AT388306B - Ski binding part, in particular toepiece - Google Patents

Ski binding part, in particular toepiece

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AT388306B
AT388306B AT0211987A AT211987A AT388306B AT 388306 B AT388306 B AT 388306B AT 0211987 A AT0211987 A AT 0211987A AT 211987 A AT211987 A AT 211987A AT 388306 B AT388306 B AT 388306B
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Radko Pavlovec
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

The invention relates to a ski binding part which is mounted displaceably on a guide rail fixed to the ski and equipped with a row of holes and has a bolt which can be displaced at right angles to the guide rail. This bolt is acted on by a compression spring, can be inserted by the latter into one of the holes of the guide rail and can be drawn out of the hole by means of a pivotable operating element. In order to a great extent to protect the operating element from environmental influences, the bolt 5 has a radial projection 10a, the underside of which forms a control surface 9, and the operating element 6 is fastened to the bolt 5, the bolt 5 forming the pivoting axis for the operating element 6. <IMAGE>

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Skibindungsteil, insbesondere einen Vorderbacken nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Zur Einstellung einer aus einem Vorderbacken und einem Fersenhalter bestehenden Skibindung auf verschiedene Schuhgrössen ist es schon seit langem erforderlich gewesen, zumindest einen Skibindungsteil in Längsrichtung des Skis verschiebbar und in vorbestimmten Lagen verrastbar zu gestalten. Zu diesem Zweck weist der verstellbare Skibindungsteil eine Verstelleinrichtung mit einer Rasteinrichtung auf. 



   Bei den herkömmlichen Skibindungen ist der Fersenhalter im allgemeinen mittels einer Grundplatte, auf einer auf der Oberseite des Skis befestigbaren Führungsschiene verschiebbar   geführt.   Der Fersenhalter bzw. dessen Grundplatte weist eine lösbare Raste, die Führungsschiene eine Gegenraste auf. Eine derartige Rasteinrichtung ist beispielsweise in der CH-PS 469. 492 beschrieben. 



   Die AT-PS 368394 betrifft eine Einrichtung für Skibindungen, die einen den Bindungsteil tragenden Schlitten und eine am Ski befestigte, eine Führung für den in Skilängsrichtung verschiebbaren Schlitten bildende Grundplatte umfasst, wobei im Bereich zwischen Schlitten und Grundplatte eine willkürlich lösbare Verriegelung angeordnet ist und der Bindungsteil unter der Einwirkung einer oder mehrerer Schubfeder im Gebrauchszustand am Skischuh anliegt, wobei zwischen Schlitten und Grundplatte eine weitere, sich parallel zur Grundplatte erstreckende und 
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 einem Anschlag gegen einen Anschlag bzw. eine in Skilängsrichtung verstellbare Abstützvorrichtung der Platte drückt bzw.

   drücken und wobei die Verriegelungsvorrichtung zwischen Platte und Grundplatte vorgesehen ist und die verstellbare Abstützeinrichtung einen auf der Platte oder am Schlitten drehbar gelagerten Exzenter aufweist, welche Verriegelungsvorrichtung aus einer in der Längsrichtung der Grundplatte verlaufenden Zahnleiste und aus einer auf der Platte vorgesehenen Zahnraste besteht. 



   Die Aufgabenstellung beim obengenannten Patent war, eine Einrichtung zwecks Einstellen der Schubkraft eines Bindungsteiles zu schaffen. Dabei sollte die Betätigung der verstellbaren   Abstützvorrichtung   und der willkürlich lösbaren Verriegelung in einem Arbeitsvorgang erfolgen. Diese in der AT-PS   368394   gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sich der Exzenter im gelösten Zustand der Verriegelung an der der Zahnleiste benachbarten oder dieser gegenüberliegenden Innenseite der Grundplatte abstützt, dass die Platte in diesem Zustand aus ihrer Mittellage relativ zur Grundplatte bzw. zum Schlitten in ihrer Ebene quer zur Längsachse der Grundplatte verschwenkt gehalten ist, und dass der Exzenter in der Verriegelungsstellung die Zahnraste gegen die Zahnleisten drückt. 



   Das Wesen der in dieser Patentschrift geoffenbarten Lösung liegt also darin, dass eine der Verrastungsstelle gegenüberliegende Innenseite einer Grundplatte vorgesehen ist, an der ein die Verriegelung bewirkender Exzenter im gelösten Zustand anliegt, bzw. durch die der Exzenter im verriegelten Zustand gegen die Verrastungsstelle gedrückt gehalten ist. Die Verriegelung selbst erfolgt also nicht durch Federkraft sondern durch die Kraft einer Spannexzenterwirkung des Exzenters mit der Innenseite der Grundplatte. Die Federn, die bei einem Ent- oder Verrastvorgang mitwirken, sind in erster Linie die relativ starken   Schubfedem   und eventuell auch zusätzlich eine relativ schwächere Blattfeder.

   Sie bewirken jedoch nicht die Verrastung für sich, sondern stellen nur einen nicht unerheblichen Widerstand dar, der durch die Bedienungsperson mittels Betätigung des Betätigungsfortsatzes überwunden werden muss. 



   Mit den steigenden Anforderungen an die Anordnung von Skibindungen auf der Oberseite von Ski (em) durch die Skiläufer wurde jedoch auch eine neue Forderung gestellt, den Schwerpunkt der Skiläufer und damit die Schuhe mitsamt der Bindung relativ zu einer gedachten Querlinie auf dem Ski nach vor oder hinten zu verschieben. Es wurde daher gefordert, nunmehr auch den Vorderbacken in Skilängsrichtung verstellbar zu gestalten. Da jedoch die Vorderbacken gegenüber dem Fersenhalter üblicherweise eine etwas andere Konstruktion aufweisen, und deren Funktion bezüglich der Halterung des Skischuhs von jener der Fersenhalter abweicht, war es erforderlich, ein neues System für die Verstellung eines Vorderbackens einer Skibindung zu entwickeln. 



   Es wurden daher Klappen entwickelt, die ein Ausrücken eines Rastteiles aus einer gegengleichen Rastausnehmung ermöglichen. Derartige Verstelleinrichtungen sind bereits in verschiedenen   Ausführungsformen   bekannt geworden. 



   Eine andere Art herkömmlicher Rasteinrichtungen ist beispielsweise in der EU-AS 0084324 beschrieben. Die Entrastung erfolgt dabei über einen Griffteil, der von Hand umgelegt wird und dadurch eine Blattfeder, die einen Rastzapfen in eine Rastausnehmung drückt, anhebt, worauf der Backen in Längsrichtung des Skis verschoben werden kann. Lässtman den Hebel aus, so rastet der Rastzapfen in   die gegengleiche Rastnehmung   ein und der Backen ist in Längsrichtung des Skis fixiert. 



   Diese Ausgestaltung weist jedoch gemeinsam mit allen anderen ähnlichen Hebelkonstruktionen einen Nachteil dadurch auf, dass die Backenverstellung nur dann vorgenommen werden kann, wenn gleichzeitig ein Griffteil 

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 gehalten wird. Eine Einhandbedienung ist somit nur in einer Werkstatt (bei eingespanntem Schuh), nicht hingegen auf einer Piste möglich. Die Änderung des Schwerpunktes und damit der Fahreigenschaften soll jedoch auch unter diesen Umständen gewährleistet sein. 



   Ein Skibindungsteil gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in der AT-PS   380 639   beschrieben. Die bekannte Ausführung hat den Nachteil, dass der Drehknopf auch während der Fahrt des Skiläufers, wenn also der Bolzen im Loch der Führungsschiene einrastet, relativ weit über den Skibindungsteil nach oben vorsteht und daher leicht beschädigt werden kann. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen und einen Skibindungsteil zu schaffen, bei dem die Achse für das Betätigungsglied im Skibindungsteil selbst gelagert und daher gegen Umwelteinflüsse weitgehend geschützt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. 



  Dabei wird durch die Massnahme, dass der Bolzen nicht nur das Rastglied, sondern gleichzeitig auch die Schwenkachse für das   Betätigungsglied   bildet, eine Vereinfachung im Aufbau des Skibindungsteiles herbeigeführt. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 2 wird die Herstellung des Skibindungsteiles vereinfacht. 



   Die Merkmale des Anspruches 3 verhindern ein unbeabsichtigtes selbsttätiges Herausgleiten des Bolzens aus dem Loch der Lochreihe. 



   Der Gegenstand des Anspruches 4 erleichtert insofern die Handhabung des Skibindungsteiles, als durch ihn das Zurückgleiten des Bolzens in das Loch der Lochreihe erleichtert wird. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 5 wird zumindest eine Endlage des Bolzens festgelegt. 



   Das Merkmal des Anspruches 6 macht eine schnellere Herstellung der Steuerfläche möglich. 



   Durch die Massnahme des Anspruches 7 gelingt es, das Betätigungsglied sehr stabil, nämlich an zwei im Abstand voneinander befindlichen Stellen, im Bolzen zu lagern. 



   Schliesslich ermöglicht der Gegenstand des Anspruches 8 eine besonders einfache Lagerung der Feder am Skibindungsteil. 



   In der Zeichnung ist eine beispielweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben. Fig.   l   ist eine Vorderansicht des Skibindungsteiles im verrasteten Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. l und Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. l. In Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht dargestellt, bei der jedoch der Bolzen aus dem Loch der Lochreihe herausgehoben ist. 



   An einer mit   (1)   bezeichneten Backeneinheit, welche entlang einer Führungsschiene (2) in Richtung eines Doppelpfeiles (Pfl) hin-und herschiebbar und in gewünschten Lagen in als Bohrungen (3) ausgestalteten Rastausnehmungen der Führungsschiene 2 verrastbar ist, ist eine in ihrer Gesamtheit mit (4) bezeichnete Rasteinrichtung erkennbar. Die Rasteinrichtung (4) weist einen Rastteil (5) auf, welcher in Form einer Achse für ein etwa   U-fönniges   Betätigungsglied (6) ausgebildet und in zwei Lagerstellen   (la, lb)   der Backeneinheit   (1)   gelagert und in seiner   Bewegung nach unten durch einen Stützring (5a), begrenzt ist.

   Dabei ist das Betätigungsglied   (6) liegend angeordnet, wobei die Schenkel (6a, 6b) des U-s im wesentlichen parallel zur Ebene der Führungsschiene (2) verlaufen. An diesem Stützring (5a) ist das eine Ende einer Feder (7) abgestützt, deren anderes Ende an der Unterseite der oberen Lagerstelle (1b) der Backeneinheit   (1)   abgestützt ist Der Rastteil (5) ist mit dem oberen Schenkel (6b) des Betätigungsgliedes (6) fest verbunden, beispielsweise mittels eines Nietes (8) vernietet. Der Rastteil (5) liegt mit seinem unteren Endbereich (5b)-im verrasteten Zustand der Rasteinrichtung (4) betrachtet-in einer der Bohrungen (3). In dieser Lage steht das Betätigungsglied (6) im wesentlichen parallel zur Längsachse der Backeneinheit (1), wie dies der Fig.   l   und mit vollen Linien gezeichnet der Fig. 2 entnommen werden kann.

   Des weiteren ist diese Lage aus der Richtung A betrachtet in Fig. 3 erkennbar. Dabei veranschaulicht insbesondere die Fig. l den Verlauf einer 
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 ausgebildet ist. Mit dieser Steuerfläche (9) steht eine Gegenfläche   (11)   in Wirkverbindung, welche, wie insbes. die Fig. 2-4 zeigen, an einem nach oben ragenden Fortsatz   (Ic)   der unteren Lagerstelle (la), bindungsfest ausgebildet ist. Die Steuerfläche (9) weist einen Anstieg auf, der über einen Verschwenkwinkel von im wesentlichen   90    zumindest der Eingriffstiefe des Rastteils (5) in der jeweiligen Bohrung (3) entspricht.

   Zwecks Festlegung des Betätigungsgliedes (6) in dessen beiden Endlagen, ist für die entrastete Lage der Backeneinheit (1) am erhabenen Bereich (lOa) des Schwenkarmes (10) eine Rastvertiefung vorgesehen, an der die Gegenfläche (11) einrastet. Für die verrastete Lage des Betätigungsgliedes (6) ist der frei verlaufende Endbereich (13) des Schwenkarmes (10) mit geringem oder ohne Anstieg gestaltet oder kann ebenfalls eine Rastvertiefung aufweisen, auf der die Gegenfläche (11) vorübergehend verrastbar ist. 



   Soll nun eine Verstellung der Backeneinheit   (1)   erfolgen, so wird das Betätigungsglied (6) in Richtung des Pfeiles (Pf2) nach aussen, d. h. aus der mit voller Linie gezeichneten Lage in Fig. 2 in die strichpunktiert gezeichnete Lage derselben Figur, verschwenkt, wobei die Steuerfläche (9) entlang der Gegenfläche (11) gleitend gegen die Kraft der Feder (7) hochgezogen und somit der untere Endbereich (5b) des Rastteiles (5) aus der Bohrung (3) 

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 herausgezogen wird. Diese Lage ist in der Fig. 4 erkennbar. In dieser Lage der Rasteinrichtung (4) kann die Backeneinheit   (1)   in Skilängsrichtung mit einer Hand verschoben und in der gewünschten neuen Lage durch Verschwenken gegen die Richtung des Pfeiles (Pf2) (in Fig. 2) wieder verrastet werden.

   Da das Zusammenwirken 
 EMI3.1 
 l)Rastvertiefung (12) zu entrasten und den Rastteil (5) in seine verrastete Lage zu bringen. 



   Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel   eingeschränkt.   Es können Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen des Schutzumfanges zu verlassen. So kann bespielsweise der Stützring des Rastteils unmittelbar an der Gegenfläche gleitend aufliegen. Des weiteren kann der obere Endbereich des Rastteiles abgeflacht und so mit dem Betätigungsglied auch ohne Anwendung eines Nietes verbunden sein. Des weiteren ist es denkbar, den unteren Schenkel des U-s des Betätigungsgliedes unmittelbar an der Gegenfläche aufliegen zu lassen, in welchem Fall sich die Verwendung einer zweiten (unteren) Lagerstelle an der Backeneinheit erübrigt. 



   PATENTANSPRÜCHE 
1. Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken, der an einer skifesten, mit einer Lochreihe ausgestatteten Führungsschiene verschiebbar gelagert ist und einen senkrecht zur Führungsschiene verschiebbaren Bolzen besitzt, welcher unter dem Einfluss einer Druckfeder steht und mittels letzterer in eines der Löcher der Führungsschiene einsetzbar ist und welcher mit Hilfe einer Steuerfläche eines verschwenkbaren Betätigungsgliedes aus dem Loch herausgezogen werden kann, wobei der Steuerfläche eine Gegenfläche am Skibindungsteil zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (5) einen radialen Ansatz (lOa) aufweist, an dessen Unterseite die Steuerfläche (9) angeordnet ist, und dass das Betätigungsglied (6) am Bolzen (5) befestigtist, wobei der Bolzen (5) die Schwenkachse für das Betätigungsglied (6) bildet.



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   The invention relates to a ski binding part, in particular a toe piece according to the preamble of claim 1.



   In order to adjust a ski binding consisting of a front jaw and a heel holder to different shoe sizes, it has long been necessary to make at least one ski binding part displaceable in the longitudinal direction of the ski and lockable in predetermined positions. For this purpose, the adjustable ski binding part has an adjustment device with a latching device.



   In the conventional ski bindings, the heel holder is generally guided displaceably by means of a base plate on a guide rail which can be fastened on the top of the ski. The heel holder or its base plate has a detachable catch, the guide rail has a counter catch. Such a locking device is described for example in CH-PS 469.492.



   AT-PS 368394 relates to a device for ski bindings which comprises a carriage carrying the binding part and a base plate attached to the ski and forming a guide for the base plate which can be displaced in the longitudinal direction of the ski, an arbitrarily releasable locking device being arranged in the area between the slide and base plate and the Binding part bears under the action of one or more shear springs in the state of use on the ski boot, with another, extending parallel to the base plate and between the slide and base plate
 EMI1.1
 presses a stop against a stop or a support device of the plate adjustable in the longitudinal direction of the ski or

   press and the locking device is provided between the plate and the base plate and the adjustable support device has an eccentric mounted rotatably on the plate or on the slide, which locking device consists of a toothed strip running in the longitudinal direction of the base plate and of a tooth catch provided on the plate.



   The task with the above-mentioned patent was to create a device for adjusting the thrust force of a binding part. The actuation of the adjustable support device and the arbitrarily releasable locking should take place in one work process. This task in AT-PS 368394 is achieved in that the eccentric in the released state of the lock is supported on the inside or opposite of the toothed strip of the base plate, that the plate in this state from its central position relative to the base plate or Carriage is pivoted in its plane transverse to the longitudinal axis of the base plate, and that the eccentric in the locking position presses the tooth catch against the toothed strips.



   The essence of the solution disclosed in this patent specification lies in the fact that an inside of a base plate opposite the latching point is provided, against which an eccentric causing the locking rests in the released state, or by which the eccentric is held pressed against the latching point in the locked state . The locking itself is not carried out by spring force but by the force of a clamping eccentric effect of the eccentric with the inside of the base plate. The springs that participate in an unlocking or latching process are primarily the relatively strong shear springs and possibly also a relatively weaker leaf spring.

   However, they do not effect the latching for themselves, but only represent a not inconsiderable resistance, which the operator has to overcome by actuating the actuation extension.



   With the increasing demands on the arrangement of ski bindings on the top of skis by the skiers, however, a new demand was made, the focus of the skiers and thus the shoes together with the binding relative to an imaginary transverse line on the ski before or to move behind. It was therefore required to make the front jaws adjustable in the longitudinal direction of the ski. However, since the front jaws usually have a slightly different construction from the heel holder, and their function with regard to the mounting of the ski boot differs from that of the heel holder, it was necessary to develop a new system for adjusting a front jaw of a ski binding.



   Flaps have therefore been developed which enable a locking part to be disengaged from an opposing locking recess. Such adjustment devices have already become known in various embodiments.



   Another type of conventional locking devices is described for example in EU-AS 0084324. The unlatching takes place via a handle part which is folded over by hand and thereby raises a leaf spring which presses a locking pin into a locking recess, whereupon the jaws can be moved in the longitudinal direction of the ski. If you release the lever, the locking pin engages in the opposite locking recess and the jaw is fixed in the longitudinal direction of the ski.



   However, this configuration, together with all other similar lever constructions, has a disadvantage in that the jaw adjustment can only be carried out if a handle part is used at the same time

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 is held. One-handed operation is therefore only possible in a workshop (with the shoe clamped), but not on a slope. However, the change in the center of gravity and thus the driving characteristics should also be guaranteed under these circumstances.



   A ski binding part according to the preamble of claim 1 is described in AT-PS 380 639. The known design has the disadvantage that the rotary knob protrudes relatively far above the ski binding part even when the skier is driving, that is, when the bolt engages in the hole in the guide rail, and can therefore be easily damaged. The object of the invention is to eliminate this disadvantage and to create a ski binding part in which the axis for the actuating element is mounted in the ski binding part itself and is therefore largely protected against environmental influences
This object is achieved according to the invention by the features of the characterizing part of claim 1.



  The measure that the bolt not only forms the latching element, but also the pivot axis for the actuating element, simplifies the construction of the ski binding part.



   The measure of claim 2 simplifies the manufacture of the ski binding part.



   The features of claim 3 prevent accidental automatic sliding out of the bolt from the hole in the row of holes.



   The subject of claim 4 facilitates the handling of the ski binding part in that it facilitates the sliding back of the bolt into the hole in the row of holes.



   At least one end position of the bolt is determined by the measure of claim 5.



   The feature of claim 6 enables faster production of the control surface.



   The measure of claim 7 makes it possible to store the actuating member in the bolt in a very stable manner, namely at two spaced locations.



   Finally, the subject matter of claim 8 enables a particularly simple mounting of the spring on the ski binding part.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 is a front view of the ski binding part in the locked state, FIG. 2 is a top view of FIG. 1 and FIG. 3 is a side view in the direction of arrow A in FIG. 1. FIG. 4 shows a view similar to FIG. 3, but in which the bolt is lifted out of the hole in the row of holes.



   One is in its entirety on a jaw unit designated by (1), which can be pushed back and forth along a guide rail (2) in the direction of a double arrow (Pfl) and can be locked in desired positions in locking recesses in the form of bores (3) with (4) designated locking device recognizable. The latching device (4) has a latching part (5) which is designed in the form of an axis for an approximately U-shaped actuator (6) and is mounted in two bearing points (la, lb) of the jaw unit (1) and moves downward is limited by a support ring (5a).

   The actuating member (6) is arranged horizontally, the legs (6a, 6b) of the U-s running essentially parallel to the plane of the guide rail (2). On this support ring (5a) one end of a spring (7) is supported, the other end of which is supported on the underside of the upper bearing point (1b) of the jaw unit (1). The latching part (5) is connected to the upper leg (6b) of the Actuator (6) firmly connected, for example riveted by means of a rivet (8). The latching part (5) lies with its lower end region (5b) - viewed in the latched state of the latching device (4) - in one of the bores (3). In this position, the actuator (6) is substantially parallel to the longitudinal axis of the jaw unit (1), as can be seen in FIG. 1 and drawn with full lines in FIG. 2.

   This position can also be seen from direction A in FIG. 3. In particular, FIG. 1 illustrates the course of a
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 is trained. A counter surface (11) is operatively connected to this control surface (9), which, as shown in FIGS. 2-4 in particular, is designed to be binding on an upwardly projecting extension (Ic) of the lower bearing point (1a). The control surface (9) has an increase which, over a pivoting angle of essentially 90, corresponds at least to the engagement depth of the latching part (5) in the respective bore (3).

   For the purpose of fixing the actuating member (6) in its two end positions, a detent depression is provided for the unlatched position of the jaw unit (1) on the raised area (10a) of the swivel arm (10), on which the counter surface (11) engages. For the locked position of the actuating member (6), the freely running end region (13) of the swivel arm (10) is designed with little or no rise or can also have a locking recess on which the counter surface (11) can be locked temporarily.



   If the jaw unit (1) is now to be adjusted, the actuating member (6) is moved outwards in the direction of the arrow (Pf2), ie. H. from the position drawn with a full line in Fig. 2 in the position shown in dash-dotted lines of the same figure, pivoted, the control surface (9) along the counter surface (11) sliding against the force of the spring (7) and thus the lower end region (5b ) of the locking part (5) from the bore (3)

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 is pulled out. This position can be seen in FIG. 4. In this position of the locking device (4), the jaw unit (1) can be moved in the longitudinal direction of the ski with one hand and locked in the desired new position by pivoting against the direction of the arrow (Pf2) (in FIG. 2).

   Because the interaction
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 l) to unlatch the locking recess (12) and to bring the locking part (5) into its locked position.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiment described and shown. Modifications can be made without leaving the scope of the scope of protection. For example, the support ring of the locking part can slide directly against the counter surface. Furthermore, the upper end region of the latching part can be flattened and can thus be connected to the actuating element even without using a rivet. Furthermore, it is conceivable to have the lower leg of the U-s of the actuating member rest directly on the counter surface, in which case the use of a second (lower) bearing point on the jaw unit is unnecessary.



   PATENT CLAIMS
1. Ski binding part, in particular toe piece, which is slidably mounted on a ski-fixed guide rail equipped with a row of holes and has a bolt which can be displaced perpendicularly to the guide rail, which is under the influence of a compression spring and can be inserted into one of the holes in the guide rail by means of the latter and which can be used with A control surface of a pivotable actuator can be pulled out of the hole, the control surface being assigned a counter surface on the ski binding part, characterized in that the bolt (5) has a radial shoulder (10a), on the underside of which the control surface (9) is arranged , and that the actuator (6) is attached to the bolt (5), the bolt (5) forming the pivot axis for the actuator (6).

 

Claims (1)

2. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (9) koaxial zur Achse des Bolzens (5) verläuft.  2. Ski binding part according to claim 1, characterized in that the control surface (9) extends coaxially to the axis of the bolt (5). 3. Skibindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Steuerfläche (9) gegenüber einer Normalebene auf die Achse des Bolzens (5) in demjenigen Auflagebereich der Gegenfläche (11), bei dem sich das Ende des Bolzens (5) im Loch (3) befindet, kleiner als der Reibungswinkel zwischen den Materialien von Ansatz (lOa) und Skibindungsteil (1) ist (Fig. 1).  3. Ski binding part according to claim 1 or 2, characterized in that the angle of inclination of the control surface (9) with respect to a normal plane on the axis of the bolt (5) in that contact area of the counter surface (11) in which the end of the bolt (5) located in the hole (3), is smaller than the angle of friction between the materials of approach (10a) and ski binding part (1) (Fig. 1). 4. Skibindungsteil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Steuerfläche (9) gegenüber einer Normalebene auf die Achse des Bolzens (5) in demjenigen Auflagebereich der Gegenfläche (11), bei dem das Ende des Bolzens (5) aus dem Loch (3) herausgezogen ist, grösser als der Reibungswinkel zwischen den Materialien von Ansatz (lOa) und Skibindungsteil (1) ist (Fig. 4).  4. Ski binding part according to one of claims 1-3, characterized in that the angle of inclination of the control surface (9) with respect to a normal plane on the axis of the bolt (5) in that contact area of the counter surface (11) in which the end of the bolt (5th ) is pulled out of the hole (3), is greater than the angle of friction between the materials of the approach (10a) and the ski binding part (1) (Fig. 4). 5. Skibindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Endlage des Bolzens (5) dieser durch eine Rastvertiefung (12) in der Steuerfläche (9) festgehalten ist.  5. Ski binding part according to claim 1 or 2, characterized in that in at least one end position of the bolt (5) this is held by a locking recess (12) in the control surface (9). 6. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerfläche (9) nach Art einer, um die Achse des Bolzens (5) verlaufenden Wendelfläche ausgebildet ist.  6. Ski binding part according to claim 1, characterized in that the control surface (9) is designed in the manner of a helical surface extending around the axis of the bolt (5). 7. Skibindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied die Form eines U-förmigen Bügels (6) besitzt, dessen Schenkel (6a, 6b) vom Bolzen (5) durchsetzt sind, und dass der Bolzen (5) in EMI3.2 Ansatzes (1Oa) des Bolzens (5) befinden.  7. Ski binding part according to claim 1, characterized in that the actuating member has the shape of a U-shaped bracket (6), the legs (6a, 6b) of which are penetrated by the bolt (5), and that the bolt (5) in  EMI3.2  Approach (1Oa) of the bolt (5). 8. Skibindungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (7) zwischen dem oberen Lagerauge (Ib) des Skibindungsteiles (1) und einem Stützring (5a) angeordnet ist, welch'letzterer auf dem unteren Schenkel (6a) des Bügels (6) aufliegt Hiezu 2 Blatt Zeichnungen  8. Ski binding part according to claim 7, characterized in that the compression spring (7) between the upper bearing eye (Ib) of the ski binding part (1) and a support ring (5a) is arranged, the latter on the lower leg (6a) of the bracket ( 6) rests Including 2 sheets of drawings
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT340293B (en) * 1976-04-15 1977-12-12 Smolka & Co Wiener Metall ADJUSTMENT DEVICE
AT380639B (en) * 1984-04-27 1986-06-25 Amf Sport Freizeitgeraete SKI BINDING PART, ESPECIALLY FRONT JAWS

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