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Die Erfindung betrifft eine tragbare Sprechmaschine, bei der ausser den gespeicherten Lauten und Mitlauten, die dem Alphabet einer Sprache genau entsprechen, auch die Speicherung einer grossen Anzahl kurzer Silben ermöglicht wird, die mittels einer oder zwei Tastaturen so abgerufen werden können, dass eine zusammenhängende Wort- und Salzbildung möglich ist, welche über einen Lautsprecher in einer gut verständlichen Sprache wiedergegeben wird. Das erfindungsgemässe Gerät ist geeignet, sprechbehinderten oder stummen Menschen, die durch Krankheit oder Unfall ihr Sprechvermögen verloren haben, wieder eine Sprechmöglichkeit zu geben, um sie wieder in besseren Kontakt mit den Mitmenschen zu bringen.
Auch für Taubstumme wird es möglich, eine Verständigung zu erlernen, da an diesem Gerät ausser Kontrolleuchten auch noch ein Knochenleithörgerät oder ein Anschluss zur Beeinflussung der Gehörnerven vorgesehen wird. Die Sprechmaschine wird von Umweltlärm nicht beeinflusst, verstärkt wird nur die dem Gerät eigene Sprache an das Hörgerät weitergegeben. Die bisher bekannten Einrichtungen, welche nicht mit einer synthetischen Sprache arbeiten, waren hauptsächlich nur auf die einzelnen Laute und Mitlaute angewiesen.
Das ergibt wohl eine kleine Tastatur, die der einer Schreibmaschine entspricht, aber wie Versuche zeigten, erhält man nur eine Sprachwiedergabe, die man mehr als"Buchstabieren"als"Sprechen" bezeichnen kann. Damit ist die Verständlichkeit und Sprachgeschwindigkeit gering. Um diese Nachteile auszuschalten, wird bei dieser neuen Lösung das Sprechen hauptsächlich durch eine Aneinanderreihung von Silben vorgenommen, welche in einer Anzahl vorhanden sind, in dem der Grossteil der Mitlaute jeweils mit einem der fünf Vokale a, e, i, o, u verbunden ist. Für die deutsche Sprache werden bei vorliegenden Prototyp 72 Tasten für die linke und 72 Tasten für die rechte Hand vorgesehen. Mit dieser Anordnung, welche in der Tabelle I ersichtlich ist, lässt sich praktisch jedes deutsche Wort verständlich wiedergeben.
Gleichzeitig auch noch mindestens eine Fremdsprache, z. B. Italienisch. Es ist sicher zweckmässig, für jede Sprache eine besondere Speicherung der Laute und Mitlaute vorzunehmen. Gegenüber der deutschen Ausführung kann man bei der italienischen die Umlaute einsparen und bei gleicher Tastenanzahl dafür andere Silben oder kurze Worte einsetzen. Die symetrische und alphabetische Anordnung der Silben erleichtert das Auffinden der zugehörigen Tasten wesentlich. Welche Anzahl von Tasten notwendig ist, hängt von der Art der Sprache und gewünschten Qualität der Verständlichkeit ab. Eine bisher bekanntgewordene Sprechmaschine, bei welcher zwei Tonköpfe, die auf Wagen sitzen und durch den Tastendruck quer zu den Magnetbändern verschoben werden, um verschiedene Tonspuren abzunehmen, ist bei dieser Menge der nun notwendigen Tastenanzahl mechanisch zu kompliziert.
Die neue Lösung vermeidet dies durch einen ganz andern Aufbau, bei dem Magnetband-Kassetten verwendet werden, welche jeweils mit einem Mehrspurtonkopf eine Einheit bilden.
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erzielt. Das Gerät ist mit handelsüblichen Bauteilen aufgebaut, dadurch nicht kostspielig. Da das Anheben des Tonkopfes und der Tonrolle durch den Fingerdruck erfolgt, ist der Stromverbrauch gleich gering wie der eines kleinen Musik-Kassettengerätes.
Bei einer tragbaren Sprechmaschine für Sprechbehinderte, welche mit Hilfe einer Tastatur und der Wiedergabe von auf Magnetbändern aufgezeichneten alphabetisch gespeicherten Lauten und Mitlauten ein Sprechen bezwecken soll, besteht die erfindungsgemässe Lösung darin, dass hauptsächlich Silben, deren Anzahl (Tabelle I) annähernd durch die jeweilige Verbindung der 5 Laute a, e, i, o, u mit jedem Mitlaut der gewählten Sprache gegeben ist und ausserdem noch zusätzlich jeder Laut und stimmlos gesprochene Mitlaut auf Magnetbänder gespeichert ist, dass diese durch ein oder vorzugsweise zwei gegenüberliegende Tastenfelder von selbsttätig rücklaufenden Magnetband-Kassetten abgerufen und zu einer verständlichen Sprache über Verstärker und Lautsprecher zusammengeführt werden, dass das Tastenfeld jeweils unmittelbar über den Magnetband-Kassetten angeordnet ist,
welche zu einer oder zwei Gruppen fest zusammengekoppelt sind, dass eine Tonwelle durch eine Gruppe verläuft, dass jede Magnetband-Kassette mit einem schwenkbaren Tastenbügel versehen ist, so dass mit einem Fingerdruck nicht nur die magnetische Spur ausgewählt wird, sondern auch die elektrische und mechanische Steuerung der Wiedergabe erfolgt, dass beim Berühren einer Taste, welche auf dem Tastenbügel sitzt, zuerst eine von mehreren Spuren des Tonkopfes eingeschaltet werden, dass bei weiterem Drücken eine Andruckrolle auf das Magnetband und die laufende Tonwelle drückt, hierauf der Tonkopf an das nun vorwärts laufende Magnetband angehoben und zum Schluss der Kontaktsatz für den Verstärker durch den Pimpel eingeschaltet wird, worauf die bzw.
der auf dem Magnetband gespeicherte Laut, Mitlaut oder Silbe im Lautsprecher wiedergegeben wird, und dass nach dem Freigeben der Taste alles in der umgekehrten Reihenfolge abläuft, wobei nach dem Zurückziehen der Andruckrolle das Magnetband freigegeben wird, welches dann selbsttätig rückwärts läuft.
Tabelle I
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Die Silben Que, Qui, Quo werden durch Drücken der Taste K vor We, Wi, Wo erzielt. X bzw. Xa, Xe, Xi, Xo, Xu durch K vor S.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen dieser tragbaren Sprechmaschine sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt eine Magnetband-Kassette --1--, die der bekannten "Kompakt-Kassette" ähnlich ist. Sie ist aber nur mit einer Magnetbandschleife --20-- ausgerüstet, welche sich in einer Richtung durch die Tonwelle-12-von links nach rechts bewegt, wogegen der Rücklauf selbsttätig
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erfolgt. Gekennzeichnet ist diese Spezial-Kassette durch einen besonderen Aufdruck : Ein dicker Pfeil, der die Laufrichtung angibt und ein dünner Pfeil, der den Rücklauf angibt. Ein Tasten-
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mit vier Tasten --7-- und die Andruckrolle --8-- mit der Feder --9--. Der Anschlag --10-begrenzt den Weg der Rolle --8-- und trägt auch noch die Feder --11-- für den Tastenbügel --2--, dessen Hub durch das Langloch --2b-- begrenzt wird.
Um die Wiedergabe zu bewirken, drückt man auf eine der vier Tasten --7--. Dies ist im Schaltbild zu ersehen. Wird die Taste --7-- noch weiter gedrückt, bewegt sich der Tastenbügel --2-- und drückt die Andruckrolle --8-- auf das Magnetband --20-- und die laufende Tonwelle --12-- bewegt dann das Magnetband. Anschliessend drückt der Tonkopf --5-- auf das Magnetband, dann berührt der Pimpel --4-- die Kassette und schaltet mit seinem Kontaktsatz --3-- den Verstärker direkt, oder über ein Relais ein. Die dem Tastenkopf --7-- zugeordnete Lautspeicherung wird dann im Lautsprecher wiedergegeben. Die Dauer der Wiedergabe kann bei dieser Anordnung etwas mehr als 1 s währen. Benötigt wird aber für eine Silbe 1/4 bis 1/3 s.
Nach der Wiedergabe wird der Druck auf die Taste nachgelassen, die Feder --11-- bringt den Tastenbügel --2-- wieder in die Ausgangsstellung. Dabei wird zuerst der Verstärker --28-- ausgeschaltet, mit dem Kontaktsatz --3-dann der Tonkopf abgehoben, hierauf gibt die Andruckrolle --8-- das Magnetband --20-- frei, das infolge seiner geringen Masse sehr schnell zurückgezogen werden kann. Mit jeder der vier Tasten lassen sich so mit dem 3, 8 mm breiten Magnetband vier verschiedene Lautinformationen abnehmen. Diese genaue Reihenfolge der Funktion wird durch Abgleichung der Druckfeder der
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des Tonkopfes und den genauen Beginn der Silbenwiedergabe.
Fig. 2 zeigt, dass der Tastenbügel --2-- mittels Laschen --2a-- und der Achse --17-gelagert ist. Er kann einen Hub von ungefähr 5 mm machen und bildet mit der Kassette eine Einheit. Entsprechend der Tabelle I sind bei der vorliegenden Ausführung 18 solcher Einheiten in einer Reihe mittels Zugstangen --15 und 16-- und auch einem dünnen Rohr --21-- zu einer festen Gruppe gekoppelt. Zwei Lager --14-- führen die durch alle Kassetten durchgehende Tonwelle --12--, die über ein Schwungrad --13-- angetrieben wird. Zwei dieser Gruppen sind für eine links- und rechtsseitige Tastatur angeordnet.
Fig. 3 zeigt, dass diese Schwungräder über ein Zwischenrad --26-- gegenseitig angetrieben werden, so dass eine Bandgeschwindigkeit von 4,75 cm/s eingehalten wird. Man kann die beiden Gruppen auch direkt vom Motor antreiben, falls eine höhere Geschwindigkeit des Bandes gewünscht wird. Fig. 3 zeigt noch die Anordnung des Lautsprechers --29--, es können auch zwei
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--27ler --33-- die Lautstärke von rechts und links abgeglichen werden kann. Durch einen Schwellwertregler --31-- kann auch noch eine veränderliche Betonung von Silben und Worten erreicht werden. Ein Hörgerät, mit dem ein Schwerhöriger seine Sprache kontrollieren kann, ist auch an den Verstärker angeschlossen. Dies ist zum Erlernen der Sprache wichtig. Bei abgeschaltetem Lautsprecher können mehrere Schwerhörige üben, ohne sich gegenseitig zu stören.
Leuchtdioden --34 und 35-- können einem Gehörlosen den Ausgang von Sprachfrequenz optisch anzeigen. Die Kontrolldiode --37-- zeigt an, dass der Motor über dem Regler --38-- eingeschaltet ist, ebenso ein End- verstärker --30--. Im Schaltbild sind nur ein linker und ein rechter Tastenbügel mit je einem Vierspurtonkopf --5-- stellvertretend für eine ganze Gruppe, wie sie in Fig. 2 verkürzt gezeigt wird, zu ersehen.
Fig. 3 zeigt auch die Unterbringung der Batterien --8-- in dem Sprechmaschinengehäuse --39--. Um an Gewicht der Maschine zu sparen, bleibt ein Netzanschlussgerät ausserhalb der Sprechmaschine. Die Sprechmaschine wird in gleicher Weise wie ein Akkordeon mittels Traggurt getragen. Sie wiegt nicht mehr als ein mittleres Akkordeon. Das Erlernen des Sprechens ist nicht schwerer, als die Beherrschung eines Akkordeons, das oft mit 120 Tasten auf der linken Seite und auch zahlreichen Tasten auf der rechten Seite versehen ist. Die neue Lösung erfordert gegen- über der bisherigen eine grössere Anzahl von Tonköpfen, dafür werden aber diese Tonköpfe nicht seitlich bewegt, so dass die Spurhaltung ohne Aufwand präzise vorhanden ist. Die Lebensdauer
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The invention relates to a portable speech machine, in which in addition to the stored sounds and sounds, which correspond exactly to the alphabet of a language, it is also possible to store a large number of short syllables which can be called up by means of one or two keyboards in such a way that a coherent word - and salt formation is possible, which is reproduced via a loudspeaker in an easily understandable language. The device according to the invention is suitable for giving speech-impaired or dumb people who have lost their ability to speak due to illness or accident to speak again in order to bring them back into better contact with their fellow human beings.
It is also possible for deaf and dumb people to learn how to communicate, because in addition to indicator lights, this device also includes a bone hearing aid or a connection to influence the auditory nerves. The speech machine is not affected by environmental noise, only the language specific to the device is passed on to the hearing aid. The previously known facilities, which do not work with a synthetic language, were mainly dependent only on the individual sounds and sounds.
That probably results in a small keyboard, which corresponds to that of a typewriter, but as experiments have shown, only a speech reproduction can be obtained, which can be described more as "spelling" than "speaking". The intelligibility and speech speed are low. In order to eliminate these disadvantages, speaking in this new solution is mainly carried out by stringing together syllables, which are present in a number, in which the majority of the sounds are connected to one of the five vowels a, e, i, o, u . For the German language, 72 keys are provided for the left and 72 keys for the right hand in the present prototype. With this arrangement, which can be seen in Table I, practically every German word can be reproduced understandably.
At the same time also at least one foreign language, e.g. B. Italian. It is certainly advisable to save the sounds and the accompanying sounds for each language. Compared to the German version, the Italian umlauts can be saved and other syllables or short words can be used for the same number of keys. The symmetrical and alphabetical arrangement of the syllables makes it much easier to find the corresponding keys. The number of buttons required depends on the type of language and the desired level of intelligibility. A previously known speech machine, in which two sound heads, which are seated on carriages and are moved across the magnetic tapes by pressing a key to remove different sound tracks, is mechanically too complicated given the number of keys now required.
The new solution avoids this by a completely different structure, in which magnetic tape cassettes are used, which each form a unit with a multi-track sound head.
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achieved. The device is built with commercially available components, so it is not expensive. Since the lifting of the sound head and the sound roll is done by finger pressure, the power consumption is the same as that of a small music cassette player.
In the case of a portable speech machine for speech-impaired people, which is intended to speak with the aid of a keyboard and the playback of alphabetically stored sounds and noises recorded on magnetic tapes, the solution according to the invention is that mainly syllables, the number (Table I) of which is approximately due to the respective connection The 5 sounds a, e, i, o, u are given with every note of the selected language and, in addition, each sound and unvoiced spoken note is stored on magnetic tapes, which can be replaced by one or preferably two opposing key fields from self-retracting magnetic tape cassettes called up and merged into an understandable language via amplifiers and loudspeakers, so that the keypad is arranged directly above the magnetic tape cassettes,
which are firmly coupled to one or two groups, that a sound wave runs through a group, that each magnetic tape cassette is provided with a swiveling key bracket, so that not only the magnetic track but also the electrical and mechanical control are selected with the touch of a finger The playback takes place so that when you touch a key that is sitting on the key bracket, one of several tracks of the tape head is switched on, that if you press it again, a pressure roller presses on the magnetic tape and the current sound wave, then the tape head presses on the magnetic tape that is now moving forward raised and finally the contact set for the amplifier is switched on by the Pimpel, whereupon the or
the sound, co-sound or syllable stored on the magnetic tape is reproduced in the loudspeaker, and that after the button is released, everything proceeds in the reverse order, with the magnetic tape being released after the pressure roller is pulled back, which then automatically runs backwards.
Table I
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<tb> Bu <SEP> Bo <SEP> Am <SEP> A <SEP> B <SEP> = <SEP> P <SEP> B <SEP> Ba <SEP> Be <SEP> Bi
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The syllables Que, Qui, Quo are achieved by pressing the K key before We, Wi, Wo. X or Xa, Xe, Xi, Xo, Xu by K before S.
Further advantageous embodiments of this portable speech machine can be found in claims 2 to 7.
Fig. 1 shows a magnetic tape cassette --1--, which is similar to the known "compact cassette". However, it is only equipped with a magnetic tape loop --20--, which moves in one direction through the sound wave-12-from left to right, whereas the return runs automatically
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he follows. This special cassette is characterized by a special print: a thick arrow that indicates the direction of rotation and a thin arrow that indicates the return. One button
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with four buttons --7-- and the pressure roller --8-- with the spring --9--. The stop --10-limits the path of the roller --8-- and also carries the spring --11-- for the key bracket --2--, the stroke of which is limited by the slot --2b--.
To effect playback, press one of the four buttons --7--. This can be seen in the circuit diagram. If the --7-- button is pressed further, the key bracket --2-- moves and presses the pressure roller --8-- on the magnetic tape --20-- and the running sound wave --12-- then moves it Magnetic tape. The tape head then presses --5-- on the magnetic tape, then the Pimpel --4-- touches the cassette and switches on the amplifier with its contact set --3-- directly or via a relay. The sound storage assigned to the button head --7-- is then reproduced in the loudspeaker. With this arrangement, the duration of the playback can last a little more than 1 s. However, 1/4 to 1/3 s is required for a syllable.
After playback, the pressure on the button is released, the spring --11-- brings the button bracket --2-- back to the starting position. First the amplifier --28-- is switched off, with the contact set --3-then the sound head is lifted, then the pressure roller --8-- releases the magnetic tape --20--, which due to its low mass is withdrawn very quickly can be. With each of the four buttons, the 3.8 mm wide magnetic tape can be used to pick up four different sounds. This exact order of function is achieved by comparing the compression spring
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of the sound head and the exact start of the syllable reproduction.
Fig. 2 shows that the key bracket --2-- is supported by brackets --2a-- and the axis --17. It can make a stroke of approximately 5 mm and forms a unit with the cassette. According to Table I, in the present embodiment, 18 such units are coupled in a row by means of tie rods --15 and 16-- and also a thin tube --21-- to form a fixed group. Two bearings --14-- guide the sound shaft --12-- which runs through all cassettes and is driven by a flywheel --13--. Two of these groups are arranged for a left and right hand keyboard.
Fig. 3 shows that these flywheels are mutually driven via an intermediate wheel --26--, so that a belt speed of 4.75 cm / s is maintained. The two groups can also be driven directly from the motor if a higher belt speed is required. Fig. 3 shows the arrangement of the loudspeaker --29--, two can also
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--27ler --33-- the volume can be adjusted from the right and left. A variable emphasis of syllables and words can also be achieved with a threshold value regulator --31--. A hearing aid with which a hearing impaired person can control his speech is also connected to the amplifier. This is important for learning the language. When the loudspeaker is switched off, several hearing impaired can practice without interfering with each other.
Light-emitting diodes --34 and 35-- can visually indicate the output of speech frequency to a deaf person. The control diode --37-- indicates that the motor above the regulator --38-- is switched on, as well as a power amplifier --30--. In the circuit diagram, only a left and a right key bracket, each with a four-track tone head --5--, can be seen as representative of an entire group, as shown in shortened form in FIG. 2.
Fig. 3 also shows the placement of the batteries --8-- in the speech machine housing --39--. In order to save weight on the machine, a mains connection device remains outside the speaking machine. The speech machine is carried in the same way as an accordion by means of a carrying strap. It weighs no more than a medium accordion. Learning to speak is no more difficult than mastering an accordion, which is often provided with 120 keys on the left side and also numerous keys on the right side. Compared to the previous solution, the new solution requires a larger number of heads, but these heads are not moved laterally, so that tracking is precisely and effortlessly available. The lifespan
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