AT397164B - Bistabiler magnet - Google Patents

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Description

AT 397 164 B
Die Erfindung betrifft einen bistabilen Magnet, insbesondere zur Betätigung von Ventilen u. dgl., mit einem beweglichen Kolben, der in einer seiner beiden stabilen Stellungen von einem Permanentmagneten gehalten wird, wobei dieser Kolben zusätzlich zu einer Polfläche eine mit einer Dämpfungsplatte versehene Anschlagfläche aufweist, die mit einer gehäusefesten Gegenfläche eine Endlage des Kolbens bestimmt 5 Solche bistabile Magnete werden häufig zur Betätigung von Schlauchquetschventilen, Membranventilen, Zwei- oder Vielwegeventilen, Verriegelungen, Relais, etc. verwendet. Ein solcher Magnet kann- zwei Stellungen einnehmen, wobei er ohne äußere Einwirkung in jeder dieser beiden Stellungen verharrt Lediglich zum Umschalten von einer Stellung auf die jeweils andere ist ein Stromimpuls, der eine elektromagnetische Spule anregt notwendig. Zum Halten des Magneten ist für keine der beiden Stellungen ein Stromfluß 10 notwendig.
Aus der DE-OS 34 00 264 ist eine Magnetvorrichtung bekannt die zur Verwendung bei Kraftfahrzeug-türverriegelungsvorrichtungen vorgesehen ist Diese Vorrichtung umfaßt einen beweglichen Kolben, der mittels zweier elektromagnetischer Spulen wechselweise in zwei Endlagen gebracht werden kann, wo er von je einem Permanentmagneten festgehalten wird. Die im rechten Winkel zur Achse des Kolbens stehenden 15 Begrenzungsflächen des Kolbens sind mit einer dicken Gummiplatte zur Geräuschverminderung versehen und dienen als Anschlagflächen. Die leicht konisch ausgeführten Seitenflächen des Kolbens stellen im wesentlichen die Polflächen dar.
Da1 Luftspalt zwischen den Polflächen muß bei dieser bekannten Vorrichtung so groß ausgeführt sein, daß selbst bei maximaler Abnützung der Gummiplatten und gleichzeitiger Zusammendrückung der Gummiplatten 20 durch den Stoßvorgang es lediglich zu einer leichten Berührung der Polflächen kommen darf. Um diesen Effekten Rechnung zu tragen, muß daher der Luftspalt im neuen und unbelasteten Zustand sehr groß ausgeführt werden, was wiederum sehr starke Elektromagnete und somit einen hohen Energieaufwand erforderlich macht.
Weitere bekannte, bistabile Magnete weisen einen verschiebbaren Kolben auf, der zwei Endstellungen einnehmen kann. In einer dieser beiden Stellungen ist der Kolben einem Permanentmagnet maximal angenähert, 25 sodaß er von diesem in dieser Stellung festgehalten wird. In der anderen Endstellung ist der Kolben vom Permanentmagnet durch einen Luftspalt getrennt, der so groß ist, daß die magnetischen Kräfte nur eine geringe Wirkung auf den Kolben ausüben. In dieser Stellung wird der Kolben von einer Feder gehalten. Zum Schalten des bistabilen Magneten dient eine elektromagnetische Spule.
Da die magnetischen Kräfte sehr stark von der Entfernung abhängen, wird der Kolben während des 30 Schaltvorganges äußerst stark beschleunigt und prallt daher mit einer relativ großen Geschwindigkeit auf den Permanentmagneten oder eine zwischen Permanentmagnet und Kolben befindliche Leitplatte auf. Dies verursacht Erschütterungen und eine relativ große Geräuschentwicklung, die in vielen Anwendungsfällen unerwünscht ist Andere bekannte bistabile Magnete versuchen dieses Problem dadurch zu vermeiden, daß zwischen Kolben und Magnet bzw. Leitplatte eine Platte aus elastischem Material angeordnet ist, die den Stoß 35 beim Aufschlagen dämpft. Dadurch ist im Prinzip zwar das Problem der Geräuschentwicklung in den Griff zu bekommen, jedoch hat diese Lösung andere Nachteile. Durch die Platte aus elastischem Material entsteht für die magnetischen Feldlinien ein Spalt, sodaß die Haltekräfte bei dieser Lösung deutlich verringert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden, und einen bistabüen Magnet zu schaffen, der bei möglichst kleinem Bauvolumen starke Haltekräfte aufweist und dessen Geräuschentwicklung bei den 40 Schaltvorgängen minimal ist
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Bereich zwischen der Polfläche des Kolbens und einer mit dieser Polfläche zusammenwirkenden festen Polfläche eine den Luftspalt zwischen diesen Polflächen überbrückende, den magnetischen Fluß leitende Einrichtung vorgesehen ist. Durch die Trennung der Anschlagflächen von den Polflächen des Kolbens können diese konstruktiv jeweils optimal gestaltet werden. 45 Insbesonders ist es auf diese Art und Weise möglich, die Anschlagflächen sehr groß zu gestalten, wodurch erst die Verwendung eines besonders weichen Materials für die Dämpfungsplatte ermöglicht wird. Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen tritt infolge der geringen Flächenpressung dabei kein Verschleißproblem auf. Die Abmessungen der einzelnen Bauteile werden so gewählt, daß unter Berücksichtigung aller Toleranzen und bei maximal gepreßter Dämpfungsplatte, ohne die Bewegung der den magnetischen Fluß leitenden Einrichtung, 50 stets ein geringer Luftspalt zwischen den Polflächen verbliebe. Dieser Luftspalt wird jedoch durch die von den Magnetkräften verursachte Bewegung eben dieser Einrichtung überbrückt, sodaß die magnetischen Feldlinien ausschließlich innerhalb der ferromagnetischen Bauteile verlaufen können. Die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung hat dabei eine weitere Funktion, nämlich den Ausgleich von Toleranzen. Insbesondere die Dämpfungsplatte ist verschleißbedingt Ursache von gewissen Toleranzen, die bewirken, daß diejenige Endlage 55 des Kolbens, bei der die Anschlagfläche auf der Gegenfläche aufliegt, mit der Zeit gewissen Veränderungen unterworfen ist Dies wird durch die mehr oder weniger starke Bewegung der den magnetischen Fluß leitenden Einrichtung ausgeglichen. Die Anordnung des Permanentmagneten ist prinzipiell beliebig. Im allgemeinen wird der Permanentmagnet gehäusefest sein und der Kolben lediglich aus ferromagnetischem Material bestehen. Es ist jedoch auch durchaus möglich und in gewissen Anwendungsfällen sinnvoll, den Kolben als 60 Permanentmagnet auszubilden, wobei auf den gehäusefesten Permanentmagnet verzichtet werden kann, aber nicht muß.
Vorzugsweise ist zum Schalten des bistabilen Magneten eine elektromagnetische Spule vorgesehen. -2-
AT 397 164 B
Grundsätzlich kann der Schaltvorgang mechanisch, pneumatisch, hydraulisch oder auf beliebige sonstige Weise ausgelöst werden. In den meisten Anwendungsfällen wird jedoch eine elektrische Ansteuerung die Methode der Wahl sein.
Nach einer besonderen Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kolben in seiner eingerückten Stellung von dem Permanentmagnet gehalten ist, und daß eine Feder vorgesehen ist, die den Kolben in seiner ausgerückten Stellung hält Auf diese Weise kann ein besonders einfacher Aufbau des bistabilen Magneten erzielt werden. Gleichwohl ist es durchaus möglich, den Kolben so auszubilden, daß er in beiden Endlagen von einem Permanentmagnet gehalten wird. Es sind dann die Anschlagflächen, sowie die den magnetischen Fluß leitenden Einrichtungen doppelt auszubilden.
Es ist günstig, wenn der Permanentmagnet fest mit dem Gehäuse verbunden ist und wenn auf der dem Kolben zugewandten Seite des Permanentmagneten eine Leitplatte vorgesehen ist, an der die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung anliegt. Da die heutigen extrem starken Permanentmagnete keine allzugroßen mechanischen Belastungen ertragen, ist eine Leilplatte vorgesehen, die allfällig auftretende Stöße dämpfen soll. Ein weiterer Zweck der Leitplatte ist eine gewisse Vergleichmäßigung der magnetischen Feldlinien.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als vorzugsweise ringförmige Kurzschlußplatte ausgebildet ist, die in der eingerückten Stellung des Kolbens in eine schräge Stellung kippt. Die Kurzschlußplatte berührt dabei an einer Stelle den Permanentmagnet oder die mit ihm in Verbindung stehende Leitplatte und an einer anderen Stelle den Kolben. Dadurch wird eine Überbrückung des Luftspaltes geschaffen. Eine Verformung der Kurzschlußplatte findet bei dieser Variante nicht statt.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als vorzugsweise ringförmige Kurzschlußplatte ausgebildet ist, die sich in der eingerückten Stellung des Kolbens in eine im wesentlichen kegelförmige Stellung verformt. Wesentlich dabei ist, daß die Kurzschlußplatte leicht verformbar ist. Dies kann einerseits durch die Verwendung eines Materials mit niedrigem Elastizitätsmodul erreicht werden und andererseits durch entsprechende Formgebung dieser Kurzschlußplatte. Durch Schlitze u. dgl. kann die Steifigkeit stets auf das erforderliche Maß herabgesetzt werden. Es ist auch möglich, die Kurzschlußplatte aus einzelnen Elementen aufzubauen, die in Umfangsrichtung von einem Halteteil, wie einem O-Ring, zusammengehalten werden.
Um bei der Rückkehr in die ebene Stellung ein Aufschlagen der Kurzschlußplatte auf die Leitplatte und eine damit verbundene Geräuschentwicklung zu verhindern, ist in der Kurzschlußplatte eine Nut zur Aufnahme eines Dämpfungsringes vorgesehen. Dieser Dämpfungsring ist im einfachsten Fall als O-Ring ausgebildet.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als Paket von ringförmigen Kurzschlußlamellen ausgebildet ist, welche in der eingerückten Stellung des Kolbens in eine im wesentlichen kegelförmige Stellung kippen. Durch die leichte Verformbarkeit der Lamellen kann ein besonders guter magnetischer Kontakt zwischen der Leitplatte und dem Kolben hergestellt werden. Es ist auch möglich, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als weiche, ferromagnetische Spiralfeder ausgebildet ist. Diese Lösung wird in Fällen, in denen eine extreme Minimierung der Geräuschentwicklung gefordert ist, vorgezogen.
Es ist weiters möglich, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung in Form von mindestens einem Kurzschlußbolzen ausgebildet ist, der parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens verschiebbar ist. Auch auf diese Weise kann ein zuverlässiger Kontakt zwischen Leitplatte und Kolben hergestellt werden. In der Praxis werden drei bis zwölf solcher Kurzschlußbolzen eingesetzt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß in der eingerückten Stellung des Kolbens der magnetische Kreis vom Permanentmagnet über die vordere Deckplatte, den Außenmantel, die hintere Deckplatte, die Führungsbuchse, den Kolben, die Kurzschlußplatte und die Leitplatte geschlossen innerhalb von Bauteilen aus ferromagnetischen Materialien verläuft Es ergibt sich stets dann eine besonders große Wirksamkeit eines magnetischen Systems, wenn die magnetischen Feldlinien auf ihrer gesamten Länge innerhalb magnetisch leitender Materialien verlaufen. Die Wirkung des bistabilen Magnets wird daher noch weiter gesteigert, wenn nicht nur eine für das magnetische Feld günstige Verbindung vom Permanentmagnet über die Leitplatte und die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung zum Kolben gewährleistet ist, sondern auch der magnetische Kreis in der anderen Richtung geschlossen ist. Die Feldlinien verlaufen dabei vom Magnet über die vordere Deckplatte und den Außenmantel zur hinteren Deckplatte und von dort über die Führungsbuchse wiederum zum Kolben. Wesentlich ist, daß alle genannten Bauteile aus ferromagnetischem Material gefertigt sind.
Es ist vorteilhaft, wenn der Aufbau im wesentlichen zylindrisch ist, wobei die Betätigungsstange im Bereich der Zylinderachse gelegen ist und parallel zu dieser verschiebbar ist und wobei Permanentmagnet und Kolben koaxial zur Betätigungsstange angeordnet sind. Dies ermöglicht eine kompakte und robuste Ausführung des bistabilen Magnetes.
Es ist auch möglich, daß das Gehäuse als Blechbügel ausgebildet ist, der vorzugsweise einstückig mit der vorderen Deckplatte ausgebildet ist Dies ermöglicht die Schaffung eines bistabilen Magnets von besonders einfachem Aufbau. Ein im wesentlichen U-förmig gebogener Bauteil aus Blech stellt dabei das Gehäuse sowie die vordere Deckplatte dar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher -3-
AT 397164 B erläutert. Fig. 1 zeigt einen »findungsgemäßen bistabilen Magnet im Längsschnitt, Fig. 2 ein Detail der Ausführungsvariante von Fig. 1 mit eingerücktem Kolben, die Fig. 2a und 3 bis 5 zeigen weitere Details verschiedener AusfQhrungsvarianten der Erfindung in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 dargestellte bistabile Magnet besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Außenmantel (1), der mit einer Platte (la) verbunden ist. An seinen beiden Enden ist der bistabile Magnet durch eine vordere Deckplatte (2) und eine hintere Deckplatte (2a) abgeschlossen. Ein ringförmiger Permanentmagnet (3) ist mit der vorderen Deckplatte (2) fest verbunden. An dem Permanentmagnet (3) schließt eine Leitplatte (4) an. Zentral im bistabilen Magnet ist eine Betätigungsstange (9) gelagert, die in axialer Richtung verschiebbar ist und zur Betätigung eines Schlauchquetschventils (16) dient. Ein Kolben (6) ist mit der Betätigungsstange (9) verbunden. Der Kolben (6) weist eine Anschlagfläche (17a) auf, die mit einer entsprechenden Gegenfläche (17b) auf der hinteren Deckplatte (2a) zusammenwirkt. Auf der Anschlagfläche (17a) ist eine Dämpfungsplatte (7) aufgebracht. Am vorderen Ende des zylindrischen Körpers des Kolbens (6) ist eine Polfläche (18a) vorgesehen, die mit der Polfläche (18b) der Magnetkurzschlußplatte (5) zusammenwirkt Die Magnetkurzscldußplatte (5) steht im ausgerückten Zustand des Kolbens (6) senkrecht und liegt über einen in einer Nut versenkten O-Ring (5a) an der Leitplatte (4) an. Die Zentrierung erfolgt über eine Hülse (14), die auf der Betätigungsstange (9) gleitet Der Kolben (6) ist über eine Führungsbuchse (11a) aus ferromagnetischem Material in der hinteren Deckplatte (2a) gelagert und über die Führungsbuchse (10) mit der Betätigungsstange (9) verbunden. Die Betätigungsstange (9) ist weiters mittels der Führungsbuchse (10a) in der vorderen Deckplatte (2) gelagert. Eine Druckfeder (12) wirkt zwischen der Hülse (14) und einem Bund (9a) der Betätigungsstange (9) und drückt den Kolben (6) in die ausgerückte Stellung. Die Betätigungsstange (9) ist gegenüber dem Kolben (6) axial verschiebbar. Die Fixierung erfolgt einerseits durch das Aufsetzen des Klemmbügels (19) auf der Außenfläche (6a) des Kolbens (6) und durch eine Feder (13), die sich auf dem Bund (9a) der Betätigungsstange (9) abstützt. Wenn sich der Kolben (6) in seine eingerückte Stellung bewegt und das Schlauchquetschventil (16) einen Anschlag erreicht, bevor sich der Kolben (6) vollständig in seiner eingedickten Stellung befindet und damit die Magnetkräfte ihre maximale Kraft erreicht haben, dann kann sich der Kolben (6) auch bei festgehaltener Betätigungsstange (9) weiter bewegen. Die Feder (18) wird dann zusammengedrückt und der Klemmbügel (19) hebt etwas von der Außenfläche (6a) des Kolbens (6) ab. Dadurch ist es möglich, Toleranzen im Schlauchquetschventil (16) auszugleichen.
Weiters ist ein Elektromagnet (8) vorgesehen, der gehäusefest und konzentrisch zur Betätigungsstange (9) gelagert ist.
Im folgenden wird die Funktion des in Fig. 1 dargestellten bistabüen Magnetes näher erläutert In dieser Fig. befindet sich der Kolben (6) in seiner ausgerückten Stellung. Es ist dabei der Schlauch (20) des Doppelfunktionsschlauchquetschventils (16) gequetscht. Der Schlauch (21) ist in dieser Stellung frei. Die Betätigungsstange (9) wird durch die Kraft der Druckfeder (12) in ihrer ausgerückten Stellung gehalten. Durch einen kurzen Stromimpuls wird die Spule (8) magnetisiert, sodaß der Kolben (6) gegen die Kraft der Feder (12) axial bewegt wird. Der Weg des Kolbens (6) ist durch das Aufeinandertreffen der Anschlagflächen (17a) und der Gegenfläche (17b) begrenzt. Die Dämpfungsplatte (7) aus elastischem Material dämpft den Stoß beim Auftreffen und verhindert wirksam eine Geräuschentwicklung, ln der eingerückten Stellung wird der Kolben (6) durch die Kraft des Permanentmagnetes (3) gehalten, sodaß ein Stromfluß durch die Spule (8) nicht mehr erforderlich ist. Die Polflächen (18a) des Kolbens (6) und (18b) der Magnetkurzschlußplatte (5) kommen einander dabei so nahe, daß sich die Magnetkurzschlußplatte (5) unter der Wirkung der magnetischen Kräfte schräg stellt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Magnetkurzschlußplatte (5) sowohl die Leitplatte (4) als auch den Kolben (6) berührt. Die magnetischen Feldlinien können daher vom Permanentmagnet (3) über die Leitplatte (4) und die Magnetkurzschlußplatte (5) luftspaltfrei zum Kolben (6) gelangen. Auf diese Weise wird eine besonders große Anziehungskraft sichergestellt. Der magnetische Kreis wird über die Führungsbuchse (11), die hintere Deckplatte (2a), den Außenmantel (1) und die vordere Deckplatte (2) zum Permanentmagnet (3) geschlossen. Für die Funktion ist es dabei wichtig, daß der Außenmantel (1), die Deckplatten (2) und (2a) die Leitplatte (4), die Magnetkurzschlußplatte (5), die Führungsbuchse (11) und der Kolben (6) aus ferromagnetischem Material bestehen.
Die Magnetkurzschlußplatte (5) legt bei ihrer Verformung nur einen sehr geringen Weg zurück, sodaß die Geräuschentwicklung vemachlässigbar klein ist.
Bei der in Fig. 2a dargestellten Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß sich die Magnetkurzschlußplatte (15) unter der Wirkung der magnetischen Kräfte verformt, wobei sie eine leicht kegelförmige Stellung entnimmt. Zur leichteren Verformung der Magnetkurzschlußplatte ist eine Anzahl von radialen Schlitzen vorgesehen. Stege (22) gewährleisten den Zusammenhalt der einzelnen durch die Schlitze getrennten Segmente. Es ist auch möglich, die Stege (22) wegzulassen, sodaß die einzelnen Segmente nur durch den O-Ring (5a) zusammengehalten werden.
Der Kolben (6) wird wieder in seine ursprüngliche ausgerückte Stellung zurückgebracht, indem die Spule (8) durch einen entgegengesetzten Stromimpuls magnetisiert wird. Der Kolben (6) kehrt dann unter der Kraftwirkung der Druckfeder (12) in seine ausgerückte Stellung zurück. Die Magnetkräfte des Permanentmagnets (3) sind in dieser Stellung durch die relativ großen Spalte zwischen den Polflächen (18a) -4-

Claims (13)

  1. AT 397 164 B und (18b) so gering, daß der Kolben (6) auch nach dem Abschalten des Stromflusses durch die Spule (8) von der Feder (12) in seiner ausgerückten Lage gehalten wird. Die Magnetkurzschlußplatte (15) kehrt unter Wirkung der elastischen Kräfte wieder in ihre ebene Lage zurück, wobei der Dämpfungsring (5a) eine Geräuschentwicklung beim Aufschlagen auf die Leitplatte (4) wirksam verhindert. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann der magnetische Kontakt über ein Paket von Kurzschlußlamellen (5b) hergestellt werden, die zwischen der Leitplatte (4) und dem Kolben (6) angeordnet sind. ln Fig. 4 ist eine weiche Spiralfeder (5c) aus ferromagnetischem Material als Einrichtung zur Leitung des magnetischen Flusses vorgesehen. In Fig, 5 wird die Übertragung der magnetischen Feldlinien durch Kurzschlußbolzen (5d) erreicht, die axial verschieblich sind. Das erfindungsgemäße Magnetventil erreicht bei kleinen Abmessungen äußerst hohe Haltekräfte und ist beim Schaltvorgang sehr geräuscharm. PATENTANSPRÜCHE 1. Bistabiler Magnet, insbesondere zur Betätigung von Ventilen u. dgl., mit einem beweglichen Kolben, der in einer seiner beiden stabilen Stellungen von einem Permanentmagneten gehalten wird, wobei dieser Kolben zusätzlich zu einer Polfläche eine mit einer Dämpfungsplatte versehene Anschlagfläche aufweist, die mit einer gehäusefesten Gegenfläche eine Endlage des Kolbens bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der Polfläche (18a) des Kolbens (6) und einer mit dieser Polfläche (18a) zusammenwirkenden festen Polfläche (18b) eine den Luftspalt zwischen diesen Polflächen (18a, 18b) überbrückende, den magnetischen Fluß leitende Einrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Bistabiler Magnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten desselben eine elektromagnetische Spule (8) vorgesehen ist.
  3. 3. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) in seiner eingerückten Stellung von dem Permanentmagnet (3) gehalten ist, und daß eine Feder (12) vorgesehen ist, die den Kolben (6) in seiner ausgerückten Stellung hält
  4. 4. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß der Permanentmagnet (3) fest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und daß auf der dem Kolben (6) zugewandten Seite des Permanentmagnetes (3) eine Leitplatte (4) vorgesehen ist, an der die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung anliegt
  5. 5. Bistabiler Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als vorzugsweise ringförmige Kurzschlußplatte (5) ausgebildet ist, die in der eingerückten Stellung des Kolbens (6) in eine schräge Stellung kippt
  6. 6. Bistabiler Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als vorzugsweise ringförmige Kurzschlußplatte (15) ausgebildet ist, die sich in der eingerückten Stellung des Kolbens (6) in eine im wesentlichen kegelförmige Stellung verformt
  7. 7. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kurzschlußplatte (5; 15) eine Nut zur Aufnahme eines Dämpfungsringes (5a) vorgesehen ist.
  8. 8. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als Paket von ringförmigen Kurzschlußlamellen (5b) ausgebildet ist, welche in der eingeriickten Stellung des Kolbens (6) in eine im wesentlichen kegelförmige Stellung kippen.
  9. 9. Bistabiler Magnet, nach einem da- Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung als weiche ferromagnetische Spiralfeder (5c) ausgebildet ist.
  10. 10. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den magnetischen Fluß leitende Einrichtung in Form von mindestens einem Kurzschlußbolzen (5d) ausgebildet ist, der parallel zur Bewegungsrichtung des Kolbens verschiebbar ist.
  11. 11. Bistabiler Magnet, nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingerückten Stellung des Kolbens (6) der magnetische Kreis vom Permanentmagnet (3) über die vordere Deckplaue (2), den -5- Außenmantel (1), die hintere Deckplatte (2a), die Führungsbuchse (11), den Kolben (6), die Kurzschlußplatte (5) und die Leitplatte (4) geschlossen innerhalb von Bauteilen aus ferromagnetischen Materialien verläuft
  12. 12. Bistabiler Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau im wesentlichen zylindrisch ist wobei die Betätigungsstange (9) im Bereich der Zylinderachse gelegen ist und parallel zu dieser verschiebbar ist und wobei Permanentmagnet (3) und Kolben (t>) koaxial zur Betätigungsstange angeordnet sind.
  13. 13. Bistabiler Magnet nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Blechbügel ausgebüdet ist der vorzugsweise einstückig mit der vorderen Deckplatte (2) ausgebildet ist Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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