AT396689B - Brandschutzmaterial aus leichtbeton - Google Patents

Brandschutzmaterial aus leichtbeton Download PDF

Info

Publication number
AT396689B
AT396689B AT0052688A AT52688A AT396689B AT 396689 B AT396689 B AT 396689B AT 0052688 A AT0052688 A AT 0052688A AT 52688 A AT52688 A AT 52688A AT 396689 B AT396689 B AT 396689B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
lightweight concrete
fire protection
cement
water
polystyrene foam
Prior art date
Application number
AT0052688A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA52688A (de
Original Assignee
Stracke Ing Markus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stracke Ing Markus filed Critical Stracke Ing Markus
Priority to AT0052688A priority Critical patent/AT396689B/de
Publication of ATA52688A publication Critical patent/ATA52688A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT396689B publication Critical patent/AT396689B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B16/00Use of organic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of organic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B16/04Macromolecular compounds
    • C04B16/08Macromolecular compounds porous, e.g. expanded polystyrene beads or microballoons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K21/00Fireproofing materials
    • C09K21/14Macromolecular materials

Description

AT 396 689 B
Bekannt sind Brandschutzmaterialien wie Schamotte, Asbest und Klinker.
Diese Materialien sind alle sehr teuer in der Herstellung und weisen hohe Rohdichten auf, wobei die harten Stoffe wie Schamotte und Klinker überdies spröde sind, das sich auf die Montage nachteilig auswirkt. Die Asbeststoffe wiederum bringen gesundheitsschädliche Effekte mit sich.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird eine Mischung aus expandiertem Polystyrolschaum oder zerkleinerten Polystyrolschaumabfallen mit Zement und Wasser sowie Haftvermittlem und schaumbildenden Zusätzen für den Zementleim in Plattenform gebildet, wobei zuerst große Blöcke geformt werden können, die nach Aushärtung zu diversen Brandschutzplattenformaten geschnitten werden. Die Rohdichte dieser Platten beträgt ca. 200.000 g je Kubikmeter bis 600.000 g je Kubikmeter (0,2 kg/dm^ bis 0,6 kg/dm^). Erstaunlicherweise ergaben Brandbelastungsprüfungen dieser Materialien, wie die F 90-Prüfung zeigt, unerwartete Ergebnisse. Bei dieser 1,5 ständigen Beflammung, bei der die beflammte Seite nach der Einheitstemperaturkurve (gemäß ÖNORM B 3800, Teil 2) vorwiegend Temperaturen im Bereich zwischen 800° bis 1.000 °C ausgesetzt ist, wurde festgestellt, daß nach nur 70 mm Tiefe gemessen von der beflammten Seite aus, noch gänzlich unzerstörte weiße Polystyrolschaumstoffteilchen vorhanden geblieben sind. Daraus kann geschlossen werden, daß ab dieser Materialtiefe die örtlichen im Materialinneren vorliegenden Temperaturen nicht höher als ca. 100 °C betrugen.
Erklärbar ist dieser Umstand dadurch, daß die extreme Wärmedämmeigenschaft dieses Materiales (Wärmeleitzahl lambda = 0,083 W/mK bei Rohdichte 0,35 kg/dm^ oder 350.000 g je Kubikmeter) in Verbindung mit dem Umstand einer "Selbstabdichtung" im Brandfalle ein rasches Vordringen großer Hitze entscheidend verhindert, da die Polystyrolschaumstoffteilchen von einer Zementsteinhülle umgeben sind; die von großer Hitze betroffenen Schaumstoffkügelchen der Größe von ca. 2 bis 8 mm schmelzen zuerst, wobei sich der geschmolzene und noch nicht verbrannte Polystyrolanteil an der Innenseite der Zementsteinhüllen anlegt und dadurch einen Abdichtungseffekt bewirkt.
Durch diese "selbsttätig" ablaufende "brandseitige Abdichtung" wird verhindert, daß heiße Verbrennungsgase in das an sich porige Gefüge des erfindungsgemäßen Brandschutzmateriales rasch Vordringen können.
Bei Plattenstärken von mehr als 10 cm bis 15 cm ist bereits ein extrem guter Brandschutz gegeben, zumal bei einer F 90-Prüfung bei z. B. 25 cm Plattenstärke an der nicht beflammten Seite praktisch keine Temperatursteigerung meßbar war.
Obwohl bei dem erfindungsgemäßen Brandschutzmaterial, einem Styroporbeton, an sich brennbare Bestandteile wie Styroporteilchen eingeschlossen sind (etwa 3 bis 5 Gew.%), tritt das Phänomen auf, daß dabei trotzdem hervorragende Brandschutzwirkungen erzielbar sind.
Das erfiodungsgemäße Material ist nicht spröde, auch unter Hitzeeinwirkung entstehen überraschenderweise keinerlei Materialsprünge oder Risse. Es ist sehr leicht und belastet dabei die Baukonstruktion nicht. Schon bei der Montage zeigen sich Vorteile, da es auch stoßartige Belastungen ohne zu "zerspringen” verträgt Weiters ist die positive Eigenschaft der absoluten Frostsicherheit auch für den Einsatz als Brandschutzplatte vorteilhaft Das Material läßt sich sehr gut bearbeiten und fräsen.
Um nun die Wirkung von Leichtbeton als Brandschutzmaterial noch zu steigern, wird erfindungsgemäß das Schaumstoff zuschlagsmaterial vor der Mischung durch folgende Schritte vorbehandelt: 1. Das Schaumstoffmaterial wird "hitzebehandelt", sodaß die Oberflächen der Partikel durch Strahlungshitze schmelzen bzw. "verglasen" und eine Wasserabdichtung der einzelnen Schaumstoffbläschen bewirken. Durch diese Wasserabdichtung wird die Gesamtwasseraufnahmefähigkeit des Materiales bei gleichzeitiger Festigkeitssteigerung vermindert. Somit wird auch gegebenenfalls störende Wasserdampfentwicklung im Brandfaüe vermindert. 2. Weiters werden vorteilhafterweise für die erfindungsgemäßen Brandschutzmaterialien aus Leichtbeton bereits vorummantelte Polystyrolschaumstoffpartikel als Zuschlagsstoff verwendet, daß 25 bis 35 Liter einer Mischung aus Wasser mit Wasserglas - Wasserglas dient dabei als Abbindebeschleuniger - im Verhältnis 1:1 oder 0,5:1 in den Mischtrog gebracht wird, dann werden das Netzmittel und danach der gesamte Schaumstoffanteil von 1 bis 1,4 mr* zugefügt. Nach Durchmischung in der Mischtrommel werden 60 bis 90 kg Zement hinzugesetzt. Diese umhüllten Teilchen sind nach Verlassen der Mischtrommel bereits (beschleunigt) trocken und werden gelagert. Nach beliebigem Zeitpunkt, z. B. auch nach Monaten, wird dieser Zuschlagstoff wieder mit Zement und Wasser in beliebigen Mischern gemischt. Zum Beispiel in Rohdichte von 0,25 kg/1 bis 0,6 kg/1. Es genügen gewöhnliche Freifallmisch».
Nach Vorbehandlungsschritt 2 wird jeder Schaumstoffpartikel mit einer dünnen Hülle aus Zement- und Wasserglasmasse umhüllt. Wasserglas fördert außerdem die Brandbeständigkeit von Stoffen. Daher ist auch eine nachträgliche "Tränkung" der Brandschutzplatten mit Wasserglas vorteilhaft Infolge der Porigkeit der Brandschutzmasse dringt diese Flüssigkeit in das Innere der Brandschutzmasse ein.
Das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial kann überall eingebaut werden oder zu Platten und Profilen für Brandschutzsysteme gefarmt werden. (Gegebenenfalls werden diese Formlinge sodann zu Platten zerschnitten).
Die so geformten Brandschutzplatten werden zweckmäßigerweise mittels geeigneter mineralischer Klebe- -2-

Claims (3)

  1. AT 396 689 B massen am Bauwerk befestigt, wobei die Klebeseite der Platten Rillen - schwalbenschwanzförmige Vertiefungen - zur Verzahnung des Klebers aufweisen können, obwohl bekanntlich die Kleberhaftung auf Polystyrol-Leichtbetonmasse vorzüglich ist Außerdem sind mechanische Zusatzbefestigungselemente aus nicht brennbaren Stoffen mit "versenkten" Haltetellem ersetzbar. Das erfindungsgemäße Brandschutzmaterial eignet sich somit vorzüglich auch für die Anwendung im Freien, da es feuchtigkeitsunempfindlich und zugleich frostsicher ist Weiters wirkt sich die Elastizitätseigenschaft des 'erfindungsgemäßen Styroporbeton positiv aus, da er bei Bauwerksbewegungen oder Erdbeben Dehnungen oder Stauchungen "mitmachen" kann, ohne abzusplittem. Zugleich kann er in öffentlichen Räumen aufgrund seiner Schallschluckeigenschaften als Schallschluclqplatte verwendet weiden. PATENTANSPRÜCHE 1. Brandschutzmaterial aus Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton als größten Volumsanteil Polystyrolschaumstoffpartikel der Größe 2 bis 8 mm enthält, welche vorher mittels Hitzebehandlung an deren Oberflächen angeschmolzen (angesintert) sind und wobei diese hitzebehandelten Polystyrolschaumstoffpartikel vor Bildung des Leichtbetones mit Zement, Wasser und Zementbeschleuniger (wie Wasserglas) ummantelt sind und bei der Bildung des Leichtbetons diese so vorbehandelten Partikel mit Wasser und Zement gemischt werden, wonach diese Mischung in Formen gefüllt und mechanisch formatiert werden und die Rohdichte des Leichtbetons dabei zwischen 0,2 kg/1 bis 0,6 kg/1 beträgt
  2. 2. Brandschutzmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leichtbeton nach seiner Herstellung mittels Wasserglas (Natriumsilikat oder Kaliumsilikat in wässeriger Lösung) getränkt wird.
  3. 3. Brandschutzplatten aus einem Material nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß deren Stärke zwischen 10 bis 15 cm beträgt -3-
AT0052688A 1988-02-29 1988-02-29 Brandschutzmaterial aus leichtbeton AT396689B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0052688A AT396689B (de) 1988-02-29 1988-02-29 Brandschutzmaterial aus leichtbeton

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0052688A AT396689B (de) 1988-02-29 1988-02-29 Brandschutzmaterial aus leichtbeton

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA52688A ATA52688A (de) 1993-03-15
AT396689B true AT396689B (de) 1993-11-25

Family

ID=3492954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0052688A AT396689B (de) 1988-02-29 1988-02-29 Brandschutzmaterial aus leichtbeton

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT396689B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311254A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Heidelberger Zement Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gesinterten Granalien aus expandiertem Polystyrol
AT404591B (de) * 1994-12-02 1998-12-28 Alpha Brevet S A Genf Verfahren zum beschichten von leichtbetonplatten
AT407526B (de) * 1997-09-11 2001-04-25 Bauhuette Leitl Werke Gmbh Wärmedämmstoff
NL2006018C2 (en) * 2011-01-17 2012-07-18 Ertecee B V Method for manufacturing a fire retardant composite and composite thus obtained.

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD63325A (de) *
GB1050892A (de) * 1900-01-01
AT348724B (de) * 1974-08-09 1979-02-26 Stracke Ing Markus Bausatz fuer die errichtung von gebaeuden
DE3004658A1 (de) * 1979-02-09 1981-04-16 Markus Ing. Wien Stracke Bauelemente, das dazugehoerige bauverfahren sowie vorrichtung und verfahren zur herstellung der bauelemente als praefabrikations system
EP0241205A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-14 W.R. Grace & Co.-Conn. Verspritzbare, feuerfestmachende Zusammensetzung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD63325A (de) *
GB1050892A (de) * 1900-01-01
AT348724B (de) * 1974-08-09 1979-02-26 Stracke Ing Markus Bausatz fuer die errichtung von gebaeuden
DE3004658A1 (de) * 1979-02-09 1981-04-16 Markus Ing. Wien Stracke Bauelemente, das dazugehoerige bauverfahren sowie vorrichtung und verfahren zur herstellung der bauelemente als praefabrikations system
EP0241205A2 (de) * 1986-04-07 1987-10-14 W.R. Grace & Co.-Conn. Verspritzbare, feuerfestmachende Zusammensetzung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4311254A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Heidelberger Zement Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gesinterten Granalien aus expandiertem Polystyrol
AT404591B (de) * 1994-12-02 1998-12-28 Alpha Brevet S A Genf Verfahren zum beschichten von leichtbetonplatten
AT407526B (de) * 1997-09-11 2001-04-25 Bauhuette Leitl Werke Gmbh Wärmedämmstoff
NL2006018C2 (en) * 2011-01-17 2012-07-18 Ertecee B V Method for manufacturing a fire retardant composite and composite thus obtained.
WO2012099467A1 (en) 2011-01-17 2012-07-26 Ertecee B.V. Method for manufacturing a fire retardant composite and composite thus obtained

Also Published As

Publication number Publication date
ATA52688A (de) 1993-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1471296A1 (de) Verfahren zur Impraegnierung von Schaumkunststoffen
DE102015210921A1 (de) Hochleistungsaerogelbeton
EP0570012B1 (de) Wärmedämmung für Gebäude
DE1471355A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauelementen aus im wesentlichen Borke und Zement,sowie nach diesem Verfahren hergestelltes Bauelement
DE4132009C1 (en) Clay building material - contg. clay, short fibre material e.g. straw, clay building material, filler, hardener, etc.
DE19831295A1 (de) Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner Herstellung
AT396689B (de) Brandschutzmaterial aus leichtbeton
DE2549585B2 (de) Leichtbauplatte
WO2019038120A1 (de) Holz-beton-verbunddecke
DE3209488A1 (de) Baumaterial und daraus hergestelltes element
CA2060519C (en) Heat insulator and structure using the same
DE102009033367A1 (de) Aerogel-Aerogel Verbundwerkstoff
DE2807290C2 (de) Füllungsmaterial für Feuerschutzelemente und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2623738A1 (de) Verfahren zur herstellung von vorgefertigten bauteilen
DE102013226861A1 (de) Formkörper aus einem Leichtwerkstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung
EP0568752A1 (de) Leichtgips
CH376833A (de) Feuerhemmende Bauplatte
DE3429682A1 (de) Leichtbaumaterial unter verwendung von kalziumsulfathalbhydrat als bindemittel
DE4308499C2 (de) Schalungsplatte als verlorene Schalung für den Betonbau
DE10034981C2 (de) Fassadenplatte für die Fassadenverkleidung mit einer Deckplatte aus Glas
DE2423487A1 (de) Schichtmaterial fuer dachstrukturen und verfahren zu seiner herstellung
DE19851290B4 (de) Verfahren zur Herstellung leichter und unentzündlicher Produkte insbesondere für das Bauwesen
DE2453383A1 (de) Glasfaserverstaerkte verbundgipsplatte
DE19548952C1 (de) Leichtmauermörtel
GB1585659A (en) Plaster compositions

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee