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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen LanglaufTeleskopstock nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Teleskopstöcke, wie sie insbesondere beim Trekking und in neuester Zeit aber auch beim Skilanglauf verwendet werden, sind durch zwei oder mehr teleskopisch ineinander schiebbare und in stufenlos einstellbaren Längen fest miteinander fixierbare Rohrteile gebildet. Das Lösen und wieder Fixieren der Rohrteile sowohl in deren axialer als auch in deren Umfangsrichtung erfolgt durch relatives Verdrehen der betreffenden Rohrteile zueinander. Da Trekkingstöcke einen runden Stockteller aufweisen, spielt die Stellung des Stocktellers relativ zum Stockgriff bzw. zu dessen Handschlaufe keine Rolle, so dass die gegeneinander zu verdrehenden Rohrteile beliebige Umfangsstellungen zueinander besitzen können.
Aus diesem Grunde besitzen auch Langlauf-Teleskopstöcke einen runden Stockteller im Unterschied zu starren Langlaufstöcken, die einen asymmetrischen Langlaufteller erhalten, bei dem die Tellerfläche nicht über 3600 Grad um die Stockachse sondern lediglich über einen Bereich von etwa 180 Grad oder weniger verläuft. Dabei muss dieser asymmetrische
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Langlaufteller eine bestimmte Umfangslage zum Handgriff bzw. dessen Handschlaufe besitzen. Dies kann bei Teleskopstöcken nicht gewährleistet werden, denn beim verdrehenden Fixieren zweier ineinander greifender Rohrteile kann, wenn überhaupt dann in sehr umständlicher und zeitraubender Weise nur die Lage des asymmetrischen Langlauftellers relativ zum Handgriff berücksichtigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Langlauf-Teleskopstock der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem asymmetrischen Langlaufteller bestückbar ist, ohne dass es bei der Teleskopeinstellung Schwierigkeiten in der Ausrichtung gegenüber dem Handgriff gibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Langlauf- Teleskopstock der genannten Art die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
In erfindungsgemässer Weise kann somit auch bei einem Langlaufteleskopstock der Langlauf teller asymmetrisch sein, da der asymmetrische Langlaufteller gegenüber der Stockachse verdrehbar und festlegbar ist, so dass ein Ausrichten des asymmetrischen Langlauftellers gegenüber dem Handgriff in die richtige Lage ohne weiteres machbar ist.
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Dabei reicht es gemäss den Merkmalen des Anspruchs 2 aus, wenn die Verdrehbarkeit nicht stufenlos, sondern in Stufen erfolgt. Ausserdem sind in vorteilhafter Weise die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen, mit denen erreicht ist, dass erst nach einer axialen Bewegung eine winkelstufenweise Drehung erfolgen kann.
Die relative Verdrehbarkeit des asymmetrischen Langlauftellers kann entweder am unteren Rohrteil (Anspruch 4) oder in bevorzugter Weise zwischen oberem Rohrteil und daran anschliessendem mittleren oder unteren Rohrteil (Anspruch 5) stattfinden. Dabei ist es im letzteren Fall von besonderem Vorteil, wenn gemäss den Merkmalen nach Anspruch 7 und/oder 8 diese winklige Verstellbarkeit in Kombination mit der Fixierung der beiden Rohrteile im entsprechend ausgefahrenen Zustand erfolgen kann. Dies führt bei derartigen Langlaufteleskopstöcken zu konstruktiven und herstellungstechnischen Vereinfachungen und Einsparungen.
Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung ergeben sich durch die Merkmale eines oder mehrerer der Ansprüche 9 bis 15.
Die Einfachheit der konstruktiven Ausgestaltung und der winkelstufenweisen Verdrehung ergibt sich durch ein im betreffenden Rohrteil unbeweglich angeordnetes und mit
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einem Innenmehrkant versehenes Hülsenelement, in welchem ein Aussenmehrkant eines Führungsteiles in unterschiedlichen Winkelstellungen drehfest gehalten und zum winkligen Verdrehen aus dem Hülsenelement axial bewegbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen: Figur 1 in schematischer Darstellung einen LanglaufTeleskopstock gemäss einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Figur 2 in vergrösserter Darstellung einen Ausschnitt gemäss Kreis II der Figur 1 teils in Ansicht teils im Längsschnitt gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und Figur 3 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie III-III der Figur 1, jedoch gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
Der in Figur 1 dargestellte Langlauf-Teleskopstock 10 besitzt ein bspw. metallisches Teleskoprohr 11, das aus einem oberen Aussenrohr 12 und einem teleskopisch in das
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Aussenrohr 12 einschiebbaren und in unterschiedlichen Längen fixierbaren unteren Innenrohr 13 zusammengesetzt ist. Das Aussenrohr 12 ist an seinem oberen Ende mit einem Handgriff 14, durch den eine längenverstellbare Schlaufe 16 geführt ist, fest verbunden. Das Innenrohr 13 ist an seinem dem Aussenrohr 12 abgewandten unteren Ende mit einem asymmetrischen Langlaufteller 17 versehen. Der asymmetrische Teller 17 besteht im wesentlichen aus Kunststoff und besitzt an seinem unteren Ende eine Metallspitze 18.
Die Lage des asymmetrischen Tellers 17 soll stets derart sein, dass die asymmetrische Tellerfläche 19 sich auf derselben Seite des Teleskoprohres 11 wie die Schlaufe 16 am Handgriff 14 befindet, der der Schlaufe 16 abgewandt endseitig etwas gebogen ist.
In in Figur 2 dargestellter Weise ist das Innenrohr 13 im Aussenrohr 12 sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung festlegbar. Dies erfolgt dadurch, dass zum teleskopischen Verstellen das Innenrohr 13 gegenüber dem Aussenrohr 12 in Löserichtung A verdreht wird, so dass eine axiale Verstellung möglich ist. Nach dem Verstellen wird das Innenrohr 13 gegenüber dem Aussenrohr 12 in Gegenrichtung A' verdreht, so dass sowohl eine Axialfestlegung als auch eine Festlegung in Umfangsrichtung erfolgt, die ein unbeabsichtigtes Lösen verhindert. Dies erfolgt dadurch, dass innerhalb des oberen Aussenrohrs 12
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ein Kunststoff-Spreizelement 50 angeordnet ist, das eine mit einem Innengewinde versehene Buchse 51 aufweist, an der in axialer Verlängerung vier in Umfangsrichtung gleichmässig verteilt angeordnete Spreizelemente 52 angeformt sind.
Durch Einschrauben eines mit einem Konus 53 versehenen Gewindeteils 54 werden die Spreizelemente 52 radial nach aussen gedrängt, so dass sie sich reibschlüssig zur drehfesten und axial bewegungsfesten Verbindung an die Innenwandung des Aussenrohrs 12 anlegen. Da das Gewindeteil 54 in noch zu beschreibender Weise mit dem Innenrohr 13 verbunden ist, können in der ausgewählten ausgefahrenen Stockstellung die beiden Rohre 12 und 13 gegeneinander fixiert werden.
Bei einer derartigen teleskopischen Längenverstellung muss anschliessend sichergestellt sein, dass der asymmetrische Teller 17 in der in Figur 1 dargestellten Weise nachwievor die oben genannte Lage relativ zum Teleskoprohr 11 besitzt, das heisst im wesentlichen senkrecht unterhalb der Handgriffschlaufe 16 angeordnet ist. Dies deshalb, weil die lediglich über einen Bereich von weniger als 180 Grad um das Innenrohr 13 sich erstreckende asymmetrische Tellerfläche 19 des Tellers 17 in Richtung der Langlauffortbewegung wie die Handgriffschlaufe 16 nachlaufend angeordnet sein muss.
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Um diese Betriebs- bzw. Langlauflage stets sicher zu stellen, ist der asymmetrische Teller 17 um die Teleskoprohrachse 21 verdrehbar und in der jeweiligen Verdrehposition festlegbar. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Figur 2 und ein weiteres Ausführungsbeispiel Figur 3.
In das dem Aussenrohr 12 zugewandte obere Ende des Innenrohrs 13 ist ein beispielsweise aus Kunststoff bestehendes Hülsenelement 22 ortsfest fixiert, vorzugsweise eingepresst und/oder verklebt, so dass es sowohl in axialer Richtung als auch in Umfangsrichtung mit dem Innenrohr 13 fest verbunden ist. Das Hülsenelement 22 besitzt eine Mehrkantausnehmung 23, die hier durch einen Sechskant gebildet ist. Das Hülsenelement 22 besitzt einen Bund 25, dessen Ringstirn an der Ringstirn 34 des Innenrohrs 13 anliegt.
Das Hülsenelement 22 ist von einem Führungselement 26 durchdrungen, dessen Aussenmehrkant 27 in der Mehrkantausnehmung 23 des Hülsenelements 22 axial beweglich, jedoch unverdrehbar eingreift. Dabei ist das Führungselement 26 von einem einstückigen, unterschiedlich ausgebildete Bereiche aufweisenden metallischen Bolzen 30 gebildet, während der Aussenmehrkant 27 an einem Bundstück 40 aus beispielsweise Kunststoff vorgesehen ist. Der mit
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dem Aussenmehrkant 27 versehene Teil des Bundstücks ist an einem Ende mit einem Bund 41 versehen, der in montierter Lage gemäss Figur 2 am Bund 25 des Hülsenelements 22 anliegt. Das Bundstück 40 umgibt einen Bereich 42 des Bolzens 30 derart, dass das Bundstück 40 auf dem Bolzenbereich 42 sowohl in Umfangsrichtung als auch axialer Richtung festgelegt, d. h. bewegungsfest ist.
Hierzu besitzt der Bolzen 30 im Bereich 42-mehrere, hier drei im Abstand angeordnete Ringnuten 43 in die das als Spritzgiessteil ausgebildete Bundstück 40 innenumfangseitig eingreift.
Der Bolzen 30 ist an seinem innerhalb des Innenrohrs 13 angeordneten Ende mit einer Schulter 29beispielsweise hier in Form eines Segerringes oder einer Sechskantmutter versehen. Zwischen der Schulter 29 des Bolzens 30 bzw. des Führungselementes 26 und der gegenüberliegenden Stirn des Hülsenelementes 22 ist eine wendelförmige Druckfeder 31, die dieses Bolzenende 28 konzentrisch umgibt, angeordnet.
Zwischen der Stirn des Hülsenelementes 22 und dem betreffenden Ende der Druckfeder 31 ist eine metallische Scheibe 44 vorgesehen. Das Führungselement 26 besitzt ferner einen über das Bundstück 40 ins Innere des Aussenrohrs 12 hinausragenden äusseren Bolzenteil 32, der mit einem Aussengewinde versehen ist und somit den Gewindeteil 54 mit Konus 53 zum Aufspreizen des Spreizelementes 50 bildet.
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Die Verdrehbarkeit des asymmetrischen Tellers 17 ist folgendermassen erreicht : Figur 2 sind Innenrohr 13 und Aussenrohr 12 zur Einstellung der Länge des Teleskopstockes relativ zueinander axial bewegt und danach sowohl verdrehfest als auch verschiebefest miteinander verbunden worden, in dem ein relatives Verdrehen gemäss Pfeil A' erfolgt ist. In diesem fixierten Zustand ist, wie erwähnt, der Aussenmehrkant 27 des Führungselementes 26 in der Mehrkantausnehmung 23 des Hülsenelementes 22 und damit im Innenrohr 13 unverdrehbar aufgenommen. Das Führungselement 26 kann jedoch entgegen der Wirkung der Druckfeder 30 in Richtung des Pfeiles B axial durch Auseinanderziehen der beiden Rohre 12 und 13 bewegt werden, so dass der Aussenmehrkant 27 aus der Mehrkantausnehmung 23 freikommt.
Dies ist dadurch möglich, dass der Bolzen 30 über das Spreizelement 50 im Aussenrohr 12 axial festgehalten ist. In dieser herausgezogenen Lage kann das Innenrohr 13 mit dem an seiner Unterseite ortsfest gehaltenen asymmetrischen Teller 17 in winkligen Stufen gemäss Doppelpfeil C verstellt werden. Im beispielsweise genannten Falle sind die Stufen von 60 Grad. Auf diese Weise kann die Tellerfläche 19 des asymmetrischen Tellers 17 nach dem Verstellen des Teleskoprohres 11 in eine Lage nahezu senkrecht unter die Handgriffschlaufe 16 gebracht werden.
Nach dem Verdrehen erfolgt eine Bewegung des
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Führungselementes 26 entgegen dem Pfeil B aufgrund der vorgespannten Druckfeder 31, so dass nach dem Loslassen beispielsweise des Innenrohrs 13 die Ruhelage nach Figur 2 wieder erreicht ist, wenn der Bund 41 des Bundstücks 40 und der Bund des Hülsenelementes 22 wieder aneinander anliegen.
Durch leichtes Verdrehen der beiden Rohre gegeneinander, kann die Ausrichtung des Tellers zum Griff noch korrigiert werden, wobei diese Verstellung idealerweise in der Drehrichtung erfolgt, in welcher der Feststellmechanismus angezogen wird.
Bei dem in Figur 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der asymmetrische Teller 17 gegenüber dem Innenrohr 13 in winkligen Stufen zur Ausrichtung gegenüber dem Handgriff 14 verdrehbar. Hierzu ist in das untere Ende des Innenrohrs 13 ein bspw. aus Kunststoff bestehendes Hülsenelement 122 ortsfest fixiert, vorzugsweise eingepresst, so dass es sowohl in seiner axialen Richtung als auch in seiner Umfangsrichtung mit dem Innenrohr 13 fest verbunden ist. Das Hülsenelement 122 besitzt eine untere, das heisst dem Ende des Innenrohrs 13 zugewandte Mehrkantausnehmung 123 und eine mit dieser koaxiale innere Bohrung 124. Dabei ist die Mehrkantausnehmung 123, die hier durch einen Sechskant gebildet ist, etwas länger als die innere Bohrung 124, deren Durchmesser geringer ist als dies der Schlüsselweite
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der Mehrkantausnehmung 123 entspricht.
Das Hülsenelement 122 ist von einem Führungselement 126 durchdrungen, dessen Aussenmehrkant 127 in der Mehrkantausnehmung 123 des Hülsenelements 122 axial beweglich, jedoch unverdrehbar eingreift und dessen innerer Bolzen 128 die innere Bohrung 124 durchdringt, das Hülsenelement 122 nach innen überragt und in einem Abstand mit einer Schulter 129 versehen ist. Zwischen der Schulter 129 des Führungselements 126 und der gegenüberliegenden Stirn des Hülsenelements 122 ist eine wendelförmige Druckfeder 131, den Bolzen 128 konzentrisch umgebend angeordnet.
Das Führungselement 126 besitzt ferner einen vom Aussenmehrkant 127 abstehenden äusseren Bolzen 132, zwischen dem und dem Aussenmehrkant 127 eine Anschlagplatte 133 angeordnet ist, die in dem in Figur 3 dargestellten Ruhezustand des Führungselementes 126 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 131 an der Ringstirn 134 des unteren Endes des Innenrohres 113 anliegt. Auf den äusseren Bolzen 132 ist der axiale Teller 17 verschiebefest und drehfest aufgebracht, vorzugsweise aufgepresst. Die metallische Spitze 18 kann mit dem Schaft 136 des asymmetrischen Tellers 17 fest verbunden sein, sie kann aber auch Bestandteil des äusseren Bolzens 132 sein. Das Führungselement 126 kann beispielsweise einstückig sein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das
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Führungselement 126 eine Gewindeschraube, deren Kopf die Schulter 129 bildet, wobei der Aussenmehrkant 127 durch eine auf die Gewindeschraube aufgeschraubte Mutter gebildet ist.
Der äussere Bolzen 132 kann glatt oder mit einem Gewinde versehen sein, so dass Anschlagplatte 133 und/oder Schaft 136 ebenfalls aufgeschraubt sein können.
Die Verdrehbarkeit des asymmetrischen Tellers 17 ist hier entsprechend folgendermassen erreicht : dem in Figur 3 dargestellten Ruhezustand ist, wie erwähnt, der Aussenmehrkant 127 des Führungselements 126 in der Mehrkantausnehmung 123 des Hülsenelements 122 und damit im Innenrohr 13 unverdrehbar aufgenommen. Das Führungselement 126 kann jedoch entgegen der Wirkung der Druckfeder 131 in Richtung des Pfeiles B axial bewegt werden, so dass der Aussenmehrkant 127 aus der Mehrkantausnehmung 123 freikommt.
In dieser herausgezogenen Lage kann der asymmetrische Teller 17 in winklichen Stufen gemäss Doppelpfeil C verstellt werden. Im beispielsweise genannten Falle sind dies Stufen von 60 Grad. Auf diese Weise kann die Tellerfläche 119 des asymmetrischen Tellers 17 nach einem Verstellen des Teleskoprohres 11 in eine Lage senkrecht unter die Handgriffschlaufe 16 gebracht werden. Nach dem Verdrehen folgt eine Bewegung des Führungselementes 126 entgegen dem Pfeil B aufgrund der vorgespannten Druckfeder 131, so dass nach dem Loslassen des asymmetrischen Tellers
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17 die Ruhelage nach Figur 3 wieder erreicht ist, wenn sich die Anschlagplatte 133 an der Ringstirn 134 des Innenrohrs 13 angelegt hat.