AT388242B - Trigger apparatus for automatic handheld firearms, with hammer-action firing - Google Patents

Trigger apparatus for automatic handheld firearms, with hammer-action firing

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AT388242B
AT388242B AT385584A AT385584A AT388242B AT 388242 B AT388242 B AT 388242B AT 385584 A AT385584 A AT 385584A AT 385584 A AT385584 A AT 385584A AT 388242 B AT388242 B AT 388242B
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trigger
slide
hammer
catch
disc
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Eduard Stockinger
Ulrich Ing Zedrosser
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Steyr Daimler Puch Ag
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/01Counting means indicating the number of shots fired
    • F41A19/02Burst limiters

Abstract

A trigger apparatus for automatic handheld firearms with hammer-action firing has a hammer 3 which is cocked during the rearward movement of the breech, a locking lever 5 which is controlled by the breech, and an initiating slide 7. The initiating slide 7 can be operated by the trigger against spring force. An interrupter 9 is mounted in the initiating slide 7 and acts only over about half the slide movement as a catch lever for the hammer 3. In order in the case of a trigger apparatus such as this to positively limit the number of shots when the trigger is in the continuous firing position, using relatively simple means, a shot number limiter is provided. This shot number limiter comprises a disc 10 which is mounted in the initiating slide 7 and has latching recesses 10a-10c, and has locking teeth 10d for a sprung locking catch 11. The disc 10 is rotated into the latching recesses 10a-10c by means of successive hammer action when the initiating slide 7 is in the rear position with respect to the barrel direction, with the last latching recess 10c in the rotation direction being in the form of a catch for the cocked hammer 3, however. <IMAGE>

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Abzugsvorrichtung für automatische Handfeuerwaffen mit Hahnschlagzündung, bei der für den sich bei Verschlussrückgang spannenden Hahn ein vom Verschluss gesteuerter Sperrhebel und ein durch den Abzug gegen Federkraft betätigbarer Auslöseschieber vorgesehen sind, in dem ein lediglich auf etwa halbem Schieberweg als Fanghebel für den Hahn wirkender Unterbrecher gelagert ist. 



   Wird bei gespanntem Hahn der Abzug in seine hintere Endstellung gebracht, so wird durch entsprechende Bewegung des Auslöseschiebers der Hahn freigegeben und es kommt zum Brechen des Schusses, wonach der rücklaufende Verschluss den Hahn wieder spannt und der Sperrhebel den Hahn in dieser Spannstellung so lange festhält, bis der vorlaufende Verschluss neuerlich das Auslösen des Hahnes herbeiführt, so dass sich insgesamt Dauerfeuerbetrieb ergibt. Soll aber nur Einzelfeuer erfolgen, so darf der Abzug lediglich in eine Mittelstellung gebracht werden, die dem halben Weg des Auslöseschiebers entspricht.

   In dieser Stellung wird nun der sich nach der Schussabgabe durch den Verschlussrückgang spannende Hahn von dem als Fanghebel wirkenden Unterbrecher festgehalten, und es bedarf einer Vorwärtsbewegung des Auslöseschiebers durch Freigabe des Abzuges und dann einer neuerlichen Abzugbewegung über den halben Gesamtweg, um einen neuen Einzelschuss auszulösen. Diese Konstruktion, die den Vorteil hat, dass der eigentliche Abzug von der Abzugsvorrichtung entfernt angeordnet werden kann und mit dieser nur über eine Stange gekuppelt zu werden braucht, hat sich durchaus bewährt. Es fehlt aber die Massnahme, in der Dauerfeuerstellung des Abzuges die Anzahl der jeweils abgegebenen Schüsse sicher zu begrenzen. Es bleibt vielmehr dem Schützen überlassen, ob er durch längere oder kürzere Betätigung des Abzugs mehr oder weniger Schüsse in einem Feuerstoss abgibt. 



   Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Abzugsvorrichtung so zu verbessern, dass mit einfachen Mitteln und ohne wesentliche Veränderung der vorhandenen Einzelteile eine zwingende Begrenzung der Schusszahl bei Dauerfeuerstellung erreicht wird. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass in an sich bekannter Weise ein Schusszahlbegrenzer vorgesehen ist, der aus einer im Auslöseschieber gelagerten, mit Rastausnehmungen und Sperrzähnen für eine gefederte Sperrklinke versehenen Scheibe besteht, die in bezüglich der Laufrichtung einer hinteren Stellung des Auslöseschiebers durch aufeinanderfolgenden Hahneingriff in die Rastausnehmungen gegen die Kraft einer Rückdrehfeder verdrehbar ist und deren in Drehrichtung letzte Rastausnehmung als Fangrast für den gespannten Hahn ausgebildet ist. 



   Wird nunmehr der Auslöseschieber mit Hilfe des Abzuges in die bezüglich der Laufrichtung hintere Stellung gebracht, so dreht zunächst der sich nach jedem Schuss durch den rücklaufenden Verschluss spannende Hahn die Scheibe um eine Rastausnehmung weiter, bis, beispielsweise nach dem dritten Schuss, der Hahn in der Fangrast der Scheibe festgehalten und damit die Schussabgabe unterbrochen wird. Dabei sorgen die Sperrzähne und die Sperrklinke dafür, dass die Scheibe während des Vorschnellens und Rückbewegens des Hahnes die vorher durch den Hahn herbeigeführte Drehstellung beibehält.

   Sollen, nachdem sich der Hahn in der Fangrast der Scheibe gefangen hat, weitere Schüsse abgegeben werden, so muss durch entsprechende Freigabe des Abzugs der Schieber vorwärtsbewegt werden, so dass zufolge der Mitbewegung der Scheibe der Hahn aus der Fangrast austreten kann, zugleich aber der Auslöseschieber als Halter für den Hahn in Funktion tritt. Durch neuerliche Rückzugbewegung des Abzuges kann dann, je nachdem, ob sich die Bewegung über den halben oder ganzen Weg des Auslöseschiebers erstreckt, wieder ein Einzelschuss oder eine begrenzte Schussfolge abgefeuert werden. 



   Um nach Beendigung der begrenzten Schussfolge sicherzustellen, dass die Scheibe auf jeden Fall in ihre Anfangsdrehstellung zurückkehrt, sind Anlaufschrägen zum Abheben der Sperrklinke von der Scheibe bezüglich der Laufrichtung in der vorderen und gegebenenfalls in der hinteren Schieberendstellung vorgesehen. Wird die Sperrklinke von der Scheibe abgehoben, so sorgt die Rückdrehfeder dafür, dass die Scheibe die durch einen Anschlag   od. dgl.   bestimmte Ausgangsstellung wieder erreicht. Die erfindungsgemässe Vorrichtung bzw. der erfindungsgemässe Schusszahlbegrenzer ist auch dann anwendbar, wenn ausser der Stellung für Einzelschuss und der Stellung für begrenzte Schussanzahl auch eine reine Dauerfeuerstellung vorgesehen wird, weshalb dann eine Anlaufschräge in der hinteren Schieberendstellung vorgesehen werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Hahn wird vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, um die Massenkräfte zu verringern, die sich beim Auftreffen des Hahns in die Rastausnehmungen der Scheibe ungünstig auswirken könnten. Um diese Auftreffschläge weiter zu dämpfen, kann die Scheibe im Auslöseschieber mittel- bar auf einem gegen Federkraft anschlagbegrenzt schwenkbaren Träger gelagert sein. Diese federnde Lagerung der Scheibe gibt auch die Möglichkeit, dass die Scheibe je nach der Form ihrer die Ausnehmungen begrenzenden Vorsprünge dem vorschnellende Hahn ausweicht, wenn dessen Bahn den Umlaufkreis der Vorsprünge schneiden sollte. 



   Eine konstruktive Vereinfachung wird dadurch erzielt, dass der Träger und der Unterbrecher auf derselben Achse im Auslöseschieber gelagert sind. 



   Schlusszahlbegrenzer für automatische Handfeuerwaffen mit Hahnschlagzündung, die auch ein Klinkenrad aufweisen, sind zwar bereits bekannt (EP-OS 65101, CH-PS Nr. 446126), doch handelt es sich hiebei um verhältnismässig komplizierte Konstruktionen, die sich für Abzugsvorrichtungen mit einem Auslöseschieber der eingangs geschilderten Art von vornherein nicht eignen. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 bis 3 die erfindungswesentlichen Teile einer Abzugsvorrichtung für ein automatisches Gewehr in drei verschiedenen Betriebsstellungen im Teilschnitt und Fig. 4 die Vorrichtung in der Stellung nach   Fig. l,   aber von der andern (der rechten) Gewehrseite her gesehen, im grösseren Massstab. 



   In einem im Gewehr fest eingebauten   Gehäuse --1-- ist   der durch eine Feder --2-- belastete Hahn --3-- auf einer Achse --4-- schwenkbar gelagert. Dem Hahn --3-- ist ein Sperrhebel--5-zugeordnet, der um die gehäusefeste Achse --6-- schwenken kann und federnd gegen den   Hahn --3-- gedrückt   wird. Im   Gehäuse-l-ist   ferner ein   Auslöseschieber --7-- angeordnet,   der vom Abzug her über eine nicht dargestellte, in das   Gehäuse-l-eingreifende   Abzugstange bewegt werden kann. Im   Auslöseschieber --7--,   der eine   Fangnase --8-- für   den Hahn --3-aufweist, ist ein fallweise als Fanghebel für den Hahn --3-- wirkender Unterbrecher --9-vorgesehen.

   Schliesslich ist im Auslöseschieber --7-- eine Scheibe --10-- angeordnet, die Rastaus-   nehmungen-lOa, lOb, lOc-sowie Sperrzähne-lOd-für   eine gefederte Sperrklinke --11-aufweist. Der Sperrhebel --5-- wird vom hin-und hergehenden Verschluss gesteuert und wirkt mit einer   Nase     --3a-- am Hahn --3-- zusammen,   um den   Hahn --3-- während   der Verschlussbewegung in Spannstellung zu halten. 



   Fig. 1 zeigt die Stellung, in der eine Patrone zugeführt und der   Hahn --3-- gespannt   ist, wobei sich der   Auslöseschieber --7-- in   seiner vordersten Stellung befindet und der Abzug freigegeben ist. Die Schussrichtung ist in den Fig. 1 und 4 jeweils durch die Pfeile angedeutet. Der gespannte Hahn --3-- wird durch die Fangnase --8-- des Schiebers --7--, die einen abgerundeten Hahnansatz --3b-- übergreift, in Spannstellung gehalten. Wird der Abzug nicht voll durchgezogen, sondern nur bis etwa zur Hälfte seines möglichen Weges bewegt, so gibt die Fangnase --8-- den Hahn --3-- frei, bevor noch der Unterbrecher --9-- als Fanghebel wirken konnte.

   Der Hahn --3-- schnellt vor, und es kommt zur Schussabgabe, wonach der Verschluss bei seinem Rücklauf den Hahn wieder in seine Spannstellung verbringt, wobei nun der Unterbrecher --9-- als Fanghebel wirksam wird und den Hahnansatz --3b-- übergreift, so dass keine zweiter Schuss folgen kann, sondern zur neuerlichen Schussabgabe der Abzug bzw. der Auslöseschie-   ber --7-- freigegeben   werden muss, damit dieser in die Stellung nach Fig. 1 zurückkehren kann, in der der Unterbrecher --9-- wieder unwirksam ist. 



   Wird aus der Stellung nach Fig. 1 der Abzug ganz durchgezogen, der   Auslöseschieber --7--   damit in seine hinterste Stellung bewegt, so wird zunächst der Hahn --3-- zur Schussabgabe freigegeben, zumal in dieser Stellung weder die Fangnase --8-- noch der Unterbrecher --9-den Hahnansatz --3b-- halten kann. Nach erfolgter Schussabgabe schwenkt der zurücklaufende Verschluss den Hahn --3-- in die in Fig. 2 dargestellte Stellung, in der der Hahnansatz --3b-in die erste   Ausnehmung-lOa-der     --10a-- der Scheibe --10-- eingegriffen   und diese um ein Stück verdreht hat, so dass die Sperrklinke --11-- hinter den ersten   Sperrzahn --10d-- treten   kann. 



  Der   Hahn --3-- verbleibt   aber nicht in der Stellung nach Fig. 2, weil der vorlaufende Verschluss auf den Sperrhebel --5-- auftrifft und diesen so verschwenkt, dass er die Sperrnase --3a-freigibt, der Hahn schnellt also wieder vor, und es bricht der zweite Schuss. Der sich durch 

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 den rücklaufenden Verschluss wieder spannende Hahn tritt mit seinem Ansatz --3b-- nunmehr in die   Rastausnehmung-lOb-der Scheibe-10--und   verdreht diese weiter, wonach, neuerlich gesteuert durch den Verschluss, der Hahn --3-- wieder vorschnellt und den dritten Schuss auslöst. 



  Beim neuerlichen Spannen des Hahns --3-- tritt der Hahnansatz --3b-- aber in die als Fangrast wirkende Ausnehmung --10c-- der Scheibe --10-- (Stellung nach Fig. 3), so dass der Hahn --3-von der Scheibe --10-- festgehalten wird und die Schussfolge sicher unterbrochen ist. Um Weiter- 
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    --7-- inrast-lOc-,   jedoch schiebt sich gleichzeitig die Fangnase --8-- über den Hahnansatz --3b--, so dass sich wieder die Stellung nach Fig. 1 ergibt und der Schütze die Wahl hat, ob er durch volles Durchziehen des Abzuges einen neuerlichen Feuerstoss oder durch halbes Durchziehen nur einen weiteren Einzelschuss abgeben will. 



   Die Scheibe --10-- ist im   Auslöseschieber --3-- nicht   unmittelbar, sondern auf einem   Träger-12- (Fig. 4)   gelagert, der im   Auslöseschieber --7-- auf   derselben Achse --13-- wie der Unterbrecher --9-- schwenkbar angeordnet und durch eine Feder --14-- belastet ist. An der Scheibe --10-- greift eine als Zugfeder ausgebildete   Rückdrehfeder --15-- an,   die sich am kurvenförmigen   Umfang --16-- des Trägers --12-- anlegt.   Im   Gehäuse-l-ist   eine Anlauf-   schräge --17-- für   den nach hinten gerichteten Fortsatz --11a-- der Sperrklinke --11-- vorgesehen. 



   Bewegt sich der   Auslöseschieber --7-- bei   freigegebenem Abzug aus der Stellung nach Fig. 3 vorwärts in die Stellung nach Fig. 1 bzw. Fig. 4, welche Bewegung selbstverständlich von der Scheibe --10-- und der   Sperrklinke --11-- mitgemacht   werden muss, wird die Sperrklinke durch Auflaufen ihres Fortsatzes --11a-- auf die   Anlaufschräge --17-- von   der Scheibe-10weggeschwenkt, so dass nunmehr die Feder --15-- zur Wirkung kommt und die Scheibe --10-in die Ausgangsstellung zurückdreht, die dann erreicht ist, wenn der an der Scheibe --10-vorgesehene Zapfen --18--, an dem die Feder --15-- angreift, auf den kurvenförmigein Um-   fang     --16-- des Trägers --12-- auftrifft,   wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Abzugsvorrichtung für automatische Handfeuerwaffen mit Hahnschlagzündung, bei der für den sich bei Verschlussrückgang spannenden Hahn ein vom Verschluss gesteuerter Sperrhebel und ein durch den Abzug gegen Federkraft betätigbarer Auslöseschieber vorgesehen sind, in dem ein lediglich auf etwa halbem Schieberweg als Fanghebel für den Hahn wirkender Unterbrecher gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein Schusszahlbegrenzer 
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 Hahn (3) ausgebildet ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a trigger device for automatic handguns with tap firing, in which a locking lever controlled by the lock and a trigger slide that can be actuated by the trigger against the spring force are provided for the cock that is tensioning when the lock falls, in which only a half slider travel as a catch lever for the tap acting interrupter is stored.



   If the trigger is brought into its rear end position when the cock is cocked, the cock is released by a corresponding movement of the trigger slide and the shot is broken, after which the returning closure cocks the cock again and the locking lever holds the cock in this cocking position for so long. until the leading closure again triggers the tap, so that there is overall continuous fire operation. However, if only single firing is to take place, the trigger may only be brought into a middle position, which corresponds to half the way of the trigger slide.

   In this position, the cock that is tensioning after the shot has been fired due to the lock release is held by the interrupter, which acts as a catch lever, and it requires a forward movement of the trigger slide by releasing the trigger and then a new trigger movement over half the total distance in order to trigger a new individual shot. This construction, which has the advantage that the actual trigger can be arranged at a distance from the trigger device and only needs to be coupled to it via a rod, has proven itself. However, there is no measure to safely limit the number of shots fired in the long-term firing of the trigger. Rather, it is up to the shooter whether he fires more or fewer shots in a burst of fire by pressing the trigger longer or shorter.



   The invention is therefore based on the object of improving the trigger device described at the outset in such a way that a compulsory limitation of the number of rounds in the case of continuous firing is achieved with simple means and without substantial change in the individual parts present.



   The invention solves the problem in that a shot number limiter is provided in a manner known per se, which consists of a disc mounted in the trigger slide, provided with latching recesses and locking teeth for a spring-loaded pawl, which in relation to the direction of travel of a rear position of the trigger slide by successive Cock engagement in the recesses against the force of a return spring is rotated and the last recess in the direction of rotation is designed as a catch for the cocked cock.



   If the trigger slide is now brought into the rear position with respect to the direction of travel, the cock that is exciting after each shot through the retracting breech first rotates the disc by one notch until, for example, after the third shot, the cock in the The catch of the target is held and the firing of the shot is interrupted. The locking teeth and the pawl ensure that the disk maintains the rotational position previously brought about by the valve during the advancing and moving back of the valve.

   If more shots are to be fired after the cock has caught in the catch of the target, the slide must be moved forward by releasing the trigger, so that the cock can emerge from the catch while the disc moves, but at the same time the trigger acts as a holder for the tap. By pulling the trigger again, depending on whether the movement extends half or all the way of the trigger slide, a single shot or a limited sequence of shots can be fired again.



   In order to ensure after the limited firing sequence has ended that the target definitely returns to its initial rotational position, bevels are provided for lifting the pawl off the target with respect to the direction of travel in the front and possibly in the rear slide end position. If the pawl is lifted off the disk, the return spring ensures that the disk reaches the starting position determined by a stop or the like. The device according to the invention or the shot number limiter according to the invention can also be used if, in addition to the position for individual shots and the position for limited number of shots, a pure continuous fire position is also provided, which is why a bevel in the rear slide end position can then be provided.

 <Desc / Clms Page number 2>

 



   The valve is preferably made of plastic in order to reduce the mass forces which could have an unfavorable effect when the valve hits the locking recesses in the disk. In order to further dampen these impacts, the disk in the release slide can be mounted indirectly on a support that can be pivoted against the force of a spring. This resilient mounting of the disk also gives the possibility that the disk, depending on the shape of its projections delimiting the recesses, dodges the premature tap if its path should intersect the circumference of the projections.



   A design simplification is achieved in that the carrier and the interrupter are mounted on the same axis in the release slide.



   Final number limiters for automatic handguns with tap firing, which also have a ratchet wheel, are already known (EP-OS 65101, CH-PS No. 446126), but they are relatively complicated constructions which are suitable for trigger devices with a trigger slide at the beginning are not suitable from the outset.



   In the drawings, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, specifically that FIGS. 1 to 3 show the parts of a trigger device for an automatic rifle essential to the invention in three different operating positions in partial section and FIG. 4 the device in the position according to FIG seen on the other (the right) side of the gun, on a larger scale.



   The cock --3--, which is loaded by a spring --2--, is pivotably mounted on an axis --4-- in a housing --1-- that is permanently installed in the rifle. A locking lever - 5 - is assigned to the tap --3--, which can pivot about the axis --6-- fixed to the housing and is pressed resiliently against the tap --3--. In the housing-1-a trigger slide --7-- is also arranged, which can be moved from the trigger via a trigger rod, not shown, which engages in the housing-1. In the trigger slide --7--, which has a catch nose --8-- for the cock --3-, a breaker --9- which acts as a catch lever for the cock --3-- is provided in some cases.

   Finally, a disk --10-- is arranged in the release slide --7--, which has locking recesses-IOA, IOB, IO-C as well as locking teeth-ID-for a spring-loaded pawl -11-. The locking lever --5-- is controlled by the reciprocating lock and interacts with a nose --3a-- on the tap --3-- to hold the tap --3-- in the tensioned position during the locking movement.



   Fig. 1 shows the position in which a cartridge is fed and the cock --3-- is cocked, with the trigger slide --7-- in its foremost position and the trigger is released. The firing direction is indicated in FIGS. 1 and 4 by the arrows. The cocked cock --3-- is held in the cocking position by the catch nose --8-- of the slide --7--, which overlaps a rounded valve neck --3b--. If the trigger is not pulled fully, but only moved to about half of its possible path, the catch --8-- releases the tap --3-- before the breaker --9-- could act as a catch.

   The tap --3-- leaps forward and the shot is fired, after which the breech brings the tap back into its cocking position when it returns, whereby the breaker --9-- now acts as a catch lever and the tap approach --3b- - overlaps, so that no second shot can follow, but the trigger or trigger slide --7-- must be released to fire again so that it can return to the position shown in FIG. 1, in which the interrupter - 9-- is ineffective again.



   If the trigger is pulled all the way from the position according to FIG. 1, the trigger slide --7-- is thus moved into its rearmost position, then the cock --3-- is first released to fire, especially since in this position neither the catch nose - 8-- the breaker --9-can hold the tap approach --3b--. After the shot has been fired, the returning closure swivels the cock --3-- into the position shown in FIG. 2, in which the cock attachment --3b-into the first recess-10a-of --10a-- of the disc --10- - intervened and twisted it a bit so that the pawl --11-- can step behind the first ratchet tooth --10d--.



  The tap --3-- does not remain in the position according to Fig. 2, however, because the leading lock hits the locking lever --5-- and pivots it so that it releases the locking tab --3a-, so the tap will snap again, and the second shot breaks. The through

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 the tap, which is re-exciting the retracting closure, now enters the latching recess-10b-of the disk-10 - and rotates it further, after which, controlled again by the closure, the tap - 3-- flaps again and fires the third shot.



  When the cock --3-- is re-tensioned, the tap shoulder --3b-- enters the recess --10c-- of the disc --10-- acting as a catch stop (position according to Fig. 3), so that the cock - -3-is held by the target --10-- and the firing sequence is safely interrupted. To continue
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    --7-- inrast-lOc-, but at the same time the catch --8-- pushes over the tap attachment --3b--, so that the position according to Fig. 1 is again obtained and the shooter has the choice whether he wants to fire another burst of fire by pulling the trigger fully or only pulling another single shot by pulling it halfway.



   The disk --10-- is not mounted directly in the trigger slide --3--, but on a carrier-12- (Fig. 4), which is in the trigger slide --7-- on the same axis --13-- as that Interrupter --9-- is pivoted and loaded by a spring --14--. A return spring --15--, designed as a tension spring, engages the disc --10-- and lies against the curved circumference --16-- of the carrier --12--. In the housing-l-there is a chamfer --17-- for the rearward extension --11a-- of the pawl --11--.



   When the trigger is released, the trigger slide --7-- moves forward from the position according to FIG. 3 into the position according to FIG. 1 or FIG. 4, which movement of course from the disk --10-- and the pawl --11 - must be followed, the pawl is pivoted away from the disc 10 by running up its extension --11a-- on the run-on slope --17--, so that the spring --15-- now comes into effect and the disc - 10-turns back to the starting position, which is reached when the pin --18 - provided on the disc --10 -, on which the spring --15-- engages, on the curved circumference --16- - of the carrier --12-- hits, as shown in Fig. 4.



   PATENT CLAIMS:
1.Detachment device for automatic handguns with tap firing, in which a locking lever controlled by the lock and a trigger slide which can be actuated by the trigger against the force of the spring are provided for the cock which is tensioning when the lock falls, in which a breaker which acts only approximately half way as a catch lever for the tap is stored, characterized in that a shot number limiter in a manner known per se
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 Cock (3) is formed.

 

Claims (1)

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Anlaufschrägen (17) zum Abheben der Sperrklinke (11) von der Scheibe (10) bezüglich der Laufrichtung in der vorderen und gegebenenfalls in der hinteren Schieberendstellung vorgesehen sind.  2. Device according to claim 1, characterized in that chamfers (17) for lifting the pawl (11) from the disc (10) are provided with respect to the running direction in the front and optionally in the rear slide end position. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (10) im Auslöseschieber (7) mittelbar auf einem gegen Federkraft (14) anschlagbegrenzt schwenkbaren Träger (12) gelagert ist. <Desc/Clms Page number 4>  3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the disc (10) in the trigger slide (7) is mounted indirectly on a stop (12) which can be pivoted against spring force (14).  <Desc / Clms Page number 4>   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (12) und der Unterbrecher (9) auf derselben Achse (13) im Auslöseschieber (7) gelagert sind.  4. The device according to claim 3, characterized in that the carrier (12) and the interrupter (9) are mounted on the same axis (13) in the trigger slide (7).
AT385584A 1984-12-05 1984-12-05 Trigger apparatus for automatic handheld firearms, with hammer-action firing AT388242B (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740812A1 (en) * 1977-09-10 1979-03-29 Emoval Holdings Semi-automatic small firearm with hammer - fires bursts automatically depending on indexing mechanism engaged for this purpose

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DE2740812A1 (en) * 1977-09-10 1979-03-29 Emoval Holdings Semi-automatic small firearm with hammer - fires bursts automatically depending on indexing mechanism engaged for this purpose

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