AT397631B - Spritzgiessmaschine - Google Patents

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AT397631B
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Bruno Ing Svoboda
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Engel Gmbh Maschbau
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Description

AT 397 631 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kautschuk, mit einer aus zwei Formhälften bestehenden Spritzgußform, einer bewegbaren und einer ortsfesten Formaufspannplatte, einem Schließmechanismus sowie mindestens einem Einspritzaggregat mit einer in der ortsfesten Formträgerplatte angeordneten Einspritzkammer und einem Einspritzzylinder 5 mit Plastifizierschnecke, wobei die Längsachse der Einspritzkammer in einer Ebene liegt, die parallel zur Formtrennebene ausgerichtet ist und wobei in der ortsfesten Formträgerplatte ein mit mindestens einem Durchlaufkanal versehener Umlenkblock für die plastifizierte Masse vorgesehen ist.
Derartige Spritzgießmaschinen sind sowohl als Vertikalais auch als Horizontalmaschinen bekannt.
Weiters unterscheiden sie sich in der Anordnung der Einspritzkammer. Es sind Spritzeinheiten bekannt, 10 bei denen sich das Spritzaggregat mit der Einspritzkammer hinter der ortsfesten Formaufspannplatte befindet und die Einspritzkammer und der Einspritzzylinder in einer Ebene liegen, die parallel zur Formtrennebene liegt.
Der Vorteil einer derartigen Ausführung liegt insbesondere in der guten Zugänglichkeit des Spritzaggregates. 75 Nachteilig wirkt sich der durch diese Anordnung bedingte extrem lange Einspritzkanal aus. Dieser führt zu einem hohen Druckabfall und zu einem hohen Restmasseanteil.
Am gebräuchlichsten sind Spritzgießmaschinen mit einer sogenannten direkten Einspritzung, d. h. mit einem senkrecht zur Formschließebene mittig in der Maschine angeordnetem Einspritzaggregat. Dabei befindet sich die Einspritzkammer innerhalb der ortsfesten Formträgerplatte. Beispiele dafür sind der US-PS 20 3,399,428 und der US-PS 3,833,330 zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzgießmaschine der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß eine genauere Dosierung des Kautschuks möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Umlenkblock drehbar und/oder axial verstellbar ist. 25 Durch axiales Verschieben des Umlenkblockes erfolgt gleichzeitig die Düsenabhebung und der Düsenverschluß. Ein derartig verstejlbarer Umlenkblock wirkt wie eine Verschlußdüse. Er hat weiters den Vorteil, daß, wenn mindestens zwei Einspritzkammem an mindestens zwei Stirnseiten der ortsfesten Formträgerplatte in die Formträgerplatte ragen, es beim Materialwechsel zu keiner Produktionsunterbrechung kommt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausführung können Spritzaggregate an allen vier Stirnseiten der Formträ-30 gerplatte angeordnet sein. Je nach Ausgestaltung des Umlenkblockes mit einem Durchlaufkanal oder mehreren Durchlaufkanälen können mehrere Komponenten in Reihe oder parallel eingespritzt werden. Es kann für jedes Spritzaggregat ein Umlenkblock vorgesehen sein.
Damit der Umlenkblock durch ein Verkleben geschützt ist, ist vorteilhaft vorgesehen, daß der Umlenkblock mit einem doppelt beaufschlagbaren Kolben verbunden ist. Der Umlenkblock kann daher auch dann. 35 rückwärts bewegt werden, wenn Kautschuk zwischen den Umlenkblock und das ihn umgebende Gehäuse gelangt.
Vorteilhaft ist vorgesehen, daß die Wandung der Einspritzkammer und der Umlenkblock mit getrennt gesteuerten Temperiereinrichtungen versehen sind. Auf diese Weise kann ein genaues Temperaturprofrl von der Plastifizierphase bis zum Formnest eingehalten werden. 40 Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Umlenkblock ein Zylinder ist, dessen Drehachse senkrecht zur Formtrennebene verläuft. Da sich der Anguß in der Regel in der Mitte der Form befindet, werden auf diese Art die Kanäle für den plastifizierten Kautschuk möglichst kurz gehalten.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Spritzgießmaschine ist insbesondere für eine Kautschukspritzgießmaschine vorteilhaft, jedoch soll die Erfindung nicht auf diese Ausführung und dieses Einsatzgebiet 45 beschränkt sein. Die Erfindung kann ebenso bei Spritzgießmaschinen, die Thermoplaste verarbeiten, eingesetzt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnungen be schrieben.
Es zeigen: Fig. 1 einen schematisch gehaltenen Vertikaischnitt durch ein Ausführungsbeispiel der so Erfindung und Fig. 2 und 3 schematische Ansichten weiterer möglicher Anordnungsformen. So zeigt die Fig. 2 eine Vertikalmaschine mit Einspritzung von unten und die Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Horizontalmaschine.
In den Figuren der Zeichnung ist die ortsfeste Formträgerplatte mit 1 und die auf Holmen 2 verfahrbare, bewegbare Formträgerplatte mit 3 eingezeichnet. 55 Der Schließmechanismus der Spritzgießmaschine ist nicht eingezeichnet, da dieser nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört und nach dem bekannten Stand der Technik ausgebildet ist.
Auf den beiden Formträgerplatten 1, 3 lagern die Formhälften 4.
In Fig. 1 ist die Formtrennebene FTE punktiert eingezeichnet. 2

Claims (5)

  1. AT 397 631 B Innerhalb der ortsfesten Formträgerplatte 1, aber in einer Ebene, die parallel zur Formtrennebene ausgerichtet ist, befinden sich die Einspritzkammer 5 und der Einspritzzylinder 6 mit Plastifizierschnecke 7. Der Antrieb der Plastifizierschnecke 7 erfolgt über einen herkömmlichen Schneckenantrieb 8. Ebenso erfolgt der Vortrieb des Einspritzzylinders 6 über eine herkömmliche, in der Figur der Zeichnung nicht gezeigte Kolbenzylindereinheit. Mittig ist die ortsfeste Formträgerplatte 1 mit einem zylindrischen Umlenkblock 9 versehen. Der Umlenkblock 9 weist im Ausführungsbeispiel einen Durchlaufkanal 10 auf. Der Umlenkblock 9 ist senkrecht zur Formtrennebene FTE ausgerichtet und wird von einem doppelt beaufschlagbaren Kolben 11 einer Kolbenzylindereinheit 12 in axialer Richtung des Doppelpfeiles bewegt. Ein Anheben, d. h. eine Fortbewegung des Umlenkkolbens 9 von der Formhälfte 4 bewirkt ein Abheben der Einspritzdüse 13 und sogleich ein Schließen des Düsenkanales 10. Das schließen des Düsenkanales 10 kann auch durch Verdrehen des Umlenkblockes 9 erfolgen. Sind mehrere, stirnförmig zueinander angeordnete Einspritzaggregate vorgesehen, so kann durch Umdrehen des Umlenkblockes 9 die Steuerung der Einspritzfolge vorgenommen werden, d. h. der Einspritzkanal 10 wird nacheinander mit den verschiedenen Einspritzkammem 5 in Verbindung gebracht. Wie bereits erwähnt, kann jedoch der Umlenkblock 9 auch mit mehreren, beispielsweise zwei, Einspritzkanälen 10 versehen sein, die gleichzeitig mit zwei Einspritzkammem 5 zweier Einspritzaggregate in Verbindung stehen. Das schließen dieser Einspritzkanäle 10 kann sowohl durch Verdrehen, als auch durch axiales Verfahren des Umlenkblockes 9 erfolgen. Außerdem kann jeder Spritzeinheit ein gesonderter Umlenkblock 9 zugeordnet sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, zeichnet sich die erfindungsgemäße Bauweise durch eine relativ niedere Bauhöhe aus. Außerdem ist bei der gezeigten Kautschukspritzgießmaschine die Einzugsöffnung 14 für den noch nicht vulkanisierten Kautschuk 15 gut zugänglich. Vorteilhaft sind die Wandung der Einspritzkammer und der Umlenkblock 9 mit Heizspiralen oder Temperierkanälen 16, 17 versehen, die .unabhängig voneinander temperierbar sind. Auf diese Art und Weise können die Einspritzkammer 5. und der Umlenkblock 9 unterschiedlich temperiert werden, was eine optimale Temperaturanpassung an die zu verarbeitende Masse ermöglicht. Wie aus den Hg. 2 und 3 ersichtlich, ist die Erfindung nicht auf eine Vertikalmaschine mit einer oberen ortsfesten Formträgerplatte beschränkt. Patentansprüche 1. Spritzgießmaschine, insbesondere Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von Kautschuk, mit einer aus zwei Formhälften bestehenden Spritzgußform, einer bewegbaren und einer ortsfesten Formaufspann-platte, einem Schließmechanismus sowie mindestens einem Einspritzaggregat mit einer in der ortsfesten Formträgerplatte angeordneten Einspritzkammer und einem Einspritzzylinder mit Plastifizierschnecke, wobei die Längsachse der Einspritzkammer in einer Ebene liegt, die parallel zur Formtrennebene ausgerichtet ist und wobei in der ortsfesten Formträgerplatte ein mit mindestens einem Durchlaufkanal versehener Umlenkblock für die plastifizierte Masse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkblock (9) drehbar und/oder axial verstellbar ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einspritzkammern (5) an mindestens zwei Stirnseiten der ortsfesten Formträgerplatte (1) in die Formträgerplatte (1) ragen.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umienkblock (9) mit einem doppelt beaufschlagbaren Kolben (11) verbunden ist.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Einspritzkam-mer (5) und der Umlenkblock (9) mit getrennt steuerbaren Temperiereinrichtungen versehen sind.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umienkblock (9) ein Zylinder ist, dessen Drehachse senkrecht zur Formtrennebene (FTE) verläuft. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 3
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787380A1 (fr) * 1998-12-22 2000-06-23 Klockner Desma Elastomertechni Unite de plastification et d'injection pour des machines a mouler le caoutchouc par injection

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US3399428A (en) * 1966-06-10 1968-09-03 Emery I. Valyi Apparatus for molding plastic material
US3833330A (en) * 1969-12-09 1974-09-03 K Aoki Reciprocating injection molding apparatus and mold clamping means

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