AT401875B - Einrichtung zur behandlung von regenerativen, organischen geweben - Google Patents

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AT401875B AT58790A AT58790A AT401875B AT 401875 B AT401875 B AT 401875B AT 58790 A AT58790 A AT 58790A AT 58790 A AT58790 A AT 58790A AT 401875 B AT401875 B AT 401875B
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Behandlung von regenerativen, organischen Geweben mit wenigstens zwei, an eine schaltbare Stromquelle elektrisch   anschliessbaren   Elektroden, insbesondere mit einer Sonde, an deren Aussenseite wenigstens zwei Elektroden angeordnet sind, zur
Behandlung von Ösophagusvarizen. 



   Aus der AT-PS 385 894 ist eine   schlauchförmige   Sonde bekanntgeworden, welche aus flexiblem, dehnbaren Material besteht und wenigstens auf einem Teil ihrer Oberfläche eine elektrisch leitende, flexible Schicht aus einem biologisch unbedenklichen Material aufweist. Die elektrisch leitende, flexible Schicht ist In voneinander elektrisch Isolierte Felder unterteilt, wobei im Bereich der elektrisch leitenden Schicht die Sonde aufweitbar sein soll, um auf diese Weise als Elektrode an die Innenwand des Ösophagus angepresst werden zu können. In der Speiseröhre (Ösophagus) auftretende Varizen, welche zu Blutungen führen können, stellen eine akute Lebensgefahr dar. da derartige Blutungen nur schwer zu stillen sind.

   Durch Anpressen elektrisch leitender Elektroden an derartige Vanzen und Beaufschlagung der Elektroden mit Strom lässt sich eine Behandlung durchführen, welche im Prinzip zu einer Entzündung der Schleimhaut der Speiseröhre und damit zu einer Verdickung der Schleimhaut führt. Die Einwirkung des elektrischen Stromes wird hiebei auf die zu behandelnden Bereich der Speiseröhre beschränkt und es soll Insbesondere eine Beeinträchtigung des Herzens durch elektrischen Strom vermieden werden. Für derartige Sonden ist es daher wesentlich, dass beide Elektroden im Inneren des Ösophagus zur Wirkung gelangen und dass die Stromeinwirkung auf den zu behandelnden Bereich der Schleimhaut der Speiseröhre beschränkt wird. 



   Aus der US-PS 4 522 205 ist eine Einrichtung zur Behandlung von   Ösophagusvarizen   bekanntgeworden, wobei auf eine durchgehende Behandlungsdauer über einen Zeitraum von 1 bis 12 Stunden abgezielt wird und die Einstellung bzw. Steuerung der Elektroden derart erfolgt, dass eine gleiche Stromdichte an den Elektroden erzielbar ist
Aus der US-PS 4 895 154 ist eine elektronische   Stimulierungselnnchtung   für Gewebe bekanntgeworden, bei welcher eine händische Einstellung insbesondere der Zeit. der Spannung und der   Polarität   sowie der Frequenz der Ausganspulse vorgenommen werden kann, um eine entsprechende Stimulierung zu ermöglichen. 



   Aus der weiters genannten AT-PS 366 264 ist eine Hautelektrode für die Applikation elektrischer Ströme auf die Haut des menschlichen Körpers zur therapeutischen oder kosmetischen Behandlung bekanntgeworden, wobei eine elektrisch   leitfähige   Zusammensetzung auf der Haut aufgebracht wird und in diese Zusammensetzung Elektroden eingebaut werden. Für eine abwechselnde Behandlung unterschiedlicher Bereiche des Körpers ist eine händische Polumschaltung vorgesehen. 



   Aus der DE-AS 23 31 680 ist eine Stimulationseinrichtung für Lebewesen bekanntgeworden, wobei unter anderem ein Referenz-Impuls-Generator sowie ein Komparator vorgesehen sind, um Impulse definierter Leistung an eine variable Last anlegen zu können. 



   Der DE-OS 1 564 047 ist ein Analysator für einen Organstimulator, beispielsweise einen Herzschrittmacher, zu entnehmen, wobei der Stimulator durch hochfrequente Pulse überwacht werden soll. Nach Anlegen derartiger hochfrequenter Pulse wird dabei das Spannungsverhalten überprüft
Es ist weiters bekannt, mittels der sogenannten Gleichstromtherapie organische, proliferative Gewebe zu regenerieren. 



   Die Beaufschlagung der Elektroden mit elektrischem Strom erfolgte bei den bisherigen Behandlungsmethoden weitgehend empirisch, und eine gezielte Behandlung grösserer Gewebebereiche, insbesondere der Speiseröhre, war insbesondere dann nicht ohne weiteres möglich, wenn mit einer Sonde eine Mehrzahl von Elektroden bzw. voneinander Isolierten, elektrisch leitenden Feldern in dem Bereich der Behandlungstelle positioniert werden.

   Für den sicheren Therapieerfolg ist es   nämlich     u. a.   von wesentlicher Bedeutung, dass eine einwandfreie Kontaktierung im Bereich der zu behandelnden Stellen erfolgt, und das blosse Anlegen von Strom kann insbesondere dann, wenn eine derartige-einwandfreie Kontaktierung im Inneren der Speiseröhre nicht erfolgte, in keiner Weise zu einem gesicherten Therapieergebnis führen
Aus der DE-AS 22 13 757 ist bekanntgeworden, bei einem Reizstromtherapiegerät eine automatische Umpolung nach einem vorgegebenen Zeitablauf vorzunehmen, wobei insbesondere ein Behandlungsverlauf beschrieben wird. bei welchem die Zeit, über welche eine vorgegebene Spannung aufrechterhalten wird, als Regelgrösse für die Polumschaltung bzw. die Aus-Schaltung der Stromquelle herangezogen werden soll. 



   Schliesslich ist aus der DE-OS 33 46 744 bei einer Schaltungsanordnung zum Überprüfen der Lage von Elektroden bekanntgeworden, periodisch einen elektrischen Prüfimpuls an die Elektroden anzulegen und mittels einer   Auswerteeeinnchtung   eine Impedanzmessung vorzunehmen, und nach einem   Über- bzw.   Unterschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes ein Warnsignal abzugeben bzw. eine Abschaltung vorzunehmen. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Möglichkeit geschaffen wird, mit einer Auswertung bzw. Analyse eine grosse Anzahl von möglichen 

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 oder Stromstossbelastung auszuschliessenwird, dass die von einer Spannungsquelle an Elektroden abgegebene, elektnsche Energie tatsächlich an dei zu behandelnden Stellen zur Wirkung gelangt. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäss' Einnchtung im wesentlichen dann, dass dass die Stromquelle einen Polumschalter aufweist, dass   eint   Vergleichsschaltung vorgesehen ist, welche den Spannungsanstieg mit entsprechenden Sollwerten bzw unteren und oberen Grenzwerten vergleicht, und dass die Ausgänge der Vergleichsschaltung mit den Polumschalter und/oder einem Aus-Schalter der Stromquelle verbunden sind.

   Dadurch, dass der Spannungs anstieg als Messgrösse zur Verfügung steht, wird die   Möglichkeit   geschaffen, rechtzeitig eine unvollkommen ! oder eine unzureichende Kontaktierung der Sonden festzustellen. Bel unvollständiger oder schlechte Kontaktierung der Elektroden kommt es zunächst zu einem deutlichen Anstieg des Widerstandes, und en derartig hoher Widerstand hat bel Anlegen einer Stromquelle zur Folge, dass eine vorgegebene Spannung rascher erreicht wird. Es kommt somit zu einem deutlich grösseren Spannungsanstieg In der Zeiteinheit bzw zu einer Verkürzung der Zeit, welche erforderlich ist, um eine bestimmte Spannung zu erreichen.

   Elr rechtzeitiges   Ahschalten   bel dem Auftreten von Überspannungen und damit von unerwünschter   Gasbildun (   am Gewebe, insbesondere im Inneren der Speiseröhre kann dann vorgenommen werden. Nach längeren Anliegen einer bestimmten Therapiespannung kommt es auch bel korrekter Positionierung der Elektroder ab einem bestimmten Zeitpunkt zu Veränderungen des Gewebes und elektro-chemischen Verätzungen welche sich durch einen weiteren Spannungsanstieg bemerkbar machen.

   Ein derartiger   zusätzliche   Spannungsanstieg lässt erkennen, dass die weitere Stromeinwirkung an derjenigen Stelle, an welcher eine derartige Überspannung auftritt, zu einer Gefährdung bzw. zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann Dadurch, dass messgrössenabhängig eine Polumschaltung bzw. eine Ausschaltung erfolgt, werden uner wünschte Nebeneffekte vermieden, wobei die Polumschaltung eine weitgehend kontinuierliche Behandlung ohne Gefahr von unerwünschten Nebenwirkungen an den Elektroden, für längere Zeiträume ermöglicht Insbesondere werden Verätzungen Im Bereich der Elektroden auf diese Weise mit Sicherheit vermieden Insbesondere bel der Verwendung einer mehrere Elektroden tragenden Sonde lässt sich mit einer derartiger Einnchtung eine lokale Überbeanspruchung des Gewebes mit Sicherheit ausschliessen. 



   Für Sonden, welche eine Mehrzahl von Elektroden tragen, kann es darüberhinaus vorteilhaft sein. die   erfindungsgemässe Ausbildung   so zu treffen, dass die Elektroden paarweise mit getrennten Stromqueller verbunden sind, welche unabhängig voneinander In   Abhängigkeit   von den der jeweiligen Stromquelle zugeordneten Vergleichsschaltungen geschaltet sind, und dass die Steuersignale der Vergleichsschaltunger 
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 nach Erreichen der maximalen Energiespannung bei wenigstens zwei Elektrodenpaaren für alle Elektroden. paare freigibt.

   Dadurch, dass zusätzlich die jeder einzelnen Spannungsquelle zur Verfügung gestellter Messwerte betreffend den Spannungsanstieg miteinander über eine Vergleichsschaltung verknüpft werden lässt sich die Einnchtung in einfacher Weise so steuern, dass ein zyklischer, kontinuierlicher Betneb ohne gegenseitige Beeinflussung auch dann   möglich   ist, wenn eine gemeinsame Gegenelektrode für diE einzelnen, voneinander elektnsch isolierten   Elektrodenflächen   eingesetzt wird Mit Vorteil erfolgt   hiebei dite   Abschaltung der einzelnen Stromquellen einzelner Elektrodenpaare bzw.

   zur Grundelektrode und dei jeweiligen einzelnen Elektrode zu einem Zeitpunkt, zu welchem Polarisationserscheinungen zu befürchter sind, wohingegen die Polumschaltung erst dann erfolgt, wenn wenigstens zwei, Insbesondere etwa eir   Dnttel   der Elektroden, bereits Messwerte ergeben, welche eine Überspannung signalisieren
Um Nebenwirkungen, insbesondere auf benachbarte Muskel oder den Herzmuskel, zu reduzieren, sol eine stossartige Strom- bzw Spannungszu- bzw -abnahme vermieden werden Erfindungsgemäss wird dahet mit   Vorteil die Einrichtung   so ausgestaltet, dass der Polumschalter und, oder Ausschalter über ein   Dämp'   fungsglied mit dem Ausgang der Spannungsquelle verbunden ist, wobei das   Dämpfungsglied     beispielswei.   se als einfaches RC-Glied ausgebildet sein kann.

   Mit Vorteil kann ein derartiges   Dämpfungsglied     unmittel.   bar mit der Elektrode oder der Elektrodenzuleitung verbunden sein, um auch bel Abstecken der Sondenzuleitung eine stossartige Stromabnahme zu verhindern. 



   Für einen sicheren Therapieerfolg ist neben einer Spannungsbegrenzung zur Vermeidung von   Zerstö-   rungen des Gewebes auch eine Strombegrenzung von wesentlicher Bedeutung. Die KonstantstromquellE wird für die Durchführung der Therapie daher mit Vorzug so betrieben, dass der eingeprägte Strom mit 1 mA/cm2 Elektrodenoberfläche für jede Elektrode bzw. Elektrodenpaar begrenzt ist. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der   erfindungsgemässen Einrichtung wird   zur Vermetdung unzulässiger Spannungsspitzen die Ausbildung so getroffen, dass die Polumschaltung nach Abschalter der Spannungsquelle (n) und Absinken der Spannung über das Dämpfungsglied nach Unterschreiten   dei     Therapiespannung, Insbesondere   bei einer Spannung   4 It.   1   VI aktiviert wird.   Nach einem Absinken dei Spannung auf   t.   1 V kann gefahrlos eine schlagartige Umschaltung erfolgen, da derartig gennge Spannun- 

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 gen physiologisch unbedenklich erscheinen. 



   Um eine   Fehtkontakt ! erung   bzw. ungeeignete Positionierung der Elektrode sicher zu erkennen, ist die Ausbildung erfindungsgemäss mit Vorteil so getroffen, dass bei einem Anstieg der Spannung der Spannungsquelle auf maximale   Therapiespannung In   weniger als 20 s, insbesondere weniger als 15 s, eine   Abschal-   tung und Fehlermeldung erfolgt. Die Konstantstromquelle ist hiebei mit Vorteil so ausgelegt, dass sie die maximale Therapiespannung ohne Last am Ausgang der Stromquelle in einer Zeit von weniger als 15 s erreichen würde. 



   Um den Zeitpunkt, zu welchem Überspannungen und damit In der Folge auch   Verätzungserschemun-   gen zu befürchten sind, sicher feststellen zu können, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, dass der Spannungsverlauf der Stromquellen analysiert wird und bei neuerlichem stärkeren Spannungsanstieg ausgehend von einer Spannung unterhalb der maximalen Therapiespannung eine Abschaltung ausgelöst wird, wobei mit Vorteil die Therapiespannung zwischen : t 2 und ¯ 9 V gewählt ist. 
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 nungsquelle, ausgebildet sein. Da derartige Gleichspannungsquellen gemäss der Erfindung polumschaltbar sein müssen, lässt sich eine stossartige Strom- bzw Spannungszunahme auch durch entsprechende Auslegung der Einschalt- bzw. Abschaltflanke des Strom- bzw.

   Spannungsverlaufes der Stromquelle vermelden, wobei allerdings im Falle von Gleichspannungsquellen nach einer bestimmten   Therapiezeit   mit Rücksicht auf die relativ hohen Therapiespannungen Überspannungen unvermeidbar sind Das Auftreten derartiger Überspannungen kann prinzipiell durch Überlagerung mit kleinen Wechselströmen vermieden werden, und es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass besonders günstige Therapieergebnisse dann erzielt werden können, wenn die Ausbildung so getroffen ist, dass der bzw. die Gleichspannungsquelle (n) mit Wechselspannungen überlagert sind, deren Spannungsamplitude max. 3%, vorzugsweise max. 1%, der maximalen Therapiespannung beträgt.

   Eine derartig In der Spannungsamplitude begrenzte, überlagerte Wechselspannung hat neben einer Verringerung der Gefahr von lokalen Verätzungen auch raschere, therapeutische Ergebnisse ergeben. Aus physiologischen Gründen ist es hiebei vorteilhaft, wenn die Frequenz der überlagerten Wechselspannung < 1 kHz   gewählt   ist. 



   Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen : Fig 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen   Einrichtung   zur Behandlung von   Ösophagusvarizen ; Flg. 2   den Spannungsverlauf eines Elektrodenpaares der   erfindungsgemässen   Einrichtung in   Abhängigkeit   von der Zeit ;

   Fig. 3 ein Blockschaltbild zum Betneb der Einrichtung gemäss Fig. 1 ; und Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer   erfindungsgemässen   Einnchtung unter Verwendung von zwei, an unterschiedlichen Körperteilen festlegbaren Elektroden. 
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 erste, sich um den gesamten Umfang der Sonde erstreckende Elektrode 2 sowie bel der dargestellten Ausführungsform vier weitere, sich In   Längsrichtung   der Sonde erstreckende Elektroden 3 aufweist. An der Sonde 1 sind weiters an einem beim Einführen dieser Sonde In die Speiseröhre In den Bereich des Magens eintretenden Ballon 4 weitere Magenelektroden 5 vorgesehen. 



   Zur Behandlung von Ösophagusvanzen sind jeweils ein von der Elektrode 2 und einer Elektrode 3 gebildetes Elektrodenpaar mit einer als Konstantstromquelle ausgebildeten Stromquelle 6 verbunden, wobei die Zuleitung zur Elektrode 2 mit 7 und die einzelnen Zuleitungen zu den Längselektroden 3 mit 8 bezeichnet sind. 



   Der In Fig. 2 dargestellte Spannungsverlauf eines von der Elektrode 2 und einer Längselektrode 3 gebildeten Elektrodenpaares zeigt den Aufbau der an den Elektroden anliegenden Spannung bel Einsatz einer Konstantstromquelle In Abhängigkeit von der Zelt. Beginnend mit einem langsamen Anstieg 9 ergibt sich bel einer ordnungsgemäss mit der Innenwand der   Speiseröhre   In Kontakt stehenden Elektrodenanordnung ein relativ ausgeprägtes Plateau 10, an welches ein durch eine   Polarisation   der Gewebeschichten bedingter weiterer Anstieg 11 der Spannung anschliesst. 



   Nach Erreichen einer für Humanmedizin mit 9 V begrenzten, maximalen Therapiespannung erfolgt ein Abschalten der dem Elektrodenpaar zugeordneten Gleichstromquelle, wobei diese Abschaltung über ein Dämpfungsglted. welches In einfacher Welse als   RC-Glied ausgebildet   sein kann, erfolgt, wie dies durch den gedämpften Spannungsabfall 12 angedeutet ist. Nach Unterschreiten einer Spannung von   beispielswei-   se 1 Verfolgt nachfolgend eine Polumschaltung, so dass ein Im   wesentlichen wiederum ähnlicher   Spannungsverlauf mit lediglich umgekehrten Vorzeichen daran   anschliesst.   



   Durch Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Sonde Ist sichergestellt, dass der normal zur Elektrode fliessende Strom vollkommen die Ösophaguswand durchdringt, so dass eine   gleichmässige   Behandlung der gesamten Ösophaguswand erzielt wird. Neben einer Begrenzung der maximalen Therapiespannung auf 9 V wird auch eine Begrenzung der maximalen Stromdichte auf 1   mazez     gewählt,   um Schädigungen oder Überbeanspruchungen mit Sicherheit zu vermeiden. 

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   Wie in Fig. 1 weiters angedeutet, sind bel der   dargestellten Ausführungsform   vier voneinander getrennte Stromquellen mit jeweils einstellbarer Stromstärke und einstellbarer oberer Spannungsbegrenzung vorgesehen. Bei Erreichen der Spannungsobergrenze wird die einem Elektrodenpaar zugeordnete Stromquelle abgeschaltet, wobei bel Abschaltung von zwei Stromquellen automatisch eine Abschaltung auch der übngen Stromquellen erfolgt und anschliessend, nach Unterschreiten eines unbedenklichen Spannungswertes bel sämtlichen Elektrodenpaaren bzw. den ihnen zugeordneten Stromquellen eine Umpolung vorgenommen wird. 



     Darüberhinaus   ist zur Sicherheit vorgesehen, dass auch   bel Nichterreichen   der maximalen Therapiespannung nach Ablauf einer bestimmten, vorgegebenen Zelt in jedem Fall eine Abschaltung der einzelnen Stromquellen und   anschliessend   eine Umpolung erfolgt. 



   Bel dem In Fig. 3 dargestellten, detaillierten Blockschaltbild für die in   Flg. 1 dargestellte Emnchtung sind   
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Gleichstromquelle, ausgebildeten Stromquel-len bezeichnet, welche über jeweils ein Dämpfungsglied 13 und eine Schaltung 14 zum Spannungsvergleich wiederum über die Leitungen 8 zu einer Steckverbindung 15 führen, an welche in weiterer Folge die - nicht näher dargestellten - Elektroden angeschlossen werden können. Die Stromquellen 6 werden über eine schematische, mit 16 bezeichnete Steuerung über Steuerleitungen 17 angesteuert, wobei In dieser   Steuerelnnchtung   die Steuerung des Strom- und Spannungsverlaufes, eine Abfrage und Steuerung der Vergleichsschaltungen 14 und eine Zeitsteuerung vorgenommen wird. Mit 18 sind Anzeige- und Bedienungselemente schematisch angedeutet.

   Wetters ist ein Polumschalter 19 angedeutet, welcher bel der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform über die Leitung 7 direkt mit der Elektrode 2 verbunden ist, während über die Leitungen 8 eine Verbindung mit den Längselektroden 3 hergestellt wird. Die m Fig. 3 an der Steckverbindung   zusätzlich   angedeuteten Anschlüsse 20 zeigen die   Möglichkeit   der Verwendung von weiteren Elektroden auf. Zur Bestimmung der zwischen der Elektrode 2 und den einzelnen Elektroden 3 liegenden Spannung sind Leitungen 21 angedeutet. Nach Erreichen einer vorgegebenen Höchstspannung bzw.

   Ablauf der Zykluszeit einer halben Periode, welche im Diagramm der Flg. 2 etwa 90 s zwischen dem Einschalten und einem relativ raschen Anstieg, wie er durch den Kurventeil 9 angedeutet ist, und einem Ausschalten und einem gedämpften Abfall, wie er durch den Kurventeil 12 angedeutet ist. beträgt, erfolgt nach Abschalten einer gewissen Mindestanzahl von Elektroden, wie dies oben näher erläutert wurde, eine Abschaltung sämtlicher Elektroden, worauf, ausgehend von der Steuerung 16 eine Polumschaltung dahingehend vorgenommen wird, dass die   Stromnchtung   und die Spannung der einzelnen Elektroden umgekehrt wird. 



   In   Fig. 4 ist   eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt, wobei an einer schlauchförmigen Sonde 22 eine Elektrode 23 vorgesehen   ist,   welche über eine schematisch angedeutete Versorgungsleitung 24 wiederum mit einer insbesondere als Konstantstromquelle und vorzugsweise als Gleichstromquelle ausge- 
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 Sonde, welche in entsprechende Körperhöhlen eingeführt werden kann, angedeutet. Bel dieser Ausführungsform findet eine beispielsweise an der Hautoberfläche festlegbare Gegenelektrode 26 Verwendung, welche über eine Versorgungsleitung 27 mit der Stromquelle verbunden ist.

   Bei der Ausführungsform gemäss Flg. 4 findet somit lediglich ein Elektrodenpaar Verwendung, und es wird durch eine der Flg. 3   ähnliche   Schaltung für ein einziges Elektrodenpaar wiederum eine zur vorangehenden Ausführungsform   ähnliche   Behandlungsform dadurch eingestellt, dass nach Erreichen einer gewissen maximalen Therapiespannung, oder eines maximalen Spannungsanstieges, eine Abschaltung und Polumschaltung der Stromquelle 6 vorgenommen wird. 



   Anstelle   des in Ffg. 4 dargestellten Elektrodenpaares, bei welchem   die eine Elektrode 23 wiederum an einer Sonde und die zweite Elektrode 26 an der Hautoberfläche festgelegt wird, können naturgemäss für eine entsprechende Behandlung belde Elektroden 23 und 26 auch an der Hautoberfläche angeordnet werden und entsprechend umgeschaltet werden, um unerwünschte Nebenerscheinungen, wie z. B. Verätzungen, zu vermeiden und den gewünschten Behandlungserfolg sicherzustellen. 



   Bel Kenntnis der eingesetzten Stromquelle sowie der einen gedämpften Anstieg bzw. Abfall bewirkenden Elemente ergibt sich auch bel nicht ausreichender bzw. nicht vorhandener Kontaktierung der Elektrodenoberflächen mit dem Gewebe, Insbesondere der Ösophaguswand, ein charakteristischer Spannungsanstieg beim Einschalten der den Elektroden zugeordneten Stromquellen, so dass bel Unterschreiten einer gewissen Mindestdauer bis zum Erreichen der maximalen Therapiespannung ein Abschalten und eine Fehlermeldung vorgesehen ist, welche unmittelbar auf eine schlechte bzw nicht vorhandene Kontaktierung der   Elektrodenoberfläche   mit dem Gewebe hindeutet. 



   Durch Anlegen einer Spannung an die Elektroden wird der elektrische Stromfluss im Gewebe durch   lonenverschiebung     gewährleistet.   Da   physiologische Flüssigkeit   im wesentlichen aus einer NaCI-Lösung besteht, entstehen nach einer Dissoziation von NaCI drastische, lokale, lonale   Milreuunterschiede   innerhalb 

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 kurzer Zeit, und es findet an den Elektroden eine Elektrolyse statt, wobei an der Kathode eine Wasserstoffentwicklung mit alkalischem Milieu und an der Anode eine Sauerstoffentwicklung mit saurem Milieu auftritt. 



  Dies stellt einen sehr starken Reiz dar und wird Im allgemeinen bel physikalischer Therapie durch Abdecken der Elektroden mittels feuchter Elektrodenunterpolsterungen umgangen. Im vorliegenden Fall wird jedoch auf einen sehr starken, therapeutischen Reiz abgezielt, wobei, um Verätzungen zu vermeiden, eine Umpolung spätestens nach einem gewissen vorgegebenen Zeitintervall und/oder nach Erreichen der maximalen Therapiespannung durch beginnende Polansationseffekte vorgenommen wird, so dass eine In vivo-Säure-Basen-Neutralisation vorgenommen wird. Neben der erfolgenden Dissoziation, welche einen äusserst starken, therapeutischen Reiz zur Folge hat, tritt auch eine Elektroosmose auf.

   Thermische Effekte sind dadurch ausgeschlossen, dass die Stromdichte auf beispielsweise maximal 1 mA/cm2 bel einer   üblichen   Gesamtelektrodenoberfläche von 60 cm2 für die Behandlung des Ösophagus begrenzt wird. 



   Der über die Elektroden unmittelbar im Gewebe, insbesondere in der Ösophagusinnenwand, hervorgerufene Stromfluss erzeugt einen starken, chemischen und elektro-chemischen Reiz, der zu einer Abwehrreaktion in Form von Entzündungserscheinungen führt und gleichzeitig eine vermehrte Proliferation von Gewebe mit sich bringt, um den Reiz abzuschwächen. Weiters wird durch die Gleichstromtherapie eine vermehrte Durchblutung angeregt, welche einen Heilungs- und Aufbauprozess von Gewebeschichten beschleunigt. 



  

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Behandlung von regenerativen, orga-nischen Geweben mit wenigstens zwei, an eine schaltbare Stromquelle elektrisch anschliessbaren Elektroden, insbesondere mit einer Sonde, an deren Aussenseite wenigstens zwei Elektroden angeordnet sind, zur Behandlung von Ösophagusvarizen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle (6) einen Polumschalter (19) aufweist, dass eine Vergleichsschaltung (14, 16) vorgesehen ist, weiche den Spannungsanstieg mit entsprechenden Sollwer- ten bzw. unteren und oberen Grenzwerten vergleicht, und dass die Ausgänge der Vergleichsschaltung mit dem Polumschalter (19) und/oder einem Aus-Schalter der Stromquelle (6) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (3) paarweise mit getrennten Stromquellen (6) verbunden sind, welche unabhängig voneinander In Abhängigkeit von den der jeweiligen Stromquelle (6) zugeordneten Vergleichs schaltungen (14) geschaltet sind. und dass die Steuersignale der Vergleichsschaltungen (14) der einzelnen Stromquellen (6) einer weiteren Vergleichs- schaltung zugeführt sind, welche die Pol umschaltung (19) nach Erreichen der maximalen Energiespan- nung bei wenigstens zwei Elektrodenpaaren (3) und/oder Ablauf einer vorgegebenen Zelt für alle Elektrodenpaare (3) freigibt.
  3. 3. Elnnchtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Polumschalter (19) undoder Ausschalter über ein Dämpfungsglied (13) mit dem Ausgang der Spannungsquelle (6) verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polumschaltung (19) nach Abschalten der Spannungsquelle (n) und Absinken der Spannung über das Dämpfungsglied (13) nach Unterschreiten der Therapiespannung, insbe sondere bei einer Spannung < I + 1 V,', aktiviert wird.
  5. 5. Elnnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Anstieg der Spannung der Spannungsquelle (6) auf maximale Therapiespannung in weniger als 20 s, insbesondere weniger als 15 s, eine Abschaltung und Fehlermeldung erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsverlauf der Stromquellen (6) analysiert wird und bei neuerlichem stärkerem Spannungsanstieg (11) ausgehend von einer Spannung unterhalb der maximalen Therapiespannung eine Abschaltung ausgelöst wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Therapiespannung zwischen 2 und 9 V gewählt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeprägte Strom mit 1 mA/cm2 Elektrodenoberfläche begrenzt ist. <Desc/Clms Page number 6>
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet. dass die Stromquelle (6) als Konstantstromquelle, insbesondere als Gleichspannungsquelle, ausgebildet ist.
  10. 10. Einnchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Gleichspannungsquelle (n) (6) mit Wechselspannungen überlagert sind, deren Spannungsamplitude max. 3%. vorzugsweise max. 1%, der maximalen Therapiespannung beträgt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Frequenz der überlagerten Wech- selspannung < 1 kHz gewählt ist.
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