AT390823B - Wechselventil fuer hydraulik- oder pneumatikanlagen - Google Patents

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    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
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Description

Nr. 390 823
Die Erfindung betrifft ein Wechselventil für Hydraulik- oder Pneumatikanlagen, insbesondere für Anlagen zur Betätigung von Ladebordwänden von Lastfahrzeugen, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ventilkörper, in welchem ein unter Federvorspannung stehendes Ventilverschlußglied einen Druckmediumeinlaß absperrt und in welchem ein Auslaß zu einem Arbeitszylinder od. dgl. mit einem Auslaß zu einer Mediumrückleitung in Verbindung steht, wobei das Ventilverschlußglied einen mit einem axialen Ventilsitz unter Wirkung der Vorspannfeder in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als die Bohrung des Ventilkörpers ist, und bei Druckmediumbeaufschlagung in eine Stellung versetzbar ist, in welcher der Auslaß zum Arbeitszylinder od. dgl. mit dem Druckmediumeinlaß in Verbindung steht und der Auslaß zur Mediumrückleitung verschlossen ist
Derartige Ventile werden beispielsweise in Verbindung mit Pumpen verwendet, die hydraulische Betätigungszylinder von Ladebordwänden für Lastfahrzeuge mit Druckmedium speisen, wobei das Ventil anderseits den Zylinder mit einer Mediumrückleitung in Verbindung setzen soll.
Bisher bekannte Wechselventile dieser Art, die mit als Rundkolben ausgebildeten Ventilverschlußgliedem ausgestattet sind, haben den Nachteil eines relativ großen Hubes des Ventilverschlußgliedes und einer geringen Ansprechgenauigkeit, so daß es beim Schließen des Ventils zu einem Zurücklaufen der Pumpe kommen kann, was insbesondere bei hydraulischen Ladebordwänden zu unerwünschten Lageungenauigkeiten führen kann. Außerdem mußte bisher zusätzlich zum Wechselventil ein gesondertes Sicherheitsventil zum Schutz vor Überlastungen vorgesehen werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Wechselventil mit verbesserter Ansprechgenauigkeit zu schaffen, das überdies zugleich die Sicherheitsventilfunktion erfüllt. Das erfindungsgemäße Ventil zeichnet sich dadurch aus, daß das Ventilverschlußglied an dem dem Ventilsitz gegenüberliegenden Ende des Abschnittes beim Öffnungshub des Ventilverschlußgliedes mit einem weiteren Ventilsitz in Eingriff versetzbar ist, der von einem das Ventilverschlußglied über einen Teil seiner Länge umgebenden, entgegen der Wirkung einer zugeordneten Vorspannfeder im Ventilkörper axial verschiebbaren, hohlzylindrischen Schaltkolben gebildet ist, in welchem das Ventilverschlußglied geführt ist und einen Abschnitt verringerten Durchmessers hat, der mit dem Schaltkolben einen Ringraum begrenzt, welcher in der Sperrstellung des Ventilverschlußgliedes am druckmediumseitigen Ventilsitz den Auslaß zum Arbeitszylinder od. dgl. mit dem Auslaß zur Rücldeitung über eine mit diesem fluchtende Öffnung im Schaltkolben in Verbindung setzt
Durch diese Ausbildung wird ein unmittelbares Ansprechen des Ventiles erreicht, weil der Öffnungshub des Ventilverschlußgliedes äußerst klein gehalten werden kann. Zugleich wird eine Sicherheitsventilfunktion erreicht, weil der Schaltkolben bei Überlast am Ende des Öffnungshubes des Ventilverschlußgliedes sich mit diesem in eine die Rückleitung mit dem Druckmediumeinlaß in Verbindung setzende Stellung bewegen kann.
Gemäß einer in konstruktiver Hinsicht besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umgibt die Vorspannfeder für das Ventilverschlußglied den sich zwischen den Ventilsitzen erstreckenden Gliedabschnitt und stützt sich einerseits an diesem Abschnitt und anderseits am Schaltkolben ab, wobei die Federkraft dieser Feder kleiner ist als die Federkraft der dem Schaltkolben zugeordneten Vorspannfeder.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die in einem Axialschnitt ein Wechselventil gemäß der Erfindung zeigt.
Das als Einschraubventil ausgebildete Ventil hat einen im wesentlichen hohlzylindrischen Ventilkörper (1), der an seinem unteren Ende mit einem Außengewindeabschnitt (2) versehen ist. In einen oberen Innengewindeabschnitt (3) der Bohrung des Körpers (1) ist eine Sitzschraube (4) für eine Vorspannfeder (5) eingeschraubt. Die Schraube (4) ist von einer Abdeckkappe (6) aus Kunststoff od. dgl. umgeben. Die Vorspannfeder (5) drückt auf einen hohlzylindrischen Schaltkolben (7), der gleitverschieblich in einem mittleren Abschnitt (8) der Ventilkörperbohrung sitzt, welcher geringeren Durchmesser als der obere Bohrungsabschnitt hat. Der Schaltkolben (7) liegt mit einem Ringflansch (7'") an einer Schulter des Oberen Bohrungsabschnittes an.
Innerhalb der Bohrung (7’) des Schaltkolbens (7) ist ein als Ventilverschlußglied wirkender Ventilstift (9) gleitverschieblich angeordnet, der einen mittleren Abschnitt (9') verringerten Durchmessers hat, welcher in der dargestellten Stiftstellung im Bereich einer Radialbohrung (7") des Schaltkolbens (7) und einer mit dieser fluchtenden Radialbohrung (Γ) des Ventilkörpers (1) liegt. Wie die Zeichnung zeigt, erstreckt sich der Schaltkolben (7) bis zum unteren Ende des mittleren Abschnittes (9') des Ventilstiftes (9). Der untere Abschnitt (9") des Ventilstiftes (9) weist an seinem freien Ende einen konischen Ventilverschlußkörper (10) auf, der unter der Wirkung einer den Abschnitt (9") umgebenden Druckfeder (11) an einem Ventilsitz (12) anliegt, der von einer Schulter des mittleren Abschnittes der Körperbohrung gebildet ist. Die Druckfeder (11) stützt sich an der Unterseite des Schaltkolbens (7) ab. Im Bereich des Ventilsitzes (12) ist im Ventilkörper (1) eine weitere Querbohrung (1") ausgebildet.
Im Betrieb strömt das von einer (nicht gezeigten) Pumpe, z. B. Zahnradpumpe, unter Druck gesetzte Medium über die untere Mündung der Körperbohrung in das Ventil ein und drückt den Ventilstift (9) entgegen der Vorspannung der Feder (11) nach oben in Eingriff mit einem vom unteren Ende des Schaltkolbens gebildeten Ventilsitz (13). Das Druckmedium strömt dann über die untere Querbohrung (1”) des Ventilkörpers (1) z. B. zu einem hydraulischen Betätigungszylinder einer Ladebordwand eines Lastfahrzeuges.
Wird der Mediumdruck aus irgend einem Grund zu hoch, so wird der Schaltkolben (7) über den Ventilstift (9) -2-

Claims (3)

  1. Nr. 390 823 entgegen der Wirkung der Ventilfeder (5) nach oben geschoben, so daß das Druckmedium über die obere Querbohrung (1') des Ventilkörpers in einen Mediumrücklauf abströmen kann. Die Sicherheitsfunktion ist somit in das Wechselventil integriert. Zum Absenken der Ladebordwand wird die Pumpe stillgesetzt. Das Medium strömt aus dem Betätigungszylinder über die untere Querbohrung (1") in den Ventilkörper (1) ein und strömt über den Ringraum (14) zwischen dem Schaltkolben (7) und dem Abschnitt (9') des Ventilgliedes (9), die Querbohrung (7') des Schaltkolbens und die Querbohrung (1') des Ventilkörpers in die Rückleitung. Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel kann im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Wechselventil für Hydraulik- oder Pneumatikanlagen, insbesondere für Anlagen zur Betätigung von Ladebordwänden von Lastfahrzeugen, mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen Ventilköiper, in welchem ein unter Federvorspannung stehendes Ventilverschlußglied einen Druckmediumeinlaß absperrt und in welchem ein Auslaß zu einem Arbeitszylinder od. dgl. mit einem Auslaß zu einer Mediumrückleitung in Verbindung steht, wobei das Ventilverschlußglied einen mit einem axialen Ventilsitz unter Wirkung der Vorspannfeder in Eingriff stehenden Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als die Bohrung des Ventilkörpers ist, und bei Druckmediumbeaufschlagung in eine Stellung versetzbar ist, in welcher der Auslaß zum Arbeitszylinder od. dgl. mit dem Druckmediumeinlaß in Verbindung steht und der Auslaß zur Mediumrückleitung verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (9) an dem dem Ventilsitz (12) gegenüberliegenden Ende des Abschnittes (9") beim Öffnungshub des Ventilverschlußgliedes mit einem weiteren Ventilsitz (13) in Eingriff versetzbar ist, der von einem das Ventilverschlußglied (9) über einen Teil seiner Länge umgebenden, entgegen der Wirkung einer zugeordneten Vorspannfeder (5) im Ventilkörper (1) axial verschiebbaren, hohlzylindrischen Schaltkolben (7) gebildet ist, in welchem das Ventilverschlußglied (9) geführt ist und einen Abschnitt (9') verringerten Durchmessers hat, der mit dem Schaltkolben (7) einen Ringraum (14) begrenzt, welcher in der Sperrstellung des Ventilverschlußgliedes am druckmediumseitigen Ventilsitz (12) den Auslaß (1") zum Arbeitszylinder od. dgl. mit dem Auslaß (1') zur Rückleitung über eine mit diesem fluchtende Öffnung (7") im Schaltkolben (7) in Verbindung setzt.
  2. 2. Wechselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder (11) für das Ventilverschlußglied (9) den sich zwischen den Ventilsitzen (12,13) erstreckenden Gliedabschnitt (9") umgibt und sich einerseits an diesem Abschnitt und anderseits am Schaltkolben (7) abstützt, wobei die Federkraft dieser Feder kleiner ist als die Federkraft der dem Schaltkolben zugeordneten Vorspannfeder (5).
  3. 3. Wechselventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkolben (7) einen Flansch (7"’) aufweist, an welchem die zugeordnete Vorspannfeder (5) angreift und der in der Ruhestellung des Schaltkolbens in Anlage an einer Schulter des Ventilkörpers (1) gehalten ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0200587A 1987-08-07 1987-08-07 Wechselventil fuer hydraulik- oder pneumatikanlagen AT390823B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040800A1 (de) * 1979-10-31 1981-05-14 Moskovskij mašinostroitelnyj zavod imeni Kalinina, Moskva Hydroventil
DE3146322A1 (de) * 1981-11-23 1983-06-01 Danfoss A/S, 6430 Nordborg Steuerventileinrichtung fuer einen hydraulischen verbraucher
DE3502518A1 (de) * 1985-01-25 1986-07-31 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Direkt gesteuertes druckbegrenzungsventil

Patent Citations (3)

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