AT401760B - Schaltsperre für kraftfahrzeuge mit schaltgetriebe oder automatgetriebe als diebstahlsicherung - Google Patents

Schaltsperre für kraftfahrzeuge mit schaltgetriebe oder automatgetriebe als diebstahlsicherung Download PDF

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AT401760B
AT401760B AT187894A AT187894A AT401760B AT 401760 B AT401760 B AT 401760B AT 187894 A AT187894 A AT 187894A AT 187894 A AT187894 A AT 187894A AT 401760 B AT401760 B AT 401760B
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shaft
locking cylinder
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electromagnet
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AT187894A
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Juergen Dipl Ing Stockmar
Walter Ing Sackl
Karl Ing Friedrich
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Steyr Daimler Puch Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • B60R25/06Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor operating on the vehicle transmission
    • B60R25/066Locking of hand actuated control actuating means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AT 401 760 B
Die Erfindung handelt von einer Schaltsperre für Kraftfahrzeuge mit einem mittels eines Schalthebels bedienbaren Getriebe, dessen Gehäuse eine Schaltwelle enthält, wobei im Getriebe ein mittels eines Elektromagneten betätigbarer Verriegelungsbolzen vorgesehen ist, der mit einer Vertiefung der Schaltwelle zusammenwirkt, wobei der Elektromagnet im Inneren des Gehäuses von außen unzugänglich angeordnet ist und der Verriegelungsbolzen sich bei stromlosem Elektromagneten in Sperrsteilung befindet. Dabei kann es sich sowohl um ein automatisches, als auch um ein handgeschaltetes Getriebe handeln, dementsprechend ist der Schalthebel entweder ein Handschalthebel oder ein in einer Kulisse geführter Wählhebel.
Durch das Zusammenwirken mit der Vertiefung in der Schaltwelle ist das Einrücken eines Ganges und somit das Schalten unmöglich, wenn der Elektromagnet nicht unter Spannung steht. Das aber wird durch eine entsprechende Elektronik verhindert, die nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Mit einer Schaltsperre wird bezweckt, die unbefugte Inbetriebnahme des Fahrzeuges sicher zu verhindern. Dazu haben sich bekannte, auf den Schalthebel bzw die Übertragung vom Schalthebel zum Getriebe wirkende Schaltsperren (DE-40 29 789 C, DE-39 05 698 C) als unzureichend erwiesen. Professionelle und gut ausgerüstete Autodiebe wissen derartige mechanische Sperren außer Funktion zu setzen, entweder an Ort und Stelle oder das Beutefahrzeug wird abtransportiert und an sicherem Ort entsperrt.
Aus der US-1,743,730 A ist ein Getriebe mit einer Schaltsperre bekannt, bei der ein mittels eines im Inneren des Getriebegehäuses angeordneten Elektromagneten betätigbarer Verriegelungsbolzen mit einer Bohrung der Schaltwelle zusammenwirkt. Diese bietet jedoch keine ausreichende Sicherheit gegen Diebstahl, da der Verriegelungsbolzen nach Anbohren des Gehäuses entfernbar ist.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Schaltsperre zu schaffen, die nicht außer Funktion zu setzen ist, es sei denn durch Austausch oder Totaldemontage ganzer Baugruppen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Elektromagnet in einen von einem Innenflansch des Gehäuses aufgenommenen Sperrzylinder eingelassen wird, dessen inneres Ende eine Bohrung aufweist, die die Schaltwelle aufnimmt. Selbst wenn es gelingt, von außen an die Sperrvorrichtung heranzukommen, so kann sie trotzdem nicht ausgebaut werden, da die Schaltwelle gewissermaßen auf den Sperrzylinder aufgefädelt ist. Dadurch muß zum Ausbau des Sperrzylinders vorher die Schaltwelle ausgebaut werden. Die Ausbildung der Sperrvorrichtung als Sperrzylinder hat den Vorteil einfacher Fertigung, des Getriebegehäuses als auch des Zylinders selbst, und einfachen Einbaues.
Eine weitere Erhöhung der Diebstahlsicherheit wird erzielt, wenn der Sperrzylinder an seinem gehäusenahen Ende eine Panzerplatte aufweist (Anspruch 2). Die Panzerplatte besteht aus einem Hartwerkstoff. Selbst wenn das Gehäuse an der betreffenden Stelle aufgeschliffen oder anderswie aufgebrochen werden sollte, oder wenn der Sperrzylinder nur von außen in das Gehäuse eingesetzt sein sollte, so ist die Panzerplatte doch nicht zu durchdringen. Der Magnet selbst und andere funktionswesentlichen Teile sind somit unzugänglich.
In Weiterbildung der Erfindung ist eine Steuereinheit für den Elektromagneten unter der Panzerplatte vorgesehen (Anspruch 3). Diese ist dann auch von der Panzerplatte geschützt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Verriegelungsbolzen von einer Druckfeder im Sperrsinn beaufschlagt und die Vertiefung der Schaltwelle ist eine längsgerichtete Nut (Anspruch 4). Dadurch wirkt die Sperre auch, wenn sich das Getriebe beim Abstellen des Fahrzeuges nicht in der Neutralstellung befindet. Die Sperre fällt dann erst ein, wenn bei unbefugter Inbetriebnahme in einen anderen Gang geschaltet wird; dabei muß ja die Neutralstellung durchlaufen werden.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit ist die längsgerichtete Nut kürzer als der Radius des Sperrzylinders (Anspruch 5) und der Sperrzylinder weist an seiner Innenseite einen Steckanschluß auf (Anspruch 6). Ersteres stellt sicher, daß der Sperrriegel bei nur teilweise zerlegtem Getriebe nicht ausgehoben werden kann und zweiteres bedingt die ebenfalls von außen unzugängliche Führung der elektrischen Leitungen im Inneren des Getriebes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen zweier Ausführungsbeispiele beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig.1: Einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2: Einen Querschnitt nach AA in Fig.1,
Fig.3: Einen Längsschnitt nach BB in Fig.1,
Fig.4: Ein Detail X zu Fig.3 in einer Variante, vergrößert,
Fig.5: Einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig.6: Einen Längsschnitt nach DD in Rg.5, und
Fig.7: Ein Schaltschema, das die erfindungsgemäße Sperre enthält.
In Fig.1 und 3 ist das Gehäuse eines Getriebes nur teilweise durch ein Stück der Außenwand 1 und der Zwischenwände 2,3 dargestellt. In letzteren ist eine Schaltwelle 4 geführt, die zur Wahl der Schaltkulisse gemäß Pfeil 5 achsial verschoben und zum Einrücken des Ganges gemäß Pfeil 6 verdreht wird. Dazu ist sie 2

Claims (6)

  1. AT 401 760 B mit einem nicht dargestellten Schalthebel verbunden. An ihr ist ein Schaltfinger 7 befestigt, der je nach Schiebestellung in eine der Schaltstangen 8 eingreift. Auf diesen sind in bekannter Weise Schaltgabeln 9 befestigt, die Schaltmuffen 10 verschieben. Die Gehäusewand 1 weist an geeigneter Stelle einen kreisförmigen Innenflansch 18 auf, der in einem entsprechenden Wandteil 19 endet, der erhaben sein kann, aber nicht sein muß. Dieser Innenflansch 18 nimmt die allgemein mit 20 bezeichnete Schaltsperre auf. Diese ist ein zylindrischer Körper mit dem Durchmesser 17. Die Schaltsperre 20 besteht aus einem Sperrzylinder 21 aus einem Werkstoff mit geeigneten magnetischen Eigenschaften oder mit einem solchen Teil in seinem Inneren, dessen inneres Ende 22 eine Bohrung 33 aufweist, die die Schaltwelle 4 aufnimmt. Der Sperrzylinder 21 ist somit auf dieser aufgefädelt und kann ohne Ausziehen der Schaltwelle 4 nicht entfernt werden. Auf der der Schaltwelle 4 abgekehrten Seite des Sperrzylinders 21 ist eine Panzerplatte 23 aus Siliziumkarbid oder einem anderen sehr harten Werkstoff angebracht. Unter oder in dieser Panzerplatte 23 befindet sich eine Steuereinheit 24 in Form eines Mikrochips, der die funktionswesentlichen elektronischen Schritte vornimmt, beispielsweise das Vergleichen kodierter Signale mit gespeicherten Codes bis zur Betätigung der Schaltsperre. Im Inneren des Sperrzylinders 21 befindet sich weiters eine Magnetspule 25, die von einer Schlußplatte 26 abgedeckt wird, und auf einen Magnetkern 28 wirkt, der von einer Druckfeder 27 in Richtung aus dem Feld der Magnetspule 25 hinaus belastet ist. Der Magnetkern 28 endet in einem aus dem Sperrzylinder 21 herausragenden Verriegelungsbolzen 29. Dieser greift in stromloser Stellung in eine Längsnut 30 in der Schaltwelle 4 ein. Die Länge dieser Nut 30 entspricht dem für die Wahl der Schaltgassen gemäß Teil 5 erforderlichen Weg, gestattet also eine Bewegung der Schaltwelle in dieser Richtung. Schließlich ist in Fig.3 noch eine innere Verdrahtung 31 zu sehen, die von der Steuereinheit 24 zu einem Stecker 32 führt. Fig.4 zeigt eine Variante zu Fig.3. Bei dieser ist das Gehäuse an der Stelle dos Innenflansches 18 offen, es ist also kein entsprechender Gehäusewandteil 19 vorhanden. Trotzdem kann die Schaltsperre 20 nicht entfernt werden, da sie ja auf die Schaltwelle 4 aufgefädelt ist. Die Variante der Fig.5 u.6 unterscheidet sich vor allem dadurch, daß es sich hier um ein automatisches Getriebe handelt, dessen Schaltwelle 40 zum Wählen der einzelnen Fahrstufen (siehe Fig.6) nur verdreht wird. Dazu greift an dem Hebel 41 etwa eine nicht dargestellte Schubstange an, die diesen Hebel mit einem Wählhebel verbindet. Die Bewegung der Schaltwelle 40 ist somit nur eine drehende, entsprechend Pfeil 42. Demgemäß unterscheidet sich die Sperrvorrichtung von der der ersten Ausführungsform nur dadurch, daß die Nut 43 nur sehr kurz zu sein braucht. Fig.7 schließlich zeigt das Schema von Anschluß und Steuerung der Schaltsperre 20, die selbst durch einen strichpunktierten Rahmen angedeutet ist. In dieser, also im Sperrzylinder 21 befindet sich die Steuereinheit 24 und die Spule 25 des Elektromagneten. Diese stehen über den Stecker 32 in Verbindung mit dem Bordnetz 50, dem Zündschlüssel 51 und einer Codeeingabeeinheit 52. Letztere kann beispielsweise für das Einstecken einer Magnetkarte oder für das Auffangen eines Wellensignales eingerichtet sein. Patentansprüche 1. Schaltsperre für Kraftfahrzeuge mit einem mittels eines Schalthebels bedienbaren Getriebes, dessen Gehäuse (1) eine Schaltwelle (4) enthält, wobei im Getriebe ein mittels eines Elektromagneten (25,28) betätigbarer Verriegelungsbolzen (29) vorgesehen ist, der mit einer Vertiefung (30,43) der Schaltwelle (4,40) zusammenwirkt, und wobei der Elektromagnet im Inneren des Gehäuses (1) von außen unzugänglich angeordnet ist und der Verriegelungsbolzen (29) sich bei stromlosem Elektromagneten in Sperrsteilung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (25,28) in einen von einem Innenflansch (18) des Gehäuses (1) aufgenommenen Sperrzylinder (21) eingelassen ist, dessen inneres Ende (22) eine Bohrung (33) aufweist, die die Schaltwelle (4,40) aufnimmt.
  2. 2. Schaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzylinder (21) an seinem gehäusenahen Ende eine Panzerplatte (23) aufweist.
  3. 3. Schaltsperre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (24) für den Elektromagneten (25,28) unter der Panzerplatte (23) vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (29) von einer Druckfeder (27) im Sperrsinn beaufschlagt ist und die Vertiefung (30,43) der Schaltwelle eine längsgerichtete Nut ist. 3 AT 40t 760 B
  5. 5. Schaltsperre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichtete Nut (30,43) kürzer als der halbe Durchmesser (17) des Sperrzylinders (21) ist.
  6. 6. Schaltsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Sperrzylinder (21) an seiner Innenseite einen Steckanschluß (32) aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
AT187894A 1994-10-04 1994-10-04 Schaltsperre für kraftfahrzeuge mit schaltgetriebe oder automatgetriebe als diebstahlsicherung AT401760B (de)

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DE29512705U DE29512705U1 (de) 1994-10-04 1995-08-07 Schaltsperre für Kraftfahrzeuge mit Schaltgetriebe oder Automatikgetriebe als Diebstahlsicherung

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