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Flaschenverschluss.
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der zum Verschliessen dei Flasche in bekannter Weise bis zum Einschnappen unter den unteren Raud des konischen Flaschenkopfes niedergedrückt wird.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 den Flaschenverschluss halb in Ansicht, halb im Schnitt ; ig. 2 und 3 zeigen Ausführungsformen des Halsringes.
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hügels ist, wie im Stammpatent Nr. 36837, mit seinen unteren Hakenenden in den Nuten f im Flaschenkopfe geführt. Statt aber den letzteren die übliche zylindrische Form zu geben, ist er hier in bekannter Weise nach unten zu konisch verstärkt, und an die Stelle des Gewinde ringes tritt ein federnder Ring, der zum Verschliessen der Flasche in bekannter Weise bis zum Einschnappen unter den unteren Rand des konischen Flaschenkopfes niedergedrückt wird.
Dieser federnde Ring kann beispielsweise als offener glatter Halsring k (Fig. 2), der an seiner dem offenen Ende gegenüberliegenden Seite mit einer die. Federung erhöhenden Ausbuchtung m versehen ist oder als ein gewellter Ring (Fig. 3) ausgebildet sein. In beiden Fällen wird der Halsring über das untere dicke Ende des Flaschenkopfes i geschoben und legt sich unter
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und mit Löchern versehen werden, durch die ein mittels Plombe 1 zu verschliessender Draht gelegt wird.
Nach dem Öffnen der Plombe oder nach dem Zerschneiden des geschlossenen Halsringes kann dieser zusammen mit dem in ihm steckenden Drahtbügel a in den Nuten ff über das dickere untere Ende dos Flaschenkopfes i nach oben geschoben und dadurch die Flaschenmündung freigelegt werden.
Bei dem Verschliessen der Flasche gleiten die die im Halsring befindlichen Löcher 0 o durchGreifenden Drahtbügelenden die Führungsschlitze f f entlang und nehmen hierbei den offenen Halsring mit nach unten, der sich entsprechend dem nach unten verstärkten Flaschenkopf i allmähliell erweitert und schliesslich unter Wirkung. seiner Federkraft unter den Flaschenkopfwulst einschnappt, wodurch er den Stopfen fest und luftdicht gegen die Mündung des Flaschenhalses zieht.
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Bottle cap.
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which is pressed down to close the bottle in a known manner until it snaps under the lower rim of the conical bottle head.
In the drawing FIG. 1 shows the bottle closure half in view, half in section; ig. 2 and 3 show embodiments of the neck ring.
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hügels is, as in the parent patent no. 36837, with its lower hook ends in the grooves f in the bottle head. But instead of giving the latter the usual cylindrical shape, it is reinforced here in a known manner down to conical, and instead of the threaded ring is a resilient ring, which is used to close the bottle in a known manner until it snaps under the lower edge of the conical bottle head is depressed.
This resilient ring can, for example, as an open, smooth neck ring k (Fig. 2), which on its side opposite the open end with a die. Suspension-increasing bulge m is provided or as a corrugated ring (Fig. 3). In both cases the neck ring is pushed over the lower thick end of the bottle head i and lies under it
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and provided with holes through which a wire to be sealed by means of a seal 1 is placed.
After opening the seal or after cutting the closed neck ring, it can be pushed upwards over the thicker lower end of the bottle head i together with the wire clip a stuck in it, thereby exposing the bottle mouth.
When the bottle is closed, the wire bail ends that grip the holes 0 o in the neck ring slide along the guide slots f f and take the open neck ring with them downwards, which gradually expands in accordance with the bottle head i, which is reinforced downwards, and finally takes effect. its spring force snaps under the bottle head bead, whereby it pulls the stopper tightly and airtight against the mouth of the bottle neck.
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