AT381786B - COOLING MACHINE FOR COOLING OR DRYING AND REHEATING THE CYCLING DRYING AIR IN A WASHING / DRYING MACHINE FOR LAUNDRY OR THE LIKE. - Google Patents

COOLING MACHINE FOR COOLING OR DRYING AND REHEATING THE CYCLING DRYING AIR IN A WASHING / DRYING MACHINE FOR LAUNDRY OR THE LIKE.

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AT381786B
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Engelbert Maureder
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Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Kältemaschine zur Abkühlung bzw. Trocknung und Wiederaufwärmung der im Kreislauf geführten Trocknungsluft in einer Wasch/Trocknungsmaschine für Wäsche   od. dgl.    



   Kältemaschinen sind weitgehendst bekannt und ihre Anwendungsbereiche sind so vielfältig, dass eine Aufzählung aller bekannten Anwendungsmöglichkeiten nicht im Rahmen dieser Abhandlung liegen kann, zumal ein konstruktiver Zusammenschluss einer Kältemaschine und einer Wasch/Trocknungsmaschine für Wäsche od. dgl., wie sie die Erfindung zum Zwecke der Trocknung der Luft vorsieht, aus der Literatur nicht bekannt ist.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kältemaschine der eingangs genannten Art und eine Wasch/Trocknungsmaschine für Wäsche   od. dgl.   konstruktiv derart zu einer Einheit zusammenzuschliessen, dass einerseits die feuchte Luft durch den Kontakt mit einem Verdampfer der Kältemaschine getrocknet und anschliessend ins Freie geblasen, bevorzugt jedoch zur weiteren Trocknung der feuchten Wäsche verwendet wird, wobei sie nach Passieren des Verdampfers und vor neuerlicher Verwendung als Trocknungsluft für die feuchte Wäsche von der Abwärme der Kältemaschine vorgewärmt wird. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Kältemaschine und die Wasch/ Trocknungsmaschine konstruktiv zu einer Einheit zusammengeschlossen sind und dass die Trocknung der Wäsche in der Wäschetrommel mit von ausserhalb der Wäschetrommel angebrachten Wärmestrahlern eingestrahlter Wärme sowie mit von einem ebenfalls ausserhalb der Wäschetrommel angeordneten Gebläse durchgeblasener Warmluft erfolgt und dass die sich an der feuchten Wäsche in der Wäschetrommel mit Wasser sättigende Luft nach Verlassen der Wäschetrommel über die Oberfläche eines Verdampfers der Kältemaschine geführt wird und sich an dieser abkühlt, wobei die Luft Wasser abgibt bzw.

   getrocknet wird und dass anschliessend diese abgekühlte trockene Luft vom Gebläse über die in einer Schacht- oder Rohranordnung befindlichen wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine, wie Absorber, Verflüssiger, Lösungsmittelrohr und Kompressor gesaugt und die auf diese Weise erwärmte Luft durch das Gebläse im Kreislauf durch die Wäschetrommel gefördert wird und dass zum Schutze der Kältemaschine vor überhöhter Wärmeeinwirkung während der Waschphase entweder eine Abschirmung vor dem Verdampfer und/oder ein Kältemittelüberdruckbehälter zwischen dem Verflüssiger und dem Verdampfer angebracht sind. 



   Eine Kältemaschine, die solcherart mit einer Wasch/Trocknungsmaschine für Wäsche   od. dgl.   konstruktiv zu einer Einheit zusammengeschlossen ist, gewährleistet nicht nur, dass die von ihr getrocknete und die Wasch/Trocknungsmaschine verlassende Luft infolge ihres geringen Feuchtigkeitsgehaltes den Aufstellungsraum der   Wasch/Trocknungsmaschine   mit seinen Einrichtungen und eventuell auch seinen Bewohnern nicht schadet, wie das oft bei bekannten Trocknungsmaschinen anderer Bauart der Fall ist, die die mit Wasser gesättigte Luft in den Aufstellungsraum blasen, sondern dass auch ein Grossteil der Wärmeenergie, die für die Betreibung der Kältemaschine erforderlich ist, durch die Abwärme derselben, die zur Vorwärmung der vorzugsweise im Kreislauf geführten Luft herangezogen wird, wieder zurückgewonnen werden kann. 



   Weiters kann eine maximale Trocknung der von der Trommel kommenden und mit Wasser gesättigten Luft durch entsprechende Abkühlung am Verdampfer erreicht werden, so dass die Luft durch die anschliessende Aufwärmung einerseits durch die Abwärme der Kältemaschine selbst und anderseits durch den Heizkörper bzw. durch die Wärmestrahler, die letztlich die Trocknungsluft vor dem neuerlichen Eintreten derselben in die Trommel auf das   gewünschte-vorzugsweise   durch eine Programmschaltung vorgegebenes - Temperaturniveau bringen, auf eine sehr geringe relative Luftfeuchtigkeit gebracht, wodurch die Trocknung der Wäsche wesentlich beschleunigt wird, da bekanntlich mit abnehmender relativer Feuchte der Luft ihre Fähigkeit, Wasser aufzunehmen, zunimmt.

   Dies bewirkt, dass das Wasser beschleunigt aus den tieferen Gewebeschichten diffundieren kann, wobei dieser Vorgang durch die Wirkung der Wärmestrahler wesentlich unterstützt wird, so dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Regel das gesamte Waschgut nach dem Waschprozess in der Trommel zur anschliessenden Trocknung verbleiben kann und nicht ein Teil aus der Trommel herausgenommen werden muss, wie das bei bekannten   Wasch/Trocknungsmaschinen   der Fall ist. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei insbesondere auf die AT-PS Nr. 372418 hingewie- 

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 sen wird, welche eine "Vorrichtung zum Waschen und wahlweisen Trocknen von Wäsche od. dgl." behandelt und welche einen erweiterten Einblick zum   Gesamtthema"Waschen   und Trocknen von
Wäsche od. dgl." gewährt. 



   Da die erfindungsgemässe Vorrichtung und das oben erwähnte Patent "Vorrichtung zum Wa- schen und wahlweisen Trocknen von Wäsche od. dgl." sich konstruktiv und funktionsmässig ergän- zen, sind neben den Fig. 16 bis 20, die ausschliesslich die Kältemaschine betreffen, auch die Fig. 1 bis 15, die beide Erfindungen betreffen, dargestellt. Fig. l zeigt einen horizontalen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung. Fig. 2 ist ein vertikaler Querschnitt nach der Linie
II-II in Fig. l. Die Fig. 3 und 4 sind spezielle Ausführungsformen von Leiteinrichtungen bzw. 



   Reflektorwänden. Fig. 5 ist ein horizontaler Querschnitt einer an einer erfindungsgemässen Vorrichtung angebrachten frontseitigen Beschickungstür, die als Träger für den oder für die Wärmestrahler sowie für eine Fördereinrichtung für die Wärmeträger ausgebildet ist. Fig. 6 ist ein Aufriss der in Fig. 5 dargestellten Beschickungstür mit den angrenzenden Wandbereichen der erfindungsgemässen Vorrichtung, wobei die vordere Wand der Beschickungstür abgenommen oder durchsichtig ist. Fig. 7 ist ein Verschluss für eine Beschickungstür einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit gleichzeitiger Rohr-und/oder Wellenkupplung. Fig. 8 ist ein horizontaler Schnitt durch eine als Träger für einen glühlampenförmigen Wärmestrahler ausgebildete frontseitige Beschickungstür mit den angrenzenden Bereichen der erfindungsgemässen Vorrichtung.

   Fig. 9 ist der horizontale Mittelschnitt des der Fig. 8 gegenüberliegenden hinteren Bereiches der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Sauggebläse und einer darhinter liegenden Kühlfläche. Fig. 10 ist ein horizontaler Schnitt durch eine als Träger für einen ring- oder rohrförmigen Wärmestrahler ausgebildete frontseitige Beschickungstür mit Lüfter bzw. Gebläse und den angrenzenden Bereichen der Trommel, welche mit einer speziellen Fördereinrichtung für die Waschflüssigkeit ausgestattet ist. Fig. 11 ist ein vertikaler Schnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 10. Fig. 12 ist ein vertikaler Mittelschnitt nach der Linie   XII-XII   in Fig. 10.

   Fig. 13 ist ein vertikaler Mittelschnitt durch eine als Träger für einen ring- oder rohrförmigen Wärmestrahler ausgebildete frontseitige in einer horizontalen Ebene zu öffnende Beschickungstür, welche mit einem vertikalen verschiebbaren Belüftungsschieber und einer vom Wärmestrahler betreibbaren Heizfläche für den Austreiber einer Absorptionskältemaschine ausgestattet ist. Fig. 14 ist ein vertikaler Mittelschnitt einer erfindungsgemässen Vorrichtung, die von oben beschickbar ist und mit einem ortsfesten Träger für den Wärmestrahler und zwei gegenüberliegenden an Fördereinrichtungen anschliessbare Leiteinrichtungen und einer Absorptionskältemaschine ausgestattet ist.

   Fig. 15 ist ein vertikaler Mittelschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung mit Blickrichtung vom Inneren der Vorrichtung zur mantelseitigen Trommelklappe bzw. zur frontseitigen Beschickungstür, wobei diese Vorrichtung mit einem ortsfesten Träger für den Wärmestrahler ausgestattet und mit einem angrenzenden Kühlapparat kombiniert ist. Fig. 16 stellt das Fliessbild einer internen Absorptionskältemaschine für eine erfindungsgemässe Vorrichtung dar. Fig. 17 ist das Fliessbild einer internen Verdichterkältemaschine für eine erfindungsgemässe Vorrichtung. Fig. 18 stellt das Fliessbild einer externen Absorptionskältemaschine für eine erfindungsgemässe Vorrichtung dar. Fig. 19 ist das Fliessbild einer externen Verdichterkältemaschine für eine erfindungsgemässe Vorrichtung.

   Fig. 20 stellt zwei Schaltbilder im Zusammenhang mit einer externen Kältemaschine nach einer der Fig. 18 oder 19 für eine erfindungsgemässe Vorrichtung dar. 



   Die Trockenluft, die in einer Trommel --4 bzw. 5--, welche mit feuchter Wäsche beladen ist, Feuchtigkeit aufnimmt, verlässt eine Trommel --4 bzw.   5-- durch Belüftungsöffnungen --18--,   die in der dem   Träger --29-- gegenüberliegenden   Stirnwand einer Trommel --4 bzw.   5-- ange-   ordnet und/oder auch durch die   Belüftungsöffnungen --18--,   die im Mantel einer Trommel --4 bzw. 5-- angebracht sind und wird anschliessend über eine   Kühlfläche--77-- (Fig. 1   und 9) bzw.

     --78-- (Fig.14) oder --22'-- (Fig.15),   wo sie mehr oder weniger der aufgenommenen Feuchtigkeit infolge Abkühlung abgibt, geführt, um dann entweder durch weiters nicht dargestellte Öffnungen in einer   Gehäusewand --22-- einer   erfindungsgemässen Vorrichtung dieselbe zu verlassen oder um dann innerhalb der Vorrichtung von jenem Gebläse bzw. Lüfter wieder angesaugt zu werden, der diese Trockenluft bereits vorher durch die feuchte Wäsche in einer Trommel --4 bzw.   5-- gefördert   hat. 

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 stellt.

   Im Verdampfer --87-- verdampfen die Kältemittel und führen die beim Kondensieren des von der Luft mitgeführten und von der feuchten zu trocknenden Wäsche stammenden Wasserdamp- fes freiwerdende Verdampfungswärme ab, wodurch die Luft getrocknet wird. 



   In den Fig. 16 bis 19 sind die Fliessbilder verschiedener Ausführungsformen der erfindungs- gemässen Kältemaschine dargestellt. 



   Der Verdampfer --87-- kann entweder einer Absorptionskältemaschine (Fig. 16 und 18) oder einer Verdichterkältemaschine (Fig. 17 und 19) angehören. Weiters kann entweder eine Kältema- schine in ihrer Gesamtheit einer erfindungsgemässen Vorrichtung angehören (Fig. 16 oder 17) oder es gehört nur ein   Verdampfer-87- (Fig. 18   oder 19) einschliesslich der notwendigen Nebenein- richtungen einer erfindungsgemässen Vorrichtung an, während alle übrigen Einrichtungen einer
Kältemaschine nach den Fig. 18 oder 19 Bestandteile eines gesonderten Kühlapparates, beispiels- weise eines Kühlschrankes, der neben der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgestellt ist, wie das auch schon in einer Ausführungsform nach Fig. 15 beschrieben wurde, sind. 



   Im Rahmen der Erfindung soll es gleichgültig sein, welche Art einer Kältemaschine zum
Einsatz kommt. Wesentlich ist immer nur die Abführung der beim Kondensieren des Wasserdampfes frei werdenden Wärme, damit eine optimale Trocknung der aus einer Trommel --4 oder   5-- kom-   menden Feuchtluft erfolgen kann. Der Einsatz beliebiger Kältemaschinen soll daher durch die folgenden Ausführungen an Hand der einfachen Fliessbilder gemäss den Fig. 16 bis 19 nicht beeinträchtigt werden, sondern es sollen die folgenden Darstellungen nur dazu beitragen, die Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtungen weiter zu erläutern. 



   Zunächst soll der Einsatz von Absorptionskältemaschinen gemäss den Fliessbildern nach den Fig. 16 und 18 behandelt werden. 



   Das Kältemittel im   Verdampfer --87-- (Fig.9,   14,16 und 18) verdampft bei Aufnahme von Wärmeenergie, die aus der warmen Feuchtluft herrührt, die über die den Verdampfer --87-- begrenzenden   Kühlflächen --77   bzw. 78-- (Fig. l, 9 bzw. 14) geführt wird, wobei der Wasserdampf, den die Luft mitführt, kondensiert und somit die Luft getrocknet und abgekühlt wird. Das verdampfte Kältemittel wird im Absorber --88-- von der armen Lösung absorbiert, wobei die frei werdende Absorptionsenthalpie abgeführt werden muss. Da die Absorptionsfähigkeit mit sinkender Temperatur zunimmt, ist danach zu trachten, dass die Absorbertemperatur möglichst gering ist. 



  Mit Absorbierung des Kältemittels wird aus der armen Lösung die reiche Lösung, die entweder mittels einer Umwälzpumpe (nicht dargestellt) oder vorzugsweise durch die   Thermosiphonwirkung-   die dadurch zustandekommt, dass eine Heizung --89-- in einem Bereich der   Rohrleitung --90--   in dieser Dampfblasen der Lösung erzeugt, die die reiche Lösung   fördern - in   den Austreiber -   gefördert   wird. Die Thermosiphonwirkung bringt den bekannten Vorteil mit sich, dass Absorptionskältemaschinen ohne mechanisch bewegte Teile arbeiten können. Im Austreiber --91-- wird durch eine Heizung der reichen Lösung Wärme zugeführt. Diese Heizung ist in der Regel bei Absorptionskältemaschinen eigens für den Austreiberzweck vorgesehen.

   Dies ist auch bei Anwendung einer Absorptionskältemaschine nach Fig. 18 im Zusammenhang mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung der Fall. Dies muss jedoch nicht zwingend der Fall sein bei Anwendung einer Absorptionskältemaschine nach Fig. 16 auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung, denn für diesen Fall kann die Beheizung des Austreibers --91-- auch durch einen   Wärmestrahler --28-- erfolgen,   wie dies aus den Fig. 13 und 14 ersichtlich ist. 



   Bei diesen beiden Ausführungsformen befindet sich der Austreiber --91-- oberhalb eines   Wärmestrahlers --28--,   der somit drei Funktionen erfüllt. Er trägt erstens während des Waschprozesses zur Aufheizung der Waschflüssigkeit bei. Er trägt zweitens während der Trocknungsphase zur Erwärmung der Trockenluft und des Trockengutes in einer Trommel --4 oder 5-- bei und derselbe   Wärmestrahler --28-- trägt   drittens erfindungsgemäss zur Trocknung der eine Trommel   - 4   oder 5-- verlassenden Feuchtluft bei, indem eben, wie schon ausgeführt, dieser Wärmestrahler --28-- den Austreiber --91-- einer der erfindungsgemässen Vorrichtung eigenen Absorptionskältemaschine beheizt.

   Die   Wärmestrahler --28-- sind   derart abisoliert, dass sie ihre Strahlen vorwiegend nur durch die   Trommelöffnung --30-- in   eine Trommel --4 oder 5-- einstrahlen können. 



  Für den Fall, dass ein   Wärmestrahler --28-- aber   auch für die Beheizung eines Austreibers - vorgesehen ist, ist diese Isolierung im Bereiche der   Heizfläche --92-- (Fig. 13)   eines Aus- 

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 treibers --91-- derart vermindert oder durch einen entsprechenden Wärmeleiter ersetzt, dass die Beheizung des Austreibers --91-- in optimaler Weise erfolgen kann. Ein   Wärmestrahler --28-- kann   aus einer Gruppe von Einzelstrahlern aufgebaut sein.

   Da nun in der Endphase des Trocknungsprozesses aus qualitätsschonenden Gründen in der Regel die Trocknungstemperatur vermindert werden muss, was durch Ausschalten von Einzelstrahlern erzielt werden kann, ist es zweckmässig, den zuletzt auszuschaltenden Einzelstrahler für die Beheizung des Austreibers --91-- vorzusehen, damit bis zum Ende des Trocknungsprozesses die Funktionstätigkeit der Absorptionskältemaschine gewährleistet bleibt. 



   Sobald dem Austreiber Wärme zugeführt wird, nimmt das Lösungsvermögen des Lösungsmittels ab und es erfolgt einerseits die Austreibung des Kältemittels, welches nunmehr in den Ver-   flüssiger --93-- gelangt.   Anderseits verlässt auch das Lösungsmittel in Form einer armen heissen Lösung den Austreiber und fliesst durch ein Rohr --95-- und eine Drossel --96-- in den Absorber -   zurück.   Da, wie schon ausgeführt wurde, die Leistungsfähigkeit des Absorbers --88-- mit sinkender Temperatur zunimmt, ist es empfehlenswert, der armen heissen Lösung auf dem Weg vom   Austreiber --91-- zum Absorber --88-- Wärme   zu entziehen, was man in bekannter Weise dadurch 
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 heisse Lösung im Rohr --95-- an Wärme verliert und mit einer gemässigteren Temperatur in den   Absorber --88-- zurückfliesst,

     womit seine Leistungsfähigkeit erhöht wird. 



   Bei einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer eigenen Absorptionskältemaschine nach Fig. 16 kann aber der armen heissen Lösung im   Rohr --95-- zusätzlich   oder ausschliesslich auch dadurch Wärme entzogen werden, dass man über den   Wärmeaustauscher --95 I -- im   Gebläserohr - Kaltluft führt, wobei unter dem Begriff Kaltluft entweder Luft zu verstehen ist, die gera- 
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 abgekühlt wurde und nun neuerlich für die Trocknung des feuchten in einer Trommel --4 oder 5-- befindlichen Waschgutes verwendet werden soll. 



   Ebenso kann zusätzlich oder ausschliesslich die vom   Verflüssiger --93-- abgegebene   Wärme zur Vorwärmung der Trocknungsluft verwendet werden. Dasselbe kann auch für die Abwärme des Absorbers --88-- gelten. Werden solcherart mehrere Wärmequellen in den Luftstrom eines Gebläses   od. dgl.   eingeschaltet, so sind die Wärmequellen in Strömungsrichtung nach steigendem Temperaturniveau zu ordnen, wobei es selbstverständlich ist, dass als letzte Wärmequelle ein Wärmestrahler --28-- angeordnet ist. Durch eine derartige Ausnutzung der Abwärme kann am Wärmestrahler-28-- Energie eingespart werden, was die Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemässen Vorrichtung anhebt. 



   Wie nunmehr nach den Fliessbildern der Fig. 16 und 18 schon zu erkennen ist, nimmt das Lö-   sungsmittel.   den Weg in Pfeilrichtung 99, während das Kältemittel den Weg nach Pfeilrichtung 100 nimmt. 



   Nachdem das Kältemittel nach Austreibung im   Austreiber --91-- im Verflüssiger --93-- ver-   flüssigt wurde, fliesst es über eine Leitungsanordnung --101, 102--, in die eine Drossel --103--, durch welche das Kältemittel auf einen niederen Druck gedrosselt wird, eingebaut ist, in den Ver-   dampfer --87-- zurück,   wo es neuerlich verdampft, womit auch der Kreislauf geschlossen ist. 



   Weitere erfindungsgemässe Einrichtungen, wie sie in den Fig. 16 und 18 noch zu erkennen sind, werden später nach der allgemeinen Behandlung der Verdichtekältemaschine mit analogen Einrichtungen bei derselben behandelt. 



   Bei den in den Fig. 17 und 19 dargestellten   Verdichterkältemaschinen   kann der Verdampfer --87-- wieder identisch sein mit den von   Kühlflächen --77   bzw. 78-- begrenzten Hohlkörpern   --87-- (Fig. 1,   9 und 14), an denen sich die aus einer Trommel --4 oder 5-- kommende Feuchtluft unter Wasserabgabe abkühlt, wobei die abgegebene Wärme von sich im Verdampfer --87-bildendem Kältemitteldampf, der vom Kompressor --104-- über eine Rohranordnung --101, 102-angesaugt und verdichtet wird, abgeführt wird.

   Der verdichtete   Kältemitteldampf   kondensiert 

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    --93--,Gebläserohr-98- (Fig. 17)   über den   Verflüssiger --93-- geführt   wird, um dann an einem Wärmestrahler --28-- auf die Trocknungstemperatur gebracht und anschliessend in eine Trommel --4 oder 5-- zur Trocknung des Waschgutes eingeführt zu werden. Über eine Rohrleitung --101, 102-mit einer eingeschalteten Drossel --103-- gelangt das Kältemittel wieder in den Verdampfer   - -87--,   wo es unter Wärmeaufnahme neuerlich verdampft. 



   Gehört eine Kältemaschine gemäss Fig. 16 oder 17 in ihrer Gesamtheit einer erfindungsgemässen Vorrichtung an, so kann erfindungsgemäss in die   Rohrleitung --101, 102--   zwischen dem Verflüssiger --93-- und dem Verdampfer --87-- und hier wieder vorzugsweise zwischen einem Ventil 
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 speichert wird, dass das übrige Kältemittel unter dem Einfluss der Waschtemperatur nicht druckgefährlich werden kann. 



   Wie schon früher ausgeführt wurde, gehören bei einer Kältemaschine nach einer Ausführungsform in Fig. 18 oder 19 nur der Verdampfer --87-- mit einigen notwendigen Nebeneinrichtungen, wie beispielsweise dem Ventil --107-- und dem Leitungszweig --102-- und wahlweise auch der Drossel --103-- (nur Fig. 18), zu einer erfindungsgemässen Vorrichtung, während alle andern Einrichtungen einer Kältemaschine gemäss Fig. 18 oder 19 zu einem eigenen Kühlapparat gehören, der vorzugsweise im Anschlussbereich der erfindungsgemässen Vorrichtung aufgestellt ist. 



   Wie also aus den Fig. 18 und 19 zu ersehen ist, hat jede dieser Kältemaschinen zwei Verdampfer, nämlich einen   Verdampfer --87-- für   eine erfindungsgemässe Vorrichtung und einen Ver-   dampfer --108-- für   den hauptzwecklichen Kühlapparat. Ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung, die mit einem Kühlapparat kombiniert ist, der von einer Kältemaschine nach einer der Fig. 18 oder 19 angetrieben wird, nicht in der Trocknungsphase oder überhaupt ausser Betrieb, so ist das Ventil --107-- geschlossen und der Verdampfer --87-- somit ausser Betrieb, während der Verdampfer --108-- des Kühlapparates in Betrieb sein kann, wenn die Kältemaschine eingeschaltet ist. 



  Befindet sich aber die erfindungsgemässe Vorrichtung im Betrieb, so wird zu Beginn des Trocknungsprozesses vorzugsweise durch eine Programmschaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung das Ventil --107--, welches - oder zumindest dessen Schalter oder dessen elektrische   Anschlüsse -   wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung und der Kühlapparat nicht überhaupt zu einer festen Baueinheit verbunden sind, vorteilhafterweise an der Aussenwand des Kühlapparates angeordnet ist, damit Schaltung und Anschluss leicht hergestellt werden können, geöffnet und das Kältemittel kommt neben dem Verdampfer --108-- auch über den Verdampfer --87-- der erfindungsgemässen Vorrichtung in den Kreislauf der Kältemaschinen nach einer der Fig. 18 oder 19.

   Da es bei einer kombinierten Einrichtung einer erfindungsgemässen Vorrichtung und einem herkömmlichen Kühlapparat mit einer Kältemaschine nach einer der beiden Fig. 18 oder 19 auch vorkommen kann, dass sowohl der Betrieb des der erfindungsgemässen Vorrichtung zugehörigen Verdampfers --87--, nicht aber der Betrieb des des Kühlapparates zugehörigen Verdampfers --108-- notwendig ist, ist ein Ventil   -     vorgesehen,   das gegebenenfalls geschlossen wird, womit der Kältemittelzufluss zum Ver-   dampfer-108-des   Kühlapparates unterbrochen ist.

   Erst wenn weder der Einsatz des Verdampfers --87-- noch der Einsatz des Verdampfers --108-- erforderlich ist, soll der Lösungsmittelfluss und/oder der Kältemittelfluss unterbunden, d. h., die Kältemaschine automatisch ausgeschaltet werden, oder anders mit Hilfe des einfachen Schaltbildes nach Fig. 20 ausgedrückt, soll sich eine Kältemaschine nach Fig. 18 oder 19 immer dann einschalten, sobald an eines der beiden Ventile   - 107   oder 109-- Spannung angelegt wird, was eine Öffnung des jeweiligen Ventils zur Folge hat.

   Leitet beispielsweise die Programmschaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung die Trocknungsphase ein, so wird unter anderem auch an ein   Ventil-107- (Fig. 18   oder 19) Spannung angelegt, was einerseits bewirkt, dass das unter Spannung stehende Ventil geöffnet wird und ander- 
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 --107-- zugeordnete Schalter --107'-- (Fig. 20a)Fig. 19 antreibt oder dieses Aggregat --110-- kann die Heizung für den   Austreiber --91-- bzw.   die   Heizung --89-- für   den Thermosiphon einer Absorptionskältemaschine nach Fig. 18 verkörpern oder dieses Aggregat --110-- kann sowohl eine Umwälzpumpe, die an Stelle des Thermosiphons 
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 ein   Schalter-109'- (Fig.

   20a)   zugeordnet, der sich schliesst, wenn an das Ventil --109--, durch die Schaltung des Kühlapparates bewirkt, eine Spannung angelegt wird. 



   Wie also nach dem vereinfachten Schaltbild nach Fig. 20a ersichtlich ist, setzt sich einerseits das eine Kältemaschine nach einer der Fig. 18 oder 19 antreibende Aggregat --110-- immer dann in Betrieb, wenn wenigstens einer der beiden   Schalter --107'oder 109'-- geschlossen, d. h.,   an wenigstens eines der Ventile --107 oder   109-- eine   Spannung angelegt wird und anderseits ist das Aggregat --110-- erst dann ausgeschaltet, wenn beide   Schalter --107'und 109'-- ge-   öffnet sind (dargestellter Zustand), d. h., dass keines der beiden Ventile-107 oder 109-- unter Spannung steht und somit weder in der erfindungsgemässen Vorrichtung noch im Kühlapparat Kälte benötigt wird. 



   Gemäss einer Schaltung nach Fig. 20b wird dieselbe Wirkung erreicht wie mit einer Schaltung nach Fig. 20a. Der Unterschied liegt darin, dass die Schalter --107'und 109'-- nicht durch die Ventile --107 und   109-- betätigt   werden, sondern dass der   Schalter --107'-- ein   Bestandteil der Programmschaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung und der   Schalter --109'-- ein   Bestandteil der Schaltung der externen Kältemaschine ist und somit die   Schalter --107'und 109'-- direkt   von der jeweiligen Programmschaltung betätigt werden. 



   Die   Drossel-103- (Fig. 18   und 19) kann den   Ventilen --107   und 109-- vor- oder nachgeschaltet sein. Bei Nachschaltung ist, wie aus Fig. 18 zu erkennen ist, sowohl im Leitungsstrang   --102-- als auch   im Leitungsstrang-101-eine --101-- eine Drossel --103-- erforderlich, während bei Vorschaltung mit einer einzigen Drossel --103-- das Auslangen gefunden wird, wie das aus Fig. 19 hervorgeht. 



   Wie schon ausgeführt wurde, kann entweder die Trocknungsluft, nachdem sie am feuchten Wäschegut in einer Trommel --4 oder 5-Wasser aufgenommen hat und nachdem sie ausserhalb der Trommel zum Zwecke der Trocknung der Feuchtluft an Kühlflächen mehr oder weniger abgekühlt wurde, die erfindungsgemässe Vorrichtung durch weiters nicht dargestellte Öffnungen in derselben verlassen oder die Trocknungsluft wird im geschlossenen Kreislauf geführt.

   Das Führen der Trocknungsluft im geschlossenen Kreislauf bringt einerseits den Vorteil mit sich, dass der Aufstellungsort der erfindungsgemässen Vorrichtung während der Trocknungsphase nicht einer ständigen Luftzirkulation unterliegt, die insbesondere dann unangenehm sein kann, wenn der Einsatzort der gegenständlichen Maschine mit einem Wohnraum ident ist und anderseits den Vorteil mit sich, dass an Einsatzorten mit grosser relativer Luftfeuchtigkeit mit einer geringeren Luftmenge zum Abtransport einer verdampften Wassereinheit das Auslangen gefunden wird, als wenn stets feuchte Raumluft vom Gebläse angesaugt werden müsste, denn aus qualitätsschonenden Gründen in bezug auf die Wäsche darf die Erwärmung der Luft ein bestimmtes Temperaturmass nicht überschreiten,

   so dass die angesaugte feuchte Raumluft trotz Erwärmung immer mit einer grösseren relativen Luftfeuchtigkeit durch die Wäsche geschickt würde als eine im Kreislauf geführte Trockenluft, wobei natürlich vorausgesetzt ist, dass in diesen Kreislauf eine Kühlfläche eingeschaltet ist, an der sich ausreichend Wasser abscheiden kann.

   Erfindungsgemäss wird dieser Kreislauf der Trocknungsluft gemäss den Fig. 14 und 15 dadurch bewerkstelligt, dass ein Lüfter oder ein   Gebläse --36--   (nur in Fig. 15 dargestellt), welches auch ein Kolbengebläse sein kann, Luft über einen Trichter   - -111-- (Fig. 14)   bzw. über   Öffnungen --6-- und   dem   Kühlschaeht-84- (Fig. 15)   aus einer Trommel --4 oder 5-- ansaugt, wobei sie über eine   Kühlfläche-78- (Fig. 14) bzw.-22'- (Fig. 15)   geführt wird, an der sie Wärme und Wasser abgibt.

   Diese angesaugte und an einer Kühlfläche an Feuchtigkeit arm gewordene Luft wird vom Gebläse od. dgl. verdichtet und wenn die erfindungsgemässe Vorrichtung an eine Kältemaschine angeschlossen ist, vor oder nach der Verdichtung durch das   Rohr-98- (Fig. 16   und 17) geschickt, wo sie sich an der Abwärme der Einrichtun-   gen --93   und/oder   95'und/oder 88-- der   Kältemaschine erwärmt. 



   Anschliessend wird die vorzugsweise so vorgewärmte Luft auf der Druckseite des Gebläses 

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 über eines der   Anschlussrohre --65   oder 66-- und der zugehörigen   Ringdüse --67   oder 68-- (Fig. 14) bzw. über das   Anschlussrohr --65'-- und   den   Verteiler --68'-- (Fig. 15)   in den Trich-   ter --32-- des Trägers --29--,   der mit   Wärmestrahlern --28-- bestückt   ist, geblasen.

   An den   Wärmestrahlern --28-- erwärmt   sich die Luft, womit sich auch ihre Fähigkeit, Wasser aufzunehmen, weiter erhöht und tritt anschliessend in eine Trommel --4 oder 5-- ein, wo sie zunächst das Oberflächenwasser und schliesslich auch das durch die Einwirkung der Wärmestrahlen aus den inneren Gewebeschichten des Waschgutes diffundierende Wasser aufnimmt. Dabei ist es vorzuziehen, während der gesamten Trocknungszeit die Trommel über kurze periodische Zeiten einmal im Uhrzeigersinn und dann wieder entgegen dem Uhrzeigersinn drehen zu lassen, da sich so die Wäsche in einer ständigen Bewegung befindet und so von der Trocknungsluft viel besser durchblasen werden kann, was einerseits eine rasche Trocknung und anderseits auch eine knitterarme Trockenwäsche zur Folge hat.

   In einer Trommel --4 oder 5-- gelangt aber die sich mit Wasser sättigende Trockenluft bereits wieder in die Sogwirkung des Gebläses, welches die Feuchtluft zur Wasserabgabe bzw. Trocknung wieder über eine   Kühlfläche-78- (Fig. 14) bzw.-22'- (Fig. 15)   führt, womit der Kreislauf geschlossen ist. 



   Am Schluss der Ausführungen über die gegenständliche Vorrichtung sei noch vermerkt, dass zwischen den einzelnen beschriebenen Ausführungsformen jede beliebige Kombination im Rahmen der Erfindung angestellt werden kann, wenn sich dadurch weitere Vorzüge erzielen lassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kältemaschine zur Abkühlung bzw. Trocknung und Wiederaufwärmung der im Kreislauf geführten Trocknungsluft in einer   Wasch/Trocknungsmaschine   für Wäsche od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Kältemaschine und die Wasch/Trocknungsmaschine konstruktiv zu einer Einheit zusammengeschlossen sind und dass die Trocknung der Wäsche in der Wäschetrommel mit von ausserhalb der Wäschetrommel   (4 ;   5) angebrachten Wärmestrahlern (28) eingestrahlter Wärme sowie mit von einem ebenfalls ausserhalb der Wäschetrommel (4 ;

   5) angeordneten Gebläse (36) durchgeblasener Warmluft erfolgt und dass die sich an der feuchten Wäsche in der Wäschetrommel mit Wasser sättigende Luft nach Verlassen der Wäschetrommel über die Oberfläche eines Verdampfers (87) der Kältemaschine geführt wird und sich an dieser abkühlt, wobei die Luft Wasser abgibt bzw. getrocknet wird und dass anschliessend diese abgekühlte trockene Luft vom Gebläse (36) über die in einer Schacht- oder Rohranordnung (98) befindlichen wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine, wie Absorber (88), Verflüssiger (93), Lösungsmittelrohr (95) und Kompressor (104) gesaugt und die auf diese Weise erwärmte Luft durch das Gebläse (36) im Kreislauf durch die Wäschetrommel   (4 ;

     5) gefördert wird und dass zum Schutze der Kältemaschine vor überhöhter Wärmeeinwirkung während der Waschphase entweder eine Abschirmung vor dem Verdampfer (87) und/oder ein Kältemittelüberdruckbehälter   (106)   zwischen dem Verflüssiger (93) und dem Verdampfer (87) angebracht sind. 
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   The invention relates to a refrigerator for cooling or drying and reheating the circulating drying air in a washing / drying machine for laundry or the like.



   Chillers are largely known and their fields of application are so diverse that a list of all known applications cannot be within the scope of this treatise, especially since a constructive combination of a refrigerator and a washing / drying machine for laundry or the like, as the invention for the purpose of Air drying provides, is not known from the literature.

   The invention has for its object to constructively combine a refrigerator of the type mentioned and a washing / drying machine for laundry or the like to form a unit such that, on the one hand, the moist air is dried by contact with an evaporator of the refrigerator and then blown into the open , but is preferably used for further drying of the wet laundry, wherein it is preheated by the waste heat of the refrigerator after passing through the evaporator and before being used again as drying air for the wet laundry.



   The object is achieved according to the invention in that the refrigeration machine and the washing / drying machine are structurally combined to form a unit and in that the drying of the laundry in the laundry drum with heat radiated from outside the laundry drum and with a blower also blown out by a fan arranged outside the laundry drum Warm air takes place and that the air saturating with the damp laundry in the laundry drum with water after leaving the laundry drum is guided over the surface of an evaporator of the refrigeration machine and cools down on it, the air giving off water or

   is dried and that this cooled, dry air is then sucked from the blower over the heat-emitting parts of the refrigerator, such as absorbers, condensers, solvent pipes and compressors, which are located in a shaft or pipe arrangement, and the air heated in this way is conveyed through the blower in the circuit through the washing drum is and that to protect the refrigerator from excessive heat during the washing phase either a shield in front of the evaporator and / or a refrigerant pressure tank between the condenser and the evaporator are attached.



   A refrigeration machine, which is structurally combined to form a unit with a washing / drying machine for laundry or the like, not only ensures that the air that it dries and leaves the washing / drying machine due to its low moisture content also helps the installation room of the washing / drying machine does not harm its facilities and possibly also its residents, as is often the case with known drying machines of other designs, which blow the air saturated with water into the installation room, but also that a large part of the thermal energy required to operate the chiller is can be recovered by the waste heat of the same, which is used to preheat the air, which is preferably circulated.



   Furthermore, a maximum drying of the air coming from the drum and saturated with water can be achieved by appropriate cooling on the evaporator, so that the air through the subsequent warming up on the one hand by the waste heat of the refrigeration machine itself and on the other hand by the radiator or by the radiant heaters ultimately bring the drying air before it enters the drum again to the desired temperature level, preferably specified by a program circuit, brought to a very low relative humidity, which significantly speeds up the drying of the laundry, as is known, as the relative humidity of the air decreases Ability to absorb water increases.

   This causes the water to diffuse faster from the deeper fabric layers, this process being significantly supported by the action of the heat radiators, so that in the device according to the invention, as a rule, the entire laundry after the washing process can remain in the drum for subsequent drying and no part has to be removed from the drum, as is the case with known washing / drying machines.



   Further features of the invention are explained in more detail below using exemplary embodiments with reference to the drawings, reference being made in particular to AT-PS No. 372418

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 which is a "device for washing and optionally drying laundry or the like." treated and which an expanded insight on the overall topic "washing and drying of
Laundry or the like "granted.



   Since the device according to the invention and the above-mentioned patent "Device for washing and optionally drying laundry or the like." Complementing one another in terms of construction and function, in addition to FIGS. 16 to 20, which relate exclusively to the refrigerator, also FIGS. 1 to 15, which relate to both inventions, are shown. Fig. L shows a horizontal cross section through an inventive device. Fig. 2 is a vertical cross section along the line
II-II in Fig. L. 3 and 4 are special embodiments of guidance devices and



   Reflector walls. 5 is a horizontal cross section of a front loading door attached to a device according to the invention, which is designed as a carrier for or for the heat radiators and for a conveying device for the heat carriers. FIG. 6 is an elevation of the loading door shown in FIG. 5 with the adjoining wall areas of the device according to the invention, the front wall of the loading door being removed or transparent. 7 is a lock for a loading door of a device according to the invention with a simultaneous pipe and / or shaft coupling. FIG. 8 is a horizontal section through a front loading door designed as a carrier for a heat lamp in the form of an incandescent lamp, with the adjacent areas of the device according to the invention.

   FIG. 9 is the horizontal central section of the rear area of the device according to the invention opposite to FIG. 8 with a suction fan and a cooling surface located behind it. 10 is a horizontal section through a front-side loading door designed as a carrier for an annular or tubular heat radiator with a fan or blower and the adjacent regions of the drum, which is equipped with a special conveying device for the washing liquid. Fig. 11 is a vertical section along the line XI-XI in Fig. 10. Fig. 12 is a vertical middle section along the line XII-XII in Fig. 10.

   13 is a vertical central section through a loading door which is designed as a support for a ring-shaped or tubular heat radiator and can be opened in a horizontal plane and is equipped with a vertically displaceable ventilation slide and a heating surface which can be operated by the heat radiator for the expeller of an absorption refrigerator. 14 is a vertical central section of a device according to the invention, which can be loaded from above and is equipped with a fixed support for the heat radiator and two opposite guide devices that can be connected to conveying devices, and an absorption refrigerator.

   15 is a vertical central section through a device according to the invention looking in the direction from the inside of the device to the casing-side drum flap or to the front loading door, this device being equipped with a fixed support for the heat radiator and being combined with an adjacent cooling apparatus. 16 shows the flow diagram of an internal absorption refrigerator for a device according to the invention. FIG. 17 is the flow diagram of an internal compressor refrigerator for a device according to the invention. 18 shows the flow diagram of an external absorption refrigerator for a device according to the invention. FIG. 19 is the flow diagram of an external compressor refrigerator for a device according to the invention.

   20 shows two circuit diagrams in connection with an external refrigeration machine according to one of FIGS. 18 or 19 for a device according to the invention.



   The dry air, which absorbs moisture in a drum --4 or 5--, which is loaded with damp laundry, leaves a drum --4 or 5-- through ventilation openings --18--, which in the wearer --29-- opposite end wall of a drum --4 or 5-- and / or also through the ventilation openings --18--, which are and are made in the jacket of a drum --4 or 5-- then via a cooling surface - 77-- (Fig. 1 and 9) or

     --78-- (Fig.14) or --22 '- (Fig.15), where it releases more or less of the absorbed moisture as a result of cooling, in order to then either through openings (not shown further) in a housing wall - 22-- to leave a device according to the invention or to be sucked in again within the device by the blower or fan which has previously conveyed this dry air through the damp laundry in a drum - 4 or 5 -.

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 poses.

   The refrigerants evaporate in the evaporator --87-- and dissipate the evaporation heat that is released when the water vapor that is carried in the air and that comes from the damp laundry to be dried is condensed, thereby drying the air.



   16 to 19 show the flow diagrams of various embodiments of the refrigeration machine according to the invention.



   The evaporator --87-- can either belong to an absorption refrigerator (Fig. 16 and 18) or a compressor refrigerator (Fig. 17 and 19). Furthermore, either a chiller as a whole can belong to a device according to the invention (FIG. 16 or 17) or only one evaporator 87 (FIG. 18 or 19) including the necessary auxiliary devices belong to a device according to the invention, while all other facilities of a
Refrigeration machine according to FIGS. 18 or 19 are components of a separate cooling apparatus, for example a refrigerator, which is set up next to the device according to the invention, as has already been described in an embodiment according to FIG. 15.



   In the context of the invention, it should be irrelevant which type of a refrigerator for
Commitment comes. The only thing that is essential is the dissipation of the heat released when the water vapor condenses, so that the damp air coming from a drum - 4 or 5 - can be optimally dried. The use of any refrigeration machine should therefore not be adversely affected by the following explanations based on the simple flow diagrams according to FIGS. 16 to 19, but the following representations are only intended to help explain the functioning of the devices according to the invention.



   First of all, the use of absorption chillers according to the flow diagrams according to FIGS. 16 and 18 will be dealt with.



   The refrigerant in the evaporator --87-- (Fig. 9, 14, 16 and 18) evaporates when heat energy is absorbed, which comes from the warm humid air, via the cooling surfaces --77-- that delimit the evaporator --87--. 78-- (Fig. L, 9 or 14) is carried out, whereby the water vapor that the air carries condenses and thus the air is dried and cooled. The evaporated refrigerant is absorbed by the poor solution in the absorber --88--, whereby the released enthalpy of absorption must be dissipated. Since the absorption capacity increases with falling temperature, it must be sought that the absorber temperature is as low as possible.



  When the refrigerant is absorbed, the poor solution becomes the rich solution, either by means of a circulation pump (not shown) or preferably by the thermosiphon effect, which is achieved by heating --89-- in a region of the pipeline --90-- in this vapor bubbles the solution that promotes the rich solution - in the expeller - is promoted. The thermosiphon effect has the known advantage that absorption chillers can work without mechanically moving parts. In the expeller --91--, the rich solution is heated by heating. This heating is usually provided for absorption chillers specifically for the expeller purpose.

   This is also the case when using an absorption refrigerator according to FIG. 18 in connection with a device according to the invention. However, this does not necessarily have to be the case when using an absorption refrigerator according to FIG. 16 on a device according to the invention, because for this case the expeller --91-- can also be heated by a heat radiator --28--, as can be seen from FIGS 13 and 14 can be seen.



   In these two embodiments, the expeller --91-- is located above a heat radiator --28--, which thus fulfills three functions. First, it contributes to the heating of the washing liquid during the washing process. Secondly, during the drying phase it contributes to the heating of the dry air and the dry material in a drum --4 or 5-- and the same radiant heater --28-- contributes according to the invention to the drying of the moist air leaving a drum - 4 or 5--, in that, as already explained, this heat radiator --28-- heats the expeller --91-- of an absorption refrigeration machine that is specific to the inventive device.

   The heat radiators --28-- are stripped in such a way that they can only radiate their rays through the drum opening --30-- into a drum --4 or 5--.



  In the event that a heat radiator --28-- but also for heating an expeller - is provided, this insulation is in the area of the heating surface --92-- (Fig. 13) of an out

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 driver --91-- reduced or replaced by an appropriate heat conductor in such a way that the expeller --91-- can be heated in an optimal manner. A radiant heater --28-- can be made up of a group of individual radiators.

   Since in the final phase of the drying process the drying temperature generally has to be reduced for reasons of quality, which can be achieved by switching off individual radiators, it is advisable to provide the last individual radiator to be switched off for heating the expeller --91--, so up to At the end of the drying process, the functional activity of the absorption refrigerator remains guaranteed.



   As soon as heat is added to the expeller, the solvent capacity of the solvent decreases and on the one hand the refrigerant is expelled, which now gets into the condenser --93--. On the other hand, the solvent also leaves the expeller in the form of a poor hot solution and flows back through a tube --95-- and a throttle --96-- into the absorber. Since, as already explained, the efficiency of the absorber --88-- increases with falling temperature, it is advisable to remove heat from the poor, hot solution on the way from the expeller --91-- to the absorber --88--, what you do in a known way
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 hot solution in the pipe --95-- loses heat and flows back into the absorber --88-- at a more moderate temperature,

     which increases its performance.



   In a device according to the invention with its own absorption refrigeration machine according to FIG. 16, however, heat can also be removed from the poor hot solution in the tube --95-- additionally or exclusively by passing cold air over the heat exchanger --95 I - in the fan tube , whereby the term cold air is either air that is just
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 cooled and is now to be used again for drying the damp laundry in a drum --4 or 5--.



   Likewise, in addition or exclusively, the heat given off by the condenser --93-- can be used to preheat the drying air. The same can also apply to the waste heat from the absorber --88--. If several heat sources are switched on in the air flow of a blower or the like in this way, the heat sources in the flow direction should be arranged according to the increasing temperature level, it being a matter of course that a heat radiator --28-- is arranged as the last heat source. By utilizing the waste heat in this way, energy can be saved on the heat radiator 28, which increases the economy of the device according to the invention.



   As can now be seen from the flow diagrams of FIGS. 16 and 18, the solvent takes. the path in the direction of the arrow 99, while the refrigerant takes the path in the direction of the arrow 100.



   After the refrigerant has been liquefied after being expelled in the expeller --91-- in the condenser --93--, it flows via a line arrangement --101, 102--, into which a throttle --103--, through which the Refrigerant is throttled to a lower pressure, is built back into the evaporator --87--, where it evaporates again, which also closes the cycle.



   Further devices according to the invention, as can still be seen in FIGS. 16 and 18, are treated later after the general treatment of the compression refrigerator with analog devices.



   In the compressor refrigeration machines shown in FIGS. 17 and 19, the evaporator --87-- can again be identical to the hollow bodies --87-- delimited by cooling surfaces --77 and 78-- (FIGS. 1, 9 and 14) , where the damp air coming from a drum --4 or 5-- cools down with the release of water, whereby the heat given off by refrigerant vapor forming in the evaporator --87, that from the compressor --104-- via a pipe arrangement --101 , 102-sucked and compressed, is discharged.

   The compressed refrigerant vapor condenses

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    --93 -, Blower tube-98- (Fig. 17) over the condenser --93--, then brought to the drying temperature on a heat radiator --28-- and then in a drum --4 or 5 - To be introduced to dry the laundry. The refrigerant returns to the evaporator - -87-- via a pipe --101, 102-with an activated throttle --103--, where it evaporates again with the absorption of heat.



   16 or 17 in its entirety belongs to a device according to the invention, then according to the invention into the pipeline --101, 102-- between the condenser --93-- and the evaporator --87-- and here again preferably between a valve
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 It is stored that the remaining refrigerant cannot become a pressure hazard under the influence of the washing temperature.



   18 or 19, only the evaporator --87-- with some necessary auxiliary devices, such as the valve --107-- and the line branch --102-- and belong to a refrigerator according to one embodiment in FIG. 18 or 19 optionally also the throttle --103-- (only Fig. 18) to a device according to the invention, while all other devices of a refrigeration machine according to Fig. 18 or 19 belong to their own cooling apparatus, which is preferably installed in the connection area of the device according to the invention.



   As can be seen from FIGS. 18 and 19, each of these refrigeration machines has two evaporators, namely an evaporator --87-- for a device according to the invention and an evaporator --108-- for the main cooling apparatus. If a device according to the invention, which is combined with a cooling device which is driven by a refrigeration machine according to one of FIGS. 18 or 19, is not in the drying phase or is out of operation at all, the valve --107-- is closed and the evaporator - -87-- thus out of operation, while the evaporator --108-- of the refrigerator can be in operation when the refrigerator is switched on.



  However, if the device according to the invention is in operation, the valve --107--, which - or at least its switch or its electrical connections - is not activated at all at the beginning of the drying process, preferably by means of a program circuit of the device according to the invention are connected to a solid structural unit, is advantageously arranged on the outer wall of the cooling apparatus, so that circuit and connection can be made easily, opened and the refrigerant comes in addition to the evaporator --108-- also via the evaporator --87-- of the device according to the invention in the circuit of the chillers according to one of FIGS. 18 or 19.

   Since it can also happen with a combined device of a device according to the invention and a conventional cooling apparatus with a refrigerator according to one of the two FIGS. 18 or 19, that both the operation of the evaporator associated with the device according to the invention --87--, but not the operation of the of the evaporator -108-- associated with the cooling apparatus, a valve is provided, which is possibly closed, whereby the refrigerant flow to the evaporator-108-of the cooling apparatus is interrupted.

   Only when neither the use of the evaporator --87-- nor the use of the evaporator --108-- is necessary should the solvent flow and / or the refrigerant flow be prevented, i.e. 20, a refrigerating machine according to FIG. 18 or 19 should always turn on as soon as voltage is applied to one of the two valves - 107 or 109 becomes what results in an opening of the respective valve.

   If, for example, the program circuit of the device according to the invention initiates the drying phase, voltage is also applied to a valve (FIG. 18 or 19), which on the one hand causes the valve under tension to be opened and
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 --107-- assigned switches --107 '- (Fig.20a) Fig. 19 drives or this unit --110-- can embody the heater for the expeller --91-- or the heater --89-- for the thermosiphon of an absorption refrigerator according to FIG. 18 or this unit --110-- can both a circulation pump, which instead of the thermosiphon
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 a switch-109'- (Fig.

   20a), which closes when a voltage is applied to the valve --109--, caused by the switching of the cooling apparatus.



   As can be seen from the simplified circuit diagram according to FIG. 20a, on the one hand the unit --110-- that drives a refrigeration machine according to one of FIGS. 18 or 19 always operates when at least one of the two switches --107 'or 109 '- closed, i.e. i.e. a voltage is applied to at least one of the valves --107 or 109-- and on the other hand the unit --110-- is only switched off when both switches --107'and 109 '- are open ( shown state), d. That is to say that neither of the two valves 107 or 109 is under voltage and therefore cold is not required either in the device according to the invention or in the cooling apparatus.



   According to a circuit according to FIG. 20b, the same effect is achieved as with a circuit according to FIG. 20a. The difference is that the switches --107 'and 109' - are not actuated by the valves --107 and 109--, but that the switch --107 '- is part of the program circuit of the device according to the invention and the Switch --109 '- is part of the circuit of the external refrigeration machine and thus switches --107' and 109 '- are operated directly by the respective program circuit.



   The throttle-103- (Fig. 18 and 19) can be upstream or downstream of the valves --107 and 109--. 18, a choke --103-- is required in the wiring harness --102-- as well as in wiring harness -101--, as with Fig. 18, while with a single throttle upstream --103-- sufficiency is found, as shown in Fig. 19.



   As has already been stated, either the drying air, after it has taken up 4 or 5 water in the drum in the drum and after it has been cooled to a greater or lesser extent outside the drum for the purpose of drying the damp air on cooling surfaces, the device according to the invention through openings (not shown) in the same or the drying air is conducted in a closed circuit.

   Guiding the drying air in a closed circuit has the advantage on the one hand that the installation site of the device according to the invention is not subject to constant air circulation during the drying phase, which can be uncomfortable in particular if the place of use of the machine in question is identical to a living space and on the other hand the This has the advantage that in locations with a high relative humidity with a smaller amount of air for the removal of a vaporized water unit it is possible to get away with it as if the room fan always had to suck in moist room air, because the warming of the air is permitted for reasons of quality in relation to the laundry do not exceed a certain temperature,

   So that despite being heated, the sucked-in moist room air would always be sent through the laundry with a greater relative humidity than a circulating dry air, whereby, of course, it is assumed that a cooling surface is switched on in this circuit, where sufficient water can separate out.

   According to the invention, this cycle of the drying air according to FIGS. 14 and 15 is accomplished in that a fan or a blower --36-- (only shown in FIG. 15), which can also be a piston blower, air through a funnel - -111 - (Fig. 14) or via openings --6-- and the cooling tube 84- (Fig. 15) from a drum --4 or 5--, whereby it is drawn over a cooling surface -78- (Fig. 14) or-22'- (Fig. 15) at which it releases heat and water.

   This sucked-in air, which has become damp on a cooling surface, is compressed by the blower or the like and, if the device according to the invention is connected to a refrigeration machine, is sent through the pipe 98 (FIG. 16 and 17) before or after the compression, where it heats up with the waste heat from the devices --93 and / or 95'and / or 88-- from the chiller.



   The air, which is preferably preheated in this way, is then on the pressure side of the fan

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 via one of the connecting pipes --65 or 66-- and the associated ring nozzle --67 or 68-- (Fig. 14) or via the connecting pipe --65 '- and the distributor --68' - (Fig. 15) blown into the funnel --32-- of the carrier --29--, which is equipped with heat radiators --28--.

   The air heats up on the heat radiators --28--, which also increases its ability to absorb water, and then enters a drum --4 or 5--, where it first collects the surface water and finally the water Exposure to heat rays from the inner fabric layers of the laundry absorbs diffusing water. It is preferable to have the drum turn clockwise and then counterclockwise again for a short period of time during the entire drying time, since this keeps the laundry in constant motion and allows the drying air to blow through it much better rapid drying on the one hand and low-crease dry washing on the other hand.

   In a drum --4 or 5--, however, the dry air, which is saturated with water, already returns to the suction effect of the blower, which returns the moist air for water delivery or drying via a cooling surface -78- (Fig. 14) or -22 '- (Fig. 15) leads, with which the circuit is closed.



   At the end of the explanations about the device in question, it should also be noted that any combination can be made between the individual described embodiments within the scope of the invention if further advantages can be achieved thereby.



    PATENT CLAIMS:
1. Chiller for cooling or drying and reheating the circulating drying air in a washing / drying machine for laundry or the like, characterized in that the refrigerator and the washing / drying machine are structurally combined to form a unit and that the drying of the laundry in the laundry drum with heat radiated from outside the laundry drum (4; 5) radiated heat (28) and with heat also from outside the laundry drum (4;

   5) arranged blower (36) of warm air blown through and that the water saturating on the damp laundry in the laundry drum with water after leaving the laundry drum is guided over the surface of an evaporator (87) of the refrigerator and cools on it, the air Water is released or dried and then this cooled dry air from the blower (36) via the heat-emitting parts of the refrigeration machine located in a shaft or pipe arrangement (98), such as absorbers (88), condensers (93), solvent pipes (95) and the compressor (104) is sucked and the air thus heated is circulated through the blower (36) through the laundry drum (4;

     5) is promoted and that in order to protect the refrigerator from excessive heat during the washing phase, either a shield in front of the evaporator (87) and / or a refrigerant pressure container (106) are attached between the condenser (93) and the evaporator (87).
 EMI8.1


 

Claims (1)

4. Kältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsöffnungen (6,81) mittels Klappen (8) verschliessbar oder mittels Überlappungen (82) abgeschirmt sind.  4. Refrigerating machine according to claim 3, characterized in that the ventilation openings (6, 81) can be closed by means of flaps (8) or are shielded by means of overlaps (82). 5. Kältemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Austreiber (91) durch einen Wärmestrahler (28) heizbar ist.  5. Chiller according to claims 1 to 4, characterized in that an expeller (91) can be heated by a heat radiator (28). 6. Kältemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach steigender Temperatur ihrer Oberfläche der Verdampfer (87), der Kompressor (104), der Verflüssiger (93) und/oder das Lösungsmittelrohr (95) und/oder der Absorber (88) und die Wärmestrahler (28) im in einer Schacht- und/oder Rohranordnung im Kreislauf geführten Luftstrom der Wasch/Trocknungsmaschine angeordnet sind, wobei der nach der Wäschetrommel (4 ; 5) angebrachte Verdampfer (87) <Desc/Clms Page number 9> das erste und die vor der Wäschetrommel (4 ; 5) angeordneten Wärmestrahler (28) das letzte Glied dieser Reihenfolge darstellen.  6. Chiller according to claims 1 to 5, characterized in that after increasing the temperature of its surface, the evaporator (87), the compressor (104), the condenser (93) and / or the solvent tube (95) and / or the absorber ( 88) and the heat radiators (28) are arranged in the air flow of the washing / drying machine, which is circulated in a shaft and / or pipe arrangement, the evaporator (87) attached after the washing drum (4; 5)  <Desc / Clms Page number 9>  the first and the heat radiators (28) arranged in front of the laundry drum (4; 5) represent the last link in this sequence. 7. Kältemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdampfer (87) über ein Ventil (107) an die Kältemittelleitung einer Kältemaschine (110) anschliessbar ist (Fig. 18 bis 20).  7. Chiller according to claims 1 to 6, characterized in that the evaporator (87) via a valve (107) to the refrigerant line of a refrigerator (110) can be connected (Fig. 18 to 20). 8. Kältemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kältemittelüberdruckbehälter (106, Fig. 16 und 17) durch das Ventil (103) in Richtung Verdampfer (87) und durch das Ventil (105) in Richtung Verflüssiger (93) für den Kältemittelfluss versperrbar ist.  8. Chiller according to claims 1 to 7, characterized in that the refrigerant pressure container (106, Fig. 16 and 17) through the valve (103) in the direction of the evaporator (87) and through the valve (105) in the direction of the condenser (93) can be blocked for the refrigerant flow.
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