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Schlosseinrichtung für selbsttätige Handfeuerwaffen.
Die Erfindung betrifft eine Selbstlade-Handfeuerwaffe und insbesondere eine Pistole mit Magazin, bei der die Entriegelung, das Öffnen des Verschlusses nach dem Schuss, das Auswerfen der leeren Patronenhülse, das Spannen des Schlagkörpers, das Einführen einer neuen Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager des Laufes usw. in bekannter Weise selbsttätig durch die Rücklaufenergie des Verschluss- stückes herbeigeführt wird, das vorne zu einem halbrohrförmigen, den Lauf oben und seitlich bedeckenden Mantel ausgebildet ist.
Die Erfindung besteht in einer solchen Bauart und Anordnung des arbeitenden Mechanismus, die eine weitgehende Sicherheit gegen vorzeitiges oder unbeabsichtigtes Losgehen eines Schusses bietet, indem das Schloss der Waffe ungespannt bleibt, wenn die Waffe, wie dies beim Laden und Entladen geschehen muss, von Hand geöffnet wird, während sich durch den Schuss, ohne dass man an der Waffe etwas zu ändern oder zu betätigen braucht, das Schloss immer wieder für den nächsten Schuss selbsttätig spannt. Das Spannen des Schlagkörpers (Hahn- oder Schlagbolzen) für den ersten Schuss geschieht in bekannter Art nach Revolverart mit dem Abzug.
Bei den bekannten Handwaffen der eingangs erwähnten Art besteht der Übelstand, dass beim Zurückziehen des Verschlusses von Hand behufs Einführung der ersten oder obersten Patrone aus dem Magazin in das Patronenlager des Laufes zugleich auch der Hahn für den Schuss gespannt wird und in Spannlage verbleibt. Darin liegt eine Gefahr für den Umgang mit der Waffe und verschiedene Vorschläge sind bisher bereits gemacht worden, um diese Gefahr abzustellen, ohne dass dies bisher mit vollem Erfolg zu ermöglichen war.
Bei der neuen Bauart des Schlosses bleibt der Hahn oder der Schlagbolzen dann ungespannt, wenn das Verschlussstück von Hand zurückgezogen wird und selbst dann, wenn der Hahn oder Schlagbolzen durch einen vorangegangenen Schuss in die Spannstellung gebracht worden ist, bewirkt die Zurückziehung des Verschlussstückes von Hand eine Entspannung oder Lösung des Hahnes oder Schlagkörpers. So gewährt die neue Bauart des Schlosses bei sonst gleichem Aussehen der Waffe wie bisher den Vorteil, dass sie stets entspannt ist, wenn der Verschluss zum Zwecke des Ladens oder auch bloss zum Zwecke der Sicherung der Waffe von Hand zurückgezogen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es sind : Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht der Waffe, bei der das Verschlussstück und der hintere Teil des halbrohrförmigen Mantels abgebrochen, das Patronenmagazin entfernt und der Schlossmechanismus in der Stellung dargestellt sind, die dessen Einzelteile nach einem Druck auf den Abzug bei nicht geladener Waffe einnehmen, Fig. 2 eine gleiche Darstellung der Waffe nach dem Öffnen und Schliessen des Verschlusses von Hand, wie etwa beim Laden der Waffe, Fig. 3 eine gleiche Darstellung bei gespanntem Hahn oder Hammer, Fig. 4 und 5 Sonderdarstellungen zweier Einzelteile, Fig. 6 eine Darstellung wie in Fig. 1 einer Ausführungsform mit federbewehrtem Schlagbolzen an Stelle des Hahnes in der Ruhestellung, Fig.
7 eine gleiche Darstellung mit gespanntem Schlagbolzen, Fig. 8 eine gleiche Ansicht einer andern Ausführungsform mit Schlagbolzen, mit abgebrochenem Lauf und Griff, Fig. 9 eine gleiche Darstellung mit den veranschaulichten Teilen in anderer Stellung, Fig. 10 und 11 Ansichten, wie Fig. 8 und 9 einer andern Ausführungsform, Fig. 12 und 13 ebensolche Ansichten wie Fig. 10 und 11, aber in anderer Ausführungsform, Fig. 14 eine Darstellung von Einzelteilen, nämlich des Hahnes und des Abzugstollens oder Sperrhebels, der den Hahn in der Spannstellung hält, Fig. 15 ein Längsschnitt wie Fig. 8
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einer weiteren Ausführungsform, Fig.
16 und 17 Darstellungen von Einzelteilen zur Veranschallichmm des Schlagbolzen in gespannter Stellung und bei zurückgezogenem Verschlussstück, Fig. 18 eine Darstellung der Waffe zur Veranschaulichung des Hahnes in der durch den Abzugsstollen gesicherten Spannlage, sowie des den Stollen betätigenden Hebels, Fig. 19 eine gleiche Darstellung, in der die Teile in anderer Stellung veranschaulicht sind, Fig. 20 eine Seitenansicht der Waffe in einer weiteren Ausführungsform, bei der einige Teile, wie vorher, der klaren Übersicht wegen fortgelassen sind, Fig. 21 eine gleiche Ansicht, in der die dargestellten Bewegungsteile in anderer Stellung veranschaulicht sind.
In der Ausführung nach Fig. 1-5 ist das Griffstück mit 1, das Verschlussstück (oder vielmehr nur dessen halbrohrförmiger, vorderer Fortsatz oder Mantel) mit 2, der Abzugsbügel mit. 3 bezeichnet.
5 ist der Hahn und 4 der Abzug. Die Abzugsstange 6 hat hier die Form eines dreiarmigen Körpers oder Gliedes. Ihre drei Arme 7, 8, 9 sind nach hinten gerichtet und liegen seitlich der Kammer zur Aufnahme des Patronenmagazins. Der Hahn besitzt auf einer Seite eine Nase 10, die in einen Ausschnitt (Rast) 11 des Abzugsstangenarmes 7 einfallen kann. Der Hebel 12, der den Hahn 5 in der Spannstellung hält und ihn bei Druck auf den Abzug 4 freigibt, ist auf einem Querstift 13 drehbar gelagert und mit einer Nase 14 ausgestattet ; er hat, wie Fig. 5 deutlich erkennen lässt, eine Winkelform und ist am unteren Ende zu einem Haken 15 umgebogen, der in eine Rast 16 der Abzugsstange 6 eingreift, welche kurz vor deren Arm 8 vorgesehen ist.
Der Arm 8 besitzt an seinem freien Ende eine Stufe oder Rast, in die die Nase 14 des Hebels 12 einfällt.
Der dritte, mittlere Arm 9 der Abzugsstange ist hakenartig gebogen, um über den Querstift. M greifen zu können. Hahn 5 und Sperrhebel. M sind in den Fig. 4 und 5 gesondert dargestellt. Unten am Hahn ist eine Kerbe 17 vorgesehen, in die die zugeschärfte Spitze 18 des oberen Hebelarmes einfällt, um den Hahn in der gespannten Stellung zu halten, dessen Drehpunkt vom Querstift 19 gebildet wird.
In der Ausführungsform nach Fig. 6 und 7 handelt es sich um eine Pistole mit Schlagbolzen 20 an Stelle des Hahnes. Der Schlagkörper 20 besitzt einen Ansatz oder Nase 21. Die mit dem Abzug hier aus einem Stück bestehende Abzugsstange 6 besitzt einen seitlichen Zapfen 22 an ihrem unteren Arme und eine Feder 23 liegt ständig mit Druck gegen den Zapfen an. Bei der Stellung der Teile nach Fig. 6 ruht der Zapfen 22 in einer Rast 24 des Griffes 1, wodurch der Spannarm 25 der Abzugsstange, der zugleich zum Festhalten des Schlagkörpers in seiner halbgespannten Stellung dient, sein Widerlager findet.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist ohne weiteres einleuchtend. Fig. 1 zeigt die Teile in der
Stellung, die sie einnehmen, wenn der Abzug 4 bei ungeladener Waffe zurückgezogen ist. Der Hahn befindet sich hier in seiner vordersten Stellung in Anlage gegen den nicht weiter dargestellten Sehlagstift, während die Rast 11 des Abzugsstangenarmes 7 hinter der Nase 10 des Hahnes liegt. Bei Druck auf den Abzug bleibt hier der Hahn in Ruhe. Wird aber der Verschluss zwecks Ladens der Waffe von Hand geöffnet und danach geschlossen, so bewegt sich der Abzug 4 mit der Stange 6 und es wird der Hahn
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nun bereit dazu, in die vollgespannte Stellung gebracht zu werden. In der Ruhestellung des Hahnes 5, Fig. 2, liegt seine Nase 10 in der Rast 11 der Abzugsstange 6.
Da der Arm 7 mit der Rast 11 und der an den Stift 13 greifende Arm 9 ein einheitliches, starres Stück bilden, so wird der Arm 7 bei Stellung der Teile nach Fig. 2 verriegelt und kann von der Nase 10 des Hahnes nicht zurücktreten, da der Stift dz Fig. 2, den Arm 9 sperrt. Wird nun am Abzug 4 gezogen, so wird dadurch die Abzugsstange 6 mit ihren Armen 7, 8 und 9 zurückgedrückt und die auf die Nase 10 wirkende Rast 11 treibt den Hahn in die voll gespannte Lage, d. h. so weit zurück, bis sie von der Nase 10 abgleitet, so dass der Hahn entspeirt wird und unter der Wirkung seiner Feder vorschnellen kann, wobei der erste Schuss erfolgt.
Fig. 3 zeigt die Waffe nach erfolgtem Schuss, unter dessen Einwirkung sich das Repetieren der Waffe so rasch vollzieht, dass man den Abzug unterdessen nicht frei zu geben vermag, sondern es bleibt dieser in seiner hintersten Stellung festgehalten und gibt dann der Finger den Abzug frei, so kann er doch nur so weit vorgehen, als die in der Abzugsstange ss vorgesehene Kerbe 16, in die der Sperrarm 15 eintritt und eingehakt ist, dies gestattet. Dabei kann sich das Spannen des Schlosses in der üblichen Weise, also nicht mehr durch den Spannabzug vollziehen, weil der Abzugsstollen 12 durch Eintritt von 15 in 16 seine volle Drehbewegung zum Hahn ausführen und während des Repetierens dessen Rastennase 18 den Hahn 5 an seiner Rast 17 erfassen und in seiner Spannstellung festhalten kann.
Zwecks Auslösung des mm gespannten Schlosses würden die amAbzugsstollen 12 angebrachteNase24lmd der an der Abzugsstange 6 befindliche Arm 8 in der Weise zusammenwirken, dass durch Druck auf den Abzug 4 der Arm 8 die Nase 14 und damit den Abzugsstollen 22 zurücktreibt, wobei die Nase 18 aus der Rast 17 gehoben wird und der Schuss erfolgt. Damit trotz des zurückgedrückten Abzuges das Schloss einschnappen kann, besteht zu diesem Zwecke hier, wie bei allen selbsttätigen Pistolen eine sogenannte Abzugsunterbrechung, indem der Zapfen 7 bei geöffnetem Verschluss herabgedrückt wird und damit gleichzeitig das Ende des Armes 8 aus der Bahn der Nase 14 kommt.
Die Fig. 14 stellt den Hahn 5 und den Hebel 12 in vergrössertem Massstabe gesondert in ihrer Lage zueinander dar, u. zw. in der Stellung, wo das Verschlussstück ganz, d. h. bis zum äussersten Ende zurückgezogen ist und der Hahn 5 sich in "Überzug" befindet, d. h. zwecks sicheren Einrastens über die Stellung hinaus zurückgezogen ist, bei der der Hahn seine in punktierte Linien angedeutete, voll gespannte
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oder schussbereite Lage einnimmt.
Bei dieser Stellung des (Verschlussstüekes und des) Hahnes a. Fig. 14, nimmt der Sperrhebel 12, wie in vollausgezogenen Linien dargestellt ist, eine entsprechend tiefere Hänge- fteHung ein. indem der Hebel 12t wie aus Fig. 1 oder 2 zu ersehen ist. mit seinem Haken 15 gegen den Arm 8 der Abzugsstange anliegt. Der Hahn kann daher beim Schliessen des Verschlussstückes vom Ende 18 des Hebels 72 nicht gefasst und in Spannstellung festgehalten werden, selbst dann nicht, wenn er sich vorher in der Spannstellung. cl. h. das Hebelende 18 in die Hahnrast 17 eingeklinkt, befand.
Die punktierten Linien in der Fig. 14 verbildliehen, wie gesagt. den Hahn und den Hebel in der gespannten Stellung und die voll ausgezogenen Linien veranschaulichen die.. Überzüge-Stellung der beiden Teile.
Beim Öffnen und Schliessen des Versehlussstückes von Hand geht der Abzug unter der Wirkung seiner Feder vor und verhindert dabei die Sperrung oder das Festhalten des Hahnes in der Spannlage,
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offenbar ebenso der wieder vorgehende Abzug das Sperrende 18 des Hebels 1.'2 aus der Hahnrast 17 aushebt, indem der Hebelhaken 15 unter den Arm 8 der Abzugsstange tritt. die doch mit dem Abzug 4 gelenkig und zwangsbeweglich verbunden ist oder mit ihm ein Stück bildet.
Der Verschlusskörper oder Bolzen dreht bei seinem Zurückfliegen nach einem Schuss den Hahn um den Stift 19 so weit, dass der Verschluss über ihn hinweggleiten kann, und bei dem danach erfolgenden Wiedervorschnellen des Verschlusses unter der Wirkung der gebräuchlichen Vorholfeder bleibt der Hahn in gespannter Stellung zurück, indem er durch das Einspringen der Sperrhebelspitze 18 in die Rast 17 verriegelt wird. Um dies zu ermöglichen, muss der Hahn ein wenig über seine Spannstellung hinaus durch den zurückfliegenden Verschluss mitgenommen werden.
Wenn der Verschluss aber von Hand geöffnet wird, so wird der Hahn ebenfalls ein wenig über die Spannstellung mitgenommen, selbst wenn er gespannt war, so dass das Hebelende 18 nicht in die Rast l'einlzliiikt oder aber ausklinkt, jedoch greift in diesem Falle der Hebelhaken 15 unter den Arm 8 der Abzugsstange, sobald letztere sich vorbewegt, so dass auch die Teile 18 und 17 nicht ineinander greifen können und der Hahn in die vorgespannte oder halbgespannte Lage nach Fig. 2 geht, während der Verschluss von Hand geschlossen wird.
Fig. 3 verbildlicht, wie schon gesagt, die Stellung der Teile nach der Spannung des Hahnes auf einen Schuss. Der Hahn ist hier voll gespannt und durch den Eingriff des Hebelendes 18 in die Rast 17 in der Spannstellung gesichert, der Haken 15 des Hebels 12 liegt in der Rast 16 der Abzugsstange, so dass
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nicht aus der Hahnrast 17 austreten kann. Somit kann auch kein zufälliges oder unachtsames Feuern erfolgen, es sei denn, dass der Abzug zu dem Zweck zurückgezogen wird, die Abzugsstange dabei den Hebel 12 freigibt, der Arm 8 der Stange gegen die Nase 14 des Hebels 12 drückt und dieser so um den Stift 1 :) gedreht wird, wobei sein Klinkenende 18 aus der Hahnrast 17 ausgehoben wird, der Hahn vorschnellt und ein Schuss abgefeuert wird.
In der Ausführung nach Fig. 6 und 7 wird die Lage der Teile bei einer hahnlosen Waffe mit federbewehrtem Schlagbolzen 20 im vorgespannten und im vollgespannten Zustande dargestellt ; in Fig. 6 greift die Nase 21 des Bolzens 20 hinter den Arm 25 der Abzugsstange 6, die hier mit dem Abzuge 4 aus einem Stück besteht, an und verhindert, dass der Sehlagstift des Bolzens bis auf die Patrone im Lager zum Anliegen kommt. Der Schlagkörper ist hier also verriegelt und kann sich nicht zufällig entriegeln oder einen Schuss auslösen, da die Abzugsstange 6, wie schon erwähnt, durch die auf den Zapfen 22 wirkende Feder 25 und das Widerlager 24 verriegelt ist.
Die Wirkungsweise der Ausführung nach Fig. 6 und 7 ist im wesentlichen die gleiche wie nach Fig. 1-5. Beim Öffnen der Waffe von Hand wird der Sehlagkörper 20 zurückgezogen, kehrt aber beim Schliessen der Waffe in seine unwirksame Ausgangsstellung wieder zurück, wobei die Abzugsstange 6 mit dem Abzuge 4 unter dem Drucke der Feder 26 in die vorderste Stellung, Fig. 6, vorgetrieben wird und dabei die Aussparung oder Rast 16 der Stange 6 so mit dem Sperrhebel 12 und dessen Nase oder Haken 15 zusammenwirkt, dass der Schlagkörper nicht in der vollgespannten Lage festgehalten werden kann ; 29 ist die Druckfeder des Sperrhebels 12.
Wird bei ungespanntem Schloss zwecks Abgabe eines Schusses der Abzug 4 zurückgedrückt, so geht die Abzugsstange 6 und Nase 25, einwirkend auf den Stollen 21 samt Schlagbolzen 20 so weit zurück, bis die Sehrägflächen 28 gegen den Stift 27 anfährt, wodurch die Spannase 25 vom Schlagbolzenstollen 21 herabgezogen wird und der Sehlagbolzen unter Federkraft zur Zündung vorschlägt.
Der Schuss betätigt die Waffe so rasch, dass durch den Schützen unwillkürlich der Abzug mit dem Finger so lange festgehalten bleibt, bis die Pistole wieder geschlossen ist. Während des Repetierens wird mit dem Öffnen des Verschlusses 2 der Schlagbolzen 20 mit Spannstollen 21 und Rast 17'zurück (Fig. 16, 17) gebracht und der Abzugsstollen 12 federt mit Rastnase 18'zum Schlagbolzen 20. in dessen Rast 17' eingreifend, wonach sich das Verschlussstück, den Sehlagbolzen in Spannstellung zurück- lassend, schliesst.
Wie in Fig. 7 deutlich sichtbar ist, konnte nur deshalb der Abzugsstollen 12 den Schlagbolzen 20 fangen, weil der Sperrarm M in die Rast 16 eintreten konnte, wobei zugleich die Abzugsstange 6 und
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Abzug 4 in der zurückgedrüekten Stellung eingehakt wurde. Das Abfeuern des gespannten Schlosses geschieht auf übliche Weise durch eine Verbindungsstange 80.
Erklärungsweise würde bei nicht zurückgedrücktem Abzug, während des Schliessens des Verschlusses der Abzugsstollen 12 durch die untere Schulter 28 am Hinauffedern zur Rast 17'durch seinen Sperrarm 15 verhindert werden.
Wird die Waffe in gespanntem Zustand von Hand geöffnet, so stösst der gleichzeitig zurückgezogene Schlagbolzen 20 mit der Entspannungsnase 89 an den Rastnasenrücken 18' des Abzugsstollens 12 an. und
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gedrückt, wodurch sofort der freigewordene Abzug 4 mit der Verbindungsstange 6 und der Schulter 28 nach vorwärts federt und dadurch der Abzugsstollen durch seinen Spannarm 15 so lange herabgedrückt bleibt, bis der mit dem schliessenden Verschlussstück 2 mit vorgehende Schlagbolzen 20 samt seiner Rast 17'an der Abzugsstollenrast 18'uneingerastet vorbeigehend in Ruhestellung kommt. Die Entspannungsnase. 39 kann auch statt am Schlagbolzen am Verschlussstück 2 vorgesehen sein (Fig. 15).
Beim Abfeuern der ersten oder obersten Patrone muss der weit vorstehende Abzug 4. Fig. 6, ganz
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bringe, worauf der Arm 25 niedergeht und der Schlagkörper unter dem Druck der Feder 26 vorschnellen kann. Ein quer vor der Abzugsstange angeordneter Zapfen 27 drückt das anlaufende Schrägende 28 der Stange am Ende der Rückwärtsbewegung der Teile in die Stellung nach Fig. 7 nieder, um den Arm 2-5 ausser Eingriff mit der Nase 21 des Schlagkörpers zu setzen. Nach erfolgtem Schuss hat dann der Schloss-
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stellung und der Abzug in einer hinteren Stellung am Ende seiner Bewegungsbahn, wobei eine Strange 50 zwischen dem Hebel 12 und dem Abzuge 4 an diesem in Feuerstellung anliegt, woraus ersehen werden kann, dass die Waffe für den Schuss gespannt ist.
Wie man sieht, ist die Wirkungsweise der beiden Ausführungsformen nach Fig. 1-5 und nach Fig. 6,7 ziemlich übereinstimmend, in beiden Fällen handelt es sich um die Lösung desselben Problems, nämlich dass beim Öffnen des Verschlusses von Hand der federbewehrte Abzug nach vorne geht und die
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vordem in der gespannten oder Feuerstellung befand ; der Sehlagkörper in die Vorspannungs-oder Ruhelage zurückgebracht wird, während nach dem Abfeuern eines Schusses das Schloss selbsttätig in die vollgespannte Stellung tritt und die Waffe weiter bis zur Leerung des Magazines abgefeuert werden kann.
Es wird auf diese Weise ein hoher Grad von Sicherheit erreicht. Der Vorzug der Waffe liegt aber nicht allein darin, eine geladene und ungespannte, gesicherte Waffe vor sich zu haben, vielmehr auch
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Vorbedacht zur Anwendung der Waffe voraussetzt und der erste Schuss nicht leichtfertig erfolgt, während gleichwohl die Feuergeschwindigkeit der nächsten Schüsse, die dann bei gespanntem Schlosswerk mit kurzem Abzugsgang abzufeuern sind, nicht beeinträchtigt wird.
Bei den Ausführungen nach Fig. 8-13 ist ein gehäuseartiger Verschlussblock 31 im Verschluss- stück 2 vorgesehen, der in diesem längsverschiebbar angeordnet ist (Fig. 8-11) oder mit ihm aus einem Stück besteht (Fig. 12,13). Das Schloss wird auch hier durch den Rücklauf (des Bolzens) auf den Schuss gespannt, während beim Öffnen und Schliessen von Hand keine Spannung des Sehlagkorpers herbeigeführt wird. Die Spannvorrichtung für den ersten Schuss ist bekannter Art und nicht weiter dargestellt ; sie wirkt, wie bei gewöhnlichen Revolvern, bei Druck auf den Abzug.
In der Ausführung nach Fig. 8 und 9 ist das Verschlussstück 2 der Waffe hinten offen und das Ungespanntsein des Schlosses beim Handöffnen des Verschlusses 2 wird dadurch erreicht, dass das Sehlag- bolzengehäuse 31 im Verschluss nach vorne verschiebbar angeordnet ist und beim Öffnen des Verschlusses 2 mit der Hand durch die Schlagfeder 26 nach vor gedrängt, so weit nach vorne ausweicht, dass der Sehlag-
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wieder vorgeht, um mit einer beliebigen Abzugsvorrichtung für den ersten Schuss gespannt zu werden.
Fig. 8 stellt die Waffe nach dem Öffnen des Verschlusses von Hand dar. Der Verschlussblock oder Gehäuse 31 steht hier im Verschluss 2 in seiner Vorderlage, so dass die Nase 21 des Schlagbolzens : M nicht mit der Nase 32 des Sperrhebels. ? in Eingriff steht. Beim Schliessen der Waffe bewegt sich der ungespannte Schlagbolzen 20 mit dem Verschlussstück und kommt in die Ruhestellung, so dass auch hier beim Abfeuern des ersten Schusses der Sehlagbolzen durch den Zug auf den Abzug erst in die Federstellung gebracht werden muss. Die Abzugsvorrichtung ist von gewöhnlicher Bauart und daher nicht weiter dargestellt.
Die Fig. 9 stellt die Waffe mit geöffnetem Verschluss nach dem Abfeuern eines Schusses dar.
Der Versehlussbloek'M hat hier seine hintere Stellung im Verschluss durch den Rückstoss der Pulvergase auf den Patronenhülsenboden erhalten und gleichzeitig ist damit der Verschluss zurückgetrieben worden.
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so dass der Schlagbolzen 20 gespannt liegt. Dem Öffnen des Verschlusses beim Feuern folgt sofort wieder das Schliessen durch die Vorholfeder in bekannter Weise, wobei aber der Sehlagbolzen gespannt bleibt.
In der Ausführung nach Fig. 10 und 11 ist ein Hahn 5 vorgesehen, der mit dem Verschlussbolzen. M zusammenarbeitet indem er in eine Ausnehmung. 38 des Bolzens eingreift. Der Hahn ist auf einem Querstift drehbar gelagert und mit einer Kerbe oder Rast. 34 versehen, in die die Nase 35 der Klinke oder des Hebels 12 einspringt. Der untere Arm des Hebels hat eine Nase 36, an die die Abzugsstange, die mit dem Abzug 4 verbunden und hier nicht weiter dargestellt ist, angreift.
Die Fig. 10 zeigt die Waffe mit von Hand geöffnetem Verschluss. Der Verschlusskörper 31 hat hier dieselbe Stellung wie in Fig. 8 und die Nase 35 kann nicht in die Hammerrast 34 einklinken, so dass auch hier die Waffe ungespannt bleibt. Der Verschlusskörper 31 wird durch den Hammer nach vorne geschoben, aber nur so weit, um eine Patrone aus dem Magazin erfassen zu können. Die Stufe 3. 3 kann den Hahn nicht so weit zurückdrüeken, dass der Hammer 5 in Spannstellung kommen kann, d. h. die Hammerrast. 34 kann von dem Abzugsstollen 12 und seiner Rast-35 nicht erfasst werden, weshalb beim Schliessen des Verschlusses 2 der Hammer 5 ungespannt mit dem Verschlussstück vor sich in Ruhestellung steht.
Fig. 11 zeigt die Teile in der Stellung wie in Fig. 9, d. h. den Verschluss durch einen Schuss geöffnet, wobei durch den Stoss des Schusses der Verschlusskörper. 37 in die hintere Stellung im Verschlussstück gebracht ist und der Hahn über die Spannstufe 33 gefahren ist und ganz tief steht. so dass seine Rast 34
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und bereit für den folgenden Schuss.
In der Ausführung nach Fig. 12 und 13 besteht das Verschlussstück 2 mit dem Verschlusskörper 31 aus einem Stück und doch kann auch hier der Teil. 31 seine hinterste Stellung bei Öffnung des Verschlusses von Hand nicht einnehmen und der Hahn muss ungespannt bleiben, wie bei den Ausführungen nach Fig. 8 und 10. Zu dem Zwecke ist der Abzug 4 mit einer Nase. 37 versehen, gegen die ein Anschlag S des Verschlussmantels auftrifft und die die Öffnungsbewegung des Mantels begrenzt. wenn der Verschluss von Hand geöffnet wird, wie dies die Fig. 12 dargestellt.
Das Verschlussstück besitzt ebenfalls eine Spannsehiilter genau wie in Fig. 10 und 11, nur mit dem Unterschied, dass hier das Verschlussstück und der Verschlusskörper aus einem Stück bestehen. Das Spannen wird, wie Fig. 12 darstellt, in der Weise verhindert, dass die in die Bahn des Verschlussstückes 2 eintretende Nase : 37 den Rückweg des Verschlussstückes 2 durch den Anschlag. 38 so weit begrenzt, dass zwar die Patrone aus dem Magazin heraustreten kann, aber der Hammer 5 von der Spannstufe nicht berührt wird und deshalb ungespannt bleiben muss. weil er nicht so weit zurüekgedrückt wird. dass die beiden Rasten 34 und : 35 einrasten könnten.
Die Aussparung oder Spannschulter 33 verhindert also. dass der Hahn 5. wie in der Fig. 10, in
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Verschluss dann wieder nach vorne, so geht auch der Hahn mit und nimmt seine Vorspannstellung ein.
Fig. 13 zeigt die Waffe mit auf den Schuss ganz zurückgefahrenem Verschluss und mit dem Abzug 4, den Finger noch aufliegend gedacht, wie beim Feuern zurückgezogen. Die Nase 37 des Abzuges liegt daher tiefer und der Anschlag. 38 konnte daher darüber wegfahren, so dass auch der Verschluss in seine äusserste Endstellung zurückgehen konnte, wie dies die Fig. 13 veranschaulicht. Dabei liegt die Hahn-
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hier die Nase 35 des Hebels 12 in die Hahnrast 34 einklinken konnte und der Hahn für den folgenden Schuss gespannt bleibt. Wird der Abzug nun wiederum angezogen, so erfolgt ein Schuss und alle Teile
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In der Ausführung nach Fig. 15 besteht die Spannase 39 wieder aus einem Stück mit dem Verschluss 2.
Die Waffe ist hier ganz geöffnet dargestellt und die Nase. 39 hat den Sperrhebel 12 niedergedrückt, so
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angreifen kann.
Die Fig. 16 und 17 zeigen gesondert den Sehlagbolzen 20 mit dem Hebel oder Abzugsstollen 12 in Eingriff, also bei gespanntem bolzen, und ausser Eingriff, also bei ganz geöffnetem Verschluss. Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 16 und 17 besteht die Nase 39 aus einem Stück mit dem Bolzen 20.
Die Rastnase 18'greift an die Bolzennase 17'an und hält den Bolzen gespannt. In der Stellung nach Fig. 17 bei ganz geöffnetem Verschluss drückt der Schlagbolzen 20 mit der Entspannungsnase 39 auf den Rastrücken 18'des Abzugsstollens , zwecks Entspannung des Schlagbolzens, wobei der Abzugsstollen 12 samt Sperrarm herabgedrückt wird. um vom vorfedernden Abzug 4 oder dessen Schulter 28 gesperrt zu werden und das Schloss entspannt wird.
Die Fig. 18 und 19 veranschaulichen eine Ausführungsform mit Hahn, bei der eine Aussparung und eine davorstehende Schulter. 39 am Verschlussstück 2 vorgesehen sind, die zur Betätigung des Hebels 12 dienen. Als Zwischenglied ist für den Entspannungszweck ein Winkelhebel 40 vorgesehen, gegen den die Schulter oder Nocke 39 beim Öffnen des Verschlusses anfährt und der gegen einen Stift 41 des Hebels 12 anliegt, so dass er dabei den Hebel 12 dreht und dessen Ende 18 aus der Bahn der Hahnrast 17 herausbringt, so dass, wie Fig. 19 zeigt, der Hahn nicht in der Spannstellung gehalten werden kann. Die Fig. 18 veranschaulicht die Teile im gespannten Zustande.
Aus Fig. 19 ersieht man die Entspannung bei geöffnetem Verschlussstück. Es sitzt hier am Verschlussstück 2 die Nocke-39, die den Hebel 40 herabdrückt und dieser
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wirkt wiederum ein auf einen am Sperrarm 15 angebrachten Zapfen 41 derart, dass der Abzugsstollen 12 herabgedreht und die Nase 18 so gedreht wird, dass der Hahn 5 an seiner Rast 17 beim Schliessen des Verschlusses vorbeigleitet. Gleichzeitig mit dem Schliessen des Verschlusses geht der Abzug 4 mit 6 in seine Vorderstellung.
Bei einer Waffe mit Hammerschloss sowie bei einer solchen mit Schlagbolzenschloss ist die jeweilige Abzugsstellung während der Verschlussstückschliessbewegung, sei das Schloss vorher gespannt oder ungespannt gewesen, insofern massgebend, als bei zurückgehaltenem Abzug das Schloss gespannt, bei frei vornestehendeni Abzug infolge des gesperrten Abzugsstollens das Schloss ungespannt ist.
In der Ausführungsform nach Fig. 20 und 21 wird der Sperrhebel12 von einem Federkolben 42 betätigt, der um eine Querachse 43 schwingbar angeordnet ist. Befindet sich der Abzug 4 mit der Abzugsstange 6 in der Vorderstellung, Fig. 20, so steht der Federkolben 42 senkrecht, bei zurückgezogenem Abzug, Fig. 21, hat er dagegen eine schräge Lage, da die Stange 6 ihn um seine Drehachse 4 ; ; gedreht hat, wodurch die hier nicht weiter dargestellten Teile 17 und 18, Fig. 4 und 5, oder Fig. 16 und 17, in Eingriff treten und die Waffe gespannt wird. In der Stellung nach Fig. 20 können diese Teile dagegen nicht ineinander eingreifen.
Der Abzug 4 besteht auch hier aus einem Strick mit der Abzugsstange 6 und der Federkolben liegt in einem Gehäuse 44 mit seitlichem Vorsprunge 45 am oberen Ende, gegen den ein Zapfen 47 am Arme 46 der Stange 6 anfährt, wenn der Abzug aus der Stellung nach Fig. 20 in die nach Fig. 21 zurückgezogen wird und das Gehäuse samt dem Kolben in die Stellung nach Fig. 21 dreht, wobei auch der Sperrhebel 12 in die Hochstellung, Fig. 21, und der Schlagkörper in die Spannstellung gebracht wird. Die Waffe ist dann also gespannt.
Der Hebel 12 ist zu dem Zwecke mit einer Schrägfläche 48 unterhalb seiner Drehachse versehen und die Teile des Schlosses sind so angeordnet, dass der Berührungspunkt zwischen Kolben 42 und Fläche 48 bei der Stellung nach Fig. 20 vor der senkrechten Ebene der Drehachse 49, bei der nach Fig. 21 hinter derselben liegt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schloss einrichtung für selbsttätige Handfeuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, dass beim Öffnen und Schliessen des Verschlusses von Hand ohne zusätzlichen Handgriff der Schlagkörper (Hahn, Schlagbolzen) nicht gespannt bzw. im Falle seiner Spannstellung entspannt wird.
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Lock device for automatic handguns.
The invention relates to a self-loading handgun and in particular to a pistol with a magazine, in which the unlocking, the opening of the breech after the shot, the ejection of the empty cartridge case, the cocking of the impactor, the insertion of a new cartridge from the magazine into the chamber of the Barrel etc. is brought about automatically in a known manner by the return energy of the locking piece, which is formed at the front into a semi-tubular jacket that covers the barrel at the top and the sides.
The invention consists in such a design and arrangement of the working mechanism, which offers a high degree of security against premature or unintentional starting of a shot, in that the lock of the weapon remains untensioned when the weapon, as must be done during loading and unloading, opened by hand is, while the shot, without having to change or operate anything on the weapon, automatically cocks the lock again and again for the next shot. The cocking of the striking body (hammer or firing pin) for the first shot is done in a known manner, like a revolver, with the trigger.
With the known handguns of the type mentioned at the beginning, there is the disadvantage that when the slide is withdrawn by hand for the purpose of introducing the first or top cartridge from the magazine into the chamber of the barrel, the hammer for the shot is also cocked and remains in the cocked position. This poses a risk to the handling of the weapon, and various proposals have already been made to eliminate this risk without this being possible so far with complete success.
With the new design of the lock, the hammer or firing pin remains unstressed when the bolt is withdrawn by hand and even if the hammer or firing pin has been brought into the cocked position by a previous shot, the retraction of the bolt by hand causes one Relaxation or release of the cock or impactor. The new design of the lock gives the weapon the advantage, with otherwise the same appearance as before, that it is always relaxed when the lock is withdrawn by hand for the purpose of loading or simply for the purpose of securing the weapon.
The invention is shown in several exemplary embodiments in the drawing. 1 shows a partially sectioned side view of the weapon, in which the breech block and the rear part of the semi-tubular casing are broken off, the cartridge magazine is removed and the lock mechanism is shown in the position that its individual parts do not after pressing the trigger loaded weapon, FIG. 2 shows the same representation of the weapon after opening and closing the breech by hand, such as when loading the weapon, FIG. 3 shows the same representation with the cock or hammer cocked, FIGS. 4 and 5 special representations of two individual parts, 6 shows an illustration as in FIG. 1 of an embodiment with a spring-reinforced firing pin instead of the cock in the rest position,
7 shows the same view with the firing pin cocked, FIG. 8 shows the same view of another embodiment with the firing pin, with the barrel and handle broken off, FIG. 9 the same view with the illustrated parts in a different position, FIGS. 10 and 11 views like FIG. 8 and 9 of a different embodiment, FIGS. 12 and 13 the same views as FIGS. 10 and 11, but in a different embodiment, FIG. 14 a representation of individual parts, namely the tap and the sear or locking lever that holds the tap in the cocked position FIG. 15 shows a longitudinal section like FIG. 8
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a further embodiment, Fig.
16 and 17 representations of individual parts to show the firing pin in the cocked position and with the bolt retracted, FIG. 18 a representation of the weapon to illustrate the cock in the cocked position secured by the sear and the lever actuating the cleat, FIG. 19 the same representation , in which the parts are illustrated in a different position, FIG. 20 is a side view of the weapon in a further embodiment, in which some parts, as before, have been omitted for the sake of clarity, FIG. 21 is a similar view in which the illustrated moving parts are illustrated in a different position.
In the embodiment according to FIGS. 1-5, the handle is marked with 1, the locking piece (or rather only its semi-tubular, front extension or jacket) with 2, and the trigger guard with. 3 designated.
5 is the tap and 4 is the trigger. The trigger bar 6 here has the shape of a three-armed body or limb. Your three arms 7, 8, 9 are directed backwards and are to the side of the chamber for receiving the cartridge magazine. The tap has a nose 10 on one side which can fall into a cutout (catch) 11 of the trigger rod arm 7. The lever 12, which holds the cock 5 in the cocked position and releases it when the trigger 4 is pressed, is rotatably mounted on a cross pin 13 and equipped with a nose 14; As can be clearly seen in FIG. 5, it has an angular shape and is bent over at the lower end to form a hook 15 which engages in a catch 16 of the trigger rod 6, which is provided just in front of the arm 8 thereof.
The arm 8 has a step or detent at its free end into which the nose 14 of the lever 12 falls.
The third, middle arm 9 of the trigger rod is bent like a hook to over the cross pin. M to be able to grab. Tap 5 and locking lever. M are shown separately in FIGS. 4 and 5. At the bottom of the cock is a notch 17 into which the sharpened tip 18 of the upper lever arm falls in order to hold the cock in the cocked position, the pivot point of which is formed by the cross pin 19.
The embodiment according to FIGS. 6 and 7 is a pistol with a firing pin 20 instead of the cock. The impact body 20 has a projection or nose 21. The trigger rod 6, which is here in one piece with the trigger, has a lateral pin 22 on its lower arm and a spring 23 is constantly in pressure against the pin. In the position of the parts according to FIG. 6, the pin 22 rests in a detent 24 of the handle 1, whereby the clamping arm 25 of the trigger rod, which also serves to hold the impactor in its half-cocked position, finds its abutment.
The way in which the device works is obvious. Fig. 1 shows the parts in
Position they assume when the trigger 4 is withdrawn when the weapon is unloaded. The cock is here in its foremost position in contact with the Sehlagstift not shown, while the catch 11 of the trigger rod arm 7 is behind the nose 10 of the cock. When the trigger is pressed, the tap remains at rest. But if the breech is opened by hand for the purpose of loading the weapon and then closed, the trigger 4 moves with the rod 6 and it becomes the hammer
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now ready to be brought into the fully cocked position. In the rest position of the cock 5, FIG. 2, its nose 10 lies in the detent 11 of the trigger rod 6.
Since the arm 7 with the catch 11 and the arm 9 engaging the pin 13 form a unitary, rigid piece, the arm 7 is locked when the parts according to FIG. 2 are in position and cannot step back from the nose 10 of the tap, there the pin dz Fig. 2, the arm 9 locks. If the trigger 4 is now pulled, the trigger rod 6 is pushed back with its arms 7, 8 and 9 and the detent 11 acting on the nose 10 drives the hammer into the fully cocked position, ie. H. so far back until it slides off the nose 10, so that the cock is de-energized and can jump forward under the action of its spring, the first shot taking place.
Fig. 3 shows the weapon after a shot, under the influence of which the repeating of the weapon takes place so quickly that you cannot release the trigger in the meantime, but it remains in its rearmost position and then the finger releases the trigger , so he can only proceed as far as the notch 16 provided in the trigger bar ss, into which the locking arm 15 enters and is hooked, allows this. The lock can be cocked in the usual way, i.e. no longer by the cocking trigger, because the sear 12 executes its full rotary movement towards the hammer when 15 enters 16 and its detent nose 18 moves the hammer 5 at its detent 17 while repeating can grasp and hold in its clamping position.
For the purpose of triggering the mm cocked lock, the nose 24 and the arm 8 on the trigger rod 6 would work together in such a way that the arm 8 drives the nose 14 and thus the sear 22 back, the nose 18 from the Rast 17 is lifted and the shot is fired. As with all automatic pistols, there is a so-called trigger interruption for this purpose, in which the pin 7 is pressed down when the lock is open and at the same time the end of the arm 8 comes out of the path of the nose 14 so that the lock can snap in despite the pulled back trigger.
14 shows the cock 5 and the lever 12 on an enlarged scale separately in their position to one another, u. between the position where the locking piece is completely, d. H. is withdrawn to the extreme end and the cock 5 is in "coating", d. H. is withdrawn for the purpose of secure engagement beyond the position in which the cock is fully cocked, indicated in dotted lines
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or is ready to fire.
In this position of the (locking piece and) cock a. 14, the locking lever 12, as shown in full lines, assumes a correspondingly lower hanging position. by lever 12t as shown in FIG. 1 or 2 can be seen. with its hook 15 rests against the arm 8 of the trigger bar. The cock cannot therefore be grasped by the end 18 of the lever 72 when the closure piece is closed and cannot be held in the cocked position, even if it is previously in the cocked position. cl. h. the lever end 18 latched into the cock catch 17, was located.
The dotted lines in FIG. 14 illustrate, as said. the cock and lever in the cocked position and the solid lines illustrate the cover position of the two parts.
When opening and closing the locking piece by hand, the trigger proceeds under the action of its spring and prevents the locking or holding of the cock in the cocked position,
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evidently also the preceding trigger lifts the locking end 18 of the lever 1.'2 out of the cock notch 17 by the lever hook 15 stepping under the arm 8 of the trigger bar. which is articulated and positively movable with the trigger 4 or forms a piece with it.
When it flies back after a shot, the breech block or bolt rotates the hammer around the pin 19 so far that the breech can slide over it, and when the breech re-accelerates under the action of the usual recoil spring, the cock remains in the cocked position, by locking it into the detent 17 by the locking lever tip 18 jumping in. In order to make this possible, the cock must be taken a little beyond its cocked position by the retracting lock.
However, if the lock is opened by hand, the cock is also taken a little beyond the cocked position, even if it was cocked, so that the lever end 18 does not engage or disengage the latch, but in this case the lever hook engages 15 under the arm 8 of the trigger bar as soon as the latter moves forward, so that the parts 18 and 17 cannot interlock and the cock goes into the pretensioned or semi-tensioned position according to FIG. 2 while the shutter is closed by hand.
As already mentioned, FIG. 3 illustrates the position of the parts after the cock has been tensioned for one shot. The cock is fully cocked here and secured in the clamping position by the engagement of the lever end 18 in the catch 17, the hook 15 of the lever 12 lies in the catch 16 of the trigger rod, so that
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cannot emerge from the cock stop 17. Accidental or careless firing can therefore not take place unless the trigger is withdrawn for the purpose, the trigger bar releases the lever 12, the arm 8 of the bar presses against the nose 14 of the lever 12 and this around the pin 1 :) is rotated, its pawl end 18 is lifted out of the cock notch 17, the cock snaps forward and a shot is fired.
In the embodiment according to FIGS. 6 and 7, the position of the parts is shown in a cockless weapon with a spring-loaded firing pin 20 in the pre-tensioned and fully tensioned state; In Fig. 6, the nose 21 of the bolt 20 engages behind the arm 25 of the trigger rod 6, which here consists of one piece with the trigger 4, and prevents the pin of the bolt from coming to rest on the cartridge in the bearing. The impact body is therefore locked here and cannot accidentally unlock or trigger a shot, since the trigger bar 6, as already mentioned, is locked by the spring 25 acting on the pin 22 and the abutment 24.
The operation of the embodiment according to FIGS. 6 and 7 is essentially the same as that of FIGS. 1-5. When the weapon is opened by hand, the socket body 20 is withdrawn, but when the weapon is closed it returns to its inoperative starting position, the trigger bar 6 with the trigger 4 being pushed into the foremost position, FIG. 6, under the pressure of the spring 26 and the recess or latch 16 of the rod 6 cooperates with the locking lever 12 and its nose or hook 15 in such a way that the impactor cannot be held in the fully tensioned position; 29 is the compression spring of the locking lever 12.
If the trigger 4 is pushed back when the lock is not cocked for the purpose of firing a shot, the trigger rod 6 and nose 25, acting on the cleat 21 including the firing pin 20, go back so far that the sawing surfaces 28 approach the pin 27, whereby the clamping nose 25 from the firing pin cleat 21 is pulled down and the contact bolt proposes ignition under spring force.
The shot actuates the weapon so quickly that the shooter involuntarily holds the trigger with his finger until the pistol is closed again. During repeating, when the breechblock 2 is opened, the firing pin 20 with tensioning studs 21 and detent 17 'is brought back (FIGS. 16, 17) and the trigger stud 12 springs with detent 18' to the firing pin 20, engaging in its detent 17 ', after which the locking piece closes, leaving the bolt in the clamping position.
As can be clearly seen in FIG. 7, the sear 12 could only catch the firing pin 20 because the locking arm M could enter the detent 16, with the trigger bar 6 and
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Trigger 4 was hooked in the pushed-back position. The cocked lock is fired in a conventional manner by a connecting rod 80.
By way of explanation, if the trigger is not pushed back, the lower shoulder 28 prevents the sear 12 from springing up to the catch 17 ′ by its locking arm 15 during the closure of the lock.
If the weapon is opened by hand in the cocked state, the firing pin 20, which is withdrawn at the same time, strikes the back of the locking nose 18 'of the sear 12 with the relaxation nose 89. and
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pressed, whereby immediately the released trigger 4 with the connecting rod 6 and the shoulder 28 springs forward and thereby the sear remains pressed down by its clamping arm 15 until the firing pin 20 with the closing bolt 2 with its catch 17 'on the Trigger lug notch 18 'comes into rest position when it passes by. The relaxation nose. 39 can also be provided on the locking piece 2 instead of on the firing pin (FIG. 15).
When firing the first or top cartridge, the far protruding trigger 4. Fig. 6 must be completely
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bring what the arm 25 descends and the impactor can snap forward under the pressure of the spring 26. A pin 27 arranged transversely in front of the trigger rod presses the approaching inclined end 28 of the rod at the end of the backward movement of the parts into the position according to FIG. 7 in order to set the arm 2-5 out of engagement with the nose 21 of the impactor. After the shot has been fired, the lock
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position and the trigger in a rear position at the end of its trajectory, with a strand 50 between the lever 12 and the trigger 4 rests on this in the firing position, from which it can be seen that the weapon is cocked for the shot.
As you can see, the operation of the two embodiments according to Fig. 1-5 and Fig. 6,7 is pretty much the same, in both cases it is the solution of the same problem, namely that when opening the shutter by hand, the spring-loaded trigger after goes ahead and the
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was previously in the cocked or firing position; the hammer body is returned to the pre-tensioned or rest position, while after a shot has been fired the lock automatically moves into the fully cocked position and the weapon can be fired further until the magazine is empty.
In this way, a high degree of security is achieved. The advantage of the weapon is not just having a loaded, unclamped, secured weapon in front of you, but also
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Presupposes careful use of the weapon and the first shot is not made lightly, while the rate of fire of the next shots, which are then to be fired with a short trigger when the lock mechanism is cocked, is not impaired.
In the embodiments according to FIGS. 8-13, a housing-like locking block 31 is provided in the locking piece 2, which is arranged in this longitudinally displaceable (FIGS. 8-11) or consists of one piece with it (FIGS. 12, 13). Here, too, the lock is tensioned by the return (of the bolt) on the shot, while no tensioning of the bolt body is brought about when opening and closing by hand. The clamping device for the first shot is of a known type and not shown further; As with ordinary revolvers, it works when the trigger is pressed.
In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, the breech block 2 of the weapon is open at the rear and the lock is not cocked when the breech 2 is opened by hand in that the bolt housing 31 is arranged in the breech so that it can be moved forward and when the breech 2 is opened pushed forward by hand by the mainspring 26, dodges so far forward that the shock
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proceeds again to be cocked with any trigger for the first shot.
8 shows the weapon after the breech has been opened by hand. The breech block or housing 31 is here in its front position in the breech 2, so that the nose 21 of the firing pin: M does not match the nose 32 of the locking lever. ? is engaged. When the weapon is closed, the unclamped firing pin 20 moves with the breech block and comes to the rest position, so that here, too, when the first shot is fired, the firing pin must first be brought into the spring position by pulling the trigger. The trigger device is of conventional design and is therefore not shown any further.
9 shows the weapon with the breech open after a shot has been fired.
The Versehlussbloek'M got its rear position in the breech by the recoil of the powder gases on the cartridge case base and at the same time the breech was driven back.
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so that the firing pin 20 is cocked. The opening of the breech when firing is immediately followed by closing by the recoil spring in the known manner, but the bolt remains tensioned.
In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, a cock 5 is provided which is connected to the locking bolt. M works together by going into a recess. 38 of the bolt engages. The cock is rotatably mounted on a cross pin and has a notch or detent. 34 provided, into which the nose 35 of the pawl or lever 12 jumps. The lower arm of the lever has a nose 36 on which the trigger rod, which is connected to the trigger 4 and is not shown here, engages.
10 shows the weapon with the breech opened by hand. The locking body 31 here has the same position as in FIG. 8 and the nose 35 cannot latch into the hammer catch 34, so that here too the weapon remains uncocked. The bolt body 31 is pushed forward by the hammer, but only so far that a cartridge can be grasped from the magazine. Level 3. 3 cannot push the cock back so far that the hammer 5 can come into the cocked position, i. H. the hammer rest. 34 cannot be grasped by the sear 12 and its latching 35, which is why the hammer 5 is unclamped with the locking piece in front of it when the lock 2 is closed.
Fig. 11 shows the parts in the position as in Fig. 9, i.e. H. the breech is opened by one shot, the breech body being opened by the impact of the shot. 37 is brought into the rear position in the breech block and the tap has moved over the tensioning step 33 and is very low. so that his rest 34
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and ready for the next shot.
In the embodiment according to FIGS. 12 and 13, the closure piece 2 with the closure body 31 consists of one piece and yet the part can also be used here. 31 do not assume its rearmost position when opening the shutter by hand and the cock must remain untensioned, as in the embodiments according to FIGS. 8 and 10. For this purpose, the trigger 4 has a nose. 37 provided against which a stop S of the closure jacket strikes and which limits the opening movement of the jacket. when the closure is opened by hand, as shown in FIG.
The closure piece also has a tensioning filter exactly as in FIGS. 10 and 11, only with the difference that here the closure piece and the closure body consist of one piece. Tensioning is prevented, as FIG. 12 shows, in such a way that the nose entering the path of the closure piece 2: 37 does not allow the closure piece 2 to return through the stop. 38 so far that the cartridge can emerge from the magazine, but the hammer 5 is not touched by the cocking stage and therefore has to remain untensioned. because it is not pushed back that far. that the two notches 34 and: 35 could engage.
The recess or clamping shoulder 33 thus prevents. that the cock 5. as in Fig. 10, in
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Closure then back to the front, so the cock goes with it and assumes its preload position.
13 shows the weapon with the breech fully retracted to the shot and with the trigger 4, the finger still resting, as if withdrawn when firing. The nose 37 of the trigger is therefore lower and the stop. 38 could therefore move over it so that the closure could also return to its extreme end position, as FIG. 13 illustrates. The Hahn-
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here the nose 35 of the lever 12 could latch into the cock catch 34 and the cock remains cocked for the following shot. If the trigger is pulled again, a shot and all parts are fired
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In the embodiment according to FIG. 15, the tension lug 39 again consists of one piece with the closure 2.
The weapon and the nose are shown here fully open. 39 has depressed the locking lever 12, so
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can attack.
16 and 17 separately show the contact bolt 20 in engagement with the lever or sear 12, that is, when the bolt is cocked, and out of engagement, that is, with the lock fully open. In this embodiment according to FIGS. 16 and 17, the nose 39 consists of one piece with the bolt 20.
The locking lug 18 ′ engages the bolt nose 17 ′ and keeps the bolt taut. In the position according to FIG. 17 with the lock completely open, the firing pin 20 presses with the relaxation lug 39 on the locking back 18 ′ of the trigger stud for the purpose of releasing the firing pin, the trigger stud 12 together with the locking arm being pressed down. to be blocked by the spring-loaded trigger 4 or its shoulder 28 and the lock is relaxed.
18 and 19 illustrate an embodiment with a cock, in which a recess and a shoulder in front of it. 39 are provided on the closure piece 2, which are used to actuate the lever 12. As an intermediate member, an angle lever 40 is provided for the purpose of relaxation, against which the shoulder or cam 39 moves when the lock is opened and which rests against a pin 41 of the lever 12 so that it rotates the lever 12 and its end 18 is out of the path of the Hahnrast 17 brings out so that, as Fig. 19 shows, the cock cannot be held in the cocked position. 18 illustrates the parts in the clamped state.
19 shows the relaxation when the closure piece is open. It sits here on the locking piece 2, the cam 39, which presses down the lever 40 and this
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in turn acts on a pin 41 attached to the locking arm 15 in such a way that the sear 12 is turned down and the nose 18 is turned so that the tap 5 slides past its catch 17 when the lock is closed. Simultaneously with the closure of the breech block, the trigger 4 moves to its front position at 6.
In the case of a weapon with a hammer lock and one with a firing pin lock, the respective trigger position during the closing movement of the bolt, whether the lock was previously cocked or not, is decisive in so far as the lock is cocked when the trigger is held back and the lock is not cocked when the trigger is freely protruding due to the locked sear is.
In the embodiment according to FIGS. 20 and 21, the locking lever 12 is actuated by a spring piston 42 which is arranged such that it can pivot about a transverse axis 43. If the trigger 4 with the trigger rod 6 is in the front position, FIG. 20, the spring piston 42 is vertical; when the trigger is withdrawn, FIG. 21, it is in an inclined position, since the rod 6 moves it around its axis of rotation 4; ; has rotated, whereby the parts 17 and 18, not shown here, FIGS. 4 and 5, or FIGS. 16 and 17, come into engagement and the weapon is cocked. In the position according to FIG. 20, however, these parts cannot engage with one another.
The trigger 4 here also consists of a cord with the trigger rod 6 and the spring piston lies in a housing 44 with lateral protrusions 45 at the upper end, against which a pin 47 on the arms 46 of the rod 6 starts when the trigger is moved from the position according to FIG 20 into which is withdrawn according to FIG. 21 and the housing together with the piston rotates into the position according to FIG. 21, the locking lever 12 also being brought into the upper position, FIG. 21, and the impact body being brought into the clamping position. The gun is then cocked.
For this purpose, the lever 12 is provided with an inclined surface 48 below its axis of rotation and the parts of the lock are arranged so that the contact point between piston 42 and surface 48 in the position according to FIG. 20 is in front of the vertical plane of the axis of rotation 49, in which 21 is behind the same.
PATENT CLAIMS:
1. Lock device for automatic handguns, characterized in that when opening and closing the breech by hand without an additional handle, the impact body (cock, firing pin) is not cocked or relaxed in the case of its cocked position.