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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abkanten von Blechzuschnitten mit einem Niederhalter, dessen beim Biegehub eines Biegewerkzeuges ein feststehendes Gegenwerkzeug bildender Niederhaltestempel aus einer zur Abkantachse parallelen Reihe von Segmenten zusammen- gesetzt ist, die in einer Führung des Niederhalters parallel zur Abkantachse verstellbar gelagert sind, und mit einem an den Niederhaltestempel anschliessbaren Zusatzwerkzeug.
Um bei einer Abkantvorrichtung mit einem Niederhaltestempel, der für ein verstellbares
Biegewerkzeug ein feststehendes Gegenwerkzeug bildet, nicht an die durch den Niederhaltestempel vorgegebene Werkzeugform gebunden zu sein und beispielsweise einen Blechzuschnitt unter einem andern Biegeradius abkanten zu können, ist es bekannt, an den Niederhaltestempel ein Zusatzwerk- zeug entsprechender Form anzuschliessen, das dann das Gegenwerkzeug für das Biegwerkzeug bildet. Da der Niederhaltestempel lediglich an dieses auf den Blechzuschnitt aufgesetzte Zusatzwerk- zeug angestellt wird, ist eine beim Niederhaltestempel bekannte Anpassung der Werkzeuglänge an die Werkstückabmessungen für das Zusatzwerkzeug nicht möglich.
Der Niederhaltestempel kann zur Anpassung beispielsweise an die unterschiedlichen Seitenlängen eines im wesentlichen rechteckigen Blechzuschnittes aus mehreren in einer zur Abkantachse parallelen Reihe angeordneten Segmenten zusammengesetzt sein, die in einer Führung des Niederhalters parallel zur Abkantachse verstellbar gelagert sind, so dass die Anzahl der im Arbeitsbereich des Biegewerkzeuges befindli- chen Segmente die jeweilige Arbeitslänge des Niederhaltestempel bestimmt.
Darüber hinaus ist eine Abkantpresse mit einem das Biegewerkzeug bildenden, mit einer Matrize zusammenwirkenden Pressstempel bekannt (EP-A 0096211), der aus mehreren in einer zur Abkantachse parallelen Reihe angeordneten Segmenten zusammengesetzt ist. Diesem Pressstempel ist ein Zusatzwerkzeug zugeordnet, das entsprechend dem Pressstempel in Segmente unterteilt ist, die am Stempelträger zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung wahlweise verschiebbar gelagert sind, so dass entweder mit dem Pressstempel oder mit dem Zusatzwerkzeug die Abkantung durchgeführt werden kann.
Das Zusatzwerkzeug kann mit Hilfe je eines Stellzylinders für die einzelnen Werkzeugsegmente quer zur Abkantachse in Richtung des Stempelhubes verstellt werden, wobei sich die Segmente des Zusatzwerkzeuges in ihrer Arbeitsstellung nicht am Stellzylinder, sondern über ein einschiebbares Druckstück am Stempelträger abstützen. Der Pressstempel und das Zusatzwerkzeug weisen somit zwangsläufig hintereinanderliegende Arbeitsstellungen auf, was den Einsatz eines solchen Zusatzwerkzeuges als Gegenwerkzeug für ein Biegewerkzeug ausschliesst, das nicht entsprechend der unterschiedlichen Arbeitsstellungen verlagert werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abkanten von Blechzuschnitten der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, dass auch das Zusatzwerkzeug in einfacher Weise an die jeweiligen Werkstückabmessungen angepasst werden kann, ohne seine Einsatzmöglichkeiten zu beschränken.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Zusatzwerkzeug in an sich bekannter Weise aus mehreren in einer zum Niederhaltestempel parallelen Reihe angeordneten Teilstücken besteht und dass die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges wahlweise an einen Zubringer oder an den Segmenten des Niederhaltestempel festklemmbar sind.
Durch die Teilung des Zusatzwerkzeuges in mehrere Teilstücke, die eine zur Abkantachse parallele Reihe bilden, kann das Zusatzwerkzeug in ähnlicher Weise wie der Niederhaltestempel in seiner Länge verändert werden, wobei die Anzahl der Teilstücke und deren Teillänge die jeweilige Werkzeuglänge festlegen, wie dies für sich bekannt ist. Ein solches, unterteiltes Zusatzwerkzeug ist allerdings nur dann einsetzbar, wenn die Teilstücke einerseits entsprechend verlagert und anderseits zu einer Baueinheit zusammengefasst werden können. Diesen Bedingungen wird erfindungsgemäss dadurch Rechnung getragen, dass die Teilstücke wahlweise an einem Zubringer oder an den Segmenten des Niederhalters festgeklemmt werden. Mit Hilfe des Zubringers können die mit ihm verbundenen Teilstücke des Zusatzwerkzeuges verlagert werden, um die jeweils geforderte Werkzeuglänge einzustellen.
Für die an den Segmenten des Niederhaltestempels festgeklemmten Teilstücke des Zusatzwerkzeuges bildet der Niederhaltestempel einen Träger, über den die einzelnen Teilstücke zu einer Baueinheit verbunden werden, so dass das aus einer veränderbaren Anzahl an Teilstücken zusammengesetzte Zusatzwerkzeug mit der Wirkung eines ungeteilten Werkzeuges unter Beibehaltung der durch den Niederhaltestempel gegebenen Zuordnung des
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Gegenwerkzeuges zum Biegewerkzeug eingesetzt werden kann.
Soll die eingestellte Länge des
Zusatzwerkzeuges geändert werden, so ist die Teilstückreihe am Niederhaltestempel mit Hilfe des Zubringers lediglich um wenigstens ein Teilstück zu verkürzen oder zu verlängern, wobei bei der Übergabe zwischen dem Zubringer und dem Niederhaltestempel das Teilstück bzw. die Teilstückgruppe umgeklemmt werden muss.
Obwohl die Teilung der Segmente des Niederhaltestempels nicht zwingend mit der Teilung der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges übereinstimmen muss, ergeben sich besonders einfache Konstruk- tionsverhältnisse, wenn das Zusatzwerkzeug in an sich bekannter Weise entsprechend der Segment- teilung des Niederhaltestempels in Teilstücke unterteilt ist, insbesondere dann, wenn wenigstens ein Mittelsegment des Niederhaltestempels quer zur Segmentreihe entnommen werden kann, um die Länge des Niederhaltestempels zum Abheben des Niederhalters zwischen einwärts gekanteten, seitlichen Randstegen des Werkstückes zu ermöglichen.
In diesem Fall können die an den Segmenten des Niederhaltestempels angeklemmten Teilstücke des Zusatzwerkzeuges mit den quer verstellbaren
Segmenten aus der Segmentreihe entfernt werden, was gleiche Einsatzmöglichkeiten für den Nieder- haltestempel und das Zusatzwerkzeug sichert.
Da im allgemeinen die Segmente des Niederhaltestempels symmetrisch zu einem Mittelsegment bzw. zu einer Mittelsegmentgruppe verstellt werden, sollte auch eine ähnliche Verlagerung der
Teilstücke des Zusatzwerkzeuges vorgesehen sein. Zu diesem Zweck kann der Zubringer vorteilhaft aus zwei beidseits der Mitte der Segmentreihe des Niederhaltestempels in Richtung der Abkantachse verfahrbaren Schlitten bestehen, die die einzelnen Teilstücke aufnehmen und parallel zur Abkant- achse fördern. Bildet bei einer solchen Ausführung des Zubringers der Niederhaltestempel eine zur Schlittenführung parallele Verschiebeführung für die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges, so ist für die Verlagerung der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges keine Querbewegung erforderlich, was einen sehr geringen Platzbedarf für das Zusatzwerkzeug mit sich bringt.
Die beiden Schlitten müssen bei einer solchen Konstruktion an den mit dem Niederhaltestempel verbundenen Teilstücken des Zusatzwerkzeuges vorbeibewegt werden können. Dieser Forderung kann mit einfachen konstrukt- ven Mitteln dadurch entsprochen werden, dass auch die beiden Schlitten eine parallel zur Schlitten- führung verlaufende Verschiebeführung für die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges erhalten.
Zur Positionierung der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges auf den beiden Schlitten genügt es, an den beiden Schlitten je einen in Richtung der Verschiebeführung verstellbaren Anschlag für das jeweils äusserste Teilstück des Zusatzwerkzeuges vorzusehen, weil sich die anschliessende
Teilstückreihe ebenfalls an diesem Anschlag abstützen kann. Die Verstellung dieses Anschlages in Richtung der Verschiebeführung wird zur Anpassung an die jeweils grösste Länge der eingesetz- ten Teilstückreihe benötigt. Besonders vorteilhafte Bedingungen werden in diesem Zusammenhang erhalten, wenn nicht nur für das jeweils äusserste Teilstück des Zusatzwerkzeuges ein Anschlag vorgesehen ist, sondern die beiden Schlitten auch je eine Rasteinrichtung für das Innerste der dem jeweiligen Schlitten zugeordneten Teilstücke des Zusatzwerkzeuges aufweisen.
Diese
Rasteinrichtung für das innerste Teilstück jedes Schlittens braucht nicht verstellbar ausgebildet zu werden, weil die Stossstelle zwischen den beiden je einem Schlitten zugeordneten Teilstückreihen vorgegeben ist und sich üblicherweise in der Mitte des Niederhaltestempels befindet, so dass der Niederhaltestempel und das Zusatzwerkzeug symmetrisch zu dieser Mitte umgerüstet werden können.
Die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges an den Segmenten des Niederhaltestempels können auf unterschiedliche Weise an den Segmenten des Niederhaltestempels festgeklemmt werden. Beson- ders einfache Konstruktions- und Steuerbedingungen werden allerdings erhalten, wenn die Teil- stücke des Zusatzwerkzeuges je eine Klemmeinrichtung zum Festklemmen am Niederhaltestempel tragen. Der Niederhaltestempel braucht in diesem Falle keine besonderen Zusatzeinrichtungen für das Festklemmen der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges aufzuweisen. Ausserdem ergibt sich die
Möglichkeit, die Klemmeinrichtung vom Schlitten her zu steuern, so dass die Teilstücke des Zusatz- werkzeuges nur wahlweise entweder mit dem zugehörigen Schlitten oder dem Niederhaltstempel verbunden werden können.
Die Klemmung an den Schlitten erfolgt vorteilhaft dadurch, dass wenigstens ein Teil der
Verschiebeführung der Schlitten als ein quer zur Verschiebeführung verstellbares Klemmstück
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für die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges ausgebildet ist. Wird das Klemmstück im Klemmsinn beaufschlagt, so werden alle im Bereich dieses Klemmstückes befindlichen Teilstücke innerhalb der Verschiebeführung verschiebefest verspannt und können mit dem Schlitten paralle ! zur
Abkantachse verlagert werden, um entweder die Werkzeuglänge zu vergrössern oder bei einer
Werkzeugverkürzung die nicht benötigten Teilstücke aus dem Arbeitsbereich zu fördern.
Das abwechselnde Festklemmen der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges einerseits am zugehörigen
Schlitten und anderseits am Niederhaltestempel kann bei einer solchen Ausbildung der Verschiebe- führung des Schlittens dadurch erreicht werden, dass die Klemmeinrichtungen an den Teilstücken des Zusatzwerkstückes beim Verstellen des Klemmstückes der Schlitten im Klemmsinn mittels des
Klemmstückes gegen die Kraft wenigstens je einer Klemmfeder lösbar sind. Werden durch eine
Klemmbeaufschlagung des Klemmstückes die im Bereich des Klemmstückes befindlichen Teilstücke am zugehörigen Schlitten festgeklemmt, so werden über dieses Klemmstück zugleich die Klemmeinrichtungen an diesen Teilstücken gegen die Kraft je einer Klemmfeder geöffnet, was ein freies Verstellen der Teilstücke des Zusatzwerkzeuges entlang des Niederhaltestempels gewährleistet.
Zum Umklemmen dieser Teilstücke braucht lediglich das Klemmstück an den Schlitten im Öffnungssinn verstellt zu werden, um die Klemmeinrichtungen an den Teilstücken freizugeben, die auf Grund der nun wirksam werdenden Klemmfeder die Teilstücke am jeweiligen Segment des Niederhaltestempels festklemmt, so dass die Schlitten wieder in ihre Ausgangsstellung zurückverschoben werden können. Da über das Klemmstück an den Schlitten die Klemmeinrichtungen an den Teilstücken gesteuert werden, findet man mit einer einfachen Steuerung für das Klemmstück jedes Schlittens das Auslangen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Abkanten von Blechzuschnitten in einer schematischen Vorderansicht, Fig. 2 einen der beidseits des Niederhaltestempels angeordneten Schlitten des Zubringers für die Teilstücke des Zusatzwerkzeuges in einer vereinfachten Draufsicht in einem grösseren Massstab, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in einem grösseren Massstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in einem grösseren Massstab, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Schlitten mit einem Teilstück des Zusatzwerkzeuges, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 in einem grösseren Massstab, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6 und die Fig.
8 bis 10 an einem Niederhaltestempel festgeklemmte Teilstücke unterschiedlicher Zusatzwerkzeuge für verschiedene Bearbeitungen eines Blechzuschnittes in einer schematischen Seitenansicht.
Die dargestellte Vorrichtung weist gemäss Fig. 1 ein Gestell-l-auf, in dem die Blechzuschnitte für den Biegevorgang zwischen dem Niederhaltestempel --2-- eines durch Zylinder-3anstellbaren Niederhalters --4-- und einem feststehenden Gegenhalter --5-- eingespannt werden. Der Niederhaltestempel --2-- bildet dabei ein feststehendes Gegenwerkzeug für das bewegliche Biegewerkzeug, das in den Fig. 8 und 9 angedeutet und mit dem Bezugszeichen --6-- versehen ist.
Damit die Länge des Niederhaltestempels --2-- an die jeweiligen Abmessungen der Blechzu- schnitte --7-- angepasst werden kann, ist der Niederhaltestempel --2-- aus mehreren in einer zur Abkantachse parallelen Reihe angeordneten Segmenten --8-- zusammengesetzt, die in einer Führung --9-- des Niederhalters --4-- verschiebbar gelagert sind und wahlweise entweder mit der Führung --9-- oder mit zwei zu beiden Seiten eines mittleren Segmentes --8a-- angeordneten Stellstangen --10-- verschiebefest gekuppelt werden können, so dass bei einer Verstellung der Stellstangen --10-- über angeschlossene Zylinder --11-- die Segmentreihe um wenigstens ein Segment --8-- verkürzt oder verlängert werden kann.
Das mittlere Segment --8a-- kann mit einem quer zur Segmentreihe verstellbaren Schieber --12-- aus der Segmentreihe herausgezogen werden, um einen mittigen Freiraum zum Einwärtschieben der Segmente --8-- zu schaffen. Dieses Einwärtsschieben der äusseren Segmente --8-- ist dann erforderlich, wenn durch ein Einwärtskanten einspringende Randstege des Blechzuschnittes gebildet werden, zwischen denen der Niederhaltestempel --2--, der in der Arbeitsstellung diese Randstege hintergreift, vom Blechzuschnitt abgehoben werden muss.
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Um nicht durch die Form der Segmente --8-- des Niederhaltestempels --2-- in den Bearbeitungsmöglichkeiten eines Blechzuschnittes eine Beschränkung zu finden, können an dem Nieder- haltestempel --2-- verschiedene Zusatzwerkzeuge --13-- festgeklemmt werden. Mit einem solchen Zusatzwerkzeug --13-- ist es beispielsweise nach Fig. 8 möglich, eine Abkantung des Blechzuschnittes --7-- unter einem grösseren Biegeradius vorzunehmen, weil das Zusatz werkzeug --13-- das Gegenwerkzeug für das Biegewerkzeug --6-- bildet. Die Form des Zusatzwerkzeuges --J3-- gemäss Fig. 9 erlaubt bei unveränderter Richtung des Biegehubes des Biegewerkzeuges --6-eine gegensinnige Abkantung eines Randsteges des Blechzuschnittes --7--.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 zeigt ein Zusatzwerkzeug --13--, mit dessen Hilfe eine Versteifungssicke im Randbereich des Blechzuschnittes gezogen werden kann. Zu diesem Zweck muss allerdings der Gegenhalter --5-- als entsprechend geformte Matrize ausgebildet sein.
Damit beim Einsatz solcher oder anderer Zusatzwerkzeuge --13-- die Anpassungsmöglichkeit an die jeweiligen Abmessungen des Blechzuschnittes --7-- nicht verlorengeht, sind auch diese Zusatzwerkzeuge --13-- entsprechend der Segmentteilung des Niederhaltestempels --2-- in Teil-
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--14-- unterteilt,- angeordneten Schlitten --16-- besteht, die auf Trägern --J7-- parallel zur Abkantachse verschiebbar gelagert sind, u. zw. greifen die Schlitten --16-- gemäss Fig.3 mit einem Führungs- steg --18-- zwischen zwei Führungsschienen--19--, die eine Umlaufbahn für Wälzkörper-20-- bilden.
Zum Antrieb dieser Schlitten --16-- dient je ein Bandzylinder --21--, der am Trä- ger --17-- befestigt ist und mit einem Mitnehmer --22-- in eine am Schlitten --16-- vorgesehene
Mitnehmergabel --23-- eingreift. Der Einsatz eines Bandzylinders --21--, dessen Kolben mit einem endlosen, stirnseitig aus dem Zylinder herausgeführten Band verbunden ist, über das der Mitnehmer --22-- verstellt wird, bringt den Vorteil eines geringen Platzbedarfes mit sich.
Die Schlitten --16-- weisen je eine schwalbenschwanzförmige Verschiebeführung --24-- für die Teilstücke --14-- des Zusatzwerkzeuges --13-- auf, wobei ein Teil dieser Verschiebe- führung --23-- als quer zur Verschiebeführung verstellbares Klemmstück --25-- ausgebildet ist. Dieses Klemmstück --25-- wird über Zuganker --26-- verstellt, die durch je eine Feder --27-- im Öffnungssinn des Klemmstückes --25-- belastet sind und paarweise an Druckleisten --28-- angreifen. Zur Klemmung der Teilstücke --14-- in der Verschiebeführung --24-- können diese Druckleisten --28-- durch Klemmzylinder --29-- beaufschlagt werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Klemmzylinder --29-- liegen jeweils zwischen zwei Zugankern --26-und können über eine gemeinsame Verteilerbohrung --30-- mit einem Druckmittel beaufschlagt werden. Bei einer solchen Beaufschlagung werden die Zuganker --26-- iiber die Druckleisten - gegen die Kraft der Federn --27-- im Klemmsinn gegen die Teilstücke --14-- des Zusatzwerkzeuges --13-- gezogen und die Teilstücke --14-- innerhalb der Verschiebeführung --14-- verschiebefest festgeklemmt, so dass die Teilstücke --14-- mit dem jeweiligen Schlitten --16-parallel zur Abkantachse verlagert werden können.
Die Verbindung der Teilstücke --14-- des Zusatzwerkzeuges --13-- mit den Segmenten --8-des Niederhaltestempels --2-- erfolgt über je eine auf den Teilstücken --14-- vorgesehene Klemmeinrichtung --31--. Diese Klemmeinrichtung --31-- besteht gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 aus einem doppelarmigen Klemmhebel --32--, der um eine zur Abkantachse parallele Achse - schwenkbar in einem Lagerkörper --34-- gehalten ist.
Dieser Klemmhebel --32-- wird über einen Stempel --35-- durch eine Klemmfeder --36-- im Klemmsinn beaufschlagt, wobei die mit Hilfe einer Schwalbenschwanzführung --37-- auf die Segmente --8-- des Niederhaltestem- pels-2-- in Richtung der Abkantachse aufgeschobenen Teilstücke --J. 4-- des Zusatzwerkzeuges --13-- mit dem Niederhaltestempel --2-- verschiebefest verbunden werden. Zur Lagesicherung kann der Klemmhebel --32-- dabei mit einem Riegelbolzen --38-- versehen sein, der in eine entsprechende Rastausnehmung --39-- in den Segmenten --8-- des Niederhaltestempels --2-eingreift.
Der Klemmhebel --32-- bildet einen über die Achse --33-- hinaus verlängerten Betätigungsarm --40--, der mit der Klemmleiste --25-- des Schlittens --16-- zusammenwirkt und bei einer Klemmverstellung des Klemmstückes --25-- gegen die Kraft der Klemmfeder --36-- verschwenkt wird, so dass die Klemmeinrichtung --31-- beim Festklemmen der Teilstücke --14-- des Zusatz-
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werkzeuges --8-- am Schlitten --16-- zwangsläufig gelöst und das jeweilige Teilstück --14-- vom Niederhaltestempel --2-- freigegeben wird. Diese Stellung ist in Fig. 5 eingezeichnet.
Dabei kann zusätzlich das Teilstück --14-- des Zusatzwerkzeuges --13-- beim Verklemmen innerhalb der Verschiebeführung --24-- des Schlittens --16-- gegenüber dem jeweiligen Segment --8-des Niederhaltestempels querverschoben werden, um ein ausreichendes Spiel für eine Längsverschiebung des Teilstückes zu erhalten.
Für eine numerische Steuerung der Schlitten --16-- ist die Einhaltung vorgegebener Lagen der Teilstücke --14-- des Zusatzwerkzeuges --13-- auf den beiden Schlitten --16-- notwendig.
Um diese Lagen der Teilstücke --14-- zu sichern, weisen die Schlitten --16-- für das jeweils äusserste Teilstück --14-- einen Anschlag --41-- auf. Dieser Anschlag --41-- ist in Richtung der Verschiebeführung --24-- verstellbar und weist zu diesem Zweck ein Langloch --42-- auf, in das eine Befestigungsschraube --43-- eingreift. Da die Schlitten --16-- zusätzlich mit einer Mehrzahl von Aufnahmebohrungen --44-- für die Befestigung des Anschlages --41-- versehen sind, kann der Anschlag --41-- stufenlos über die Schlittenlänge versetzt werden.
Das innerste Teilstück --14-- der jedem Schlitten zugeordneten Teilstückreihe ist gegenüber dem Mittelsegment --8a-- des Niederhaltestempels --2-- ausgerichtet und erfordert deshalb keinen versetzbaren Anschlag. Aus diesem Grunde sind am inneren Ende der Schlitten --16-lediglich zwei Zentrierstifte --45-- vorgesehen, die in entsprechende Zentrierausnehmungen der Teilstücke --8-- des Zusatzwerkzeuges eingreifen. Diese Zentrierstifte --45-- können gegen die Kraft einer Feder --46-- in den Schlitten --16-- eingedrückt werden, um nach dem Festklemmen des Teilstückes --14-- am Mittelsegment --8a-- des Niederhaltestempels den Schlitten aus dem Abkantbereich zurückziehen zu können.
Damit das innerste Teilstück --14-- sich nicht
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--45-- inKlemmstückes --25-- legen sich nämlich die Sperransätze-47-des Zugankers-26-vor einen Sperranschlag --48-- der Zentrierstifte --45--, so dass die Zentrierstifte --45-- nicht mehr gegen die Kraft der Feder --46-- in den Schlitten --16-- eingedrückt werden können.
Die Sperranschläge --48-- der Zentrierstifte --45-- werden erst wieder freigegeben, wenn sich bei einem Öffnen der Klemmstücke --25-- der Zuganker --26-- verlagert und die Sperransätze --47-- aus dem Bereich der Sperranschläge --48-- gelangen.
Da die Unterteilung des Zusatzwerkzeuges --13-- auf die Segmentteilung des Niederhaltestempels --2-- abgestimmt ist, können die inneren, am mittleren Segment --8a-- festgeklemmten Teilstücke des Zusatzwerkzeuges mit diesem Segment --8a-- über den Schieber --12-- aus der Teilstückreihe herausgezogen werden, was gleiche Arbeitsbedingungen für den Einsatz des Niederhaltestempels ohne und mit dem Zusatzwerkzeug --13-- schafft.
Damit die seitlichen Schlitten --16-- mit ihren Führungen nicht die Bewegungsmöglichkeit des Biegewerkzeuges --6-- beeinträchtigen oder die Zugänglichkeit zum Niederhaltestempel behindern können, kann der Träger --17-- für die Schlitten --16-- in der Ruhestellung der Schlitten --16-- um eine zur Abkantachse parallele Achse verschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist der Träger --17-- in zwei Schwenklagern --49-- gehalten, die an einem Ausleger --50-- angeordnet sind, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Dieser Ausleger --50-- trägt einen Schwenkzylinder --51--, der an einem Hebel --52-- des Trägers --17-- angreift.
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The invention relates to a device for folding sheet metal blanks with a hold-down device, the hold-down punch forming a stationary counter-tool during the bending stroke of a bending tool is composed of a row of segments parallel to the fold axis, which are adjustably mounted in a guide of the hold-down device parallel to the fold axis , and with an additional tool that can be connected to the hold-down stamp.
In order for a folding device with a hold-down punch, which is for an adjustable
Bending tool forms a fixed counter tool, not to be bound to the tool shape specified by the hold-down punch and, for example, to be able to bend a sheet metal blank under a different bending radius, it is known to connect an additional tool of a corresponding shape to the hold-down punch, which then forms the counter tool for the Bending tool forms. Since the hold-down stamp is only placed on this additional tool placed on the sheet metal blank, an adaptation of the tool length to the workpiece dimensions known for the hold-down stamp is not possible for the additional tool.
The hold-down stamp can be composed, for example, to adapt to the different side lengths of an essentially rectangular sheet metal blank from a plurality of segments arranged in a row parallel to the folding axis, which are adjustably mounted in a guide of the holding-down device parallel to the folding axis, so that the number in the working area of the bending tool located segments determines the respective working length of the hold-down stamp.
In addition, a press brake with a press die forming the bending tool and interacting with a die is known (EP-A 0096211), which is composed of several segments arranged in a row parallel to the bending axis. This press stamp is assigned an additional tool, which is divided into segments corresponding to the press stamp, which are optionally slidably mounted on the stamp carrier between a rest position and a working position, so that the folding can be carried out either with the press stamp or with the additional tool.
The additional tool can be adjusted with the help of an adjusting cylinder for the individual tool segments transversely to the folding axis in the direction of the punch stroke, the segments of the additional tool not being supported on the adjusting cylinder in their working position, but rather via an insertable pressure piece on the punch carrier. The press ram and the additional tool thus necessarily have working positions one behind the other, which precludes the use of such an additional tool as a counter-tool for a bending tool which cannot be shifted according to the different working positions.
The invention is therefore based on the object of developing a device for folding sheet metal blanks of the type described at the outset such that the auxiliary tool can also be adapted in a simple manner to the respective workpiece dimensions without restricting its possible uses.
The invention achieves the stated object in that the additional tool consists in a manner known per se of a plurality of sections arranged in a row parallel to the hold-down punch and in that the sections of the additional tool can optionally be clamped to a feeder or to the segments of the hold-down punch.
By dividing the additional tool into several sections, which form a row parallel to the folding axis, the length of the additional tool can be changed in a manner similar to the hold-down punch, the number of sections and their partial length determining the respective tool length, as is known per se is. Such a subdivided additional tool can, however, only be used if the sections can be shifted accordingly on the one hand and combined on the other to form a structural unit. According to the invention, these conditions are taken into account in that the sections are clamped either on a feeder or on the segments of the hold-down device. With the aid of the feeder, the parts of the additional tool connected to it can be displaced in order to set the respectively required tool length.
For the sections of the additional tool clamped to the segments of the hold-down stamp, the hold-down stamp forms a carrier, via which the individual sections are connected to form a structural unit, so that the additional tool composed of a variable number of sections with the effect of an undivided tool while maintaining the Hold down stamp given assignment of
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Counter tool to the bending tool can be used.
Should the set length of the
Additional tools are changed, the row of sections on the hold-down punch with the aid of the feeder is only to be shortened or lengthened by at least one section, the section or the section group having to be reclamped during the transfer between the feeder and the hold-down punch.
Although the division of the segments of the hold-down punch does not necessarily have to correspond to the division of the sections of the additional tool, particularly simple constructional relationships result if the additional tool is divided into sections in a manner known per se according to the segment division of the hold-down punch, in particular then if at least one central segment of the hold-down punch can be removed transversely to the row of segments in order to allow the length of the hold-down punch to lift the hold-down device between inwardly bent, lateral edge webs of the workpiece.
In this case, the sections of the additional tool clamped to the segments of the hold-down punch can be adjusted with the cross-adjustable ones
Segments are removed from the segment row, which ensures the same possible uses for the hold-down punch and the additional tool.
Since in general the segments of the hold-down die are adjusted symmetrically to a middle segment or to a middle segment group, a similar shift of the
Parts of the additional tool can be provided. For this purpose, the feeder can advantageously consist of two carriages that can be moved on both sides of the center of the segment row of the hold-down punch in the direction of the folding axis and that take up the individual sections and convey them parallel to the folding axis. In such an embodiment of the feeder, the hold-down die forms a parallel displacement guide for the sections of the additional tool to the slide guide, so no transverse movement is required for the displacement of the sections of the additional tool, which requires very little space for the additional tool.
With such a construction, the two slides must be able to be moved past the sections of the additional tool connected to the hold-down punch. This requirement can be met with simple constructive means in that the two slides also have a sliding guide for the sections of the additional tool that runs parallel to the slide guide.
To position the sections of the additional tool on the two carriages, it is sufficient to provide on the two carriages a stop which is adjustable in the direction of the displacement guide for the outermost section of the additional tool, because the subsequent one
Row of sections can also support this stop. The adjustment of this stop in the direction of the sliding guide is required to adapt to the greatest length of the row of sections used. Particularly advantageous conditions are obtained in this context if not only a stop is provided for the outermost section of the additional tool, but the two slides also each have a latching device for the innermost part of the sections of the additional tool assigned to the respective slide.
These
The locking device for the innermost section of each slide need not be designed to be adjustable because the joint between the two rows of sections assigned to each slide is specified and is usually located in the center of the hold-down stamp, so that the hold-down stamp and the additional tool are converted symmetrically to this center can.
The sections of the additional tool on the segments of the hold-down punch can be clamped onto the segments of the hold-down punch in different ways. Particularly simple construction and control conditions are obtained, however, if the parts of the additional tool each have a clamping device for clamping onto the hold-down stamp. In this case, the hold-down stamp need not have any special additional devices for clamping the sections of the additional tool. In addition, there is the
Possibility of controlling the clamping device from the slide, so that the sections of the additional tool can only be connected either with the associated slide or the hold-down punch.
The clamping on the carriage is advantageously carried out in that at least part of the
Sliding guide of the slide as a clamping piece adjustable transversely to the sliding guide
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is designed for the sections of the additional tool. If the clamping piece is acted on in the clamping direction, then all the sections located in the area of this clamping piece are clamped within the sliding guide so that they can slide in parallel! to
Bending axis to be shifted either to increase the tool length or at one
Tool shortening to promote the unneeded sections from the work area.
The alternate clamping of the sections of the additional tool on the one hand on the associated one
Carriage and on the other hand on the hold-down stamp can be achieved with such a configuration of the sliding guide of the carriage in that the clamping devices on the parts of the additional workpiece when adjusting the clamping piece of the carriage in the clamping direction by means of
Clamping piece against the force of at least one clamping spring can be released. Be through a
Clamping of the clamping piece, the sections located in the area of the clamping piece clamped to the associated slide, so the clamping devices on these sections are opened against the force of a clamping spring at the same time via this clamping piece, which ensures free adjustment of the sections of the additional tool along the hold-down stamp.
To reclamp these sections, only the clamping piece on the slide needs to be adjusted in the opening direction in order to release the clamping devices on the sections, which, due to the clamping spring that is now effective, clamps the sections onto the respective segment of the hold-down stamp, so that the slide returns to its starting position can be moved back. Since the clamping devices on the sections are controlled by means of the clamping piece on the sled, a simple control for the clamping piece of each sled is sufficient.
The subject matter of the invention is shown, for example, in the drawings. 1 shows a device according to the invention for folding sheet metal blanks in a schematic front view, FIG. 2 shows a simplified plan view on a larger scale of one of the carriages of the feeder for the parts of the additional tool arranged on both sides of the hold-down die, FIG. 3 shows a section according to FIG Line III-III of FIG. 2 on a larger scale, FIG. 4 shows a section along line IV-IV of FIG. 2 on a larger scale, FIG. 5 shows a cross section through a carriage with a section of the additional tool, FIG. 6 3 shows a section along the line IV-IV of FIG. 2 on a larger scale, FIG. 7 shows a section along the line VII-VII of FIG. 6 and FIG.
8 to 10 sections of different additional tools clamped to a hold-down punch for different processing of a sheet metal blank in a schematic side view.
According to FIG. 1, the device shown has a frame 1, in which the sheet metal blanks for the bending process between the hold-down punch --2-- of a hold-down device --4-- adjustable by cylinder 3 - and a fixed counter-hold device --5-- be clamped. The hold-down punch --2-- forms a stationary counter tool for the movable bending tool, which is indicated in FIGS. 8 and 9 and provided with the reference symbol --6--.
So that the length of the hold-down punch --2-- can be adapted to the respective dimensions of the sheet metal blanks --7--, the hold-down punch --2-- consists of several segments --8-- arranged in a row parallel to the folding axis assembled, which are slidably mounted in a guide --9-- of the hold-down device --4-- and either with the guide --9-- or with two adjusting rods arranged on both sides of a middle segment --8a-- 10-- can be coupled so that they can be shifted so that when adjusting the control rods --10-- via connected cylinders --11-- the segment row can be shortened or extended by at least one segment --8--.
The middle segment --8a-- can be pulled out of the segment row with a slider --12-- that can be adjusted transversely to the segment row to create a central space for pushing the segments --8-- inwards. This inward pushing of the outer segments --8-- is necessary if inward edges of the sheet metal blank are formed by inward edges, between which the hold-down stamp --2--, which engages behind these edge bars in the working position, has to be lifted off the sheet metal blank.
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In order not to find a limitation in the processing options of a sheet metal blank due to the shape of the segments --8-- of the hold-down punch --2--, various additional tools --13-- can be clamped onto the hold-down punch --2--. With such an additional tool --13-- it is possible, for example according to FIG. 8, to bend the sheet metal blank --7-- under a larger bending radius, because the additional tool --13-- is the counter tool for the bending tool --6 - forms. The shape of the additional tool --J3-- according to FIG. 9, with the direction of the bending stroke of the bending tool --6-unchanged, allows an edge web of the sheet metal blank --7-- to be folded in the opposite direction.
The exemplary embodiment according to FIG. 10 shows an additional tool --13--, with the aid of which a stiffening bead can be drawn in the edge region of the sheet metal blank. For this purpose, the counterholder --5-- must be designed as a correspondingly shaped die.
So that when using such or other additional tools --13-- the possibility of adaptation to the respective dimensions of the sheet metal blank --7-- is not lost, these additional tools --13-- are also in part according to the segmentation of the hold-down punch --2--
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--14-- divided, - arranged slides --16--, which are mounted on supports --J7-- that can be moved parallel to the folding axis, u. the slides --16-- grip according to Fig. 3 with a guide bar --18-- between two guide rails - 19--, which form an orbit for rolling elements -20--.
A belt cylinder --21-- is used to drive these slides --16--, which is fastened to the carrier --17-- and with a driver --22-- into one provided on the carriage --16--
Driving fork --23-- engages. The use of a belt cylinder --21--, the piston of which is connected to an endless belt which is led out of the cylinder at the front and which adjusts the driver --22--, has the advantage of requiring little space.
The slides --16-- each have a dovetail-shaped sliding guide --24-- for the sections --14-- of the additional tool --13--, with part of this sliding guide --23-- as transverse to the sliding guide adjustable clamping piece --25-- is formed. This clamping piece --25-- is adjusted via tie rods --26--, which are each loaded by a spring --27-- in the opening direction of the clamping piece --25-- and act in pairs on pressure bars --28--. To clamp the sections --14-- in the sliding guide --24-- these pressure strips --28-- can be acted on by clamping cylinders --29--, as shown in Fig. 4.
The clamping cylinders --29-- are each between two tie rods --26- and can be pressurized with a pressure medium via a common distributor hole --30--. With such an application, the tie rods --26-- are pulled over the pressure bars - against the force of the springs --27-- in a clamped manner against the sections --14-- of the additional tool --13-- and the sections --14 - Clamped within the sliding guide --14-- so that the sections --14-- can be moved with the respective slide --16-parallel to the folding axis.
The sections --14-- of the additional tool --13-- are connected to the segments --8- of the hold-down punch --2-- via a clamping device --31-- provided on the sections --14--. According to the exemplary embodiment according to FIG. 5, this clamping device --31-- consists of a double-armed clamping lever --32-- which is held in a bearing body --34-- so that it can pivot about an axis parallel to the folding axis.
This clamping lever --32-- is acted upon by a plunger --35-- by a clamping spring --36-- in the clamping direction, whereby with the help of a dovetail guide --37-- on the segments --8-- of the hold-down pels-2-- sections pushed on in the direction of the folding axis --J. 4-- of the additional tool --13-- can be connected with the hold-down punch --2-- so that they cannot move. To secure the position, the clamping lever --32-- can be provided with a locking bolt --38-- which engages in a corresponding recess --39-- in the segments --8-- of the hold-down plunger --2-.
The clamping lever --32-- forms an actuating arm --40-- which is extended beyond the axis --33-- and which interacts with the clamping bar --25-- of the slide --16-- and when the clamping piece is adjusted - -25-- is pivoted against the force of the clamping spring --36--, so that the clamping device --31-- when clamping the sections --14-- of the additional
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tool --8-- on the carriage --16-- inevitably released and the respective section --14-- released from the hold-down stamp --2--. This position is shown in Fig. 5.
In addition, the section --14-- of the additional tool --13-- can be moved laterally when jamming within the sliding guide --24-- of the slide --16-- with respect to the respective segment --8-of the hold-down punch, Get game for a longitudinal displacement of the section.
For a numerical control of the slides --16-- it is necessary to maintain the specified positions of the sections --14-- of the additional tool --13-- on the two slides --16--.
To secure these positions of the sections --14--, the slides --16-- have a stop --41-- for the outermost section --14--. This stop --41-- is adjustable in the direction of the sliding guide --24-- and has an elongated hole --42-- for this purpose, into which a fastening screw --43-- engages. Since the slides --16-- are also provided with a plurality of mounting holes --44-- for attaching the stop --41--, the stop --41-- can be continuously adjusted over the length of the slide.
The innermost section --14-- of the row of sections assigned to each slide is aligned with the center segment --8a-- of the hold-down punch --2-- and therefore does not require an adjustable stop. For this reason, only two centering pins --45-- are provided at the inner end of the slide --16, which engage in corresponding centering recesses in the sections --8-- of the additional tool. These centering pins --45-- can be pressed into the carriage --16-- against the force of a spring --46--, so that after clamping the section --14-- on the middle segment --8a-- of the hold-down die To be able to pull the slide out of the folding area
So that the innermost section doesn't
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--45-- in the clamp piece --25-- the locking lugs-47-of the tie rod-26-lay in front of a locking stop --48-- of the centering pins --45--, so that the centering pins --45-- do not more against the force of the spring --46-- can be pressed into the carriage --16--.
The locking stops --48-- of the centering pins --45-- will only be released again when the clamping pieces --25-- open the tie rod --26-- and the locking lugs --47-- move out of range of the locking stops --48--.
Since the subdivision of the additional tool --13-- is matched to the segmentation of the hold-down punch --2--, the inner sections of the additional tool clamped to the middle segment --8a-- can be used with this segment --8a-- via the slide --12-- are pulled out of the row of sections, which creates the same working conditions for using the hold-down punch without and with the additional tool --13--.
To ensure that the side slides --16-- with their guides do not impair the possibility of movement of the bending tool --6-- or hinder access to the hold-down punch, the carrier can --17-- for the slides --16-- in the rest position the slide --16-- can be swiveled around an axis parallel to the folding axis. For this purpose, the carrier --17-- is held in two pivot bearings --49--, which are arranged on an extension arm --50--, as indicated in FIG. 2. This boom --50-- carries a swivel cylinder --51-- which acts on a lever --52-- of the beam --17--.
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