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Dicke bestizen, dass sie zwischen sich und dem benachbarten Teile der Rippen ! Aussparungen lJI1 (Fig.-16) freilassen, in denen die Ansätze der Klinken in deren Arbeitsstellung liegen. Die Ansätze 1 sind mit entsprechenden halbrunden Nuten fa- (Fig. 17) versehen, die nur dann mit den halbrunden Ansätzen D5 in gleicher Flucht liegen, wenn die Klinken in ihre aus Fig. 19 ersichtliche wagerechte Lage gedreht werden. In dieser Stellung können sich die Klinken frei auf ihrer Trag- achse verschieben, sodass sie davon abgezogen oder daraufgeschoben werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 20 bis 23 wird die Verbindung der Klinken mit Hilfe der Tragachse Z bewirkt. Zu diesem Zwecke besitzen die Lageraugen der Klinken zwei verschiedene Durchmesser, wodurch innere Flanschen f6 gebildet werden. Diese Flanschen sind mit radialen Schlitten f2 versehen, durch die entsprechende radiale Ansätze f6 der Tragachse hindurchgehen, sobald die Klinken sich in der wagerechten Lage nach Fig. 22 befinden. Sonst liegen die Flanschen/* hinter den radialen Ansätzen f1, sodass sie die Klinken in ihrer Arbeitslage auf der Tragachse halten, und zwar unter Wahrung ihrer Winkelbewegung. Auf diese Weise wird eine Art von Bajonettverschluss gebildet, der natürlich auch eine andere Form besitzen kann.
Die Klinken können auch mit abgeflachten Teilen, f9 versehen sein, die gegen den Schlitten anliegen und das Mass der Drehung der Klinken unter dem Einfluss ihrer Feder begrenzen.
Die Erfindung ist auf die beschriebenen Ausführungsform, en der Vorrichtung nicht beschränkt, vielmehr können die einzelnen Teile der Vorrichtung, insbesondere die Klinken und die mit diesen zusammenwirkenden Teile des Schlittens, auch in anderer Weise ausgeführt werden.
Die Teile müssen indessen stets so gebaut sein, dass die Klinken beim Gegendtücken gegen die
Unterseite des Schlittens gegen den Widerstand ihrer Feder freigegeben und seitlich von ihrer
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hinaus erfahren haben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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Thickness that they are between you and the adjacent parts of the ribs! Leave recesses lJI1 (Fig. 16), in which the approaches of the pawls are in their working position. The lugs 1 are provided with corresponding semicircular grooves fa- (Fig. 17), which are only in the same alignment with the semicircular lugs D5 when the pawls are rotated into their horizontal position shown in FIG. In this position, the pawls can move freely on their support axis so that they can be pulled off or pushed onto it.
In the embodiment according to FIGS. 20 to 23, the connection of the pawls is effected with the aid of the support axis Z. For this purpose, the bearing eyes of the pawls have two different diameters, whereby inner flanges f6 are formed. These flanges are provided with radial slides f2, through which the corresponding radial extensions f6 of the support axis pass as soon as the pawls are in the horizontal position according to FIG. Otherwise the flanges / * lie behind the radial lugs f1, so that they hold the pawls in their working position on the support axis while maintaining their angular movement. In this way, a type of bayonet lock is formed, which of course can also have a different shape.
The pawls can also be provided with flattened parts, f9, which rest against the carriage and limit the degree of rotation of the pawls under the influence of their spring.
The invention is not limited to the described embodiment, s of the device, but rather the individual parts of the device, in particular the pawls and the parts of the slide that interact with them, can also be designed in a different manner.
The parts must, however, always be built in such a way that the latches against the
Underside of the slide is released against the resistance of her spring and to the side of her
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have experienced beyond.
PATENT CLAIMS:
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