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Taschenmesser.
Das Neue des auf der Zeichnung beispielsweise als Kastenmesser dargestellten Taschenmessers besteht in der Anordnung von senkrecht auf dem Gangdorn mit ihm drehbar befestigten, auf den Messerwänden aufliegenden Scheiben zum Drehen der Klingen.
Auf der Zeichnung ist das Messer in Fig. 1 einer Seitenansicht und Fig. 2 einer Vorderansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Klinge für sich. Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Gangdornpartie.
In dem Kasten 9 sind die Klingen d und d'mittels je eines Gangdornes b befestigt,
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drehbar gelagert ist. Zu beiden Seiten des Kastens ist, unmittelbar auf ihm aufliegend, je eine aussen aufgerauhte Scheibe a senkrecht auf den Stirnseiten der Dorne b mit ihnen drehbar aufgenietet. Fig. 4 zeigt in grösserem Massstabe die Lagerung des Gangdornes b mit den Scheiben a und der Klinge d in den Wänden g.
Die die Klingen haltende, in der Zeichnung nicht dargestellte Feder ist in üblicher Weise angebracht und ausgebildet. Durch drehenden Druck auf die Scheiben a werden die Klingen auf-und zugeklappt. Das Messer kann in dieser Ausführungsform auch als Vexiermesser dienen, da die Vorrichtung zum Öffnen ohne weiteres als solche nicht erkennbar ist.
Der Vorteil dieses Messers besteht darin, dass es keine vorspringenden Teile besitzt, mit denen es sich in der Tasche verfangen kann.
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Pocket knife.
The novelty of the pocket knife shown in the drawing, for example, as a box knife, consists in the arrangement of disks, which are rotatably attached to the thread mandrel and which rest on the knife walls, to rotate the blades.
In the drawing, the knife is shown in FIG. 1 in a side view and in FIG. 2 in a front view. Fig. 3 shows a blade in itself. Fig. 4 is a section through the thread mandrel part.
In the box 9, the blades d and d'are fastened by means of a thread mandrel b,
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is rotatably mounted. On both sides of the box, lying directly on it, a roughened disc a on the outside is riveted to the end faces of the mandrels b so that they can rotate with them. Fig. 4 shows on a larger scale the mounting of the thread mandrel b with the disks a and the blade d in the walls g.
The spring that holds the blades and is not shown in the drawing is attached and designed in the usual way. The blades are opened and closed by rotating pressure on the disks a. In this embodiment, the knife can also serve as a vexing knife, since the device for opening is not readily recognizable as such.
The advantage of this knife is that it has no protruding parts with which it can get caught in the pocket.
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