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Schallarm für Sprechma8chlnen.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schallarme für Sprechmaschinen aller Art und besteht darin, dass das mit der Schalldose verbundene Rohrstück leicht lösbar mit dem Schaltarm verbunden ist, so dass es samt der Schalldose rasch ausgewechselt werden kann.
Hiedurch ist es ermöglicht, an ein und demselben Schallarm je nach Belieben
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Schalldosen zu verwenden, deren Membrane und Nadelhalter in verschiedenen Ebenen zur Achse des Rohrteiles liegen. Die leicht lösbare Verbindung zwischen Schallarm und dem die Schalldose tragenden Rohrstück wird durch ein scharnierartiges Gelenk gebildet, dessen einer Teil zu einem offenen hakenartigen Lager ausgebildet ist, in welches der zweite mit dem Hobrstück bzw. dem Schallarm verbundene Gelenkteil lose eingelegt wird.
Die Sicherung der Schalldose gegen seitliche Verschiebung erfolgt durch das gegenseitige Ineinandergreifen der Scharnierteile, da in der Gebrauchslage das Rohrstück derart zwischen die hakenartigen Teile zu liegen kommt, dass eine seitliche Verschiebung desselben und somit der Schalldose vollkommen ausgeschlossen ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Schallarmes gemäss vorliegender Erfindung in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht. Fig. 3 zeigt den Schallarm in Rückansicht bei abgenommener Schalldose.
An dem die Schalldose 1 tragenden Rohrstück 2 ist ein Querstück 3 angeordnet, welches in der Gebrauchslage in ein offenes hakenartiges Lager 4 lose eingelegt wird, das mit dem Schallarm 5 verbunden ist.
Zur Bildung des Lagers 4 sind am Ende des Schallarmes seitlich desselben hakenartige Fortsätze vorgesehen, zwischen welchen das Rohrstück 2 zu liegen kommt und derart pegen seitliche Verschiebung gesichert ist..
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel wird das Lager 4 von einem hülsen- artlgun Körper gebildet, der derart ausgeschnitten ist, dass an der einen Seite ein nach unten offener Haken und an der anderen Seite ein Ring verbleibt. Es können jedoch mit dem gleichen Effekt zwei unten oder oben offene Haken in Anwendung kommen.
Das Querstück 3 wird in dieses Lager von der Seite aus eingeschoben, wobei das Rohrstück 2 scharnierartig in die beiden hakenförmigen Wangen des hülsenförmigen Körpers eingreift. Hiedurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Gelenkverbindung wirksam verhmdert, ohne dass eine Verschraubung oder dgl. notwendig wäre.
Es ist selbstverständlich, dass die Anordnung auch umgekehrt getroffen sein und der Schallarm. 5 mit dem Querstück und das Rohrstück 2 mit den hakenartigen Fortsätzen vorsehen sein könnte.
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Low noise for speech machines.
The present invention relates to sound arms for speaking machines of all types and consists in the fact that the pipe section connected to the sound box is connected to the switching arm in an easily detachable manner, so that it can be quickly replaced together with the sound box.
This makes it possible to use one and the same sound arm as desired
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To use sound boxes whose membrane and needle holder are in different planes to the axis of the pipe part. The easily detachable connection between the sound arm and the pipe section carrying the sound box is formed by a hinge-like joint, one part of which is formed into an open, hook-like bearing, into which the second joint part connected to the hob piece or the sound arm is loosely inserted.
The sound box is secured against lateral displacement by the mutual interlocking of the hinge parts, since in the position of use the pipe piece comes to lie between the hook-like parts in such a way that lateral displacement of the same and thus the sound box is completely excluded.
In the drawing, an exemplary embodiment of the sound arm according to the present invention is illustrated in FIG. 1 in a side view and in FIG. 2 in a plan view. Fig. 3 shows the sound arm in a rear view with the sound box removed.
On the pipe section 2 carrying the sound box 1, a crosspiece 3 is arranged, which in the position of use is loosely inserted into an open, hook-like bearing 4 which is connected to the sound arm 5.
To form the bearing 4, hook-like projections are provided on the side of the same at the end of the sound arm, between which the pipe section 2 comes to rest and is thus secured against lateral displacement.
In the illustrated embodiment, the bearing 4 is formed by a sleeve-type gun body which is cut out in such a way that a hook that is open at the bottom remains on one side and a ring on the other side. However, two hooks open at the bottom or top can be used with the same effect.
The cross piece 3 is pushed into this bearing from the side, the pipe piece 2 engaging in a hinge-like manner in the two hook-shaped cheeks of the sleeve-shaped body. In this way, an unintentional loosening of the articulated connection is effectively prevented without a screw connection or the like being necessary.
It goes without saying that the arrangement can also be reversed and the sound arm. 5 could be provided with the cross piece and the pipe section 2 with the hook-like extensions.
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