AT387527B - Ski slalom pole - Google Patents

Ski slalom pole

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AT387527B
AT387527B AT308184A AT308184A AT387527B AT 387527 B AT387527 B AT 387527B AT 308184 A AT308184 A AT 308184A AT 308184 A AT308184 A AT 308184A AT 387527 B AT387527 B AT 387527B
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AT
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disc
rod
pole
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ski
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AT308184A
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Wolfgang Dipl Ing Kugler
Wolfgang Ing Ostermann
Original Assignee
Ims Kunststoff Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C19/00Design or layout of playing courts, rinks, bowling greens or areas for water-skiing; Covers therefor
    • A63C19/06Apparatus for setting-out or dividing courts
    • A63C19/062Slalom gate poles, posts or marking sticks for sport fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ski slalom pole with a bottom part, an upright part and if appropriate a tilting zone arranged between the bottom part and the upright part, a non-round plate 4, preferably made of thermoplastic material, marking the insertion depth being attached to the pole 10 non- displaceably in the longitudinal direction of the pole on or above the bottom part 1. <IMAGE>

Description

  

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Skitorlaufstange mit einem Bodenteil, einem Standteil und gegebenenfalls einer zwischen Bodenteil und Standteil angeordneten Kippzone, wobei am oder oberhalb des Bodenteiles eine Scheibe mit einem von einem Kreis abweichenden Umriss angeordnet ist. 



   Derartige Skitorlaufstangen sind beispielsweise aus AT-PS Nr. 272911 bekannt. Die in diesem Fall verwendete Schaumstoffscheibe weist in der Mitte ein Loch oder einen Kreuzschnitt auf, wodurch sie auf die Stange geschoben wird. Durch diese Art der Befestigung treten Probleme auf. Wenn die Skitorlaufstange herausgerissen wird und hangabwärts rutscht, kann die Schaum-   stoffscheibe   von der Stange heruntergezogen werden, wodurch sie ihre Funktion als Bremselement für die ausgerissene Skitorlaufstange verliert. Ausserdem wird eine Schaumstoffscheibe leicht auf Grund ihres weichen, porösen Materials von grobkörnigem Schnee beschädigt, was zur Verringerung ihrer Bremswirkung, bei starker Beschädigung sogar zum Ablösen der Schaumstoffscheibe führt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Skitorlaufstange zu schaffen, bei der ein Abrutschen der Scheibe ein Bremsen der ausgerissenen Stange wirksam verhindert wird. Dadurch kann die Scheibe auch die Funktion der Markierung der Setztiefe übernehmen. Weiters soll die Scheibe so beschaffen sein, dass auch beim Bremsen in grobkörnigem Schnee keine Beschädigung oder starke Abnutzung der Scheibe auftritt. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die die Setztiefe markierende Scheibe mit der Stange zumindest in der Stangenlängsrichtung unverschiebbar, vorzugsweise jedoch lösbar befestigt ist, und aus einem wenig kompressiblen elastisch deformierbaren   Material-z. B.   aus thermoplastischem Kunststoff - besteht. 



   Das entscheidende Merkmal ist hiebei die axiale Unverschiebbarkeit ; als"wenig kompressibel" ist jedes Material anzusehen, das sich in der Konsistenz von Schaumstoff grundlegend unterscheidet. 



   Die Scheibe kann mit dem Standteil einstückig ausgebildet sein, vorzugsweise wird jedoch die Scheibe als gesonderter Bauteil mit zentraler Bohrung ausgebildet, wobei die Scheibe mit dem Rand ihrer zentralen Bohrung in eine Ringnut der Stange eingrift. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, dass die Scheibe in der Stangenlängsrichtung unverschiebbar auf der Skitorlaufstange aufsitzt. 



   Für die optimale Funktion der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Ringnut zwischen Bodenteil und Standteil bzw. zwischen Bodenteil und Kippzone der Stangen ausgebildet ist. Dadurch wird genau jener Teil der Stange, der sich im Schnee befinden soll, abgegrenzt. Dies ist besonders bei den heute im modernen Rennsport fast ausschliesslich verwendeten Kippstangen von Bedeutung. Diese Stangen sind nur funktionstüchtig, wenn sich die gesamte Kippzone ausserhalb des Schnees befindet. Ausserdem wird durch die besagte Lage der Scheibe bei im Schnee ordnungsgemäss eingesetzten Skitorlaufstangen der Läufer durch die Scheibe in keiner Weise behindert, da diese das Pistenniveau nicht überragt, im Gegensatz zu andern bereits vorgeschlagenen Bremsvorrichtungen für die ausgerissene Stange, die am aufragenden Standrohr der Skitorlaufstange angebracht wird. 



   Weiters ist es vorteilhaft, wenn der von einer Kreisform abweichende Umriss der Scheibe abgerundete Ecken aufweist. Bei spitzen Ecken besteht die Gefahr, dass diese abbrechen und sich dadurch scharfe Kanten bilden, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko darstellen. Auch die spitzen Ecken an sich gefährden bei einem Sturz des Skiläufers auf die Stange, insbesondere auf die besagte Scheibe, diesen auf unnötige Weise. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Teil einer erfindungsgemässen Skitorlaufstange. Fig. 2 zeigt im Schnitt den Übergangsbereich zwischen Bodenteil und Stangenkippzone. Fig. 3 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Scheibe. Fig. 4 ist ein Schnitt gemäss IV-IV der Fig. 5 und Fig. 5 zeigt einen Schnitt gemäss V-V der Fig. 3. In den Fig. 6 bis 9 sind diverse Ausführungsvarianten der Scheibe in Draufsicht dargestellt. 



   Die   Skitorlaufstange-10--gemäss Fig. l,   welche eine Kippstange ist, besteht aus einem 

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 einer zwischen   Bodenteil   --1-- und Standteil --2-- angeordneten Kippzone --3--, die beispielsweise aus mehreren ringförmigen Kippgliedern besteht, die im Inneren der Stange --10-- in der Stangenlängsrichtung durch eine Feder (nicht dargestellt) miteinander verspannt sind. Am oberen Rand des Bodenteiles --1-- ist eine Scheibe --4-- angeordnet, die einerseits zur Markierung und Begrenzung der Setztiefe der Stange --10-- dient und anderseits infolge ihres von einem Kreis abweichenden Grundrisses die erfindungsgemässe Funktion eines Bremselementes zum Abbremsen der ausgerissenen Skitorlaufstange ausübt. 



   Wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Scheibe --4-- eine zentrale Bohrung --5-- auf und greift-wie aus Fig. 2 ersichtlich ist-mit dem Rand ihrer zentralen Bohrung --5-- in eine Ringnut --6-- der Stange ein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird diese Ringnut zwischen der Oberkante des rohrförmigen Bodenteiles-l-und einem einspringenden Absatz des untersten Kippgliedes --7-- gebildet, wobei das unterste Kippglied - mit dem rohrförmigen Bodenteil-l-an den schematisch dargestellten Stellen --8-verschraubt ist. Auf diese Weise ist die Scheibe --4-- auf der Kipptorlaufstange in der Stangenlängsrichtung unverschiebbar befestigt. 



   Die Scheibe --4-- aus elastisch deformierbarem Material, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, weist zweckmässig einen Innendurchmesser ihrer zentralen Bohrung --5-- auf, der etwas kleiner ist als der Aussendurchmesser der Ringnut --6--. Dadurch kommt es zu einer kraftschlüssigen Verspannung zwischen der Scheibe --4-- und dem untersten Kippglied --7-und damit auch zu einer Verdrehsicherung der Scheibe --4-- in bezug auf die Skitorlaufstange. 



  Neben der Unverschiebbarkeit in der Stangenlängsrichtung ist es nämlich auch-insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Rollbewegung ausgerissener   Stangen - günstig,   wenn die Scheibe - sich auch in Umfangsrichtung gegenüber der Stange möglichst nicht oder nur sehr schwer drehen lässt. 
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 chungen als Bremselement für die Skitorlaufstange standhält. 



   In den Fig. 6 bis 9 sind verschiedene Umrissformen der Scheibe --4-- dargestellt, woraus ersichtlich ist, dass die Abrundung der Ecken von Bedeutung ist, um eine Verletzungsgefahr durch die Scheibe --4-- zu verhindern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Skitorlaufstange mit einem Bodenteil, einem Standteil und gegebenenfalls einer zwischen Bodenteil und Standteil angeordneten Kippzone, wobei am oder oberhalb des Bodenteiles eine Scheibe mit einem von einem Kreis abweichenden Umriss angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Setztiefe markierende Scheibe (4) mit der Stange (10) zumindest in der Stangenlängsrichtung unverschiebbar, vorzugsweise jedoch lösbar befestigt ist, und aus einem wenig kompressiblen elastisch deformierbaren   Material-z. B.   aus thermoplastischem Kunststoff-besteht.



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   The invention relates to a ski rack with a base part, a base part and optionally a tilt zone arranged between the base part and base part, a disc having an outline deviating from a circle being arranged on or above the base part.



   Such ski racks are known for example from AT-PS No. 272911. The foam disc used in this case has a hole or a cross cut in the middle, which pushes it onto the rod. This type of attachment creates problems. If the ski rack is torn out and slides down the slope, the foam disc can be pulled off the rack, thereby losing its function as a braking element for the racked ski rack. In addition, a foam disc is easily damaged by coarse-grained snow due to its soft, porous material, which leads to a reduction in its braking effect and, in the event of severe damage, even to detachment of the foam disc.



   The object of the invention is to provide a Skitorlaufstange in which slipping of the disc, braking of the torn rod is effectively prevented. As a result, the disc can also take on the function of marking the setting depth. Furthermore, the disc should be designed in such a way that there is no damage or excessive wear to the disc even when braking in coarse-grained snow.



   This is achieved according to the invention in that the disc marking the setting depth is attached to the rod at least in the longitudinal direction of the rod, but is preferably detachably fastened, and from a less compressible, elastically deformable material, e.g. B. made of thermoplastic - consists.



   The decisive feature is the axial immovability; Any material that differs fundamentally in the consistency of foam is to be regarded as "less compressible".



   The disc can be formed in one piece with the stand part, but the disc is preferably formed as a separate component with a central bore, the disc driving into the annular groove of the rod with the edge of its central bore. It is thereby achieved in a simple manner that the disk sits immovably on the skitor's running bar in the longitudinal direction of the bar.



   For the optimal function of the invention, it is advantageous if the annular groove is formed between the base part and the stand part or between the base part and the tilting zone of the rods. This delimits exactly that part of the pole that should be in the snow. This is particularly important with the tilt rods used almost exclusively in modern racing today. These poles are only functional if the entire tipping zone is outside the snow. In addition, due to the said position of the disc when the ski racks are properly inserted in the snow, the runner is not hindered by the disc in any way, since this does not exceed the slope level, in contrast to other brake devices for the torn-out pole which have already been proposed and which are attached to the upright standpipe of the ski rider becomes.



   Furthermore, it is advantageous if the outline of the pane which deviates from a circular shape has rounded corners. If the corners are sharp, there is a risk that they will break off and form sharp edges that represent an increased risk of injury. Even the sharp corners per se endanger the skier onto the pole, in particular onto the said disc, in an unnecessary manner.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings using exemplary embodiments.



   Fig. 1 shows a diagram of a part of a ski rack according to the invention. Fig. 2 shows in section the transition area between the bottom part and the rod tilt zone. Fig. 3 shows a top view of an embodiment of a disc. FIG. 4 is a section according to IV-IV of FIG. 5 and FIG. 5 shows a section according to V-V of FIG. 3. In FIGS. 6 to 9 various design variants of the disk are shown in a top view.



   The Skitorlaufstange-10 - according to FIG. 1, which is a tilt rod, consists of a

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 a tilting zone --3-- arranged between the bottom part --1-- and standing part --2--, which consists, for example, of several ring-shaped tilting members, which are arranged inside the rod --10-- in the longitudinal direction of the rod by a spring (not shown ) are tense together. At the upper edge of the bottom part --1-- there is a disc --4--, which serves on the one hand to mark and limit the depth of the rod --10-- and on the other hand, due to its outline deviating from a circle, the function of a braking element according to the invention exercises to brake the torn skit bar.



   As can be seen, for example, from FIG. 3, the disk --4-- has a central bore --5-- and - as can be seen from FIG. 2 - engages with the edge of its central bore --5-- in one Ring groove --6-- of the rod. In the exemplary embodiment shown, this annular groove is formed between the upper edge of the tubular bottom part 1 and a protruding shoulder of the lowest tilting element 7, the bottom tilting element with the tubular bottom part 1 at the locations shown schematically 8. is screwed. In this way, the washer --4-- is fixed immovably on the up-and-over door track in the longitudinal direction of the bar.



   The disc --4-- made of elastically deformable material, for example made of thermoplastic, expediently has an inner diameter of its central bore --5-- which is slightly smaller than the outer diameter of the ring groove --6--. This results in a non-positive tension between the disc --4-- and the lowest tilting element --7- and thus also an anti-rotation lock of the disc --4-- with respect to the skitrail bar.



  In addition to being immovable in the longitudinal direction of the rod, it is also advantageous, particularly with regard to a possible rolling movement of pulled-out rods, if the disc is also not or only very difficult to rotate in the circumferential direction relative to the rod.
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 as a braking element for the skit runners.



   6 to 9 show different outline shapes of the pane --4--, from which it can be seen that the rounding of the corners is important in order to prevent a risk of injury from the pane --4--.



    PATENT CLAIMS:
1. Skitor running bar with a base part, a stand part and optionally a tilting zone arranged between the base part and stand part, a disc having an outline deviating from a circle being arranged on or above the base part, characterized in that the disc (4) marking the setting depth also includes the rod (10) is fixed at least in the longitudinal direction of the rod, but preferably releasably, and made of a less compressible, elastically deformable material, e.g. B. consists of thermoplastic.

 

Claims (1)

2. Skitorlaufstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (4) eine zentrale Bohrung aufweist und mit dem Rand ihrer zentralen Bohrung (5) in eine Ringnut (6) der Stange (10) eingreift.  2. Skitorlaufstange according to claim 1, characterized in that the disc (4) has a central bore and engages with the edge of its central bore (5) in an annular groove (6) of the rod (10). 3. Skitorlaufstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (6) zwischen Bodenteil (1) und Standteil (2) bzw. zwischen Bodenteil (1) und Kippzone (3) der Stangen (10) ausgebildet ist.  3. Skitorlaufstange according to claim 2, characterized in that the annular groove (6) between the bottom part (1) and stand part (2) or between the bottom part (1) and tilting zone (3) of the rods (10) is formed. 4. Skitorlaufstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von einer Kreisform abweichende Umriss der Scheibe (4) abgerundete Ecken aufweist.  4. Skitorlaufstange according to claim 1, characterized in that the deviating from a circular shape of the disc (4) has rounded corners.
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Citations (7)

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