein Kleber 101 der Kleberschicht 102 in die einer gegerbten Oberfläche 103 gegenüberliegende Fleischseite des Randes 95 eindringt. Dadurch wird, ohne dass eine Oberflächenbeschichtung notwendig ist, der freie Querschnitt, über welchen Feuchtigkeit in die Stirnkante 99 des Randes 95 eindringen kann, zusätzlich verringert.
Gleichzeitig wird mit der Kleberschicht 102 auch die zwischen den beiden Rändern verbleibende, die Oberfläche 103 des Bandteils 2 bildende Seite der Decklage 30 mit der Bodenlage 32 fest verbunden.
Um eine ausreichend feste Verbindung des Randes mit der Bodenlage 32 sicherzustellen, ist darauf zu achten, dass dessen Breite ein Ausmass von 5 mm nicht überschreitet.
In Fig. 41 ist eine Ausführungsvariante eines erfindungsgemäss ausgebildeten Bandteils 2 gezeigt, wobei diese Ausführung selbstverständlich auch für den Schnallenteil 3 verwendbar ist Bei diesem gezeigten Bandteil 2 weist die Decklage 30 im Bereich der Oberfläche 103 eine grössere Dicke 97 auf als im Bereich der Stirnkante 99 in der eine Dicke 104 nur mehr zwischen 0, 5 mm und 0, 05 mm bevorzugt 0, 2 mm beträgt
Wie bei den beiden Rändern 95 an den gegenüberliegenden Seiten der Bodenlage 32 dargestellt ist, kann diese Verringerung der Dicke des Randes von der Dicke 97 der Decklage 30 auf die
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Dicke 104 im Bereich der Stirnkanten 99 über die gesamte Lange bzw. Breite 34 des Randes erfolgen, oder auch nur über eine Teilbreite 105, wie im linken Teil der Zeichnung.
Der Vorteil dieser Lösung liegt darin, dass eine exakte Bearbeitung über eine Breite der Decklage 30 vor allem ein massgenaues Einhalten der Breite 34, selbst bei der Herstellung der Halbfertigteile für die Decklage, nicht erforderlich ist, da ein gleichmässiger Verlauf der Dicke über die Breite 34 bzw. über die Teilbreite 105 erfolgt. Durch die Festlegung einer Mindestbreite im Bereich der Stirnkante 99 wird jedoch ein Ausfasern bzw. Aufblättern von zu wenig eigensteifen Teilen der Decklage 30 verhindert, wodurch eine höhere Lebensdauer des Bandes insgesamt erreicht wird. Gleichzeitig wird aber dabei wie bereits anhand des Ausführungsbeispiels In Fig. 40 beschrieben, der freie Querschnitt für das Eindringen der Feuchtigkeit bzw. Flüssigkeit in die Decklage 30 verringert, sodass die Lebensdauer des Bandes insgesamt entsprechend verlängert wird.
Weiters ist in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, dass anstelle der Ausbildung, bei welcher die Stirnkante 99 bündig mit der Auflagefläche 100 abschliesst, wie dies bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 40 gezeigt ist, die Stimkante 99 um einen Abstand 106 vor der Auflagefläche 100 endet, was selbstverständlich auch bei der Ausbildung nach Flg. 40 möglich wäre. Dies hat zwar den Nachteil, dass ein Teil einer Seitenkante 107 der Bodenlage 32 dem Einwirken von Feuchtigkeit und Schweiss ausgesetzt ist. Dies kommt jedoch nicht zum Tragen, da unabhängig von der Ausbildung der Kleberschicht 102 dieser freistehende Teil der Bodenlage 32 mit Kleber beschichtet ist, ohne dass dies vom Benutzer das Bandteils 2 bzw. des Uhrarmbandes festgestellt werden kann.
Der Vorteil dieser Ausführungsvariante liegt darin, dass die geschwächten Randzonen bzw. die dünne Stirnkante 99 des Randes 95 vor unmittelbarer Kanteneinwirkung bei der Benutzung des Bandes geschützt ist und damit das Ausfasern und Ablösen der Stirnkante 99, insbesondere bei aus Naturmaterialien wie hochwertigen Ledern, hergestellter Decklage 30 verhindert wird. Selbstverständlich kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel auch gezeigt, die Kleberschicht 102 aus zwei Komponenten 108, 109 zusammengesetzt sein.
Vor allem empfiehlt es sich dann, eine Komponente 108, beispielsweise auf der Bodenlage 32 und die zweite Komponente 109 auf der Decklage 30 aufzubringen. Werden dann für die Kleberschicht 102 Kleber 101 verwendet, die bei Raumtemperatur nicht haftend eingestellt sind und die erst bei Einwirkung von Temperaturen von über +400 plastifiziert bzw. verflüssigt werden und dazu gegebenenfalls unter einen Überdruck gesetzt werden müssen, so ist eine einfache Behandlung der Halbfertigteile der Decklage 30 und der Bodenlage 32 möglich und wird trotzdem eine ausreichend feste und sichere Verbindung erreicht.
Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn in den Kleber 101 wie schematisch durch Ringe angedeutet, aufschäumbare Bestandteile 110 angeordnet sind, die ein Aufblähen des Klebers 101 bewirken und somit unabhängig von bei Naturmatenalien üblichen Toleranzen ein massgenaues Herstellen von Uhrarmbänder bzw. Band- bzw. Schnallentei- len ermöglichen.
Bevorzugt werden selbstverständlich Kleber 101 verwendet, die wasserunlöslich bzw. wasserund/oder feuchtigkeitsdiffusionsfest sind. Dadurch wird erreicht, dass das Eindringen von Feuchtigkeit über die Kleberschicht 102 zuverlässig verhindert ist. Gleichzeitig wird jedoch durch die Verwendung derartiger Kleber 101 und deren Diffusion in die Oberflächenbereiche der Bodenlage 32 und Decklage 30 sichergestellt, dass auch die anschliessenden Stirnkanten 99 bzw. Seitenkanten 107, ohne dass ein Schichtaufbau an der Oberfläche erfolgt, widerstandsfester gegen das Eindringen von Feuchtigkeit werden.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei wenn der Kleber 101 dann eine etwa gleiche Konsistenz wie die Feuchtigkeit aufweist und dann relativ rasch in die Oberfläche der Bodenlage 32 bzw. die Decklage 30 eindiffundiert und eine entsprechende Versiegelung bewirken.
In den Fig. 42 und 43 ist eine weitere Ausführungsvariante eines Uhrarmbandes 4 anhand der Darstellung eines Bandteiles 2 gezeigt. Der Bandteil 2 besteht aus Längsseiten 22 bzw. 23 und einer Stirnseite 10. Parallellaufend zu den Längsseiten 22,23 ist anschliessend an den Rand In einem Abstand 111 von 0, 5-2 mm, bevorzugt 1 mm eine Stichprägung 112 angeordnet. Diese Stichprägung 112 weist eine Tiefe 113 zwischen 0, 2 mm und 0, 6 mm, bevorzugt 0, 8 mm auf. Durch die Materialverlagerung bei Herstellung der Stichprägung 112 kommt es zu einer Verfestigung der Decklage 30 im Bereich derselben in weicher nachfolgend eine Verbindung der Decklage 30 mit der Bodenlage 32 durch eine Naht 26 erfolgt.
Damit wird die Ausreissfestigkeit der Naht auf der von der Stirnkante des Randes 95 abgewendeten Seite des Randes 95 erhöht und über-
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dies die Lebensdauer der Naht bzw. der Fadenmaterialien der Naht 26 erhöht, da diese über die Oberfläche 103 des Bandteiles 2 nicht mehr vorsteht und daher zusätzliche Abscherkräfte bzw.
Abnutzungen nicht stattfinden können.
Durch die versenkte Anordnung der Naht, wird auch das Eindringen der Feuchtigkeit in die Naht 26 zusätzlich erschwert.
Alle die in den zuvor stehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Ausführungsmöglichkei- ten, die in Verbindung mit dem Bandteil 2 beschrieben sind, gelten natürlich in gleicher oder äquivaleter Weise für den Schnallenteil 3.
Der Ordnung halber sei abschliessend noch darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis der Erfindung einzelne Teile des Uhrarmbandes unmassstablich vergrössert bzw. verzerrt dargestellt sind.
Es können auch einzelne Teile der in den Ausführungsbeispielen beschriebenen Merkmalskombinationen, gegebenenfalls auch in Kombination mit anderen einzelnen Merkmalen aus anderen Ausführungsbeispielen eigenständige erfindungsgemässe Lösungen bilden.
Bezugszeichenaufstellung
1 Uhr
2 Bandteil
3 Schnallenteil
4 Uhrarmband
5 Gelenkanordnung
6 Gehäuse
7 Gelenkstift
8 Öse
9 Stirnende 10 Stirnseite 11 Öffnung 12 Haltestift 13 Schnallenanordnung 14 Stirnseite 15 Öse 16 Führungsbügel 17 Schlaufe 18 Schlaufe 19 Längsmittelachse 20 Längsschlitz 21 Abstand 22 Längsseite 23 Längsseite 24 Längsseite 25 Längsseite 26 Naht 27 Haltefaden 28 Abwicklung 29 Abwicklung 30 Decklage 31 Decklage 32 Bodenlage 33 Bodenlage 34 Breite 35 Breite 36 Dicke 37 Umschlagteil 38 Umschlagteil 39 Seitenkante 40 Lage 41 Lage 42 Zwischenlage 43 Dicke 44 Breite 45 Seitenwand 46 Seitenwand 47 Ende 48 Abflachung 49 Länge 50 Unterseite 51 Endteil 52 Dicke 53 Dicke 54 Verstärkungslage 55 Vorderkante 56 Einschnitt 57 Randstreifen 58 Endbereich 59 Innenseite 60 Randstreifen
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61 Öffnung 62 Seitenkante 63 Verstärkungslage 64 Basisteil 65 Endbereich 66 Stirnseite 67 Distanz 68 Ausklinkung 69 Stirnseite 70 Länge 71 Länge 72 Dicke 73 Dicke
74 Verstärkungsteil
75 Durchmesser
76 Fortsatz
77 Dicke
78 Aussenkung
79 Endanschlag
80 Endanschlag
81 Vorsprung
82 Boden
83 Stirnkante
84 Aussenbegrenzung
85 Stirnkante
86 Anschlagteil
87 Zwischenlage
88 Zwischenlage
89 Stirnwand
90 Breite
91 Breite
92 Vorsprung
93 Stirnseite
94 Stiftteil
95 Rand
96 Dicke
97 Dicke
98 Dickendifferenz
99 Stirnkante
100 Auflagefläche
101 Kleber
102 Kleberschicht
103 Oberflache
104 Dicke
105 Teilbreite 106 Abstand 107 Seitenkante 108 Komponente 109 Komponente 110 Bestandteil 111 Abstand 112 Stichprägung 113 Tiefe
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The invention relates to a watch strap, as described in the preamble of claim 1.
There are already known watch straps - according to AT 252 634 B - which have at least one band part, each consisting of a top layer and a bottom layer, e.g. B. leather and lining is made, which are glued together. From this publication it is already known that the upper leather of a watch strap made of leather or the like extends continuously over the two short sides of the rectangular, cross-profiled lining of the watch strap and extends tapering, bead-like to the free edges of the lining.
In order to prevent the watch band from showing unsightly cut edges or the unsightly flesh side of the leather, the top layer or the upper leather continuously overlaps the two long sides and a front side of the bottom layer or the lining facing away from an eyelet and is pointed tapering to the free side edges of the surface of the bottom layer or the forage facing away from the top layer. The cut edges of the upper lower part that extend to the underside of the lining lead to an increased area of attack when the watch strap is worn. This ensures that the watch band no longer shrinks even after long wear because it is covered in the area of the long sides and the front.
It is disadvantageous, however, that the watch strap has a substantial thickening in the area of the eyelet, and in many cases the pull-out strength of the eyelet does not meet the demands placed on it.
A further watch band has become known to the same applicant in accordance with WO 92/17088 A1, which comprises at least one base layer, at least one insert element arranged thereon and a cover layer covering these two parts. The insert element or the insert part arranged between the bottom or top layer can have a wide variety of spatial shapes, as a result of which the design of the watch strap can be easily adapted to a wide variety of uses. The connection between the bottom layer and the top layer in the edge regions thereof is carried out in a conventionally known manner in the form of so-called rembording, with the top layer being completely sharpened in the edge regions thereof.
Due to the low material thickness in the area of the side edges, a permanent and robust connection between the two layers could not be created in all applications.
The present invention is based on the object of reducing or preventing the penetration of moisture even in the transition region between the top and bottom layers of the band part and ensuring a high tear-out resistance.
This object of the invention is achieved by the features in the characterizing part of claim 1. This combination of features, which appears surprisingly simple, ensures that a sufficiently long-lasting connection between the edge of the top and bottom layers is achieved due to the covering rods. The special constant design of a peripheral edge or edge area associated with the cover layer, in conjunction with the base layer, enables a faultless connection to be established within the specified limits. Due to the special design of the individual thicknesses or
Distance relationships to each other, it is only possible to cover the bottom layer on its longitudinal side edges and at least one end face with the circumferential edge of the cover layers, avoiding the formation of wrinkles and an overlap of areas of the top layer, and thus in the long term to prevent the penetration of moisture in this transition area, in addition With stronger or thicker floor layers, a correspondingly higher tear-out strength can also be achieved. This exact design of the edge or edge area now also enables the upper trimmings to be machined, particularly in the case of natural materials, such as, for example, leather or materials similar to leather.
This has made it possible to be able to repeat the dressing process, which has been carried out previously and above all by hand, in large numbers in a reproducible manner as often as required. On the other hand, due to the small thickness or the sharpening of the edge, the flexibility of the band, in particular the resistance to deformation, becomes
Wrapping the hand, not raised. In addition, the cross-sectional area for absorbing moisture, sweat and the like of a wearer of such a watch strap can be greatly reduced by the choice of the thickness of the end edge of the circumferential edge, since the corresponding adhesive penetrates into the cover layer over a certain depth and thus the free leather cross-section, through which moisture could enter the cover layer, is further reduced.
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At the same time, however, due to the flush termination of the leading edge of the peripheral edge with the support surface, the edge is only deformed in a plane that runs vertically to the surface of the cover layer, whereby detachments can additionally be prevented. This has the particular advantage that it is possible to use coverings with a uniform, thin thickness of, for example, 0.4 mm continuously up to the front edge of the edge. Furthermore, an embodiment is possible in which the front edge of the edge is secured against detachment by ending in front of the support surface. Although this means that a small cross-sectional area of the bottom layer prevents the ingress of moisture or
When exposed to liquid, it is so low that the water absorption and moisture absorption of the bottom layer is negligible, so that despite the advantage of improved adhesion to detachment, no deterioration in the moisture resistance of the belt is achieved, since it also opens up the possibility of use suitable adhesive to protect the area of the tape that is almost invisible to the naked eye against the ingress of moisture due to the adhesive sucked into the end face and the sealing achieved thereby. Due to the cover layer which is thinner than the lining layer, these disadvantages are avoided in the band part according to the invention, in addition, owing to the lower sharpening in the edge region, no increased material removal is necessary.
This leads to a better surface quality of the material in its processing area, which prevents fraying or damage to this area and thus leads to a stable connection with the lining leather.
It is advantageous to design the edge according to patent claim 2, since this avoids tension when the edge is turned over and fixed on the long side of the base layer.
The further development according to claim 3 ensures, without additional measures, that the end edge of the edge is flush with the contact surface.
The configuration according to patent claim 4 also ensures in the three-dimensional, spatially deformed design of the band part that sufficient fastening of the edge is achieved.
Another embodiment variant describes claim 5. This can also be a permanent firm connection, which can not be adversely affected by the penetration of moisture, such as hand sweat or mold or hand washing the connection of the edge with the bottom layer.
Accelerated processing and production of the watch straps or its strap and / or buckle parts can then be achieved by the configuration according to patent claim 6, since this means that the same parts of a watch strap can be dispensed with in multiple orders and a fully hardened adhesive bond is still possible using the two-component system is.
A firm anchoring of buckle or jewelry objects or watches can be achieved by the training according to claim 7.
The pull-out strength and also the water resistance can also be advantageously improved by a further development according to claim 8.
It is advantageous in the embodiment according to claim 9 that the top layer is reinforced accordingly in this area by the circumferential side edge reinforcement in the area and the higher loads caused by the application of these band parts to the brackets on the case of the watch, even with a longer period of use lead to destruction of the eyelet. In addition, it is achieved above all in an advantageous manner that by embedding the cover part between the bottom and top layers, a considerably larger adhesive surface is available and, moreover, the tensile forces acting on the tape from the eyelet both via the bottom layer and via the top layer or can be derived via an intermediate layer and thus significantly higher tensile forces can be absorbed in the area of the watch strap eyelet.
In addition, by embedding the cover part between the top and bottom layers, the adhesive area is protected from external influences, since the edge area of the cover layer overlaps and covers the adhesive layers between the cover part and the top or bottom layer, so that moisture diffuses or liquid in these connection layers is not possible. This also significantly improves the durability of the adhesive connection between the cover part and the top or bottom layer
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A further embodiment according to patent claim 10 is also advantageous, since a stepless transition between the top and bottom layers is thereby achieved. This prevents snagging or the formation of formwork or
Shear forces in the edge area so that de-amination of these edge areas is additionally prevented.
Through the further embodiment according to claim 11 it is achieved that regardless of the thickness of the strap, the edge area can always cover the long sides and the face of the watch strap over the entire height to the bottom position, so that the penetration of moisture and a shock in the area of the long side and face is prevented.
An embodiment according to claim 12 is also advantageous, since this enables the loop to pass through the watch band in the transverse direction without it having a greater thickness and thus having an area of increased wear.
Another embodiment variant is described in patent claim 13, since this additionally reinforces the band part in the end region which is subject to greater stress and, in particular, delamination of the individual layers is additionally prevented by embracing or wrapping the edge region in the region of the band part which is subject to greater stress.
A further development according to claim 14 makes it possible for the side faces of the band part to be covered up to the region of the front edge of the base layer and for the further part of the edge strip to be used to reinforce the eyelet.
An embodiment according to claim 15 is also advantageous, since this avoids a thickening zone in the edge region of the watch band, which would cause the pretension to favor the lifting of the individual layers from one another.
The embodiment variant according to claim 16 increases the pull-out strength of the reinforcement layer in that it can be connected to the base layer over a larger surface area in the manner of a tension band, as a result of which higher tensile forces are also distributed over a larger distribution of the forces over the surface of the Reinforcement on the floor layer is possible.
An additional reinforcement and secure connection of the eyelet to the remaining parts of the watch strap is made possible by the design according to claim 17, since the drawstring formed by the bottom layer can be brought into the area of the eyelet without a change in thickness
It is advantageous in an embodiment according to claim 18 that an intimate connection that can withstand high tensile loads can be created between the base days and the cover layer and the reinforcement part in the longitudinal direction of the watch strap, since the reinforcement part is also wrapped with the cover layer due to the arrangement of the extension can be glued to a larger surface area above the floor or top layer.
Through the development according to claim 19, it is possible to increase the lateral mounting of the reinforcing part in an advantageous manner by turning in the edge strip of the cover layer or by laterally encompassing the reinforcement part with the edge strip
Finally, it is achieved by the development according to claim 20 that, due to the embossing of the cover layer, this seam stiffens the molded part on the one hand and solidifies it by the material displacement, so that the seam then produced is more durable.
In addition, the life of the seam itself can be significantly improved, since the line embossing means that the seam is almost sunk into the surface of the watch strap, so that rubbing the watch against the table surface or during normal use does not prematurely destroy the seam and thus the Watch band life can be extended significantly.
The invention is explained in more detail with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.
Show it :
Figure 1 is a watch band according to the invention consisting of two band parts which are attached to two opposite narrow sides of a watch.
Figure 2 shows a band part in plan view.
3 shows the band part of FIG. 2 in side view;
4 shows the band part according to FIGS. 2 and 3 in a view from below;
5 shows the buckle part of the watch band according to FIG. 1 in a top view;
6 shows the buckle part according to FIG. 5 in a side view;
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7 shows the buckle part according to FIGS. 5 and 6 in a view from below;
8 shows the band part according to FIGS. 2 to 4 in an end view, according to lines VIII-VIII in FIG. 3; 9 shows another embodiment variant of a strap part of a watch strap designed according to the invention in a top view; FIG. 10 shows the strap part according to FIG. 9 in a side view; 11 shows the band part according to FIGS. 9 and 10 in a view from below; 12 shows another embodiment of a buckle part of a watch band according to the invention in a top view; 13 shows the buckle part according to FIG. 12 in a side view; 14 shows the buckle part according to FIGS. 12 and 13 in a view from below; 15 shows the band part according to FIGS. 9 to 11 in a front view cut according to the lines
XV-XVinFig. 10;
16 shows a part of the band part according to FIG. 2 in a side view and on an enlarged scale, cut along the lines XVI-XVI in FIG. 2; FIG. 17 shows a part of the band part according to FIG. 2 in a side view and on an enlarged scale, cut along the lines XVII-XVII in FIG. 2; 18 shows a part of the band parts according to FIGS. 16 and 17 in a side view and a schematic illustration; 19 shows the band part according to FIGS. 16 to 18 in a view from below with the eyelet unwound; 20 shows the band part according to FIGS. 2 to 4 in a front view cut according to the lines
XX-XX in Figure 17 and on an enlarged scale;
21 shows a part of the buckle part in the area of a fixed loop in a side view, cut along lines XXI-XXI in FIG. 5; 22 shows a part of the band part according to FIGS. 9 to 11 in the area of the eyelet in a side view and on an enlarged scale, according to lines XXII-XXII in FIG. 9; 23 shows the band part according to FIGS. 9 to 11 in the area of the eyelet in a side view and on an enlarged scale, cut according to lines XXIII-XXIII in FIG. 9; 24 shows a part of the buckle part in the area of the fixed loop according to the
Fig. 12 to 14 in side view and enlarged scale cut according to the
Lines XXIV-XXIV in Fig. 12;
25 a part of a band part according to Flg. 2 with a reinforcing part for the eyelet arranged instead of the reinforcing layer, cut to an enlarged scale according to lines XXV-XXV in FIG. 26; FIG. 26 shows the band part according to FIG. 25 in an end view, cut along lines XXVI-XXVI in FIG. 25; 27 shows another embodiment variant of a bracelet according to the invention with a
Band part and part of the housing in a side view, partially cut and greatly simplified, schematic representation; 28 shows another embodiment variant for a band part of a watch bracelet according to the invention, cut in a side view;
29 shows a watch with a watch strap according to the invention, corresponding to the design of the strap part in FIG. 27, in a top view and a simplified, schematic darting; 30 shows an embodiment variant of a reinforcing part for an inventive one
Band part, cut in side view; 31 shows the band part according to FIG. 30 in a top view, according to lines XXXI-XXXI in FIG. 30; 32 shows another side view of another embodiment for a band part according to the invention and a reinforcement part arranged therein;
33 shows the band part according to FIG. 32 cut in a top view according to lines XXXIII.
XXXIII in Fig. 32; 34 shows a further embodiment variant of a band part according to the invention with a differently designed reinforcement part, cut in a side view;
Fig. 35 is a plan view of the band part of Fig. 34 cut according to the lines
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XXXV-XXXV in Fig. 34;
Fig. 36 shows an embodiment of a band part with a reinforcement part and a
End stop in a diagrammatic, highly simplified representation;
Flg. 37 the band part according to FIG. 36 in plan view;
38 shows another embodiment of a band part according to the invention with an end stop in plan view;
39 shows a further embodiment variant of a band part according to the invention with a
Reinforcement part which simultaneously forms the hinge pin in a top view and a greatly simplified representation;
40 shows another embodiment of a structure of a band part, cut in front view and in a greatly simplified, enlarged scale;
41 shows another embodiment of a band part according to the invention, cut in a front view and in a greatly simplified, schematic, dimensionally enlarged representation;
42 shows a plan view of another embodiment of a band part with a line embossing;
43 shows the band part according to FIG. 42 in an end view, cut along the lines XLIII-XLIII in FIG. 42.
1 to 8, a watch 1 is shown, on which a band part 2 and a buckle part 3 of a watch band 4 are fastened via two joint arrangements 5.
The hinge arrangement 5 consists of a hinge pin 7 which is mounted in the housing 6 of the watch 1 and which is guided through an eyelet 8 in the region of a front end 9 of the band part 2 or of the buckle part 3. The band part 2 is provided on its end face 10 opposite the end face 9 with openings 11 for receiving a holding pin 12 of a buckle arrangement 13. The buckle part 3 also has an eyelet 8 in the area of the front end 9 that faces the housing 6 of the watch 1 for receiving a hinge pin 7 held in the housing 6 of the watch.
In the region of an end face 14 opposite the end face 9 of the buckle part 3, a guide bracket 16 of the buckle arrangement 13 is likewise held in an eyelet 15.
A fixed loop 17 is arranged between the buckle arrangement 13 and the front end 9, and preferably between this and the front end 9 there is a loop 18 which is freely displaceable along the buckle part 3.
For the rotatable mounting of the holding pin 12 on the guide bracket 16 of the buckle arrangement 13, a longitudinal slot 20 extending in the direction of the front end 9 is arranged in the region of the end face 14 of the buckle part 3 in the region of a longitudinal center axis 19.
At a distance 21 along a longitudinal side 22, 23 and the end face 10 of the band part 2 and along longitudinal sides 24, 25 of the buckle part 3, a seam 26, which may be designed as a decorative seam, is arranged
Between the eyelet 15 and the fixed loop 17, a holding thread 27 which wraps around the two longitudinal sides 24, 25 on the outside in the form of a single transverse stitch can be arranged on the buckle part 3.
As can also be seen from the developments 28, 29 drawn in thin lines in FIGS. 4 and 7 of cover layers 30, 31, which are arranged opposite the base layers 32, 33 of the band parts 2 and buckle parts 3, the development 28 projects beyond. 29 of the top layer 30, 31 the long sides 22, 23 and the end face 10 or the long sides 24, 25 by a width 34, 35, which corresponds approximately to a thickness 36 of the band part 2 and of the buckle part 3 30.31 across thickness 36, i.e. H. the height of the long sides 22 to 25 extend into the area of the base layers 32, 33. Furthermore, in the area of the eyelets 8 and 15, the cover part 37, 38 are integrally formed on the developments 28, 29 and protrude beyond a front edge of the base layers 32, 33.
As can also be seen better from FIG. 8, the cover layers 30, 31, as shown with reference to the cover layer 30, are sharpened in the direction of their peripheral side edge 39 or have a thickness that tapers to zero. As a result, the base layer 32, which can be formed, for example, by a lining leather or a corresponding fabric insert, fabric insert or the like from a wide variety of base materials or mixed materials, in the region of the longitudinal
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pages 22, 23 enveloped by the top layer 30, with a smooth transition in the area of the sharpened side edges 39 to the bottom layer 32.
This type of connection of a top layer 30 to a bottom layer 32 is also referred to as rembording.
9 to 15, a band part 2 and a buckle part 3 of a watch band 4 is again shown. This variant of the watch band 4 differs from that in the Flg. The embodiment variants shown in FIGS. 2 to 8 only in that an intermediate layer 42, which is preferably formed from a plurality of layers 40, 41, is arranged between the base layer 32 and the cover layer 30. For this reason, the same reference numerals are used for the description of the embodiment according to FIGS. 9 to 15 for the same parts as in the description of the embodiment according to FIGS. 2 to 8.
In the band part 2 there are again openings 11 for a holding pin 12 of a buckle arrangement 13 held in the buckle part 3 and shown only in FIG. 1. A circumferential seam 26 is arranged between the longitudinal sides 22, 23 or 24, 25 and the intermediate layer 42.
The development 28 or 29 of the cover layer 30 or 31 in turn projects beyond the long sides 22 to 25 with a width 34.35.
Furthermore, a fixed loop 17 and a displaceable loop 18 are arranged on the buckle part 3. The difference between the two design variants arises above all in the size of the blank or the processing 28, 29, namely namely a width 34, 35 projecting beyond the longitudinal sides 22, 23 and 24, 25 in the direction of the eyelet 8 as it increases widened from a width 34, 35 to a thickness 43 up to a maximum width 44, so that full coverage can also be achieved from side walls 45, 46 of the intermediate layers 42.
16 to 19 the detailed formation of the eyelet 8 at the front end 9 of the band part 2 according to FIGS. 2 to 8 is shown in more detail. From this detailed representation of the design of the eyelet 8 it can be seen that the bottom layer 32 is provided with a flattened portion 48 in the region of its end 47. This flattened portion 48 has, over a length 49, a surface running obliquely to an underside 50, to which an end part 51 with a thickness 53 which is smaller than a thickness 52 of the base layer 32 is then connected.
In the manufacture of the eyelet 8 or the completion of the band part 2, the procedure is now such that a reinforcing layer 54, for example a reinforcing layer 54, is formed on the flat-lying development 28 - FIG. 4 - of the cover layer 30 in the front end 9 forming the eyelet 8. B. a net, fabric, knitted fabric, fleece or the like made of tear-resistant materials, d. H. Threads or fibers made of metal, plastic or any natural material, ceramic or graphite is placed. In the area of a front edge 55 of the bottom layer 32, in the extension thereof, an incision 56 is made in the edge strips of the development 28 of the cover layer 30 extending to the reinforcement layer 54, with which an edge strip 57 is divided and the function of which is explained in detail below. At the same time, a front end region 58 of the top layer 30 is obliquely flattened or sharpened.
After completion of this preparatory work, the partitioned edge strip 57 is folded inwards in the direction of the reinforcing layer 54 and is used to fasten it with, for. B. permanently connected in this position via an activated dry glue or an additionally applied glue. After this edge strip 57 has been turned in, the end region 58 is turned in the direction of the base layer 32, as can be seen from FIGS. 16 and 18, so that the two ends of the reinforcement layer 54 come to lie on one another and the sharpened end region 58 of the cover layer 30 on one Inner side 59 of the top layer 30 rests.
Of course, to connect these individual parts, an adhesive, dry or wet, can be applied beforehand to the contact surfaces of the reinforcing layer 54 or the end region 58, in order to produce a perfect connection between these individual layers of the edge part 2 when the parts are subsequently pressed together and optionally heated .
Thereafter, the bottom layer 32 shown in dashed lines in FIG. 19 is placed on the inside 59 of the top layer 30 or the cover part 37. The formation or arrangement of the flattened area 48 ensures a continuous, smooth course of the underside 50 of the base days 32. An edge strip 60 projecting laterally over the bottom layer 32 or the reinforcing layer 54, that is to say transversely to the longitudinal direction of the band part 2, is then turned over in the direction of the bottom layer 32, so that its side edge 39 almost aligns with the underside 50 of the bottom layer 32.
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The incision 56 leaves an edge strip 57 which is separate from the edge strip 60 and which adjoins the front edge 55 of the base layer 32. This is driven into the opening 61 formed by the cover part 37, as can be seen better from FIGS. 18 and 20. As a result, all so-called meat sides, in particular if the top layer 30 or the bottom layer 32 are formed by leather, that is to say in particular the inside 59 and the side edge 39 in particular by sharpening them, that is to say by thinning the thickness, as is also best shown in FIG 20 can be seen, closed, thereby preventing the ingress of moisture, or at least reducing it.
However, this also applies to the use of plastic films as top layer 30 or 31 and bottom layer 32, 33, since only the surfaces that come into contact with the top surfaces that come into contact with the ambient conditions or the individual components of the clock 1 face remuneration or training corresponding to these demands.
18 and 19, it can also be seen that the edge strip 57 ends in the area of the front edge 55 of the base layer 32 after the wrapping and thus encloses the end faces of the eyelet 8, as better shown in FIG. 20 is seen.
21 shows the design of the eyelet 15 at the Schnattenteit 3. Similar to the band part 2, the bottom layer 33 is also provided with a flattened portion 48 in order to accommodate the fixed loop 17 and the cover part 38. The cover part 38 is dimensioned such that an end region 58 directly adjoins a side edge 62 of the fixed loop 17.
In addition, but this is not mandatory, a further reinforcement layer 63 can be provided for the reinforcement layer 54, as arranged in the area of the eyelet 8, 15 and has already been described with reference to FIGS. 16 to 20, which extends from the front edge 55 the bottom layer 33 in the direction of the eyelet 8 arranged opposite, beyond the fixed loop 17 between the bottom layer 33 and the cover part 38 or the adjoining base part 64 of the fixed loop 17 and preferably also beyond the longitudinal extent of the reinforcing layer 54, so that it extends extends exclusively between the bottom layer 33 and the top layer 31.
The connection of the individual reinforcement layers 54, 63 as well as the base part 64 and the cover part 38, as well as the cover layer 31 and the base layer 33 can in turn be carried out by means of dry adhesives or hot adhesive foils introduced into or applied to the individual layers or by applying a liquid adhesive. In the case of dry-applied hot-melt adhesive powders or foils, it is advisable to set them in such a way that the adhesive effect only occurs after a predetermined temperature and possibly a pressure have been exceeded.
22 and 23 show the design of the eyelet 8 of the band part 2 shown in FIGS. 9 to 15.
This representation differs from the representation described in FIGS. 16 to 20 only in that between the cover layer 30 and the bottom layer 32 and the reinforcement layer 54, which, like the cover part 37, wraps around the opening 61, an intermediate layer 42 made of any materials, for. B can be formed from a plastic foam with a lower density than water or a pressed body made from leather waste or from any leather parts and foils made of plastics, metal or fabric.
This intermediate layer 42, which may also be designed as a reinforcing layer, can, for. B. also consist of several layers 40, 41, as indicated by dashed lines in FIG. 23. The intermediate layer 42 can extend into the area of the front edge 55 of the floor 32. This intermediate layer 42 preferably tapers in its end region 65 in order to enable a bending-free transition of the top layer 30 into the region of the eyelet 8.
24 also shows the design of the eyelet 15 in the area of the buckle part 3 according to FIGS. 12 to 14.
This design corresponds essentially to the design as was described in more detail with reference to FIG. 21, which is why the same reference numerals are again used for the same parts. In contrast to the design shown in FIG. 21, the buckle part 3 is also with an intermediate layer 42 provided. In order to enable proper functioning, in particular fixing the protruding band part 2 in the fixed loop 17, however, the end region 65 of the intermediate layer 42 is from an end face 66 thereof which faces it
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Loop 17 arranged at a distance 67.
In this embodiment, as already described with reference to FIG. 7, the edge strip 60 is provided with a notch 68 in the area of the fixed loop 17. For additional securing and better holding of the edge strip 60, there is a holding thread 27 in the edge strip 60 which extends from the end face 69 facing the eyelet 15 to this and which penetrates the buckle part 3 perpendicular to its surface or cover layer 30 and wraps around it on the outside , intended. This reliably prevents the edge strip 60 from lifting off in the region adjoining the fixed loop 17.
Furthermore, as is additionally shown in FIGS. 16 to 19, it is advantageous if an envelope part 37, but this applies equally to the envelope part 38, is provided with edge strips 57 which extend in the direction of an incision 56 and have a length 70 which is shorter than a length 71 of the cover part 37. It is also preferred if the length 70 of the edge strip 57 corresponds approximately to a circumferential length of the opening 61 or the reinforcing layer 54, as a result of this, between the parts of the reinforcing layer 54 lying one on top of the other smooth contact surfaces are created, which are not hindered by the inwardly folded edge strip 57 and, in particular, delimitations in this area when strong tensile forces are exerted on the swivel axes on the belt or
Buckle part 2,3 can be prevented.
In this context, however, it is also advantageous if the thickness 52 of the base days 32, 33 is greater by a thickness 53 than a thickness 72 of the cover layer 30, 31 plus a double thickness 73 of the reinforcement layer 54.
This ensures a flat band course with a constant, continuous thickness up to the area of the eyelet 8 or 15, so that a constant covering of the longitudinal sides 22 to 25 or the end face 10 is also achieved with the edge strip 60.
The last-described embodiments can of course be used in all of the band or buckle parts 3 described in the various exemplary embodiments, even if they are not specifically explained in the drawings of these variants.
25 and 26 show a band part 2 of a watch band 4 which essentially corresponds to the embodiment described in FIGS. 1 to 4 and 8, for which reason the same reference numerals are used for the same parts.
The two design variants of the two band parts 2 differ, however, in that in the present exemplary embodiment the cover layer 30 in the area of the eyelet 8 is not reinforced by a reinforcement layer 54, but by a reinforcement part 74. This reinforcement part 74 can, for. B. be formed by a plastic injection molded part, which is at the same time adjusted in its manufacturing accuracy to a diameter 75 of the hinge pin 7, so that the reinforcing part 74 simultaneously forms a bearing body of the hinge arrangement 5.
The reinforcing part 74 has an extension 76 which projects beyond the eyelet 8 in the direction of the band part 2 and which is formed with a thickness 77 which essentially corresponds to the thickness of the reinforcing layer 54 lying one above the other. It is advantageous if the thickness 77 of the extension 76 is at least slightly smaller than a thickness 52 of the base layer 32, 33, so that the extension 76 is glued over the entire surface between the base layer 32, 33 and the base layers 30, 31 and thus has a high resistance to tearing Eyelet area can be achieved.
This enables the eyelet 8 to be produced with the same inside and outside dimensions as when using a reinforcing layer 54, the extension 76 being covered in the longitudinal direction by the bottom layer 32. The cover part 30 of the top layer 30 is therefore also between the bottom layer in this exemplary embodiment 32 and the extension 76 arranged.
In order to ensure a high quality execution of the edge areas in the area of the eyelet 8, the opening 61 in the reinforcement part 74 can be provided in its end area facing the edge strip 57 of the cover layer 30 with a depression 78 which has a larger diameter than that of the diameter 75 of the Hinge pin 7 corresponding diameter of the opening 61st
This makes it possible, despite the use of a reinforcing part 74 consisting, for example, of plastic or a fiber pressed part made of leather remnants or of a cast aluminum or the like, to enclose it from all sides with the cover layer 30, so that for
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the user does not see how the reinforcement is made in the area of the eyelet 8. This training is therefore particularly suitable for high-quality and therefore expensive watch straps due to its robustness and excellent optical appearance.
Of course, it is also possible that corresponding bearing areas for the hinge pin 7 can be provided in the opening 61, which extend only over a fraction of the length of the opening 61 or the bore, so that a two- or three-point bearing of the hinge pin 7 over the length of the Opening 61 can be made possible.
The formation of the band part 2 using the reinforcement parts 74 is shown in the present exemplary embodiment only for the eyelet 8. Of course, the eyelet 8 and 15 of the buckle part 3 can also be equipped with appropriately designed reinforcement parts 74 instead of the reinforcement layers 54 and 63 shown there.
27 and 28 show embodiments of band parts 2 of a watch band 4 according to the invention, which are provided with corresponding end stops 79, 80, in order to interact with the housing 6 of the clock 1, a rotational position of the band part 2 - the same naturally also applies to the Buckle part 3 - to be limited in relation to the housing 6 in a desired maximum position, so that, for example, a too strong angular position between the housing 6 and the band part 2, or buckle part 3, which influences the comfort of the watch 1, is avoided.
In the embodiment shown in FIG. 27, this end stop 79 is now realized in that a protrusion 81 extending in the direction of the housing 6 is arranged on a reinforcing part 74 made, for example, from a plastic pressed part or molded part.
When the band part 2 is mounted on the watch 1, rotation of the band part 2 around the hinge pin 7 is therefore limited with the band part 2 in an approximately horizontal position to a bottom 82 of the housing 6 of the clock 1
This enables the watch 1 to be fastened with a certain amount of play relative to, for example, a forearm of the user, or on the other hand avoids that the hinge pin 7, in particular when it is a spring pin, besides the high load and rapid movement the arm, due to the centrifugal force or inertia of the watch is not additionally biased in the same direction by the holding force on the arm of the user.
At the same time, it is also possible that when using such a reinforcement part, which can of course also be produced as a sheet metal part or cast aluminum part or the like, in this case the adaptation to a side profile of the housing 6 of the watch in a plane running perpendicular to the bottom 82 of the watch to enable a desired spatial course, for example in the form of a curvature, as is shown schematically, for example, using the sketch in FIG. 29.
As a result, an outline shape of an end edge 83 of the band part 2 approximates the course of an outer boundary 84 of the housing 6 of the watch 1.
The end stop 79 can then protrude the band part 2 with a constant distance over the course of the end edge 83, or can be formed only by individual finger-like extensions.
However, it is also possible for the end stop 79 to end with an end edge running perpendicular to the longitudinal sides 22, 23 of the band part 2.
As can also be seen from FIG. 29, the joint arrangement 5 between the buckle part 3 and the housing 6 of the watch 1 can also be of the same design.
28 shows another embodiment variant for the end stop 80, which in this case, by means of a stop part 86 extending from the inside of the band part to the end edge 85, for example a sheet metal or aluminum strip or a corresponding molded part made of plastic or other flex-resistant Materials are formed. This stop part 86 for stiffening the band or buckle part 2, 3 can be wrapped with a reinforcement layer 54 for reinforcement or embedded therein.
However, this is a preferred further training, which is not mandatory
As shown in the present exemplary embodiment, the opening 61 for the hinge pin 7 can be arranged in an intermediate layer 87 which is located between the top layer 30 and the bottom layer 32 and can be formed, for example, by a plastic foam part, a rubber part or a leather fiber pressed part. Furthermore, it is also possible in the end area
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of the buckle or band part 3.2 insert a reinforcement part made of plastic or other perforation-resistant materials in order to form a dimensionally accurate manufacture of the opening 61 for receiving the hinge pin 7.
As can be seen from this illustration, the top layer 30 extends into and envelops the area of the end edge 85, while the bottom layer 32 extends only over the base of the reinforcing layer 54 or the stop part 86. In the area of the front edge 85, for example, the top layer 30 with the bottom layer 32 can be carried out by means of a rembording process by correspondingly sharpening the end edges of the two layers to be connected.
30 to 39, a band part 2 of a watch band 4 is shown, which essentially corresponds to the embodiments described in FIGS. 1 to 4 and 27 to 28, which is why the same reference numerals are used for the same parts.
30 to 39 of the band parts 2, however, differ in that the cover layer 30 in the area of the eyelet 8 is not reinforced by a reinforcement layer 54 but by a reinforcement part 74. This reinforcement part 74 can, for. B. be formed by a plastic injection molded part or consist of metal.
30 and 31 show that the reinforcing part 74 is provided with the opening 61 for producing the eyelet 8. The reinforcing part is arranged between the top layer 30 and the bottom layer 32 over the entire height of an intermediate layer 88. Furthermore, the reinforcement part 74 has end stops 79, 80 projecting from an end wall 89, which serve to limit a pivoting movement of the band part 2 during movements perpendicular to the top or bottom position 30, 32 in a predeterminable angular position to a schematically illustrated housing 6 .
In the present case, the design is such that an end stop 79 or 80 is provided both in the area of the top layer 30 and in the area of the bottom layer 32. As a result, the pivoting movement of the band part 2 can be limited in both opposite pivoting directions about the axis of rotation defined by the opening 61.
In this exemplary embodiment, the top or bottom layer 30, 32 extends to the front edge of the end stops 79, 80.
An embodiment variant is shown in FIGS. 32 and 33, in which the reinforcing part 74 is provided with a projecting end stop 80 only in the area of the base layer 32.
As the top view in FIG. 33 shows, these end stops 80 protrude beyond the end wall 89 in the region of the longitudinal sides 22, 23.
These different configurations of the end wall 89 or the end stops 79, 80 make it easy to adapt the outer shape of the band part 2 in the area of the eyelet 8, so that the advantages according to the invention are used in conjunction with housings 6 of clocks 1 with different cross-sectional and thickness configurations can.
The embodiment in FIGS. 34 and 35 thus shows a further possibility of arranging end stops 79, 80 provided in the region of the long sides 22, 23, in this case the housing 6 of the clock 1, both in the region of the top layer 30 and the bottom layer 32 are in turn assigned end stops 79.80
The design according to the Flg. 36 and 37 allows the floor or
Cover layer 32, 30 receiving plane, curved design of the end wall 89, an adaptation of the course of the band part 2 also to boundary surfaces of the housing 6 of the watch 1 which are circular in plan view, the hinge pin 7 of the hinge arrangement 5, for. B. adapted in its curvature to the curvature of the end wall 89, or can be straight.
In this embodiment, it is also shown that three end stops 80 can be arranged distributed over a width of the band part 2 in the illustrated embodiment in the area of the base layer 32 in order to enable a uniform limitation of the pivoting movement of the band part 2 relative to a housing 6 of a watch 1.
Finally, the illustration in FIG. 38 shows a band part 2 which is provided in the area of the eyelet 8 with a projection 92 which is smaller than a width 90 of the band part 2.
An end stop 80 then projects over an end face 93 of this projection 92 in the region of the base layer 32 of the band part 2.
As a result, even in the case of band parts 2, their end region for insertion between the above
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Parts of a housing 6 of a clock 1 are made narrower, the use of the advantage according to the invention is achieved using an end stop 80.
39 shows a band part 2 in which a reinforcement part 74 for adapting to a curved course of the housing 6 of the watch 1 is also curved. Molded pin parts 94, which form the hinge pin 7, protrude behind the projections forming the end stops 79, 80.
Such a design can be used in watches 1, in which the protruding holding arms for fastening the band part 2 can be spread, since the two projecting arms are then spread so far that the pin parts 94 can be inserted between the two holding arms after they are released they snap inside and the protruding pin parts 94 then engage in corresponding bores in the housing 6 in the clock.
In this embodiment, the production of a further individual part, namely a separate hinge pin 7 for connecting the band part 2 to the housing 6 of the watch 1, can thus be avoided.
Due to the massive design and the good anchoring of the reinforcing part 74 in the band part 2, an articulated connection between watch 1 and band part 2 is achieved in this case, too, which has a correspondingly high pull-out strength.
A bottom layer 32 and a top layer 30 are shown in FIG. 40 of a band part, or of course this can also be a buckle part 3. In order to switch off the penetration of moisture, in particular into the long sides 22, 23 of the band part 2 or the bottom layers 32 and to enable a strong bond and a corresponding elasticity of the band part 2, the long sides 22, 23 of the bottom layer 32 are covered with an edge 95.
This edge 95 shown in its development in the left-hand part of FIG. 40 in its development is machined to a smaller thickness 96 than a thickness 97 of the cover layer 30 by a corresponding previous processing operation. Of course, it is also possible here for the cover layer 30 to be a uniformly continuous thickness 96 if it is between 0.3 mm and 0.5 mm, preferably 0.4 mm.
In the present case, the thickness 97 of the cover layer 30 is greater than the thickness 96 of the edge 95.
Therefore, a width 34 of the edge 95 is greater than a thickness 52 of the bottom layer, specifically by the difference in thickness 98 between the top layer 30 and the edge 95.
In other words, the width 34 of the edge 95 is smaller than the thickness 36 of the band part 2 by the difference in thickness 98 between the cover layer 30 and the edge 95.
The width 34 is also selected such that an end edge 99 is flush with a contact surface 100 of the base layer 32. The contact surface 100 is the skin of the user z. B. facing a watch band, that is the part that is most intensely exposed to the chemical stresses caused by sweat or residual moisture between the watch band and the user's hand.
Due to the fact that the front edge 99 has such a small width between 0.3 mm and 0.5 mm, preferably 0.4 mm, the cross section available for the entry of the liquid is extremely small, and becomes schematic as is is indicated by an elongated hatching in the area of the edge 95, further reduced by the fact that an adhesive 101 of the adhesive layer 102 penetrates into the meat side of the edge 95 opposite a tanned surface 103. As a result, the free cross section, via which moisture can penetrate into the front edge 99 of the edge 95, is additionally reduced without a surface coating being necessary.
At the same time, the side of the top layer 30 remaining between the two edges and forming the surface 103 of the band part 2 is also firmly connected to the bottom layer 32 with the adhesive layer 102.
In order to ensure a sufficiently firm connection of the edge to the base layer 32, care must be taken that its width does not exceed 5 mm.
FIG. 41 shows an embodiment variant of a band part 2 designed according to the invention, although this version can of course also be used for the buckle part 3. In the band part 2 shown, the cover layer 30 has a greater thickness 97 in the area of the surface 103 than in the area of the front edge 99 in which a thickness 104 is only between 0.5 mm and 0.05 mm, preferably 0.2 mm
As is shown for the two edges 95 on the opposite sides of the base layer 32, this reduction in the thickness of the edge can vary from the thickness 97 of the cover layer 30 to that
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Thickness 104 in the area of the front edges 99 take place over the entire length or width 34 of the edge, or only over a partial width 105, as in the left part of the drawing.
The advantage of this solution lies in the fact that exact machining over a width of the cover layer 30, above all keeping the width 34 true to size, even when producing the semi-finished parts for the cover layer, is not necessary, since the thickness runs evenly over the width 34 or takes place over the section 105. By defining a minimum width in the area of the front edge 99, however, unraveling or peeling of too little inherently rigid parts of the top layer 30 is prevented, as a result of which a longer service life of the band is achieved overall. At the same time, however, as already described with reference to the exemplary embodiment in FIG. 40, the free cross section for the penetration of moisture or liquid into the cover layer 30 is reduced, so that the overall service life of the tape is correspondingly extended.
Furthermore, it is shown in this exemplary embodiment that instead of the design in which the end edge 99 is flush with the contact surface 100, as shown in the exemplary embodiment in FIG. 40, the leading edge 99 ends by a distance 106 in front of the contact surface 100, which naturally also in the training according to Flg. 40 would be possible. This has the disadvantage that part of a side edge 107 of the base layer 32 is exposed to the action of moisture and sweat. However, this does not come into play because, irrespective of the formation of the adhesive layer 102, this free-standing part of the bottom layer 32 is coated with adhesive, without the user being able to determine the strap part 2 or the watch strap.
The advantage of this embodiment variant is that the weakened edge zones or the thin end edge 99 of the edge 95 is protected from direct edge action when the tape is used and thus the unraveling and detachment of the end edge 99, in particular in the case of a cover layer made of natural materials such as high-quality leather 30 is prevented. Of course, as shown in the exemplary embodiment shown, the adhesive layer 102 can be composed of two components 108, 109.
Above all, it is then advisable to apply a component 108, for example on the bottom layer 32 and the second component 109 on the top layer 30. If adhesives 101 are then used for the adhesive layer 102, which are not set to adhere at room temperature and which are plasticized or liquefied only when exposed to temperatures above +400 and, if necessary, have to be placed under an overpressure, this is a simple treatment of the semi-finished parts the top layer 30 and the bottom layer 32 possible and nevertheless a sufficiently firm and secure connection is achieved.
This is particularly advantageous if foamable components 110 are arranged in the adhesive 101, as indicated schematically by rings, which cause the adhesive 101 to expand and thus, regardless of the tolerances customary in the case of natural materials, to produce watch straps or strap or buckle parts with exact dimensions - enable len.
Adhesives 101 which are water-insoluble or water and / or moisture diffusion resistant are of course preferably used. This ensures that the penetration of moisture through the adhesive layer 102 is reliably prevented. At the same time, however, the use of such adhesives 101 and their diffusion into the surface areas of the bottom layer 32 and top layer 30 ensures that the adjoining end edges 99 or side edges 107 become more resistant to the ingress of moisture without a layer being built up on the surface .
It is particularly advantageous here if the adhesive 101 then has approximately the same consistency as the moisture and then diffuses relatively quickly into the surface of the base layer 32 or the cover layer 30 and effect a corresponding sealing.
42 and 43 show a further embodiment variant of a watch band 4 based on the representation of a band part 2. The band part 2 consists of long sides 22 and 23 and an end face 10. Running parallel to the long sides 22, 23, an embossing 112 is arranged at a distance 111 of 0.5-2 mm, preferably 1 mm. This embossing 112 has a depth 113 between 0.2 mm and 0.6 mm, preferably 0.8 mm. Due to the material shift during the production of the stitch embossing 112, the cover layer 30 is solidified in the area in which the cover layer 30 is subsequently connected to the bottom layer 32 by a seam 26.
The tensile strength of the seam on the side of the edge 95 facing away from the front edge of the edge 95 is thus increased and
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this increases the service life of the seam or the thread materials of the seam 26, since this no longer protrudes beyond the surface 103 of the band part 2 and therefore additional shear forces or
Wear cannot take place.
The recessed arrangement of the seam also makes it more difficult for moisture to penetrate into the seam 26.
All of the design options described in the above exemplary embodiments, which are described in connection with the band part 2, naturally apply in the same or equivalent manner to the buckle part 3.
For the sake of order, it should finally be pointed out that, for a better understanding of the invention, individual parts of the watch strap are shown enlarged or distorted to an unreasonable extent.
Individual parts of the combinations of features described in the exemplary embodiments, if appropriate also in combination with other individual features from other exemplary embodiments, can also form independent solutions according to the invention.
List of reference symbols
1 O 'clock
2 band part
3 buckle part
4 watch strap
5 joint arrangement
6 housing
7 hinge pin
8 eyelet
9 end face 10 end face 11 opening 12 retaining pin 13 buckle arrangement 14 end face 15 eyelet 16 guide bracket 17 loop 18 loop 19 longitudinal central axis 20 longitudinal slot 21 spacing 22 long side 23 long side 24 long side 25 long side 26 seam 27 holding thread 28 unwinding 29 unwinding 30 top layer 31 top layer 32 bottom layer 33 bottom layer 34 width 35 width 36 thickness 37 cover part 38 cover part 39 side edge 40 layer 41 layer 42 intermediate layer 43 thickness 44 width 45 side wall 46 side wall 47 end 48 flattening 49 length 50 underside 51 end part 52 thickness 53 thickness 54 reinforcement layer 55 front edge 56 notch 57 edge strips 58 end area 59 inside 60 edge strips
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61 opening 62 side edge 63 reinforcement layer 64 base part 65 end area 66 end face 67 distance 68 notch 69 end face 70 length 71 length 72 thickness 73 thickness
74 reinforcement part
75 diameters
76 continuation
77 thickness
78 subsidence
79 end stop
80 end stop
81 head start
82 bottom
83 front edge
84 External limitation
85 front edge
86 stop part
87 liner
88 liner
89 end wall
90 width
91 width
92 head start
93 end face
94 pin part
95 rand
96 thickness
97 thickness
98 difference in thickness
99 front edge
100 contact surface
101 glue
102 adhesive layer
103 surface
104 thickness
105 Section 106 Spacing 107 Side Edge 108 Component 109 Component 110 Component 111 Spacing 112 Stitching 113 Depth