AT394062B - Vorrichtung zur behandlung von feststoffaufschlaemmungen - Google Patents

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    • B01D33/76Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

Description

AT 394 062 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Feststoffaufschlämmungen, die mindestens eine, insbesondere in die Aufschlämmung eintauchende, Siebwalze aufweist, an deren Oberfläche durch Flüssigkeitsentzug ein Feststoffvlies gebildet und anschließend von der Oberfläche abgenommen wird.
Derartige Anordnungen weiden z. B. beim sogenannten Naßverfahren zur Bildung von Faserzementprodukten eingesetzt, wobei die Siebwalzen als Saugwalzen ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung wird diese bekannte Anordnung vor allem dahingehend weiter ausgebildet, daß mindestens zwei, insbesondere mindestens drei, Siebwalzen mit parallelen Achsen und gleicher Drehrichtung, im zwischen den Siebwalzen gebildeten Raum ein zentraler, insbesondere unabhängig von den Siebwalzen angetriebener, an sich bekannter Axialförderer, dessen Förderrichtung parallel zu den Achsen der Siebwalzen verläuft und der ein Behandlungsmedium, insbesondere Waschflüssigkeit, radial nach außen abgibt, sowie an den Siebwalzen Abstreifer vorgesehen sind, die das abgenommene Feststoffvlies in den zwischen den Siebwalzen gebildeten Raum bzw. zur nächsten Siebwalze hin umlenken.
Auf diese Weise wird eine Vorrichtung geschaffen, die vor allem geeignet ist als kontinuierlicher Wäscher. Je nach Behandlungsmedium sind auch andere Funktionen möglich, z. B. können Chemikalien (z. B. Bleichmittel bei Zellstoff) oder Dampf eingebracht werden.
Wird kein Behandlungsmedium eingebracht, arbeitet die Vorrichtung als Filter (z. B. zur Gewinnung von Mutterlaugen) oder konsistenzerhöhende Pumpe. So z. B. ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einer Einlaufkonsistenz von 0,1 bis 12 % Trockensubstanz auf eine Auslaufkonsistenz von 15 bis 30 % Trockensubstanz zu konzentrieren.
In üblicher Weise können erfindungsgemäße Vorrichtungen auch in Serie oder parallel angeordnet sein.
Vorteilhaft sind die Siebwalzen symmetrisch zueinander, insbesondere mit gleichem Abstand zwischen benachbarten Siebwalzen angeordnet.
Erfindungsgemäß ist weiterhin der Axialförderer in an sich bekannter Weise ein perforiertes Rohr mit aufgesetzten Schneckengängen.
Innerhalb von perforierten Zylindern angeordnete, als Förderschnecke ausgebildete Axialförderer sind bekannt; so ist in der FR-PS 1 391 678 ein derartiger Axialförderer zentral in einem rotierenden und in der SU-PS 1 183 591 in einem feststehenden Siebzylinder geoffenbart. In der DE-PS 46 641 ist ein Holzstoffwäscher geoffenbart, der eine Reihe in Serie angeordneter Waschförderer aufweist, deren Welle jeweils als perforiertes Rohr mit aufgesetzten Schneckengängen ausgebildet ist, das Waschflüssigkeit nach außen abgibt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung eines derartigen Axialförderers in zwischen Siebwalzen gebildeten freien Raum hat dies nichts zu tun; dies ist auch nicht nahegelegt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist und insbesondere sind am Axialförderer radiale Zerteilfortsätze, insbesondere Messer, vorgesehen.
Weiters ist zur Wiederverteilung des Feststoffs günstig, wenn der Axialförderer gegenüber den Siebwalzen eine erhöhte Drehzahl, insbesondere eine 5- bis 20-fache Drehzahl, aufweist und insbesondere in einer gegenüber den Siebwalzen gegenläufigen Drehrichtung angetrieben wird.
Weiterhin kann der Axialförderer selbst in bekannter Weise als Stoffverdichter ausgebildet sein. Dazu kann z. B. außerhalb des Bereichs der Siebwalzen eine als Axialförderer eingesetzte Förderschnecke in einem perforierten Rohr geführt werden, wobei der Durchmesser des Schneckenkörpers in Förderrichtung erhöht und die Gangsteigung erniedrigt wird. Dies ist bei Entwässerungspressen bekannt.
Endlich können anstelle von in die Feststoffaufschlämmung eintauchender Siebwalzen Siebwalzen mit gesonderter Stoffaufgabe vorgesehen sein.
Definitionsgemäß ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Behandlung aller vliesbildenden oder schichtbildenden Feststoffe geeignet, also insbesondere für Faserstoffe wie Zellstoff oder Papier. Demgemäß ist eine bevorzugte Anwendungssparte die zelluloseverarbeitende bzw. papierwiedergewinnende Industrie, wo die erfindungsgemäßen Vorrichtungen hauptsächlich als Wäscher und Bleichwäscher vorgesehen sind.
Auf diesem Gebiet wird ein ausgezeichneter Wirkungsgrad erzielt, insbesondere ein sehr hoher Wascheffekt mit dem Ergebnis einer geringeren Wasch- und somit Abwassermenge, was anderseits den Aufwand für die Abwasserentsorgung (z. B. Eindampfkosten) weitgehend herabsetzt.
Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen können in jeder Lage eingebaut werden, insbesondere horizontal oder vertikal und haben einen sehr einfachen Aufbau, bei hohem Wirkungsgrad ein kleines Bauvolumen und benötigen nur geringe Antriebsenergie und geringen Regelaufwand.
Dabei können die Siebwalzen als Saugwalzen ausgebildet sein; es ist aber auch möglich, lediglich die Feststoffaufschlämmung und das Behandlungsmedium unter Druck zuzuführen, so daß die Siebwalzen dann ein Teil eines unter Außendruck stehenden Abflußsystems sind.
Zum Reinigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Siebwalzen in bekannter Weise gegengespült werden. Als Siebwalzen werden vorteilhaft perforierte Metallrohie eingesetzt, so daß sich eigentliche Siebe erübrigen, oder bestehen aus einem mit Sieben (z. B. Loch-, Spalt- oder Sintersiebe) belegten Rahmen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Waschfiltrator und Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt.
In einem zylindrischen Tank (1), der mit einer peripheren Zulauföffnung (2) und einem axialen Ablauf (3) -2-

Claims (8)

  1. AT 394 062 B mit Abflußstutzen (4) versehen ist, sind entlang einer Kreisbahn in gleichen Abständen voneinander sechs axial gerichtete Siebzylinder (5) vorgesehen, für die ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen ist und die im Betrieb der Anlage gleichsinnig in Richtung der Pfeile (6) gedreht werden. Der Antrieb erfolgt über die Tankwand durchsetzende Hohlwellen (7), die als Filtratablauf dienen. In der Achse des Tanks (1) ist ein zentraler Axialförderer (8) angeordnet, der als Schneckenförderer ausgebildet ist und Material zum Ablauf (3) fördert. Der Axialförderer ist ebenfalls über eine die Tankwand durchsetzende Hohlwelle (9) antreibbar, die der Zuführung von Waschmedium dient und weist als Körper einen Siebzylinder (9a) auf, auf dem der Schneckengang (10) aufgesetzt ist. Jedem Siebzylinder (5) ist eine Abstreifrakel (11) zugeordnet, die auf den Oberflächen der Siebzylinder (5) abgelagertes Material abschert und in den zwischen den Siebzylindem (5) und dem Axialförderer liegenden, inneren Ringraum (12) ablenkt. Die Abstreifrakeln (11) durchsetzen axial den gesamten Innenraum des Tanks (1). Zwischen den Abstreifrakeln (11) und dem jeweils benachbarten Siebzylinder (d. h. demjenigen, dem die Rakel nicht zugeordnet ist) ist jeweils ein Spalt (13) vorgesehen, über den der innere Ringraum (12) mit dem zwischen der zylindrischen Außenwand des Tanks (1) und den Siebzylindem (5) liegenden äußeren Ringraum (14) in Verbindung steht, in den über die Zufuhröffnung (2) der Materialeintrag erfolgt. Bei rotierenden Siebzylindem (5) und rotierendem Axialförderer (8) wird eine Faserstoffsuspension in den äußeren Ringraum (14) unter einem Druck eingebracht, der höher ist als der in den Siebzylindem (5) herrschende Druck. Somit tritt an dem dem äußeren Ringraum (14) zugewandten Oberflächenbereich der Siebzylinder (5) Flüssigkeit ins Innere der Siebzylinder und eine gewisse Menge Faserstoff bleibt an der Siebzy-linderöberfläche als Vlies hatten und wird durch den Spalt (13) in den dem inneren Ringraum (12) zugewandten Bereich mitgenommen und endlich dort von der zugeordneten Abstreifrakel (11) abgeschert und in den inneren Ringraum (12) abgelenkt. Gleichzeitig erfolgt über den Siebzylinder (9) des Axialförderers (8) die Zufuhr von Behandlungsmedium (z. B. Waschflüssigkeit) zum inneren Ringraum (12); ebenfalls unter höherem Druck als der in den Siebzylindem herrschende Druck, so daß Behandlungsmedium zuerst mit im inneren Ringraum (12) befindlichem, abgescherten Faserstoff in Berührung kommt und anschließend aus dem inneren Ringraum (12) durch die auf den Siebzylindem (5) abgelagerte Faserstoffschicht hindurch ins Innere der Siebzylinder gedrückt wird. Das solcherart im inneren Ringraum (12) befindliche gefilterte und behandelte, d. h. im beschriebenen Beispiel gewaschene Feststoffmaterial wird vom Axialförderer (8) zur Austragöffnung (3) und zum Abführstutzen (4) gefördert. In der Praxis wird dabei gegenüber der Darstellung in Fig. 1 bevorzugt, daß der Axialförderer (8) länger ist als der Tank (1) und außerhalb des Tanks in einem zylindrischen Hüllrohr zur Auslaßöffnung (3) geführt ist, das zur Abführung von Waschflüssigkeit zumindest abschnittsweise als Siebrohr ausgebildet ist, so daß Waschflüssigkeit vor der Auslaßöffnung (3) abgeführt werden kann. In diesem Bereich kann der Axialförderer (8), wie eingangs erwähnt, auch als Abpreßorgan ausgebildet sein, um die Flüssigkeitsabfuhr zu erleichtern. Wie schon erwähnt, können am Axialförderer (8) Zerteilorgane vorgesehen sein. Dies ist insbesondere bei Feststoffen günstig, bei denen das von den Siebwalzen abgestreifte Feststoffmaterial starke Kohäsion zeigt In diesem Fall kann es auch günstig sein, die Abstreifer (11) so auszubilden, daß beim Abstreifen keine gleichmäßige Materialbahn entsteht, sondern ein "gekrepptes", aufgebohrtes oder zerschnittenes Produkt PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Behandlung von Feststoffaufschlämmungen, die mindestens eine, insbesondere in die Aufschlämmung eintauchende, Siebwalze aufweist, an deren Oberfläche durch Flüssigkeitsentzug ein Feststoffvlies gebildet und anschließend von der Oberfläche abgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, insbesondere mindestens drei, Siebwalzen (5) mit parallelen Achsen und gleicher Drehrichtung, im zwischen den Siebwalzen gebildeten Raum (12) ein zentraler, insbesondere unabhängig von den Siebwalzen angetriebener, an sich bekannter Axialförderer (8), dessen Förderrichtung parallel zu den Achsen der Siebwalzen verläuft und der ein Behandlungsmedium, insbesondere Waschflüssigkeit, radial nach außen abgibt, sowie an den Siebwalzen Abstreifer (11) vorgesehen sind, die das abgenommene Feststoffvlies in den zwischen den Siebwalzen gebildeten Raum bzw. zur nächsten Siebwalze hin umlenken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwalzen (5) symmetrisch zueinander, insbesondere mit gleichem Abstand zwischen benachbarten Siebwalzen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialförderer (8) in an sich bekannter Weise ein perforiertes Rohr (9a) mit aufgesetzten Schneckengängen (10) ist. -3- AT 394 062 B
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Axialförderer (8) radiale Zerteilfortsätze, insbesondere Messer, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialförderer (8) gegenüber den 5 Siebwalzen (5) eine erhöhte Drehzahl, insbesondere eine 5- bis 20-fache Drehzahl, aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialförderer (8) in einer gegenüber den Siebwalzen (5) gegenläufigen Drehrichtung angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Axialförderer (8) in bekannter Weise als Stoffverdichter ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von in die Feststoffaufschlämmung eintauchender Siebwalzen (5) Siebwalzen mit gesonderter Stoffaufgabe vorgesehen sind. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung
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