AT394482B - Futterblock fuer die fuetterung freilebender tiere und verfahren zur herstellung eines solchen futterblockes - Google Patents
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Description
AT 394 482 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Futterblock für die Fütterung freilebender Tiere, welcher Kraftfuttermittel und ein Bindemittel, sowie gegebenenfalls mineralische Futterstoffe und Futterzusätze enthält.
Schalenwild wird insbesondere im Winter gefüttert. Zum einen soll die Fütterung im Bedarfsfall dem Wild hinreichend Nährstoffe zuführen, damit das Wüd den Winter in gutem Zustand überstehen kann. Weiter werden bei der Wildfütterung oft zusätzlich Mineralstoffe verabreicht, darunter Futterkalk und Stoffe wie Kupfer, Zink, Calcium, Phosphor und Natrium, um den Knochenaufbau und die Geweihbildung zu fördern. Desgleichen verabreicht man auch Vitamine, wie z. B. Vitamin D, welches den Knochenaufbau vorteilhaft beeinflußt Ein weiterer Zweck der Wfldfütterung ist es, die Neigung des Wüdes zum Schälen, welches große Wuchsschäden in den Waldbeständen verursacht, so weit wie möglich herabzusetzen.
Man verwendet in der Regel für die Wüdfütterung Rauhfutter, wie z. B. Grummet, Kraftfutter, welches aus Getreide besteht und dem mineralische Stoffe und gegebenenfalls Futterzusatzstoffe, wie vorstehend angeführt, beigegeben sein können, und unter Umständen auch Saftfutter, mit dem zumindest ein Teil des Flüssigkeitsbedarfes des Wüdes gedeckt wird.
Kraftfutter hat man bisher überwiegend in granulierter oder geschütteter bzw. loser Form dem Wüd vorgelegt. Da das Wild diese Art bzw. Form von Kraftfutter zu einfach und zu schnell aufnehmen kann, wird diese Art von Kraftfutter nur sehr mangelhaft eingespeichelt, was zu einer schlechten Verdauung führt, wobei es auch dazu kommt, daß das Wild kleinteüiges, loses Kraftfutter zu über 50 % wieder ausscheidet. Es ist auch nachteilig, daß granuliertes oder kleinteüiges geschüttetes Futter oft, wenn das Tier satt ist, aus Futtemeid mit dem Äser einfach zu Boden geworfen wird und dort verkommt. Man hat zwar, um dem zu begegnen, für das Verabreichen von granuliertem oder geschüttetem kleinteiligen Kraftfutter Silos oder Futterautomaten eingesetzt, die auch eine durchgehende Fütterung gewährleisten sollen, aber derartige Geräte sind in der Anschaffung sehr teuer. Die Verabreichung von Kraftfutter in kleinstückig granulierter oder kleinteüig loser Form führt häufig auch dazu, daß das Wüd solches Futter in übermäßigen Mengen aufnimmt und darauffolgend ein starkes Schälbedürfnis entwickelt, was dem Bestreben, die durch das Schälen verursachten Waldschäden durch die Fütterung des Wildes zu vermindern, direkt entgegenwirkt.
Es ist auch bekanntgeworden (AU-B-21997/83), Kraftfuttermittel, denen gegebenenfalls mineralische Futterstoffe und/oder Futterzusätze (wie Spurenelemente) beigegeben sind, zusammen mit einem Bindemittel zu einer fließfähigen Paste anzurühren, in aus Karton bestehende Blockformen einzugießen und diese Massen durch Wärmeeinwirkung zum Erstarren zu bringen; es werden so Futterblöcke gebüdet, welche dazu bestimmt sind, mit oder ohne die Kartonformen wiederkäuenden Weidetieren, nämlich Schafen oder Rindern, als Futter vargelegt zu werden. Die Konsistenz bzw. Härte von solchen aus einer fließfähigen Paste gegossenen Blöcken ist allein vom Bindemittel bestimmt, und es ist bei den in Betracht kommenden Härten den Tieren ohne weiteres möglich, kleinere oder größere Stücke von einem solchen Futterblock abzubeißen, so daß sich ähnliche Verhältnisse ergeben, wie beim Vorliegen von granuliertem oder lose geschüttetem kleinteiligen Kraftfutter.
Weiter ist es auch bekannt (DD-PS 152 279) Zusatzfutter für die Winterfütterung von Wüd in Form kleiner gepreßter Pellets mit einem Durchmesser vom etwa 13 bis 15 mm dem Wüd darzubieten. Dabei ergeben sich im wesentlichen die gleichen Probleme wie sie oben hinsichtlich der Darbietung von kleinteiligem geschütteten Futter erwähnt sind.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Futterblock eingangs erwähnt»* Art zu schaffen, bei dem Nachteüe, wie sie vorstehend angeführt sind, insbesondere schlechte Futterausnützung und geringe oder fehlende Wirksamkeit bei der angestrebten Eindämmung von Schälschäden, behoben sind.
Der erfindungsgemäße Futterblock eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der Futterblock für die Fütterung von Schalenwüd ein harter, unter hohem Druck von 200 bar in einer Form gepreßter Körper aus Getreide und Bindemittel ist, der auch Mineralfuttermittel und/oder-Futterzusatzstoffe enthält, und der eine in der Größenordnung von einigen Küogramm liegende Masse aufweist, welche ein Benagen eines solchen auf eine Unterlage gelegten Futterblockes ermöglicht, und daß das Bindemittel ein an sich bekanntes bei normaler Umgebungstemperatur erhärtendes oder trocknendes Bindemittel ist
Das Getreide, wie Hafer, Gerste, Mais und Weizen, ist die Kraftfuttermittelkomponente.
Durch die erfindungsgemäße Ausbüdung des Futterblockes kann der vorerwähnten Zielsetzung sehr gut entsprochen werden. Dieser Futterblock hat dadurch, daß er ein unter hohem Dmck in einer Form gepreßter Körper ist, auch ohne daß er vom Bindemittel her übermäßige Härte besitzt, ein sehr dichtes Gefüge und einen innigen Zusammenhalt der Futterpartikel, so daß das Wüd von einem solchen Futterblock keine Stücke abbeißen kann, sondern vielmehr genötigt ist, die Futterpartikel vom Futterblock abzunagen, und es kommt demgemäß zu einer langsamen Aufnahme des Kraftfutters, wobei dieses gut eingespeichelt wird, was zu einer guten Auswertung des Futters durch die Tiere führt. Die Futteraufhahme durch Abnagen geht bei diesen Futterblöcken langsam vor sich und verlangt dem Wild eine gewisse Anstrengung ab, so daß es schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit von einem solchen Futterblock zu einem in unmittelbarer Nähe desselben angebotenen Rauhfutter überwechselt; es wird eine Übersättigung mit Kraftfutter vermieden, und es entsteht, sofeme genügend Rauhfutter angeboten wird, beim Wild kaum ein Bedürfnis zum Schälen; die Schälschäden im Wald können so auf ein erträgliches Maß reduziert werden, unter Umständen so weit, daß bei richtiger Bejagung und Fütterung praktisch keine Schälschäden mehr auftreten. Die Blockform vermeidet auch Futterverluste durch Verstreuen.
Die »findungsgemäß ausgebildeten Futterblöcke haben eine Masse von einigen Kilogramm, wie etwa bis zu -2-
Claims (8)
- AT 394 482 B 20 kg und darüber. Die Futterblöcke werden zweckmäßig gegen Feuchtigkeit geschützt, z. B. in einem Silo oder in Aluminiumfässem, gelagert. Ein solcher Futterblock kann dem Wild einfach auf einem Brett, welches eine etwa 2 bis 3 cm hohe Randleiste besitzt, vorgelegt werden. Um an das Kraftfutter zu kommen, muß das Wild an dem Futterblock nagen. Durch die Blockform und durch seine Masse bleibt ein solcher Futterblock beim Abnagen stabil auf der Unterlage liegen. Wenn man z. B. bei einer Fütterung je nach Anzahl des Wildes, 3 bis 6 Futterblöcke vorlegt, kann für eine Zeit von 1 bis 2 Wochen und auch darüber hinaus immer kontinuierlich Kraftfutter am Futterplatz vorhanden sein. Vorzugsweise wird beim erfindungsgemäßen Futterblock als Bindemittel Stärke oder Melasse vorgesehen, und es hat der Einsatz von Melasse als Bindemittel den Vorteil, daß die Melasse nicht nur als Bindemittel wirksam ist, sondern auch wertvolle Stoffe enthält, welche das Wild benötigt, und es wird außerdem Melasse von ihrem Geschmack her vom Wild gerne angenommen. Anstelle von Melasse kann vorteilhaft auch Sirup als Bindemittel eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich andere Bindemittel, z. B. solche die mit Wasser angeteigt werden können, wie Mehlkleister oder Johannisbeermehl, einzusetzen. Auch andere klebende Flüssigkeiten als Sirup kommen als Bindemittel in Frage. Desgleichen können Polyvinylazetate und Polyvinylalkohole, die dem Lebensmittelgesetz entsprechen, als Bindemittel verwendet werden, desgleichen Pektine. Auch Preßhilfsstoffe, wie z. B. Kaolinit, Zelluloseäther, Polymethylolcarbamid oder Ligninsulfonate, die nach dem Pressen die Futtermittelpartikel in gewünschter Weise verbinden, kommen in Betracht. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Futterblockes. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß Getreide und Bindemittel sowie Mineralfuttermittel und/oder Futterzusatzstoffe miteinander vermengt werden, daß dann dieses Gemenge in eine Blockpreßform gefüllt und bei hohem Druck, von 200 bar, gepreßt wird, wobei der Druck ca. 5 min. aufrechterhalten wird, und daß danach der Block der Blockpreßform entnommen und nacherhärten gelassen wird. Es entstehen dabei dichte Blöcke, in denen die Futtermittelpartikel eng aneinanderliegen und schon durch die Verdichtung einen guten Zusammenhalt haben, der von der Bindewirkung des im Gemenge befindlichen Bindemittels unterstützt wird. Beispiel: Es werden 30 % Hafer, 25 % Gerste, 15 % Mais, 10 % Weizen, 10 % Melasse, 1,5 % Mineralfuttermittel und 8,5 % Futterkalk miteinander vermengt, und es wird das so erhaltene Gemenge in einer Preßform bei einem Druck von 200 bar ungefähr 5 Minuten lang gepreßt. Danach wird der so gebildete Block bei Umgebungstemperatur gelagert, wobei die Melasse aushärtet und der dichten Struktur, die durch die eng aneinanderliegenden Futterpartikel gebildet ist, zusätzliche Festigkeit verleiht PATENTANSPRÜCHE 1. Futterblock für die Fütterung freilebender Tiere, welcher Kraftfuttermittel und ein Bindemittel, sowie gegebenenfalls mineralische Futterstoffe und Futterzusätze enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Futterblock für die Fütterung von Schalenwild ein harter, unter hohem Druck von 200 bar in einer Form gepreßter Körper aus Getreide und Bindemittel ist, der auch Mineralfuttermittel und/oder Futteizusatzstoffe enthält, und der eine in der Größenordnung von einigen Kilogramm liegende Masse aufweist, welche ein Benagen eines solchen auf eine Unterlage gelegten Futterblockes ermöglicht, und daß das Bindemittel ein an sich bekanntes bei normaler Umgebungstemperatur erhärtendes oder trocknendes Bindemittel ist
- 2. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Stärke ist
- 3. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Melasse oder Sirup ist.
- 4. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine mit Wasser anteigbaie Masse, wie Mehlkleister oder Johannisbrotmehl, ist.
- 5. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Polyvinylacetat oder Polyvinylalkohol enthält.
- 6. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Pektin ist. -3- AT 394 482 B
- 7. Futterblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Preßhilfsstoff, wie z, B. Kaolinit, Ligninsulfonate, Zelluloseäther oder Polymethylolcarbamid ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Futterblockes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzekh-5 net, daß Getreide und Bindemittel sowie Mineralfuttermittel und/oder Futterzusatzstoffe miteinander vermengt werden, daß dann dieses Gemenge in eine Blockpreßform gefüllt und bei hohem Druck, von 200 bar, gepreßt wird, wobei der Druck ca. 5 min. aufrechterhalten wird, und daß danach der Block der Blockpreßform entnommen und nacherhärten gelassen wird. 10 -4 -
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DD152279A1 (de) * | 1980-08-04 | 1981-11-25 | Hubert Baehr | Zusatzfutter fuer schalenwild |
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1988
- 1988-11-24 AT AT0288988A patent/AT394482B/de active
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- 1989-11-23 DE DE8913831U patent/DE8913831U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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