<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
Illndurchgezwängt werden müssen, wodurch die Arbeit ausserordentlich erschwert und die Isolierhülle der Drähte sehr leicht beschädigt wird. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Zwillingspfeife, die diesen Nachteil nicht besitzt, indem ihr Oberteil abnehmbar ibt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, u. z. zeigt Fig. 1 die Pfeife halb im Längsschnitt, halb in Seitenansicht, Fig. 2
EMI1.3
Fig. 4 die ganze Pfeife ebenfalls in Oberansicht.
Der unten hohlzylindrische Unterteil a besitzt oben ein flachseitiges Querstück b, dessen obere Fläche mit zwei von der Längsbohrung c aus radial nach aussen und im Bogen nach unten führenden Rillen d versehen ist. Der schalenförmige Oberteil e sitzt mit den flachen Längsseiten auf einem über die Längsseiten des Querstückes b hervorragendon Bund f des Unterteiles a und wird durch zwei Splinte 9 festgehalten, die durch übereinstimmende Bohrungen h des Oberteiles e und des Querstückes b hindurchgesteckt sind.
Nimmt man nach Herausziehen der Splinte 9 den Oberteil e ab, so können die Leitungsdrähte in geradem Zustande in die Bohrung e eingeschoben werden. Ist dies geschehen, dann worden die Drähte umgebogen und in die Rillen d eingelegt. Schliesslich
EMI1.4
Die Pfeife kann auch für drei oder vier Drähte ausgeführt werden, indem das Querstück des Unterteils auch zwei Querrillen und der Oberteil ausser den Schnauzen an den Querseiten auch noch solche an den Längsseiten erhält.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
Illn must be forced through, making the work extremely difficult and the insulating sheath of the wires is very easily damaged. The subject of the present invention is a twin pipe which does not have this disadvantage in that its upper part is removable.
In the drawing, an embodiment of the subject invention is shown, for example, u. z. Fig. 1 shows the pipe half in longitudinal section, half in side view, Fig. 2
EMI1.3
4 shows the whole pipe also in a top view.
The lower hollow cylindrical lower part a has a flat-sided crosspiece b at the top, the upper surface of which is provided with two grooves d leading radially outwards from the longitudinal bore c and in an arc downwards. The shell-shaped upper part e sits with the flat longitudinal sides on a collar f of the lower part a over the long sides of the crosspiece b and is held in place by two split pins 9 which are inserted through matching holes h of the upper part e and the crosspiece b.
If, after pulling out the split pins 9, the upper part e is removed, the line wires can be pushed into the bore e in a straight state. Once this has happened, the wires are bent over and inserted into the grooves d. Finally
EMI1.4
The whistle can also be designed for three or four wires, in that the crosspiece of the lower part also has two transverse grooves and the upper part has not only the snouts on the transverse sides but also those on the long sides.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.