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Dampfentöler.
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Gittern hindurchströmt, von denen jedes folgende Gitter das vorhergehende kreuzt. Gegenüber schon bekannten derartigen Dampfentölern besteht die Erfindung an erster Stelle darin. dass die die Gitter bildenden Auffangrinnen schräg angeordnet und die Gitter derart gegeneinander versetzt sind, dass jedes dritte Gitter die von den beiden vorhergehenden Gittern gelassenen Lücken überdeckt.
Infolgedessen müssen alle Teile des hindurchströmenden Dampfes mit den Auffangrinnen in Berührung kommen, in denen sich der Dampf aller ausscheidbaren Bestand- teile entledigt, welche in den schräg abwärts gerichteten Auffangrinnen allmählich abwärts
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einem Winkel von 45 und werden, wie aus Fig. 5 hervorgeht, durch im Querschnitt halbkreisförmig gewalzte Blechrinnen h1 gebildet, welche etwas schmäler als die den Rahmen bildenden Rinnen f sind. Die Gitterstreifen h und h1 je zweier aufeinanderfolgender Gitter kreuzen einander, im vorliegenden Falle unter einem rechten Winkel, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist.
Die von je zwei benachbarten Gittern noch frei gelassenen, im vorliegenden Falle quadratischen Lücken, werden stets durch das dritte Gitter h2 ausgefüllt, sodass auf diese Weise sämtliche Dampfteilchen mit den Auffangrinnen in Berührung kommen und in denselben alles 01. Fett,
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Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ragen die Enden der schrägen Blechrinnen h durch Öffnungen, welche in dem einen Schenkel der U-förmigen Rahmen f angebracht sind, in diese Rahmen hinein und stützen sich gegen den anderen Schenkel fest an.
Auf diese Weise werden die ausgeschiedenen abwärts fliessenden Teile in die Sammelrinne f hineingeleitet und können endlich aus dem unteren Teil des Gehäuses c durch den Stutzen i entnommen werden.
Die zwischen den einzelnen Gittern angeordneten Rinnen g dienen nicht allein zur Versteifung und Aufrechterhaltung des Abstandes der Gitter, sondern beteiligen sich auch infolge ihrer dem Dampfstrom zugekehrten Rinnenform an der Olabsonderung. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen, können an denjenigen Stellen, an welchen eine solche Rinne g hinter den schrägen Auf- fangrinnen h eines Gittera vorbeigeht, in den letzteren Öffnungen k angebracht werden, durch welche hindurch ein Teil der in den schrägen Auffangrinnen h ausgeschiedenen Teile bereits in die bedeutend grösseren senkrechten Rinnen y abgeführt wird, sodass auf diese Weise einer Überfiillung der schrägen Gitterrinnen vorgebeugt wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1, 1) ampfentöler, bei welchem der Dampf durch eine Anzahl von hintereinander angeordneten, aus Auffang-und Ableitungsrinnen für das Öl usw. bestehenden Gittern hindurchströmt, von denen jedes folgende Gitter das vorhergehende kreuzt, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gitter bildenden Auffangrinnen (h) schräg angeordnet und die Gitter derart gegeneinander versetzt sind, dass jedes dritte Gitter (h2) die von den beiden vorhergehenden Gittern gelassenen Lücken ausfiillt, sodass alle Teile des die Gitter durchsetzenden Dampfstroms mit Auffang- fächen in Berührung kommen.
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Steam de-oiler.
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Grids flows through, of which each subsequent grid crosses the previous one. Compared to already known such vapor deoilers, the invention consists in the first place. that the collecting channels forming the grids are arranged obliquely and the grids are offset from one another in such a way that every third grid covers the gaps left by the two preceding grids.
As a result, all parts of the steam flowing through must come into contact with the collecting troughs, in which the steam gets rid of all separable components, which gradually descend in the inclined downwardly directed collecting troughs
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at an angle of 45 and, as can be seen from FIG. 5, are formed by sheet-metal channels h1 which are rolled in a semicircular cross-section and which are somewhat narrower than the channels f forming the frame. The grid strips h and h1 of two consecutive grids cross one another, in the present case at a right angle, as is illustrated in FIG.
The gaps left free by two neighboring grids, in the present case square gaps, are always filled by the third grid h2, so that in this way all vapor particles come into contact with the collecting channels and in them all 01. fat,
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As can be seen from FIG. 7, the ends of the inclined sheet metal channels h protrude through openings which are made in one leg of the U-shaped frame f into this frame and are firmly supported against the other leg.
In this way the separated downwardly flowing parts are guided into the collecting channel f and can finally be removed from the lower part of the housing c through the nozzle i.
The channels g arranged between the individual grids not only serve to stiffen and maintain the spacing of the grids, but also participate in the oil secretion due to their channel shape facing the steam flow. As can be seen from FIG. 2, at those points at which such a channel g passes behind the inclined collecting channels h of a grating a, openings k can be made in the latter, through which a part of the inclined collecting channels h passed Part is already discharged into the significantly larger vertical channels y, so that this prevents overfilling of the inclined mesh channels.
PATENT CLAIMS:
1, 1) steam separator, in which the steam flows through a number of grids arranged one behind the other, consisting of collecting and drainage channels for the oil etc., of which each subsequent grid crosses the previous one, characterized in that the collecting channels forming the grids ( h) arranged obliquely and the grids are offset from one another in such a way that every third grid (h2) fills the gaps left by the two preceding grids, so that all parts of the steam flow through the grids come into contact with collecting surfaces.