AT395789B - INSTALLATION DEVICE FOR BUSBARS OF A BUSBAR SYSTEM - Google Patents

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AT395789B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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Description

AT 395 789 BAT 395 789 B

Die Erfindung betrifft ein Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbsttätig daran festlegbar ist, wobei das Verriegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete zugeordnete Sammelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreifLThe invention relates to an installation device for busbars of a busbar system, which can be hooked onto the busbars with hook parts and can be automatically fixed thereon by means of a spring-loaded locking element, the locking element having a plurality of retaining heels which are matched to the different widths of the usable busbars of the busbar system and are arranged one behind the other, one of which one each behind the assigned busbar used on the longitudinal narrow side facing away from the hook part

Derartige Installationsgeräte können als Reitersicherungssockel, Anschlußadapter oder Geräteadapter ausgebildet sein.Such installation devices can be designed as a rider fuse base, connection adapter or device adapter.

Ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art ist durch das DE-GM 89 03 582 bekannt. Das Verriegelungselement besteht bei diesem bekannten Installationsgerät aus einem im Gehäuse des Installationsgerätes drehbar gelagerten, federbelasteten Hebel, der die hintereinander angeordneten Halteabsätze trägt und entgegen der Wirkung der Feder in eine Ausnehmung des Gehäuses einschwenkbar ist Die Halteabsätze beschreiben dabei Kreisbogen, so daß ihre vollständige Anlage an der Längsschmalseite der Sammelschiene problematisch ist, wenn nicht jeder Halteabsatz individuell ausgelegt und wenn nicht eine eindeutige Drehlagerung des Hebels gegeben ist. Darüber hinaus ist für die Drehlagerung des Hebels ein zusätzlicher Platzbedarf außerhalb des Bereiches erforderlich, den die Sammelschiene mit der größten Breite benötigt, da die Drehlagerung ja außerhalb des letzten Halteabsatzes für diese Sammelschiene mit der größten Breite liegen muß.An installation device of the type mentioned is known from DE-GM 89 03 582. In this known installation device, the locking element consists of a spring-loaded lever which is rotatably mounted in the housing of the installation device and which carries the retaining paragraphs arranged one behind the other and can be pivoted into a recess in the housing against the action of the spring. The retaining paragraphs describe circular arcs so that they are fully in contact the longitudinal narrow side of the busbar is problematic if not every holding shoulder is designed individually and if the lever is not clearly pivoted. In addition, the pivot bearing of the lever requires additional space outside the area required by the busbar with the largest width, since the pivot bearing must lie outside the last holding step for this busbar with the largest width.

Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Installationsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Verriegelungselement weniger Platz beansprucht und bei seiner Verstellbewegung mit einheitlich ausgebildeten Halteabsätzen stets ein eindeutiges Hintergreifen der Sammelschiene gewährleistet.It is an object of the invention to provide an installation device of the type mentioned at the outset in which the locking element takes up less space and always ensures unambiguous engagement with the busbar during its adjustment movement with uniformly designed holding heels.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verriegelungselement als Schieber ausgebildet ist, der in einer Aufnahme des Gehäuses des Installationsgerätes senkrecht zu der den Sammelschienen zugekehrten Unterseite verstellbar geführt und unverlierbar darin gehalten ist, daß der Schieber den Sammelschienen zugekehrt als Treppe ausgebildete Halteabsätze aufweist, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil die Halteabsätze mehr und mehr zu den Sammelschienen hin ansteigen und ihre Abstände zu dem Hakenteil auf die unterschiedlichen Breiten der Sammelschienen angepaßt sind, daß der Schieber eine Ausnehmung für einen Spannkörper aufweist, und daß mit dem in die Ausnehmung eingebrachten oder einbringbaren oder in der Ausnehmung verstellbaren oder verdrehbaren Spannkörper der Schieber form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme und damit der eingestellten Stellung festlegbar istThis object is achieved according to the invention in that the locking element is designed as a slide, which is guided in a receptacle of the housing of the installation device perpendicular to the underside facing the busbars and is held captive in that the slide facing the busbars is designed as a stair landing has, with increasing distance from the hook part, the holding heels increase more and more towards the busbars and their distances to the hook part are adapted to the different widths of the busbars, that the slide has a recess for a clamping body, and that with the into the recess introduced or insertable or adjustable or rotatable in the recess clamping body of the slide can be positively and / or non-positively fixed in the receptacle and thus the set position

Der Schieber hat einheitlich ausgerichtete Halteabsätze, die stets eine vollständige, flächige Anlage an der zugekehrten Längsschmalseite der Sammelschiene bringen, da die zur Anlage kommenden Flächen parallel zueinander liegen bzw. parallel zueinander verstellt werden. Dabei erstreckt sich der Schieber nur mit dem letzten Halteabsatz über die Aufnahme für den Schieber hinaus, da er senkrecht zur Unterseite des Gehäuses verstellt wird. Selbst bei Toleranzen hintergreift jeder Halteabsatz des Schiebers die zugeordnete Sammelschiene eindeutig. Der Schieber wird in die Aufnahme des Gehäuses eingerastet und bleibt unverlierbar, jedoch verstellbar darin gehalten. Beim Einhängen des Installationsgerätes weicht der Schieber nach oben aus und wird danach auf die Sammelschiene gedrückt, wobei der zugeordnete Halteabsatz die zugeordnete Sammelschiene hintergreift. Mit dem Spannkörper wird die eingestellte Stellung des Schiebers festgelegt und damit das Installationsgerät nicht abziehbar an den Sammelschienen festgehalten. Für die Unverlierbarkeit des Schiebers in der Aufnahme ist in einfachster Weise vorgesehen, daß an dem Schieber mindestens ein Rastfinger abgeteilt ist, der die Oberseite des Gehäuses hintergreift oder in eine erweiterte Rastaufnahme der Aufnahme einrastet, und daß ein über die Aufnahme ragender Ansatz des letzten Halteabsatzes die Einschiebebewegung des Schiebers durch Anschlag an der Unterseite des Gehäuses oder durch Einführen in eine Erweiterung an der Unterseite der Aufnahme begrenzt. Für die Ausgestaltung und die Betätigung des Spannkörpers gibt es verschiedene Möglichkeiten. Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der bolzenartige Spannkörper in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers erstreckt, daß der Spannkörper mittels eines Bundes in einer Nut der Ausnehmung drehbar gelagert ist, und daß der Spannkörper einen Arretierungsansatz trägt, der in einer weiteren Nut der Ausnehmung verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung in eine Arretierungsaufhahme einer in der Wand der Aufnahme eingebrachte Reihe von Arretierungsaufnahmen eingreift. Der Arretierungsansatz bringt beim Eindrehen des Arretierungsansatzes des Spannkörpers in eine Arretierungsaufnahme eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schieber und dem Gehäuse des Installationsgerätes, die durch Zurückdrehen des Spannkörpers wieder gelöst werden kann. Die Reihe der Arretierungsaufnahmen ist an die Abmessung der Halteabsätze in der Verstellrichtung angepaßt, so daß für jede vorgesehene Breite der Sammelschienen eine eindeutige Festlegung des Schiebers in der Verriegelungsstellung möglich ist.The slide has uniformly aligned retaining heels, which always provide a complete, flat contact on the facing narrow side of the busbar, since the surfaces coming into contact lie parallel to one another or are adjusted parallel to one another. The slide extends only with the last holding shoulder beyond the receptacle for the slide, since it is adjusted perpendicular to the underside of the housing. Even with tolerances, each stop of the slide stops behind the assigned busbar. The slide is snapped into the housing receptacle and remains captive but adjustable. When the installation device is hooked in, the slide deflects upwards and is then pressed onto the busbar, the associated holding shoulder engaging behind the assigned busbar. The set position of the slide is determined with the clamping body and thus the installation device cannot be detachably held on the busbars. For the captivity of the slider in the receptacle, it is provided in the simplest manner that at least one latching finger is divided on the slider, which engages behind the top of the housing or engages in an extended latching receptacle of the receptacle, and that a shoulder of the last holding shoulder protruding over the receptacle the insertion movement of the slide is limited by a stop on the underside of the housing or by insertion into an extension on the underside of the receptacle. There are various options for the configuration and the actuation of the clamping body. According to one embodiment, it is provided that the bolt-like clamping body is introduced into a lateral, portal-shaped recess and extends in the direction of adjustment of the slide, that the clamping body is rotatably mounted in a groove of the recess by means of a collar, and that the clamping body has a locking attachment carries, which is rotatable in a further groove of the recess and engages in the actuating rotational position in a locking receptacle of a row of locking receptacles introduced into the wall of the receptacle. The locking lug brings a positive connection between the slide and the housing of the installation device when screwing the locking lug of the clamping body into a locking receptacle, which can be released by turning back the clamping body. The row of locking receptacles is adapted to the dimensions of the holding heels in the adjustment direction, so that the slide can be clearly defined in the locking position for each intended width of the busbars.

Eine Ausgestaltung mit kraftschlüssiger Verbindung von Schieber und Gehäuse ist dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenartige Spannkörper in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers erstreckt, daß der Spannkörper einen als Exzenter ausgebildeten Spannansatz aufweist, der in einer Nut der Ausnehmung verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung sich an der zugekehrten Wand der Aufnahme verspannt. Der Spannansatz des Spannkörpers verspannt sich beim Verdrehen des Spannkörpers an der Wand der Aufnahme in jeder beliebigen -2-An embodiment with a non-positive connection of the slide and the housing is characterized in that the bolt-like clamping body is introduced into a lateral recess with a portal-like cross-section and extends in the direction of adjustment of the slide, that the clamping body has a clamping projection designed as an eccentric, which is located in a groove the recess is rotatable and braced in the actuating rotational position on the facing wall of the receptacle. The tensioning lug of the tensioning body tensions when rotating the tensioning body on the wall of the holder in any -2-

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Verschiebestellung des Schiebers.Sliding position of the slide.

Dieselbe kraftschlüssige Verbindung zwischen Schieber und Gehäuse läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Ausnehmung als in die Oberseite eingebrachte Gewindebohrung ausgebildet ist, die in Verstellrichtung des Schiebers ausgerichtet ist, und daß der Endbereich der Gewindebohrung durch einen Querschlitz in einen Spannbolzen abgeteilt ist, der sich beim Einschrauben des als Schraube ausgebildeten Spannkörpers in die Ausnehmung an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme verspannt. Die Spannwirkung hängt dabei von der Anzugskraft des Spannkörpers ab.The same non-positive connection between the slide and the housing can also be achieved in that the recess is designed as a threaded bore made in the upper side, which is aligned in the direction of adjustment of the slide, and in that the end region of the threaded bore is divided into a clamping bolt by a transverse slot, which is divided clamped when screwing in the clamping body designed as a screw into the recess on the facing narrow side wall of the receptacle. The clamping effect depends on the tightening force of the clamping body.

Die Betätigung dieser drehbaren Spannkörper wird dadurch erleichtert, daß die mit einer Werkzeugaufnahme versehene Stirnseite des Spannkörpers von der Oberseite des Gehäuses her zugänglich ist. Darüber läßt sich die form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Schieber und dem Gehäuse auch wieder leicht aufheben, so daß der Schieber wieder frei in der Aufnahme verstellt werden kann.The actuation of these rotatable clamping bodies is facilitated in that the end face of the clamping body provided with a tool holder is accessible from the top of the housing. In addition, the positive and non-positive connection between the slider and the housing can also be easily canceled, so that the slider can be freely adjusted again in the receptacle.

Eine andere Art der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Schieber und Gehäuse ergibt sich dadurch, daß die Ausnehmung des Schiebers die Rastfeder abteilt, daß am Schieber ein Verriegelungskopf als Spannkörper angelenkt ist, der in die Ausnehmung eindrückbar ist und dabei den Rastfinger an der zugekehrten Wand der Aufnahme verspannt Diese Verbindung läßt sich dadurch noch formschlüssig ausbilden, daß der Rastfinger auf der der Schmalseitenwand der Aufnahme zugekehrten Seite mit einer Zahnleiste versehen ist, und daß die der Zahnleiste zugekehrten Wand der Aufnahme einen Rastzahn trägt, der mit der Zahnleiste in Wirkverbindung bringbar ist und den Schieber in der Aufnahme in vorgegebener Teilung form- und kraftschlüssig festlegt. Dabei ist die Teilung der Zahnleiste an die in Verstellrichtung des Schiebers ausgerichtete Höhe der Halteabsätze angepaßt.Another type of non-positive connection between the slide and the housing results from the fact that the recess of the slide divides the catch spring, that a locking head is articulated on the slide as a clamping body, which can be pressed into the recess and thereby clamps the catch finger on the facing wall of the receptacle This connection can be formed in a form-fitting manner in that the latching finger is provided with a toothed bar on the side facing the narrow side wall of the receptacle, and in that the wall of the receptacle facing the toothed bar carries a latching tooth which can be brought into operative connection with the toothed bar and the slide in the recording in a predetermined division positively and non-positively. The pitch of the toothed rack is adapted to the height of the holding heels aligned in the adjustment direction of the slide.

Der Platzbedarf für den Schieber wird dadurch minimal gehalten, daß die Teilung der Zahnleiste an die in Verstellrichtung des Schiebers ausgerichtete Höhe der Halteabsätze angepaßt istThe space required for the slide is kept to a minimum by adapting the pitch of the toothed rack to the height of the holding heels aligned in the direction of adjustment of the slide

Die Anpassung des Installationsgerätes auch an unterschiedlich dicke Sammelschienen mit verschiedenen Breiten wird daduch erreicht, daß der erste, dem Hakenteil zugekehrte Halteabsatz bündig mit der zugekehrten Schmalseite des plattenförmigen Schiebers abschließt.The adaptation of the installation device to busbars of different thicknesses with different widths is achieved in that the first holding shoulder facing the hook part is flush with the facing narrow side of the plate-shaped slide.

Das Aufheben der Verriegelungsstellung des Schiebers wird dadurch noch erleichtert, daß unterschiedliche Hakenteile lösbar mit dem Gehäuse verbindbar sind, und daß Hakenteile vorgesehen sind, bei denen die die Sammelschienen hintergreifenden Schenkel unterschiedliche, auf die Dicke der Sammelschienen abgestimmte Abstände zur Unterseite des Gehäuses aufweisen. Mit einem Werkzeug läßt sich der vom Spannkörper freigegebene Schieber voll in die Aufnahme des Gehäuses einziehen, so daß sichergestellt ist, daß alle Halteabsätze des Schiebers die zugeordnete Sammelschiene freigeben und das Abziehen der Hakenteile von den Sammelschienen zuläßt. Dabei ist noch zu bemerken, daß jeder Sammelschiene ein Hakenteil zugeordnet ist, während lediglich im Bereich einer Sammelschiene ein verstellbarer Schieber angeordnet ist.The release of the locking position of the slide is made even easier by the fact that different hook parts can be detachably connected to the housing, and that hook parts are provided in which the legs engaging behind the busbars have different distances to the underside of the housing which are matched to the thickness of the busbars. With a tool, the slide released by the clamping body can be fully retracted into the receptacle of the housing, so that it is ensured that all of the slide's holding heels release the assigned busbar and allow the hook parts to be pulled off the busbars. It should also be noted that a hook part is assigned to each busbar, while an adjustable slide is only arranged in the area of a busbar.

Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt: Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein als Reitersicherungssockel ausgebildetes Installationsgerät mit einer Aufnahme für ein als Schieber ausgebildetes Verriegelungselement, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie (II-II) der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Schieber entlang der Linie (ΙΠ-ΠΙ) der Fig. 4 für das Installationsgerät nach Fig. 1, Fig. 4 den Schieber nach Fig. 3 auf die Oberseite gesehen, Fig. 5 bis 7 einen bolzenartigen Spannkörper für den Schieber nach Fig. 3 und 4 in drei Ansichten, Fig. 8 im Schnitt den Schieber mit dem unbetätigten Spannkörper in der Einraststellung in der Aufnahme des Gehäuses des Installationsgerätes, Fig. 9 im Schnitt das an der Sammelschiene mit der kleinsten Breite festgelegte Installationsgerät mit dem Schieber in der Verriegelungsstellung, Fig. 10 einen anderen Schieber im Längsschnitt entlang der Linie (X-X) der Fig. 11, Fig. 11 den Schieber nach Fig. 10 auf die Oberseite gesehen, Fig. 12 bis 14 den bolzenartigen Spannkörper für den Schieber nach den Fig. 10 und 11 in drei Ansichten, Fig. 15 im Schnitt den Schieber nach Fig. 10 in die Aufnahme des Gehäuses eingerastet, Fig. 16 im Schnitt das auf der Sammelschiene festgelegte Installationsgerät mit verriegeltem Schieber, Fig. 17 im Schnitt einen Schieber für einen als Schraube ausgebildeten Spannkörper, Fig. 18 den Spannkörper nach Fig. 17 in Draufsicht, Fig. 19 im Schnitt den in die Aufnahme des Gehäuses eingerasteten Schieber nach Fig. 17 und 18 in der entriegelten Stellung des Spannkörpers, Fig. 20 im Schnitt das auf der Sammelschiene festgelegte Installationsgerät mit betätigtem Spannkörper und verriegeltem Schieber, Fig. 21 bis 23 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Schieber mit angelenktem Spannkörper, Fig. 24 im Schnitt den in die Aufnahme des Gehäuses eingerasteten Schieber nach den Fig. 20 bis 23 und Fig. 25 im Schnitt das auf der Sammelschiene mit größter Breite festgelegte Installationsgerät mit eingesetztem Spannkörper und verriegeltem Schieber.The invention is explained in more detail on the basis of various exemplary embodiments shown in the drawings, in which: FIG. 1 shows a partial top view of an installation device designed as a rider protection base with a receptacle for a locking element designed as a slide, FIG. 2 shows a partial section along the line (II-II 1, FIG. 3 shows a longitudinal section through a slide along the line (ΙΠ-ΠΙ) of FIG. 4 for the installation device according to FIG. 1, FIG. 4 the slide according to FIG. 3 seen on the top, FIG. 5 to 7 a bolt-like clamping body for the slide according to FIGS. 3 and 4 in three views, FIG. 8 in section the slide with the unactuated clamping body in the latching position in the receptacle of the housing of the installation device, FIG. 9 in section that on the busbar with the smallest width fixed installation device with the slide in the locked position, Fig. 10 ent another slide in longitudinal section 11, 11 the slide according to FIG. 10 seen on the upper side, FIGS. 12 to 14 the bolt-like clamping body for the slide according to FIGS. 10 and 11 in three views, FIG. 15 10 snaps into the receptacle of the housing, FIG. 16 shows the installation device fixed on the busbar with locked slide, FIG. 17 shows a slide for a clamping body designed as a screw, FIG. 18 shows the clamping body 17 in plan view, FIG. 19 in section the slide engaged in the receptacle of the housing according to FIGS. 17 and 18 in the unlocked position of the clamping body, FIG. 20 in section the installation device fixed on the busbar with actuated clamping body and locked slide, 21 to 23 a further exemplary embodiment for a slide with articulated clamping body, FIG. 24 in section the slide according to FIG. 2 which is engaged in the receptacle of the housing 0 to 23 and FIG. 25 in section the installation device, which is fixed on the busbar with the greatest width, with inserted clamping body and locked slide.

Die Teildraufsicht nach Fig. 1 und der Teilschnitt nach Fig. 2 eines Reitersicherungssockels lassen neben der Sicherungsaufnahme (18) im Gehäuse (10) die Aufnahme (11) erkennen, die den plattenförmigen Schieber (20) nach Fig. 3 und 4 aufnehmen und senkrecht zur Unterseite des Installationsgerätes verstellbar führen kann. Die Aufnahme (11) kann zu einer Seite des Gehäuses (10) hin offen oder geschlossen sein. An dem Schieber (20) teilen die von der Oberseite ausgehenden Schlitze (27) und (30) die Rastfinger (28) und (31) ab, die an ihren freien Enden in nach außen gerichtete Rastansätze (29) und (32) auslaufen. Die Unterseite des Schiebers (20) ist als Treppe (21) mit den Halteabsätzen (22) bis (26) ausgebildet, wobei der Halteabsatz (26) in einen vorstehenden Ansatz ausläuft, der beim Einrasten des Schiebers (20) in die Aufnahme (11) die Einführbewegung durch Einführen in die Erweiterung (13) der Aufnahme (11) begrenzt. In dieser Endstellung -3-The partial top view according to FIG. 1 and the partial section according to FIG. 2 of a rider fuse base show, in addition to the fuse holder (18) in the housing (10), the holder (11) which receives the plate-shaped slide (20) according to FIGS. 3 and 4 and vertically can lead to the bottom of the installation device. The receptacle (11) can be open or closed on one side of the housing (10). On the slide (20), the slots (27) and (30) extending from the top divide the latching fingers (28) and (31), which end at their free ends in outwardly directed latching shoulders (29) and (32). The underside of the slide (20) is designed as a staircase (21) with the holding shoulders (22) to (26), the holding shoulder (26) ending in a protruding shoulder which, when the slide (20) engages in the receptacle (11 ) limits the insertion movement by insertion into the extension (13) of the receptacle (11). In this end position -3-

AT 395 789 B ragt der Schieber (20) nicht mehr an der Unterseite der Aufnahme (11) heraus. Der Rastfinger (28) ist mit dem Rastansatz (29) hinter dem Rastabsatz (12) der Aufnahme (11) eingerastet, während der Rastfinger (31) mit dem Rastansatz (32) die Oberseite des Gehäuses (10) hintergreift. Damit ist der Schieber (20) unverlierbar, jedoch begrenzt verstellbar in der Aufnahme (11) des Gehäuses (10) gehalten, wie der Schnitt nach Fig. 8 5 erkennen läßtAT 395 789 B the slide (20) no longer protrudes from the underside of the holder (11). The latching finger (28) is latched in with the latching shoulder (29) behind the latching shoulder (12) of the receptacle (11), while the latching finger (31) engages behind the top of the housing (10) with the latching shoulder (32). Thus, the slide (20) is captive, but can be adjusted to a limited extent in the receptacle (11) of the housing (10), as can be seen from the section according to FIG

Der Schieber (20) hat, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, im Bereich einer Breitseitenwand die Ausnehmung (35), die in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichtet ist und einen portalartigen Querschnitt aufweist. In diese Ausnehmung (35) wird der bolzenartige Spannkörper (40) nach den Fig. 5 bis 7 eingesetzt, wobei der Bund (41) des Spannkörpers (40) in der Nut (36) der Ausnehmung (35) drehbar gelagert 10 ist. Im Bereich der Nut (37) der Ausnehmung (35) trägt der Spannkörper (40) den Arretierungsansatz (42), der als Exzenter am Spannkörper (40) vorsteht. Die der Oberseite des Gehäuses (10) zugekehrte Stirnseite des Spannkörpers (40) trägt die Werkzeugaufnahme (43), so daß der Spannkörper (40) in der Ausnehmung (35) leicht verdreht werden kann. Beim Einrasten des Schiebers (20) in die Aufnahme (11) nimmt der Spannkörper (40) eine Ausgangsdrehstellung ein, in der der Arretierungsansatz (42) in der Nut (37) der Ausnehmung (35) 15 liegt.3 and 4, the slide (20) has, in the region of a broad side wall, the recess (35) which is aligned in the direction of adjustment of the slide (20) and has a portal-like cross section. The bolt-like clamping body (40) according to FIGS. 5 to 7 is inserted into this recess (35), the collar (41) of the clamping body (40) being rotatably mounted 10 in the groove (36) of the recess (35). In the area of the groove (37) of the recess (35), the clamping body (40) carries the locking projection (42) which projects as an eccentric on the clamping body (40). The end face of the clamping body (40) facing the upper side of the housing (10) carries the tool holder (43), so that the clamping body (40) can be easily rotated in the recess (35). When the slide (20) engages in the receptacle (11), the clamping body (40) assumes an initial rotational position in which the locking projection (42) lies in the groove (37) of the recess (35) 15.

Wird das Installationsgerät mit den Hakenteilen (15) an den Sammelschienen (19) eingehängt, dann drückt die dem Schieber (20) zugeordnete Sammelschiene (19) den Schieber (20) in die Aufnahme (11) ein. Ist die Sammelschiene (19) vom Hakenteil (15) aufgenommen, dann kann der Schieber (20) wieder so weit an die Sammelschiene (19) herangeführt werden, bis der zugeordnete Halteabsatz, z. B. (24), die zugekehrte 20 Längsschmalseite der Sammelschiene (19) hintergreift. Dann wird der Spannkörper (40) in seine Arretierungsstellung verdreht, wobei der Arretierungsansatz (42) in eine der Airetierungsaufnahmen (17) an der zugekehrten Breitseitenwand der Aufnahme (11) eingreift und den Schieber (20) formschlüssig in der Aufnahme (11) festlegt. Damit ist auch das Installationsgerät nicht abziehbar an den Sammelschienen (19) des Sammelschienensystems festgelegt, wie Fig. 9 zeigt. Die Feder (16) des Hakenteils (15) bringt einen 25 ausreichenden Kontaktdruck zwischen der Sammelschiene (19) und der im Gehäuse (10) festgelegten Kontaktschiene (14). Die Halteabsätze (22) bis (26) sind auf die verschiedenen Breiten der im Sammelschienensystem verwendbaren Sammelschienen abgestimmt. Der erste, dem Hakenteil (15) zugekehrte Halteabsatz (22) schließt mit der zugekehrten Schmalseite des Schiebers (20) ab und steht in einem Abstand zum Hakenteil (15), der durch die Sammelschiene mit der kleinsten Breite gegeben ist. Mit zunehmendem 30 Abstand der Halteabsätze (23) bis (26) vom Hakenteil (15) steigt die Treppe (21) zu der Sammelschiene hin an. Der letzte, dem Hakenteil (15) abgekehrte Halteabsatz (26) steht in einem Abstand zum Hakenteil (15), der durch die Sammelschiene mit der größten Breite bestimmt istIf the installation device is hooked onto the busbars (19) with the hook parts (15), the busbar (19) assigned to the slide (20) presses the slide (20) into the receptacle (11). If the busbar (19) is received by the hook part (15), then the slide (20) can again be brought up to the busbar (19) until the associated holding shoulder, e.g. B. (24) which engages behind the 20 narrow side of the busbar (19). Then the clamping body (40) is rotated into its locking position, the locking lug (42) engaging in one of the airing receptacles (17) on the facing broad side wall of the receptacle (11) and positively fixing the slide (20) in the receptacle (11). This means that the installation device is also not detachably attached to the busbars (19) of the busbar system, as shown in FIG. 9. The spring (16) of the hook part (15) brings sufficient contact pressure between the busbar (19) and the contact rail (14) fixed in the housing (10). The holding heels (22) to (26) are matched to the different widths of the busbars that can be used in the busbar system. The first holding shoulder (22) facing the hook part (15) ends with the facing narrow side of the slide (20) and is at a distance from the hook part (15), which is given by the busbar with the smallest width. With increasing distance between the holding heels (23) to (26) from the hook part (15), the staircase (21) rises towards the busbar. The last holding shoulder (26) facing away from the hook part (15) is at a distance from the hook part (15) which is determined by the busbar with the greatest width

Wird der Spannkörper (40) zurückgedreht, dann gibt der Arretierungsansatz (42) die Verriegelung frei, so daß der Schieber (20) wieder voll in die Aufnahme (11) eingezogen werden kann. Dazu trägt der Ansatz (33) des 35 Schiebers (20) die Nut (34), in die ein Werkzeug zum Anheben des Schiebers (20) eingeführt werden kann. Die Halteabsatze (22) bis (26) der Treppe (21) haben gleiche Höhe, d. h. gleiche Abmessung in der Verstellrichtung. Diese Höhe ist nur etwa 2 bis 3 mm und hintergreift nur einen Teil der Dicke der Sammelschiene (19), um einen kleinen Gesamtverstellweg für den Schieber (20) zu bekommen. Diese Höhe der Halteabsätze (22) bis (26) reicht aber aus, um eine sichere und flächige Verriegelung zu bekommen. Die 40 Arretierungsaufnahmen (17) in der Aufnahme (11) des Gehäuses (10) stehen daher in einer Teilung, die der Teilung der Halteabsätze (22) bis (26) der Treppe (21) entspricht. Für die fünf Halteabsätze (22) bis (26) sind daher auch fünf Arretierungsaufnahmen (17) erforderlich.If the clamping body (40) is turned back, the locking lug (42) releases the lock so that the slide (20) can be fully retracted into the receptacle (11). For this purpose, the shoulder (33) of the 35 slide (20) carries the groove (34) into which a tool for lifting the slide (20) can be inserted. The holding heels (22) to (26) of the stairs (21) have the same height, i.e. H. same dimension in the direction of adjustment. This height is only about 2 to 3 mm and only grips behind part of the thickness of the busbar (19) in order to obtain a small overall adjustment path for the slide (20). This height of the holding heels (22) to (26) is sufficient to get a secure and flat locking. The 40 locking receptacles (17) in the receptacle (11) of the housing (10) are therefore in a division which corresponds to the division of the holding heels (22) to (26) of the stairs (21). Five locking receptacles (17) are therefore also required for the five retaining heels (22) to (26).

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 16 hat der Schieber (20) in der Ausnehmung (35) nur die etwas breitere Nut (38). Die Rastfinger (28) und (31) sowie die Treppe (21) der Halteabsätze sind unverändert, 45 so daß auch die Aufnahme (11) im Gehäuse (10) entsprechend gleich ausgelegt ist. Lediglich die Arretierungsaufnahmen (17) in der Aufnahme (11) entfallen, da bei diesem Ausführungsbeispiel der Spannkörper (40) den Spannansatz (44) trägt. Dieser Spannansatz (44) ist in der Ausgangsdrehstellung des Spannkörpers (40) von der Nut (38) der Ausnehmung (35) aufgenommen, so daß der Schieber (20), wie Fig. 15 zeigt, leicht in die Aufnahme (11) eingerastet und in der Aufnahme (11) frei verstellt werden kann. 50 Beim Einhängen des Installationsgerätes an den Sammelschienen (19) kann der Schieber (20) daher nach oben ausweichen und bei in die Hakenteile (15) eingeführten Sammelschienen (19) die zugeordnete Sammelschiene (19) mit dem zugeordneten Halteabsatz, z. B. (24), an der zugekehrten Längsseitenwand hintergreifen. In dieser Stellung wird der Schieber (20) kraftschlüssig in der Aufnahme (11) festgelegt, und zwar beim Verdrehen des Spannkörpers (40), wobei sich der Spannansatz (44) an der zugekehrten Breitseitenwand der Aufnahme (11) 55 verspannt. Der Schieber (20) kann bei diesem Ausführungsbeispiel in jeder Stellung des Verstellweges arretiert werden, so daß Toleranzen keine Rolle spielen und der beteiligte Halteabsatz stets mit seiner vollen Höhe die Sammelschiene (19) hintergreift. Der Spannkörper (40) kann über seine Werkzeugaufnahme (43) leicht von der Oberseite des Gehäuses (10) aus verdreht werden. Ist der Spannansatz (44) wieder in die Nut (38) der Ausnehmung (35) zurückgedreht, dann kann der Schieber (20) wieder frei verstellt und vollständig in die 60 Aufnahme (11) eingezogen werden, um das Installationsgerät zum Abziehen von den Sammelschienen freizugeben.In the embodiment according to FIGS. 10 to 16, the slide (20) in the recess (35) only has the slightly wider groove (38). The locking fingers (28) and (31) and the stairs (21) of the holding heels are unchanged, 45 so that the receptacle (11) in the housing (10) is designed accordingly the same. Only the locking receptacles (17) in the receptacle (11) are omitted, since in this exemplary embodiment the clamping body (40) carries the clamping projection (44). This clamping lug (44) is received in the starting rotational position of the clamping body (40) from the groove (38) of the recess (35), so that the slide (20), as shown in FIG. 15, easily snapped into the receptacle (11) and can be freely adjusted in the receptacle (11). 50 When hanging the installation device on the busbars (19), the slide (20) can therefore move upwards and, in the case of busbars (19) inserted into the hook parts (15), the associated busbar (19) with the associated holding shoulder, eg. B. (24), reach behind on the facing longitudinal side wall. In this position, the slide (20) is non-positively fixed in the receptacle (11), specifically when the tensioning body (40) is rotated, the tensioning attachment (44) being braced 55 on the facing broad side wall of the receptacle (11). In this embodiment, the slide (20) can be locked in any position of the adjustment path, so that tolerances play no role and the holding heel involved always engages behind the busbar (19) with its full height. The clamping body (40) can easily be rotated from the top of the housing (10) via its tool holder (43). If the tensioning lug (44) is screwed back into the groove (38) of the recess (35), then the slide (20) can be freely adjusted again and fully retracted into the 60 receptacle (11) to allow the installation device to be pulled off the busbars to release.

Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 17 bis 20 hat der Schieber (20) nur die Rastfeder (28) und die -4-17 to 20, the slide (20) has only the detent spring (28) and the -4-

Claims (11)

AT 395 789 B Treppe (21) mit den Halteabsätzen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Ausnehmung (35) ist als Gewindebohrung ausgebildet und nimmt als Spannkörper (40) eine Schraube auf. Die Ausnehmung (35) ist in den Bereich der Schmalseite des Schiebers (20) eingebracht, die vorher die Rastfeder (31) hatte. Von der Treppe (21) aus, und zwar in den ersten, dem Hakenteil (15) zugekehrten Halteabsatz, ist der Querschlitz (39) eingebracht, der sich bis in die Ausnehmung (35) hineinerstreckt, wie dem Schnitt nach Fig. 17 zu entnehmen ist. Der Querschlitz (39) teilt im Bereich der Treppe (21) den Spannblock (50) ab, der bei eingeschraubtem Spannkörper (40) an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme (11) verspannt wird und den Schieber (20) kraftschlüssig festlegt. Im Bereich der Ausnehmung (35) ist der Schieber (20) breiter ausgebildet, wie die Fig. 18 zeigt. Daher muß auch die Aufnahme (11) mit der Erweiterung (51) breiter ausgebildet sein, um den Spannblock (50) aufnehmen zu können. Damit wird eine großflächige Verspannung des Schiebers (20) in der Aufnahme (11) erreicht. Mit dem Einschrauben des Spannkörpers (40) wird die Stellung des Schiebers (20) arretiert. Zum Aufheben der Arretierung wird einfach der Spannkörper (40) zurückgeschraubt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 21 bis 25 teilt die Ausnehmung (35) am Schieber (20) die Rastfeder (28) ab, die den Rastansatz (29) trägt. Die Treppe (21) mit den Halteabsätzen (22) bis (26) ist wieder identisch ausgelegt. Der Rastfinger (28) ist als Ansatz (33) mit der Nut (34) für das Werkzeug zum Anheben des Schiebers (20) verlängert. Auf der Außenseite trägt der Rastfinger (28) die Zahnleiste (47), die in ihrer Teilung auf die Höhe der Halteabsätze (22) bis (26) abgestimmt ist An dem Schieber (20) ist über das Band (46) als Spannkörper (40) der Verriegelungskopf angelenkt, der in die Ausnehmung (35) eingedrückt wird, wie die Fig. 24 und 25 zeigen, um den Rastfinger (28) an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme (11) zu verspannen. Dabei rastet zusätzlich der Rastzahn (45), der am Gehäuse (10) angeformt ist und in die Aufnahme (11) ragt, in die Zahnleiste (47) ein, so daß neben der kraftschlüssigen Verspannung des Rastfingers (28) in der Aufnahme (11) auch eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen dem Rastzahn (45) und der Zahnleiste (47) erhalten wird. Wie Fig. 24 zeigt, kann der Schieber (20) mit dem Halteabsatz (22) die Sammelschiene (19) mit der kleinsten Breite arretieren. Dabei nimmt der Schieber (20) in der Aufnahme (11) die unterste Stellung ein, in der der Rastansatz (29) an der Oberseite des Gehäuses (10) anschlägt. Der Rastzahn (45) greift dabei in die oberste Zahnlücke der Zahnleiste (47) ein. Der Rastfinger (28) wird durch den in die Ausnehmung (35) eingedrückten Verriegelungskopf gegen die zugekehrte Wand der Aufnahme (11) gedrückt Wie Fig. 25 zeigt, kann an das Gehäuse (10) ein anderer Hakenteil (15') angebracht werden, der auf eine andere Dicke der Sammelschiene (19') ausgelegt ist. Der Abstand des die Sammelschiene (19') hintergreifenden Schenkels des Hakenteils (15') zur Unterseite des Gehäuses (10) ist an die Dicke der Sammelschiene (19') angepaßt, während der Hakenteil (15) nach Fig. 24 an die Dicke der Sammelschiene (19) angepaßt ist Mit diesen verschiedenen, austauschbaren Hakenteilen (15) und (15') kann das Installationsgerät auch an Sammelschienen unterschiedlicher Dicken festgelegt werden, wobei diese Sammelschienen (19) und (19’) jeweils auch unterschiedliche, durch die Treppe (21) der Halteabsätze (22) bis (26) vorgegebene Breiten aufweisen können. PATENTANSPRÜCHE 1. Installationsgerät für Sammelschienen eines Sammelschienensystems, das mit Hakenteilen an den Sammelschienen einhängbar und mittels eines federbelasteten Verriegelungselementes selbstätig daran festlegbar ist, wobei das Verriegelungselement mehrere, auf die verschiedenen Breiten der verwendbaren Sammelschienen des Sammelschienensystems abgestimmte und hintereinander angeordnete Halteabsätze aufweist, von denen jeweils einer die verwendete zugeordnete Sammelschiene an der dem Hakenteil abgekehrten Längsschmalseite hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement als Schieber (20) ausgebÜdet ist, der in einer Aufnahme (11) des Gehäuses (10) des Installationsgerätes senkrecht zu der den Sammelschienen (19,19') zugekehrten Unterseite verstellbar geführt und unverlierbar darin gehalten ist, daß der Schieber (20) den Sammelschienen (19,19') zugekehrt als Treppe (21) ausgebildete Halteabsätze (22 bis 26) aufweist, wobei mit zunehmendem Abstand vom Hakenteil (15,15') die Halteabsätze (22 bis 26) mehr und mehr zu den Sammelschienen (19, 19') hin ansteigen und ihre Abstände zu dem Hakenteil (15, 15') auf die unterschiedlichen Breiten der Sammelschienen (19, 19') angepaßt sind, daß der Schieber (20) eine Ausnehmung (35) für einen Spannkörper (40) aufweist, und daß mit dem in die Ausnehmung (35) eingebrachten oder einbringbaren, oder in der Ausnehmung (35) verstellbaren oder verdrehbaren Spannkörper (40) der Schieber (20) form- und/oder kraftschlüssig in der Aufnahme (11) und damit der eingestellten Stellung festlegbar ist. -5- AT 395 789 BAT 395 789 B staircase (21) with the holding heels as in the previously described embodiments. The recess (35) is designed as a threaded bore and receives a screw as a clamping body (40). The recess (35) is made in the area of the narrow side of the slide (20) that previously had the detent spring (31). The transverse slot (39) is inserted from the staircase (21), namely in the first holding shoulder facing the hook part (15), which extends into the recess (35), as can be seen in the section according to FIG. 17 is. The transverse slot (39) divides the clamping block (50) in the area of the stairs (21), which is clamped on the facing narrow side wall of the receptacle (11) when the clamping body (40) is screwed in and fixes the slide (20) in a force-fitting manner. In the area of the recess (35), the slide (20) is wider, as shown in FIG. 18. Therefore, the receptacle (11) with the extension (51) must be made wider in order to be able to accommodate the clamping block (50). A large-area bracing of the slide (20) in the receptacle (11) is thus achieved. The position of the slide (20) is locked by screwing in the clamping body (40). To release the lock, the clamping body (40) is simply screwed back. In the embodiment according to FIGS. 21 to 25, the recess (35) on the slide (20) divides the detent spring (28) which carries the detent projection (29). The stairs (21) with the holding heels (22) to (26) are again identical. The locking finger (28) is extended as an extension (33) with the groove (34) for the tool for lifting the slide (20). On the outside, the latching finger (28) carries the toothed strip (47), the division of which is matched to the height of the holding heels (22) to (26). On the slide (20), the belt (46) is used as a clamping body (40 ) the locking head is articulated, which is pressed into the recess (35), as shown in FIGS. 24 and 25, in order to clamp the locking finger (28) on the facing narrow side wall of the receptacle (11). The detent tooth (45), which is formed on the housing (10) and protrudes into the receptacle (11), also engages in the toothed strip (47) so that in addition to the non-positive tensioning of the detent finger (28) in the receptacle (11 ) an interlocking operative connection between the locking tooth (45) and the toothed rack (47) is also obtained. As shown in FIG. 24, the slide (20) with the holding shoulder (22) can lock the busbar (19) with the smallest width. The slide (20) in the receptacle (11) assumes the lowest position in which the latching projection (29) strikes the top of the housing (10). The latching tooth (45) engages in the uppermost tooth gap of the toothed rack (47). The locking finger (28) is pressed by the locking head pressed into the recess (35) against the facing wall of the receptacle (11). As shown in FIG. 25, another hook part (15 ') can be attached to the housing (10) is designed for a different thickness of the busbar (19 '). The distance of the leg of the hook part (15 ') engaging behind the busbar (19') to the underside of the housing (10) is adapted to the thickness of the busbar (19 '), while the hook part (15) according to FIG. 24 to the thickness of the Busbar (19) is adapted With these different, interchangeable hook parts (15) and (15 '), the installation device can also be fixed to busbars of different thicknesses, these busbars (19) and (19') each also having different, through the stairs ( 21) of the holding heels (22) to (26) can have predetermined widths. PATENT CLAIMS 1. Installation device for busbars of a busbar system, which can be hooked onto the busbars with hook parts and can be automatically fixed to it by means of a spring-loaded locking element, the locking element having a plurality of retaining heels which are matched to the different widths of the usable busbars of the busbar system and arranged one behind the other, each of which one engages behind the assigned busbar on the longitudinal narrow side facing away from the hook part, characterized in that the locking element is designed as a slide (20) which is in a receptacle (11) of the housing (10) of the installation device perpendicular to that of the busbars (19, 19 ') facing the bottom adjustable and held captive in that the slide (20) facing the busbars (19, 19') has stairs (21) designed holding heels (22 to 26), with increasing distance nd from the hook part (15, 15 ') the holding heels (22 to 26) rise more and more towards the busbars (19, 19') and their distances from the hook part (15, 15 ') to the different widths of the busbars (19th , 19 ') are adapted so that the slide (20) has a recess (35) for a clamping body (40), and that with which the recess (35) is introduced or inserted, or in the recess (35) is adjustable or rotatable The clamping body (40) of the slide (20) can be fixed positively and / or non-positively in the receptacle (11) and thus the set position. -5- AT 395 789 B 2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (20) mindestens ein Rastfinger (28, 31) abgeteilt ist, der die Oberseite des Gehäuses (10) hintergreift oder in eine erweiterte Rastaufnahme (12) der Aufnahme (11) einrastet, und daß ein über die Aufnahme (11) ragender Ansatz des letzten Halteabsatzes (26) die Einschiebebewegung des Schiebers (20) durch Anschlag an der Unterseite des Gehäuses (10) oder durch Einführen in eine Erweiterung (13) an der Unterseite der Aufnahme (11) begrenzt.2. Installation device according to claim 1, characterized in that on the slide (20) at least one locking finger (28, 31) is divided, which engages behind the top of the housing (10) or in an expanded locking receptacle (12) of the receptacle (11) engages, and that a projecting over the receptacle (11) of the last holding paragraph (26) the insertion movement of the slide (20) by a stop on the underside of the housing (10) or by insertion into an extension (13) on the underside of the receptacle (11) limited. 3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenartige Spannkörper (40) in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung (35) eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers (20) erstreckt, daß der Spannkörper (40) mittels eines Bundes (41) in einer Nut (36) der Ausnehmung (35) drehbar gelagert ist, und daß der Spannkörper (40) einen Arretierungsansatz (42) trägt, der in einer weiteren Nut (37) der Ausnehmung (35) verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung in eine Arretierungsaufnahme (17) einer in der Wand der Aufnahme (11) eingebrachte Reihe von Arretierungsaufnahmen (17) eingreift (Fig. 3 bis 9).3. Installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the bolt-like clamping body (40) is introduced into a lateral, portal-shaped recess (35) and extends in the adjustment direction of the slide (20) that the clamping body (40) is rotatably mounted in a groove (36) of the recess (35) by means of a collar (41), and that the clamping body (40) carries a locking projection (42) which can be rotated in a further groove (37) of the recess (35) and in the actuating rotational position engages in a locking receptacle (17) of a row of locking receptacles (17) introduced in the wall of the receptacle (11) (FIGS. 3 to 9). 4. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bolzenartige Spannkörper (40) in eine seitliche, im Querschnitt portalartig ausgebildete Ausnehmung (35) eingebracht ist und sich in Verstellrichtung des Schiebers (20) erstreckt, daß der Spannkörper (40) einen als Exzenter ausgebildeten Spannansatz (44) aufweist, der in einer Nut (38) der Ausnehmung (37) verdrehbar ist und in der Betätigungsdrehstellung sich an der zugekehrten Wand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 10 bis 16).4. Installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the bolt-like clamping body (40) is made in a lateral, portal-shaped recess (35) and extends in the adjustment direction of the slide (20) that the clamping body (40) an eccentric clamping lug (44) which can be rotated in a groove (38) of the recess (37) and braced in the actuated rotational position on the facing wall of the receptacle (11) (Fig. 10 to 16). 5. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) als in die Oberseite eingebrachte Gewindebohrung ausgebildet ist, die in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichtet ist, und daß der Endbereich der Gewindebohrung durch einen Querschlitz (39) in einen Spannbolzen (50) abgeteilt ist, der sich beim Einschrauben des ausgebildeten Spannkörpers (40) in die Ausnehmung (35) an der zugekehrten Schmalseitenwand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 17 bis 20).5. Installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the recess (35) is designed as a threaded hole in the top, which is aligned in the direction of adjustment of the slide (20), and that the end region of the threaded hole through a transverse slot (39) is divided into a clamping bolt (50), which clamps when the formed clamping body (40) is screwed into the recess (35) on the facing narrow side wall of the receptacle (11) (FIGS. 17 to 20). 6. Installationsgerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Werkzeugaufnahme (43) versehene Stirnseite des Spannkörpers (40) von der Oberseite des Gehäuses (10) her zugänglich ist.6. Installation device according to claim 3, 4 or 5, characterized in that the end face of the clamping body (40) provided with a tool holder (43) is accessible from the top of the housing (10). 7. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (35) ein Schieber (20) die Rastfeder (28) abteilt, daß am Schieber (20) ein Verriegelungskopf als Spannkörper (40) angelenkt ist, der in die Ausnehmung (35) eindrückbar ist und dabei den Rastfinger (28) an der zugekehrten Wand der Aufnahme (11) verspannt (Fig. 21 bis 25).7. Installation device according to claim 1 or 2, characterized in that the recess (35) a slide (20) divides the detent spring (28) that on the slide (20) a locking head as a clamping body (40) is articulated, which in the recess (35) can be pressed in and thereby clamps the locking finger (28) on the facing wall of the receptacle (11) (FIGS. 21 to 25). 8. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastfinger (28) auf der der Schmalseitenwand der Aufnahme (11) zugekehrten Seite mit einer Zahnleiste (47) versehen ist, und daß die der Zahnleiste (47) zugekehrte Wand der Aufnahme (11) einen Rastzahn (45) trägt, der mit der Zahnleiste (47) in Wirkverbindung bringbar ist und den Schieber (20) in der Aufnahme (11) in vorgegebener Teilung form- und kraftschlüssig festlegt.8. Installation device according to claim 7, characterized in that the latching finger (28) on the narrow side wall of the receptacle (11) facing side is provided with a toothed strip (47), and that the toothed strip (47) facing the wall of the receptacle (11th ) carries a locking tooth (45), which can be brought into operative connection with the toothed strip (47) and fixes the slide (20) in the receptacle (11) in a predetermined division in a positive and non-positive manner. 9. Installationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Zahnleiste (47) an die in Verstellrichtung des Schiebers (20) ausgerichtete Höhe der Halteabsätze (22 bis 26) angepaßt ist.9. Installation device according to claim 8, characterized in that the division of the rack (47) to the in the direction of adjustment of the slide (20) aligned height of the retaining heels (22 to 26) is adapted. 10. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, dem Hakenteil (15,15') zugekehrte Halteabsastz (22) bündig mit der zugekehrten Schmalseite des plattenförmigen Schiebers (20) abschließt.10. Installation device according to one of claims 1 to 9, characterized in that the first, the hook part (15, 15 ') facing holding paragraph (22) is flush with the facing narrow side of the plate-shaped slide (20). 11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Hakenteile (15,15') lösbar mit dem Gehäuse (10) verbindbar sind, und daß Hakenteile (15,15') vorgesehen sind, bei denen die die Sammelschienen (19,19') hintergreifenden Schenkel unterschiedliche, auf die Dicke der Sammelschienen (19,19’) abgestimmte Abstände zur Unterseite des Gehäuses (10) aufweisen. Hiezu 5 Blatt Zeichnungen -6-11. Installation device according to one of claims 1 to 10, characterized in that different hook parts (15, 15 ') can be detachably connected to the housing (10), and that hook parts (15, 15') are provided in which the busbars (19, 19 ') behind the legs have different distances to the underside of the housing (10), which are matched to the thickness of the busbars (19, 19'). Including 5 sheets of drawings -6-
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