AT396423B

AT396423B - DEVICE FOR DIAGNOSIS OF BREATHING DISEASES AND ALLERGIES

Info

Publication number: AT396423B
Application number: AT0901483A
Authority: AT
Inventors: Carl Peter Kremer
Original assignee: Mallinckrodt Inc
Priority date: 1982-03-25
Filing date: 1983-03-22
Publication date: 1993-09-27
Also published as: CH660118A5; GB2128095A; SE449698B; IE830659L; NZ203664A; CA1245929A; SE8306464D0; ES520954A0; ZA832117B; ATA901483A; AU561747B2; IT1168853B; JPS59500431A; AU1510883A; IE54016B1; GB2128095B; EP0105332A4; NL8320128A; SE8306464L; PT76434A

Description

AT 396 423 BAT 396 423 B

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Diagnose von Atmungserkrankungen und Allergien, durch Erzeugen eines Nebels, der von einem Patienten eingeatmet werden soll und gasförmige Eigenschaften hat, um das Durchdringen der gesamten Lunge mit im wesentlichen gleichmäßiger Ablagerung über sämtliche Luftwege darin hinweg zu erleichtern.The invention relates to a device for the diagnosis of respiratory diseases and allergies, by generating a mist to be inhaled by a patient and having gaseous properties to facilitate the penetration of the entire lungs with substantially uniform deposition across all airways therein .

Bisher erfolgte die Diagnose von Atmungserkrankungen hauptsächlich durch Durchtränkungs-Lungenab-tastungen und Ventilation unter Verwendung radioaktiv»: Gase.So far, the diagnosis of respiratory diseases has mainly been through impregnation-lung scans and ventilation using radioactive gases.

Die Verwendung radioaktiver Aerosole wurde ebenfalls in Betracht gezogen, beispielsweise gemäß der US-PS 4 116 387, aus der ein Generator zum Erzeugen von radioaktivem Nebel bekannt ist. Bei diesem und anderen bekannten Systemen solcher Art findet jedoch eine übermäßige Ablagerung oder ein übermäßig»: Rainout nicht nur im oberen Atmungstrakt, der Mund-/Rachenhöhle oder der Luftröhre, sondern auch an Schnittpunkten der Luftwege statt Außerdem wurde eine ungleichmäßige Ablagerung des Nebels zwischen den mittleren und peripheren Bereichen der Lunge beobachtet Dementsprechend stützt man sich, wenn Ventilationsabtastungen für wünschenswert erachtet werden, im allgemeinen auf radioaktive Gase wie Xenon und Krypton, ungeachtet der verhältnismäßig hohen Kosten, die die Erzeugung des Gases mit sich bringt der Unannehmlichkeiten für den Patienten, der äußerst begrenzten Zeit in der gerade ein Bild der Lunge erhalten werden muß, und des Erfordernisses der Eindämmung und Beseitigung des ausgeatmeten Gases.The use of radioactive aerosols has also been considered, for example according to US Pat. No. 4,116,387, from which a generator for generating radioactive mist is known. With this and other known systems of this type, however, an excessive deposit or an excessive »: Rainout occurs not only in the upper respiratory tract, the oral / pharynx or the trachea, but also at intersections of the airways. In addition, an uneven deposit of the mist between the Central and peripheral areas of the lungs are observed. Accordingly, when ventilation scans are considered desirable, radioactive gases such as xenon and krypton are generally relied upon, despite the relatively high cost of producing the gas and the patient's inconvenience extremely limited time just getting an image of the lungs and the need to contain and remove the exhaled gas.

Aus der US-PS 4 094 317 ist ein Verteilungssystem für Aerosole bekannt bei dem bestimmte kleine Volumina an Aerosol dem Patienten diskontinuterlich, d. h. schubweise, zugefühlt werden. Eine kontinuierliche und gleichmäßige Verteilung des radioaktiven Aerosols durch den gesamten Zielbereich hinweg ist mit einem solchen System nicht gewährleistetFrom US-PS 4 094 317 a distribution system for aerosols is known in which certain small volumes of aerosol are given to the patient discontinuously, i. H. in batches, to be felt. Such a system cannot guarantee a continuous and even distribution of the radioactive aerosol throughout the entire target area

Druckbegrenzungsmittel für eine ein Aerosol erzeugende Vorrichtung sind aus der US-PS 4177 945 bekannt während bei einer solchen Einrichtung einsetzbare Filter zur Entfernung radioaktiven Nebels in der US-PS 3 976 050 beschrieben sind.Pressure limiting means for an aerosol generating device are known from US Pat. No. 4,177,945, while filters for removing radioactive mist which can be used in such a device are described in US Pat. No. 3,976,050.

Die Erfindung überwindet die bisher mit der Diagnose von Lungenkrankheiten verbundenen Probleme und schafft eine Vorrichtung, die gekennzeichnet ist durch eine mit einem Auslaß versehene Einrichtung zum Ansaugen einer Flüssigkeit unter Verwendung von Gasdruck, um einen Nebel zu erzeugen, der Partikel innerhalb des Bereiches von 0,056 pm bis 1,2 pm hat, wobei der größte Teil der Partikel unter 1 pm liegt durch eine Leitung mit einer Druckbegrenzungseinrichtung, die an einem Ende mit dem Auslaß verbunden ist durch ein einseitig gerichtetes Durchflußventil, das mit der Leitung zum Einlassen von Umgebungsluft in Verbindung steht durch ein zweites einseitig gerichtetes Durchflußventil, das mit dem anderen Ende der Leitung verbunden ist durch eine zweite Leitung, die mit dem zweiten Durchflußventil verbunden ist und in einem Auslaß endet um das Einatmen des Nebels dürr'-': den Patienten zu erleichtern, und durch ein drittes einseitig gerichtetes Durchflußventil, das mit der zweit: - ^eitung verbunden und derart eingerichtet ist um einen Durchfluß in einer Richtung zu ermöglichen, die dem ersten und dem zweiten Ventil entgeg»igesetzt ist wodurch der Patient beim Einatmen Nebel aus der Ansaugeinrichtung ziehen wird und beim Ausatmen der ausgeatmete Nebel und Gas durch das dritte Durchflußventil entfernt werden wird.The invention overcomes the problems associated with the diagnosis of pulmonary diseases and provides an apparatus which is characterized by an outlet means for aspirating a liquid using gas pressure to create a mist that particles within the range of 0.056 pm to 1.2 pm, the majority of the particles being below 1 pm through a line with a pressure relief device connected at one end to the outlet through a unidirectional flow valve which communicates with the line for admission of ambient air by a second unidirectional flow valve connected to the other end of the conduit by a second conduit connected to the second flow valve and ending in an outlet to facilitate inhalation of the mist dry'- ': the patient, and by a third unidirectional flow valve, which with the second : - ^ line connected and set up in such a way to allow a flow in a direction that is opposite to the first and the second valve whereby the patient will draw mist out of the suction device when inhaling and the exhaled mist and gas through the exhale third flow valve will be removed.

Der Nebel verhält sich hiebei fast genauso wie ein Gas und erzeugt kein Materialrainout oder eine Überlagerung im oberen Atmungstrakt, der Mund/Rachenhöhle oder der Luftröhre. Außerdem findet eine im wesentlichen gleichmäßige Ablagerung über die gesamte Lunge hinweg ohne eine Ansammlung an Luftwegverzweigungspunkten statt, und der Patient kann sich in jeder Stellung befinden und muß nicht während des Abtastvorgangs den Atem anhalten, und es steht genügend Zeit für Mehrfachabtastungen zur Verfügung. Weiterhin kann das Isotop, da es sich in Aerosolform befindet, im Moment des Ausatmens ausgefiltert und sicher aufbewahrt werden, bis die Radioaktivität einen Sicherheitspegel zur zweckdienlichen Beseitigung erreicht. Radioaktive Gase können jedoch nicht gefiltert werden, und es ist große Sorgfalt für Eindämmung und Aufbewahrung erforderlich, wobei letztere, verglichen mit Aerosolen, ausgedehnte Zeitperioden notwendig macht.The mist behaves almost exactly like a gas and does not produce any material drainage or an overlay in the upper respiratory tract, the mouth / throat or the trachea. In addition, there is substantially uniform deposition across the lungs without an accumulation of airway junction points, and the patient can be in any position and does not have to hold his breath during the scan and there is sufficient time for multiple scans. Furthermore, since the isotope is in aerosol form, it can be filtered out at the moment of exhalation and stored safely until the radioactivity reaches a safety level for expedient disposal. However, radioactive gases cannot be filtered and great care must be taken to contain and store them, the latter requiring extended periods of time compared to aerosols.

Ein anderer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer Vorrichtung für die Diagnose von Lungenkrankheiten, die durch ihre Einfachheit, Zuverlässigkeit, leichte Handhabung und verhältnismäßig niedrige Kosten gekennzeichnet istAnother purpose of the invention is to provide a device for the diagnosis of lung diseases which is characterized by its simplicity, reliability, ease of use and relatively low cost

Noch ein anderer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten Diagnose-Vorrichtung, die ein Aufzeichnen photographischer Mehrfachansichten der Lunge mit, wenn überhaupt, wenig Unannehmlichkeit für den Patienten ermöglicht.Yet another purpose of the invention is to provide a novel and improved diagnostic device which enables multiple photographic views of the lungs to be recorded with little, if any, patient discomfort.

Noch ein weiterer Zweck der Erfindung liegt in der Schaffung einer neuartigen Vorrichtung zur Herstellung von Ventilations-Bildstudien der Lunge, die eine in hohem Maße verbesserte Auflösung und einen in hohem Maße verstärkten Kontrast erlaubt.Yet another purpose of the invention is to provide a novel device for producing ventilation imaging studies of the lungs, which allows a highly improved resolution and contrast to be enhanced.

Die Erfindung macht von einem Zerstäuber Gebrauch, bei dem die maximale Partikelgröße im wesentlichen auf 1,2 pm begrenzt ist mit einer vernachlässigbaren Menge von Partikeln, die größer als 1,2 pm sind. Ein einseitig gerichteter Lufteinlaß ist mit dem Ausgang des Zerstäubers gekoppelt, und der Ausgang ist überdies über ein einseitig gerichtetes Durchflußventil und ein T- oder Y-Verbindungsstück mit einem Mundstück oder einer Gesichtsmaske gekoppelt, durch das bzw. durch die hindurch der Patient den vom Zerstäuber erzeugten Nebel einatmet. Die dritte oder Ausströmöffnung am Verbindungsstück enthält ein einseitig gerichtetes Durchflußventil zum Entfernen von Nebel und Luft, die vom Patienten ausgeatmet werden, und einen Filter zur Entfernung des radioaktiven Nebels. Die Ausgabe aus dem Filter wird vorzugsweise einem geeigneten Behälter -2-The invention makes use of an atomizer in which the maximum particle size is essentially limited to 1.2 pm with a negligible amount of particles that are larger than 1.2 pm. A unidirectional air inlet is coupled to the outlet of the nebulizer, and the outlet is also coupled via a unidirectional flow valve and a T or Y connector to a mouthpiece or face mask through which the patient passes through the nebulizer generated mist breathes. The third or outlet opening on the connector includes a unidirectional flow valve for removing mist and air exhaled by the patient and a filter for removing the radioactive mist. The output from the filter is preferably placed in a suitable container -2-

AT 396 423 B zur Aufbewahrung zugeführt, bis die Radioaktivität auf einen Sicherheitspegel zur Beseitigung abfällt Da der Zerstäuber üblicherweise von einem Druckluftvorrat fortlaufend betrieben wird, sind auch Einrichtungen am Ausgang des Zerstäubers vorgesehen, um die Entwicklung eines Überdrucks während da* Ausätmungsperioden zu verhindern.AT 396 423 B for storage until the radioactivity drops to a safety level for disposal. Since the atomizer is usually operated continuously from a compressed air supply, devices are also provided at the outlet of the atomizer to prevent the development of excess pressure during the * exhalation periods.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und den beigefiigten Zeichnungen zu entnehmen.Further details and advantages of the invention can be found in the following description and the attached drawings.

Fig. 1 ist eine Seitenaufrißansicht in teilweise schematischer Form einer Anwendungsform der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung; undFig. 1 is a side elevational view in partial schematic form of an embodiment of the device in accordance with the invention; and

Fig. 2 ist eine Seitenaufrißansicht in teilweise schematischer Form einer Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Erfindung. Während das Erwünschtsein der Verwendung von radioaktiven Aerosolen oder Nebeln für die Diagnose von Lungenkrankheiten wegen der Zweckmäßigkeit und der verhältnismäßig niedrigen Kosten vorgeschlagen worden war, ist dieses Verfahren bisher wegen übermäßiger Ablagerung der Aerosole in großen Luftwegen, im hinteren Teil der Mund/Rachenhöhle, in der Luftröhre, im Magen u. dgl. nicht verwendet worden. Es ist auch allgemein in Rechnung gestellt worden, daß ein zufriedenstellender radioaktiver Nebel nur Partikel enthalten darf, deren aerodynamischer mittlerer Massendurchmesser nicht größer als 2 pm ist. Bei der nunmehr zu beschreibenden Erfindung wurde gefunden, daß Partikelgrößen 1,2 pm nicht nur nicht übersteigen sollten, sondern daß die Partikel des Aerosols im Bereich von ungefähr 0,056 pm bis ungefähr 1,2 pm liegen sollten, wobei etwa 90 % der Partikel unter 1 pm liegen. Unter diesen Bedingungen verhält sich das Aerosol wie ein Gas, und die gewünschten Ziele können erreicht werden.FIG. 2 is a side elevational view in partial schematic form of a modification of the invention shown in FIG. 1. While the desirability of using radioactive aerosols or mists for the diagnosis of pulmonary diseases has been suggested because of its convenience and relatively low cost, this method has so far been due to excessive deposition of the aerosols in large airways, in the back of the mouth / throat Trachea, in the stomach u. The like. Has not been used. It has also been generally taken into account that a satisfactory radioactive mist may only contain particles whose aerodynamic mean mass diameter is not greater than 2 pm. In the invention now to be described, it has been found that particle sizes should not only not exceed 1.2 pm, but that the particles of the aerosol should be in the range from approximately 0.056 pm to approximately 1.2 pm, with approximately 90% of the particles below 1 pm. Under these conditions, the aerosol behaves like a gas and the desired goals can be achieved.

Bei der Zubereitung des Aerosols zur Herstellung radioaktiver Abtastungen wirkten entweder 99mTechnetium-Schwefel-Kolloid oder ^mTechnetium-Diäthylen-Triamin-Pentaazetat zufriedenstellend und haben Halbwertszeiten von ungefähr 6 Stunden, was ausreichend Zeit für Mehrfach-Bildabtastungen schafft und dennoch eine Halbwertszeit, die kurz genug ist, um für eine zweckmäßige Beseitigung zu sorgen. Bei Gasen muß der Patient nicht nur den Atem während einer Büdabtastung anhalten, wodurch die Zeit nur für eine einzige Abtastung reicht, sondern bekannte zufriedenstellende Gase wie Krypton haben eine Halbwertszeit von weniger als 30 Sekunden, weshalb es schwierig ist, selbst für die einzige Abtastung Zeit zu schaffen, und Formen markierten Xenons haben Halbwertszeiten von 4 bis 30 Tagen, weshalb die Beseitigung schwierig ist Die oben erwähnten radioaktiven Technetium-Verbindungen sind in Kernmedizin-Abteilungen für klinische Routine-Diagnose-verfahren allgemein erhältlich und bilden dementsprechend ein verhältnismäßig billiges und verfügbares Aerosol zur Durchführung von Ventilationsabtastungen.When preparing the aerosol for the production of radioactive scans, either 99m technetium-sulfur colloid or ^ m technetium diethylene triamine pentaacetate worked satisfactorily and have half-lives of approximately 6 hours, which provides sufficient time for multiple image scans and yet a half-life which is short enough is to ensure proper disposal. With gases, not only does the patient have to hold their breath during one vod scan, which means that there is only one scan time, but known satisfactory gases such as krypton have a half-life of less than 30 seconds, making it difficult even for the single scan and form-labeled xenons have half-lives of 4 to 30 days, which makes disposal difficult. The radioactive technetium compounds mentioned above are commonly available in nuclear medicine departments for routine clinical diagnostic procedures and accordingly form a relatively cheap and available aerosol for performing ventilation scans.

In Fig. 1, die eine teilweise schematische Aufrißansicht einer Form der Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung zeigt, ist der Zerstäuber allgemein mit dem Bezugszeichen (10) bezeichnet und schließt einen Druckgaseinlaß (11) und einen Auslaß (12) ein. Da Zerstäuber kann jede gewünschte Form annehmen, obwohl bei da dargestellten Ausfuhrungsform das Gehäuse einen geeigneten Sammelbehälter und eine Ansaugeinrichtung zum Erzeugen des Hebels einschließen würde und das Gas wie Sauerstoff oder Luft mit einer Rate in der Größenordnung von 6 bis 10 Litern pro Minute zugeführt werden sollte. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen (13) bezeichnetes Vierweg-Vabindungsstück mit dem Auslaß (12) des Zerstäubers (10) durch den rohrförmigen Schenkel (14) gekoppelt. Ein einseitig gerichtetes Lufteinlaßventil (15) ist mit einem zweiten rohrförmigen Schenkel (16) des Vierweg-Va-bindungsstücks (13) verbunden, ein zweites einseitig gerichtetes Auslaßventil (17) und ein Partikelfilta (18) sind mit einem dritten Schenkel (19) des Vierweg-Verbindungsstücks (13) vabunden, und ein viater Schenkel (20) des Verbindungsstücks (13) ist mit einem flexiblen Rohrstrang (21) mit einer Balgkonfiguration zur Abgabe des Aerosols an den Patienten verbunden. Vorzugsweise ist der Zerstäuber (10) zusammen mit dem Vierweg-Verbindungsstück (13) in einen Behälter (22) eingeschlossen, der aus Blei oder anderem strahlungs-abschirmenden Material besteht, da der Zerstäuber eine radioaktive Flüssigkeit enthalten wird.In Fig. 1, which is a partially schematic elevational view of one form of device in accordance with the invention, the atomizer is generally designated by the reference numeral (10) and includes a pressurized gas inlet (11) and an outlet (12). The atomizer can take any desired form, although in the embodiment shown, the housing would include a suitable collection container and suction device for generating the lever and the gas such as oxygen or air should be supplied at a rate on the order of 6 to 10 liters per minute . In the present embodiment of the invention, a four-way connector, generally designated by reference numeral (13), is coupled to the outlet (12) of the atomizer (10) through the tubular leg (14). A unidirectional air inlet valve (15) is connected to a second tubular leg (16) of the four-way Va connecting piece (13), a second unidirectional outlet valve (17) and a particle filter (18) are connected to a third leg (19) of the Four-way connector (13) and a third leg (20) of the connector (13) is connected to a flexible tubing string (21) with a bellows configuration for delivering the aerosol to the patient. Preferably, the atomizer (10) together with the four-way connector (13) is enclosed in a container (22) made of lead or other radiation-shielding material, since the atomizer will contain a radioactive liquid.

Das Auslaßende des Rohrstrangs (21) ist mit einem dritten einseitig gerichteten Ventil (23) verbunden, das in einem zweiten Behälter (24) enthalten sein kann, da ebenfalls aus Blei oder anderem strahlungsabschirmenden Material besteht. Der Auslaß des Einwegventils (23) ist mit einem Schenkel (25) eines Y-Vabindungsstiicks (26) gekoppelt, das im Inneren des Behälters (24) angeordnet ist, und der zweite Schenkel (27) des Y-Verbindungsstücks ist mit einem flexiblen Rohr (28) gekoppelt, das dem des Rohrs (21) ähnlich ist. Am Ende des Rohrs (28) ist ein Mundstück (29) für den Patienten befestigt, so daß der Patient den vom Zeistäuba (10) erzeugten Nebel zusammen mit in das Einwegventil (15) eintretender Luft bequem einatmen kann. Während ein einfaches Mundstück (29) dargestellt worden ist, kann, wenn dies gewünscht wird, eine geeignete Gesichtsmaske das Mundstück ersetzen. Das einseitig gerichtete Durchflußventil (23) kann jede gewünschte Form annehmen und kann vorzugsweise derart eingestellt werden, um Strömoi während des Vorhandenseins von atmosphärischem Druck auf der stromabwärts liegenden Seite des Ventils zu verhindern und um für ein freies Strömen zu sorgen, wenn da stromabwärts gerichtete Druck während der Zeit, in der der Patient gerade die Tätigkeit des Einatmens ausführt, vermindert ist.The outlet end of the tubing string (21) is connected to a third unidirectional valve (23), which can be contained in a second container (24), since it is also made of lead or other radiation shielding material. The outlet of the one-way valve (23) is coupled to one leg (25) of a Y-connector (26) located inside the container (24) and the second leg (27) of the Y-connector is with a flexible tube (28) coupled, which is similar to that of the tube (21). At the end of the tube (28) a mouthpiece (29) for the patient is attached so that the patient can comfortably breathe in the mist generated by the Zeistäuba (10) together with air entering the one-way valve (15). While a simple mouthpiece (29) has been shown, a suitable face mask can replace the mouthpiece if desired. The unidirectional flow valve (23) can take any desired shape and can preferably be adjusted to prevent flow during the presence of atmospheric pressure on the downstream side of the valve and to provide free flow when there is downstream pressure decreased during the time the patient is performing the inhalation activity.

Bei Vowendung von Aerosolen für Ventilationsabtastungen kann der Patient mehrere Male einatmen und ausatmen, um sicher zu sein, daß der radioaktive Nebel üba die gesamte Lunge hinweg gleichmäßig abgelagert -3-When using aerosols for ventilation scans, the patient can inhale and exhale several times to be sure that the radioactive mist is evenly deposited throughout the lungs -3-

Claims

AT 396 423 B. During the exhalation periods, the patient will exhale, as appropriate, through the mouthpiece or face mask and through the tube (28). Since the one-way valve (23) will prevent a reverse mist flow, the exhaled aerosol will move through the legs' (30) of the Y-connector (26), a one-way valve (31) and a filter (32) through to the outside, and the exhaled air and / or gas is let out through the tube (33). The filter (32) retains the aerosol exhaled by the patient and binds the filtered aerosol until the radioactivity level has decreased to a safety level for expedient disposal. During the exhalation period the valve (23) will remain closed and it is therefore desirable to allow the development of excessive pressure inside the tube (21) caused by compressed air entering the inlet (11) of the nebulizer (10) prevent. For this purpose, since the tubing string (21) is in the form of a bellows, it will tend to expand and thus limit the pressure. If desired, the one-way valve (17) can be used and adjusted to act as a safety valve to limit the maximum pressure in the tube (21). When the safety valve (17) is used, an aerosol filter (18) is provided to filter out and bind the aerosol, and the remaining gas is released through the pipe (34). If desired, tubes (33) and (34) can be coupled together and fed to a holding container which will retain the gaseous material until the radioactivity has decreased to a level which allows normal disposal. The atomizer (10) can take any desired form, provided, however, that the aerosol particles produced thereby lie within the ranges listed above. "This" atomization, "which will produce a mist that meets the needs outlined above, is shown and described in United States Patent No. 4116,387. FIG. 2 shows a modified embodiment of the invention, in which a large particle trap is maintained in the event that the specific atomizer (10) used could have a large number of large particles. In the figures, the same reference numerals have been used to designate corresponding elements in each figure. From Fig. 2 it can be seen that the leg (20) extending from the four-way connector (13) is curved upwards and receives the vertical leg of a knee (35) which has a plurality of inclined baffles (36). The horizontal output leg of the knee (35) is then coupled to the bellows-shaped tubing (21) for delivering the mist to a patient. The baffle arrangement contained inside the knee (35) creates a long-winded path for the mist with the result that the larger particles Because of their greater mass, they tend to collide with ad baffles and be removed from the rest of the aerosol. These larger particles would automatically run back into the atomizer when they were converted back into a liquid and enter the liquid collecting container in the same. If desired, a separate drain to the direct »! Return this "liquid to the collection container or" to a single collection vessel. The method and apparatus for producing lung scans using an aerosol have been found to be extremely effective, not only from the standpoint of reduced cost and convenience for the patient, but also far improved image scans that can be obtained Diagnosis of certain disorders involving the entire lungs to a high degree »easy. While the invention is particularly useful for the production of image scans of the lungs, it is of course also useful for the medical treatment of the lungs in the treatment of diseases. For example, the method and the device for treating the lungs with antimicrobial agents, antifungal agents, labeled anti-cancer drugs and the like. Like. Be useful. The method and the device are also suitable for the investigation of irritant allergy for the body reaction, for example against histamines and antigens such as scraps and the like. Like., useful. While only certain embodiments of the invention are shown and described »! Idar has been that changes, exchanges, and alterations can be made without departing from the true scope and spirit of the same. PATENT CLAIMS 1. Device for the diagnosis of respiratory diseases and allergies, characterized by generating a mist to be inhaled by a patient and having gaseous properties to facilitate the penetration of the entire lungs with substantially uniform deposition throughout all airways therein through an outlet-provided device for sucking in a liquid under -4- AT 396 423 B using gas pressure to generate a mist which has particles within the range from 0.056 μm to 1.2 μm, the majority of the particles is less than 1 μm; through a line with a pressure limiting device connected at one end to the outlet; through a unidirectional flow valve that communicates with the ambient air inlet line; through a second unidirectional flow valve connected to the other end of the conduit; by a second conduit connected to the second flow valve and terminating in an outlet to facilitate inhalation of the mist by the patient; and by a third unidirectional flow valve connected to the second conduit and configured to provide one Allow flow in a direction opposite to the first and second valves, whereby the patient will draw mist from the aspirator during inhalation and the exhaled mist and gas will be removed through the third flow valve when exhaled.

2. Device after opening 1, characterized by a device for trapping large particles, which is arranged between the outlet of the suction device and the first line

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the gas pressure is in the range of 6 to 10 liters per minute and the pressure limiting device has a wavy bellows-like wall on the first line

4. The device according to claim 1, characterized in that the pressure limiting device has a safety valve which is connected to the outlet of the suction device

5. The device according to claim 1, characterized in that the mist is radioactive and that the third flow valve includes a filter for removing the radioactive mist, while allowing an outflow of the gas combined with the mist such as air or oxygen.

6. The device according to claim 5, characterized in that the pressure limiting device has a safety valve and a filter for removing the radioactive mist during an outflow of the gas combined with mist, such as air or oxygen, enables. For this 1 sheet drawing -5-