AT390319B - Sonnenkollektor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

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Description

Nr. 390 319
Die Erfindung betrifft einen Sonnenkollektor mit einem Absorber, einer auf dessen einer Seite angeordneten, strahlendurchlässigen Frontplatte und einer auf dessen anderer Seite angeordneten wärmeisolierenden Abdeckplatte, wobei Frontplatte und Absorber über ein U-Profil miteinander verbunden sind, dessen einer Schenkel mit seiner Innenseite am Rand der Frontplatte an deren Außenseite anliegt, und wobei Zu- und Abströmanschlüsse zu vom Absorber begrenzten Strömungskanälen für ein strömungsfähiges Wärmeträgermedium, insbesondere Wasser, führen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sonnenkollektors.
Es sind bereits Sonnenkollektoren bekannt, die mit einem plattenförmigen Absorber mit vom Wärmeträgermedium durchflossenen Kanälen versehen sind, wobei der Absorber auf einer Seite durch eine strahlendurchlässige Frontplatte abgedeckt ist und auf der anderen Seite auf einer wärmeisolierenden Abdeckplatte aufruht. Es ist auch bekannt, die Abdeckplatte durch einen Baukörper, beispielsweise durch den Teil einer Dachkonstruktion, zu ersetzen und zwischen dem Absorber und der Abdeckplatte eine Isolierschicht anzuordnen. Die Verbindung zwischen der Frontplatte und dem Absorber erfolgt bei dieser Ausführungsform durch eine am Randbereich der Frontplatte anliegende Klemmleiste, die an einem U-förmigen Rahmenprofil befestigt ist.
Ein anderer bekannter Sonnenkollektor besteht aus einem Rahmen und aus einem damit einstückig ausgebildeten, die Abdeckplatte bildenden Boden und einer Frontplatte, die an ihrer Außenseite durch eine Winkelleiste am Rahmen befestigt ist. Der unterhalb der Frontplatte in Abstand von dieser vorgesehene Absorber ist über einen vom Rahmen nach innen vorstehenden Vorsprung unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes gehalten, das an gegenüberliegenden Seiten Schlitze aufweist, wobei in einen dieser Schlitze der Vorsprung und in den anderen dieser Schlitze der Rand des Absorbers eingreift.
Schließlich wurde auch bereits ein Sonnenkollektor vorgeschlagen, der ein aus mehreren Teilen zusammengesetztes Isoliergehäuse aufweist, dessen Boden die Abdeckplatte bildet. Bei diesem bekannten Sonnenkollektor sind oberhalb des Absorbers zwei Frontplatten vorgesehen, wobei lediglich der Absorber und diese beiden Frontplatten durch ein U-Profil miteinander verbunden sind. Der eine Schenkel des U-Profiles liegt hiebei mit seiner Innenseite an der Außenseite der oberen Frontplatte an.
Nachteilig bei allen bekannten Sonnenkollektoren ist es, daß sie kompliziert in ihrem Aufbau und teuer in ihrer Herstellung sind und daß der Zusammenbau der einzelnen Teile aufwendig ist. Außerdem wird bei den bekannten Sonnenkollektoren durch die für die Abstützung und Befestigung des Absorbers vorgesehenen Elemente ein Teil der einfallenden Sonnenstrahlung abgedeckt, diese Sonnenstrahlung somit nicht in optimaler Weise ausgenützt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sonnenkollektor der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß der Zusammenbau erleichtert und die Halterung des Absorbers einfacher gestaltet wird und die zur Verfügung stehende Absorberfläche in optimaler Weise für die Umsetzung der Sonnenenergie in Wärmeenergie genutzt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der andere Schenkel des U-Profiles mit seiner Innenseite am Rand der Abdeckplatte an deren Außenseite anliegt, wobei beide Platten sowie eine zwischen diesen beiden Platten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage, angeordnete Blechtafel, welche in an sich bekannter Weise den Absorber begrenzt, ausschließlich durch das die Ränder der Platten allseits umgebende U-Profil festgelegt sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Sonnenkollektors ermöglicht einen äußerst einfachen Zusammenbau desselben, da es lediglich notwendig ist, nach entsprechender Anordnung von Abdeckplatte, Absorber und Frontplatte sowie gegebenenfalls der Zwischenlage die U-Profile auf die Ränder der Abdeckplatte und der Frontplatte aufzuschieben. Die Abmessungen der U-Profile sind gering, insbesondere auch senkrecht zur Ebene des Absorbers und der dazu parallelen Platten, so daß auch bei einem schrägen Einfall der Sonnenstrahlung auf den Absorber praktisch keine teilweise Abschattung desselben erfolgt, somit auch in diesem Fall die gesamte Absoiberfläche ausgenützt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Zwischenlage von einem an sich bekannten, entlang des Randes des Absorbers umlaufenden, elastischen Wulst mit einem Schlitz zur Aufnahme des Randes des Absorbers gebildet. Dadurch wird eine auch gegen Erschütterungen beständige Konstruktion geschaffen, wobei'der elastische Wulst zugleich eine luftdichte Abdichtung zwischen Frontplatte und Absorber bzw. zwischen Abdeckplatte und Absorber ermöglicht, so daß der Raum zwischen Grundplatte und Absorber bzw. zwischen Abdeckplatte und Absorber gegebenenfalls evakuiert oder mit einem anderen Medium als Luft gefüllt werden kann, um den Wirkungsgrad zu verbessern.
Es kann somit in diesem Fall erfindungsgemäß der vom U-Profil festgelegte Raum zwischen Absorber und Frontplatte und bzw. oder der Raum zwischen Absorber und Abdeckplatte unter Unterdrück stehen oder mit einem wärmeisolierenden Füllgas z. B. Argon, gefüllt sein, wobei gegebenenfalls im Inneren des Sonnenkollektors zusätzliche Abstützungen für die Frontplatte, vorzugsweise im Mittenbereich derselben, vorgesehen sind, welche beispielsweise zur Aufnahme des auf die Außenseite der Frontplatte wirkenden Druckes dienen, wenn im Raum zwischen dem Absorber und der Frontplatte Unterdrück herrscht
Durch diese mittigen Abstützungen kann aber erfindungsgemäß auch die Frontplatte und bzw. oder die Abdeckplatte nach außen vorgespannt bzw. durchgewölbt sein, wodurch sich der Abstand dieser Platten gegenüber dem Absorber erhöht
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Sonnehkollektors wird so vorgegangen, daß zunächst die Abdeckplatte, der Absorber und die Frontplatte, gegebenenfalls unter Zusammendrückung der Zwischenlage, aufeinandergelegt werden und daß sodann auf alle Ränder der Abdeckplatte und der Frontplatte U-Profile -2-
Nr. 390 319 aufgeschoben und zu einem in sich geschlossenen U-Profilrahmen verbunden werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele beschrieben, die in der Zeichnung schematisch dargestellt sind. Fig. 1 zeigt das Sonnenkollektorelement in Schrägansicht. Fig. 2 zeigt einen Teil des Sonnenkollektorelementes in Draufsicht. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie (ΠΙ - ΠΙ) der Fig. 2. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante 5 zu Fig. 3. Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab eine Ausführungsform eines Absorbers in Draufsicht. Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie (VI - VI) der Fig. 5. Fig, 7 zeigt im Schnitt ähnlich Fig. 3 eine weitere Ausführungsvariante. Fig. 8 zeigt das Schema des Sonnenkollektorelementes nach Fig. 7 in kleinerem Maßstab. Die Fig. 9 und 11 zeigen im Schnitt ähnlich Fig. 7 je eine weitere Ausführungsvariante und Fig. 10 zeigt eine Variante zu Fig. 6. 10 Das Sonnenkollektorelement nach den Fig. 1 bis 3 hat einen Absorber (4) (Fig. 5,6), der aus zwei flachen Blechtafeln (10), (11) gebildet wird, die bei der Herstellung des Absorbers aufeinander gelegt und an ihren Rändern (12) an allen vier Seiten dicht miteinander verschweißt werden. Der zwischen den beiden Blechtafeln (10), (11) liegende Raum (13), welcher das im allgemeinen von Wasser gebildete Wärmeträgermedium aufnimmt, wird durch parallel zu den Längsrändem des Absorbers (4) verlaufende Schweißnähte (14) unterteilt, 15 die in Punkt- oder Nahtschweißung ausgebildet sein können. Diese Schweißnähte (14) gewährleisten eine gleichmäßige Durchströmung des Absorbers (4) durch das Wärmeträgermedium, welches durch einen Zustromanschluß (8) dem Raum (13) zugeführt und durch einen Abstromanschluß (8*) aus diesem Raum (13) abgeführt wird. Am oberen und unteren Rand (12) des Absorbers (4) (bezogen auf seine Verwendungslage) ist je eine schräg verlaufende Schweißnaht (15) vorgesehen, die gegebenenfalls von der Randverschweißung der beiden 20 Blechtafeln (10), (11) gebildet sein kann. Durch diese Schweißnähte (15) wird das nach oben strömende erwärmte Wärmeträgermedium gegen den Abstromanschluß (8') hingeleitet. Die Steigung dieser Schweißnähte (15) sollte zumindest 3 % betragen. Der Zustromanschluß (8) und der Abstromanschluß (8') müssen nicht in den Ecken des Absorbers (4) angeordnet sein, sie können vielmehr auch, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, etwa mittig angeordnet sein, in welchem Fall dann natürlich die Schweißnähte (15) V-förmig ansteigend gegen diese 25 Anschlüsse (8), (8’) verlaufend ausgebildet sein müßten.
Die Ränder (12) des Absorbers (4) liegen in einem Schlitz (16) eines um den Umfang des Absorbers (4) herumlaufenden Wulstes (3) aus hitzebeständigem Gummi, der diese Ränder einfaßt (Fig. 3). An diesem Wulst (3) liegt an der Einfallseite der Sonnenstrahlung eine lichtdurchlässige Frontplatte (2), insbesondere aus Glas, an. An der entgegengesetzten Seite des Sonnenkollektors (1) liegt am Wulst (3) eine metallische Abdeckplatte 30 (6) an (Fig. 3, rechte Hälfte). Der Raum zwischen dem Absorber (4) und der Abdeckplatte (6) ist durch eine
Isolierung (5) wärmedämmend ausgefüllt. Die Abdeckplatte (6) und die Frontplatte (2) werden durch die Schenkel (17) eines U-Profiles (1), welches in sich geschlossen rings um das Sonnenkollektorelement herumläuft, gegen den Wulst (3) gedrückt, so daß diese beiden Platten (2), (6) sicher gehalten werden. Die hiedurch bewirkte Zusammendrückung des Wulstes (3) bzw. seines Schlitzes (16) gewährleistet auch eine 35 sichere, jedoch nachgiebige Halterung des Absorbers (4).
Das U-Profil (1) läuft ebenso wie der Wulst (3) entlang der vier Ränder (12) des Absorbers (4) und ist an den vier Ecken des Sonnenkollektorelementes auf Gehrung (18) geschnitten (Fig. 2), wobei die einzelnen Teile des U-Profiles miteinander zusammengeklebt sind. Zur Verstärkung dieser Klebverbindung und zur Absteifung können Winkelstücke (20) innen in den Ecken des U-Profiles (1) angeordnet sein, die mit den Stücken des 40 U-Profiles (1) ebenfalls verklebt sind. Es kann jedoch auch eine Verschraubung dieser Winkelstücke (20) mit dem U-Profil (1) Anwendung finden.
Zwischen der Frontplatte (2) und dem Absorber (4) sind Abstützungen (7) angeordnet, die gegebenenfalls den Absorber (4) auch durchsetzen und bis zur Abdeckplatte (6) reichen können. Durch diese Abstützungen (7) kann zweierlei erreicht werden: Einerseits können sie zur Aufnahme des von außen auf die Frontplatte (2) 45 wirkenden Druckes dienen, wenn der Raum (19) zwischen Absorber (4) und Frontplatte (2) unter Unterdrück gehalten wird. Anderseits können sie die Frontplatte (2) nach außen durchwölbend Vorspannen, um die Dicke des freien Raumes (19) zu vergrößern. Diese beiden Maßnahmen können einzeln oder in Kombination Verwendung finden, auch bei den später beschriebenen Konstruktionsvarianten.
In der linken Hälfte der Fig. 3 ist eine Konstruktionsvariante dargestellt, bei der der Wulst (3) · im 50 entspannten Zustand - einen annähernd kreisförmigen Querschnitt haben kann, was die Verwendung handelsüblicher Wulste ermöglicht. Die Distanz zwischen der Bodenfläche des Wulstes (3) und der Abdeckplatte (6) wird durch eine Beilagleiste (9) aus Kunststoff ausgefüllt, die zweckmäßig an der Abdeckplatte (6) angeklebt oder angeschraubt wird.
Zweckmäßig liegen der Zustromanschluß (8) und der Abstromanschluß (8') des Absorbers (4) innerhalb der 55 durch die Schenkel (17) des U-Profiles (1) begrenzten Fläche und sind dort durch die Isolierung (5) und die Abdeckplatte (6) hindurchgeführt, was problemlos möglich ist Die stabilen U-Profile (1) können dadurch von diesen Hindurchführungen freigehalten werden, was einerseits die U-Profile (1) zur Gänze freihält für die Anbringung von Befestigungselementen od. dgl., anderseits die Arbeiten für die Hindurchführung da Anschlüsse (8), (8') durch die U-Profile (1) einspart. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Anschlüsse (8), (8') 60 - etwa seitlich - durch die U-Profile (1) hindurchzuführen, wenn dies gewünscht ist.
Bei der Zusammensetzung des Sonnenkollektorelementes wird zunächst der Wulst (3) mit seinem Schlitz (16) auf die Ränder des Absorbers (4) aufgesteckt und dadurch fixiert. Dann werden an der einen Seite des -3-
Nr. 390 319
Wulstes (3) die Frontplatte (2) und auf der anderen Seite die Abdeckplatte (6) mit der Isolierung (5) aufgelegt. Sodann werden die Ränder der beiden Platten (2), (6) und bzw. oder die Innenseiten der Schenkel (17) der Stücke des U-Profiles (1) mit einem Kleber bestrichen und diese U-Profilstücke an den vier Seiten des Sonnenkollektorelementes über die Frontplatte (2) und die Abdeckplatte (6) bei Zusammendrückung des Wulstes (3) geschoben und zugleich an den Gehrungsschnittflächen (18) verklebt, so daß ein stabiler U-Profilrahmen gebildet wird. Dadurch entsteht ein festes Gehäuse für den Absorber (4), in welchem dieser durch den Gummiwulst (3) elastisch, aber fest gehalten ist. Bohrungen und Verschraubungen sind - abgesehen von der Hindurchführung der Anschlüsse (8), (8') - nicht unbedingt nötig und es ergibt sich eine geringe, in Richtung der Sonneneinstrahlung gemessene Höhe des Kollektorelementes. Gegebenenfalls kann die Abdeckplatte (6) mit den an ihr anliegenden Schenkel des U-Profils (1) - zusätzlich zur Verklebung - verschraubt werden.
Wie bereits erwähnt, kann der freie Raum (19) zwischen der Frontplatte (2) und dem Absorber (4) unter Unterdrück stehen, der gegebenenfalls sehr niedrig (z. B. 0,1 bar) sein kann, was die Wärmeverluste verringert, wobei der auf die Frontplatte (2) einwirkende Druck durch die Abstützungen (7) aufgenommen wird. Es kann jedoch auch der Raum (19) unter Überdruck stehen, insbesondere dadurch, daß bei der Erwärmung des Absorbers (4) durch die einfallende Sonnenstrahlung das im Raum (19) befindliche Füllgas erwärmt wird, sich dadurch ausdehnt und von innen Druck auf die Frontplatte (2) ausübt, so daß sich diese geringfügig nach außen durchwölbt und auf diese Weise einen erhöhten Abstand vom Absorber (4) hat. Das im Raum (19) befindliche Füllgas kann so gewählt werden, daß es eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit als Luft hat, so daß im Raum (19) eine bessere Wärmeisolierung ähnlich wie bei einem Thermofenster erzielt wird. Die nötige Luftdichtheit wird durch die Anpressung der Frontplatte (2) und des Absorbers (4) an den Gummiwulst (3) erzielt
Bei der Herstellung des Absorbers (4) (Fig. 5,6) werden in einfacher Weise zwei ebene Blechtafeln (10), (11) aufeinandergelegt und an allen vier Rändern (12) miteinander dicht verschweißt. Sodann werden die zur Bildung der Strömungskanäle für das Wärmeträgermedium erforderlichen Schweißnähte (14), (15) ausgebildet. Danach wird der Absorber (4) in einer Form eingespannt und es wird zwischen die beiden Blechtafeln (10), (11) Luft durch beide Anschlüsse (8), (8') unter Druck eingeführt. Dadurch wölben sich die beiden Blechtafeln (10), (11) entsprechend der Form auf und erhalten etwa die in Fig. 6 dargestellte Querschnittsform, bei welcher nur die untere Blechtafel (11) aufgewölbt ist, wogegen die obere Blechtafel (10) eben bleibt. Wie Fig. 10 zeigt, können jedoch auch beide Blechtafeln (10), (11) in einem Arbeitsgang aufgewölbt werden, wenn die Form entsprechend gestaltet ist In allen Fällen genügt eine geringe Aufwölbung mit einer Pfeilhöhe von im allgemeinen zwischen 1 und 5 mm, so daß die normal zu seiner Fläche gemessene Dicke des Absorbers (4) äußerst gering ist. Ein weiterer Vorteil dieses Herstellungsverfahrens liegt darin, daß die beiden Blechtafeln (10), (11) nicht formgepreßt zu werden brauchen und dennoch die Wärmeübertragung des Absorbers sehr gut ist, da etwa 95 % der Gesamtfläche des Absorbers der direkten Wärmeübertragung vom Absorberblech an das Wärmeträgermedium dienen.
Gegebenenfalls können zusätzlich zu den Schweißnähten (14), (15) Punktschweißungen (23) vorgesehen sein, um den von innen durch das Wärmeträgermedium ausgeübten Druck besser aufnehmen zu können, insbesondere dann, wenn dieser Druck sehr hoch ist
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 4 besteht jedes Stück des U-Profiles (1) aus zwei einander gleichen oder ähnlichen Winkelprofilleisten (26), (27). Diese Winkelprofilleisten (26), (27) lassen sich relativ zueinander verstellen, so daß die Höhe des U-Profiles (1) bzw. der Abstand seiner beiden Schenkel (17) voneinander den Erfordernissen entsprechend eingestellt werden kann. Hiezu ist die innere Winkelprofilleiste (27) mit einer Gewindebohrung für eine Schraube (21) versehen, die einen Längsschlitz der äußeren Winkelprofilleiste (26) durchsetzt Mittels der Klemmschraube (21) können die beiden Winkelprofilleisten (26), (27) in der gewünschten Lage relativ zueinander vor der Montage auf der Frontplatte (2) bzw. der Abdeckplatte (6) fixiert werden.
Bei der Ausführungsvariante nach den Fig. 7 und 8 steht sowohl der zur einen Seite des Absorbers (4) liegende Raum (19) zwischen Frontplatte (2) und Absorber (4) unter Unterdrück, als auch der zur anderen Seite des Absorbers (4) liegende Raum (22) zwischen dem Absorber (4) und der Abdeckplatte (6). Die beiden Räume (22), (19) stehen an den Rändern des Absorbers (4) miteinander in Verbindung. Zusätzliche Verbindungen zwischen diesen Räumen können von den den Absorber (4) durchsetzenden Abstützungen (7) gebildet sein. Die Platte (2) besteht aus Glas, die Platte (6) aus Glas, Kunststoff oder Metall. Die beiden Platten (2), (6) sind nach außen durch die Abstützungen (7), die den Absorber (4) gegebenenfalls durchsetzen, vorgespannt und gegebenenfalls nach außen gewölbt, um der Druckdifferenz zwischen dem Unterdrück in den Räumen (22), (19) und dem Außendruck bestmöglich entgegenzuwirken. Die durchgewölbte Form der beiden Platten (2), (6) ist aus Fig. 8 schematisch ersichtlich. Die Abstützungen (7) können aus wärmeisolierendem Material, z. B. Glas, bestehen. Die Anschlüsse (8), (8') des Absorbers, der etwa in der Art nach den Fig. 5. und 6 ausgebildet sein kann, sind abgedichtet durch die Abdeckplatte (6) hindurchgeführt, um den Unterdrück in den Räumen (22) und (19) auffecht zu erhalten. An den Rändern (25) können die beiden Platten (2), (6) unter Zwischenschaltung eines elastischen Streifens (3') aus Dichtmasse, z. B. Gummi oder Silicon, gegeneinander abgedichtet sein, der durch die Schenkel (17) des U-Profiles (1) zusammengedrückt wird. In diesem Fall umgibt der Streifen (3') die Ränder des Absorbers (4) außen, die jedoch nicht in den Streifen (3') eingebettet sind. Wenn beide Platten (2), (6) aus Glas bestehen, können ihre Ränder (25) - statt des Streifens (3*) - durch eine Verschmelzung oder -4-

Claims (5)

  1. Nr. 390 319 Verschweißung der Ränder gegeneinander luftdicht abgedichtet sein. Die Ausbildung des U-Profiles (1) kann in der bereits beschriebenen Weise erfolgen. Eine Isolierung (5) kann gegebenenfalls entfallen, da ihre Funktion durch das Vakuum zwischen Absorber (4) und Abdeckplatte (6) übernommen wird. Gegebenenfalls können die Räume (22) und (19) auch mit einem schlecht wärmeleitenden Gas, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnt, gefüllt sein. Die Ausführungsform nach Fig. 9 ähnelt jener nach Fig. 7. Dargestellt ist eine Konstruktion, bei der der Streifen (3*) aus elastischem Material entfällt, wobei die Frontplatte (2) und die Abdeckplatte (6), die beide aus Glas bestehen, miteinander im Randbereich (25) dichtend verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder verschmolzen sind, welche Variante bereits im Zusammenhang mit Fig. 7, 8 erwähnt wurde. Ein Aufreißen dieser Verbindung ist nicht möglich, da ja die beiden Platten (2), (6) im Randbereich durch die Schenkel (17) des U-Profiles (1) zusammengedrückt werden. Gegebenenfalls kann statt der Verschweißung ein elastischer Streifen (3'), wie bei Fig. 7, eingelegt werden, insbesondere wenn die Materialien der beiden Platten (2), (6) verschieden sind. Ein Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 besteht aber darin, daß der Absorber (4) nur aus einer einzigen ebenen Blechtafel (10) besteht, die durch beiderseitige leistenförmig über die Blechtafellänge durchlaufende Abstützungen (7) annähernd in der Mitte des freien Raumes (22) zwischen den beiden Platten (2), (6) gehalten ist und mit ihren Rändern in Abstand von der Randverbindung der beiden Platten (2), (6) endet. Die Abstützungen (7) bilden hiebei die für die Ausbildung der Strömungskanäle nötigen Unterteilungen der Räume (22), (19), in welchen das Wärmeträgermedium strömt, so daß bei dieser Ausführungsform die das Wärmeträgermedium begrenzenden Strömungskanäle nicht allein von Blechtafeln begrenzt sind, sondern auch von der Frontplatte (2) und von der Abdeckplatte (6), welche durch die Abstützungen (7) beide nach außen durchgewölbt sind. Gegebenenfalls können die Platten (2), (6) verbindende Verschraubungen im Bereich der Abstützungen (7) vorhanden sein. Die Ausführungsform nach Fig. 9 ist besonders kostengünstig, da nur ein einziges ebenes Blech (10) erforderlich ist Die Ausführungsformen nach den Fig. 7 bis 9 eignen sich auch für Luft, insbesondere unter Überdruck, als Wäimeträgeimedium. Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 trägt die Abdeckplatte (6) außen eine Isolierung (5). Da in diesem Fall (ebenso wie in Fig. 9) die dem Absorber (4) zugewandete Seite der Abdeckplatte (6) mit dem Wärmeträgermedium, welches in den Räumen (22), (19) strömt, in Berührung steht, kann die Isolierung (5) nicht an der dem Absorber (4) zugewendeten Seite der Abdeckplatte (6) angeordnet sein, wie dies bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 der Fall ist, da eine Wechselwirkung zwischen dem Material der Isolierung (5) und dem Wärmeträgermedium zumeist nicht auszuschließen ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Sonnenkollektor mit einem Absorber, einer auf dessen einer Seite angeordneten strahlendurchlässigen Frontplatte und einer auf dessen anderer Seite angeordneten wärmeisolierenden Abdeckplatte, wobei Frontplatte und Absorber über ein U-Profil miteinander verbunden sind, dessen einer Schenkel mit seiner Innenseite am Rand der Frontplatte an deren Außenseite anliegt, und wobei Zu- und Abströmanschlüsse zu vom Absorber begrenzten Strömungskanälen für ein strömungsfähiges Wärmeträgermedium, insbesondere Wasser, führen, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (17) des U-Profiles (1) mit seiner Innenseite am Rand der Abdeckplatte (6) an deren Außenseite anliegt, wobei beide Platten (2,6) sowie eine zwischen diesen beiden Platten, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zwischenlage (3,3'), angeordnete Blechtafel, welche in an sich bekannter Weise den Absorber begrenzt, ausschließlich durch das die Ränder der Platten (2,6) allseits umgebende U-Profil (1) festgelegt sind.
  2. 2. Sonnenkollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage von einem an sich bekannten, entlang des Randes (12) des Absorbers (4) umlaufenden, elastischen Wulst (3) mit einem Schlitz (16) zur Aufnahme des Randes des Absorbers (4), gebildet ist.
  3. 3. Sonnenkollektor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom U-Profil (1) festgelegte Raum (19) zwischen Absorber (4) und Frontplatte (2) und bzw. oder der Raum (22) zwischen Absorber (4) und Abdeckplatte (6) unter Unterdrack steht oder mit einem wärmeisolierenden Füllgas, z. B. Argon, gefüllt ist, wobei gegebenenfalls im Inneren des Sonnenkollektors zusätzliche Abstützungen (7) für die Frontplatte (2), vorzugsweise im Mittenbereich derselben, vorgesehen sind. -5- Nr. 390 319
  4. 4. Sonnenkollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (2) und bzw. oder die Abdeckplatte (6) durch die mittigen Abstützungen (7) nach außen vorgespannt bzw. durchgewölbt ist bzw. sind. 3. Sonnenkollektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (6) 5 außen eine Isolierung (5) aufweist, welche gleichfalls vom U-Profil (1) umfaßt ist (Fig. 11).
  5. 6. Verfahren zur Herstellung eines Sonnenkollektors nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Abdeckplatte (6), der Absorber (4) und die Frontplatte (2), gegebenenfalls unter Zusammendrückung der Zwischenlage (3), aufeinandergelegt werden und daß sodann auf alle Ränder der 10 Abdeckplatte (6) und der Frontplatte (2) U-Profile (1) aufgeschoben und zu einem in sich geschlossenen U-Profürahmen verbunden werden. 15 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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