AT376374B - SAFETY SKI BINDING - Google Patents

SAFETY SKI BINDING

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AT376374B
AT376374B AT0032383A AT32383A AT376374B AT 376374 B AT376374 B AT 376374B AT 0032383 A AT0032383 A AT 0032383A AT 32383 A AT32383 A AT 32383A AT 376374 B AT376374 B AT 376374B
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AT
Austria
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ski
binding
leg
adjustment catch
adjustment
Prior art date
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AT0032383A
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German (de)
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ATA32383A (en
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Henry Freisinger
Engelbert Spitaler
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Tyrolia Freizeitgeraete
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Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter, mit einer während des Einsteigens mittels eines Skischuhs auf einer skifesten Führungsschiene gegen die Kraft zumindest einer Schubfeder verschiebbaren, einen Lagerbock tragenden Grundplatte der um eine Hochachse seitlich ausschwenkbar gelagert ist und einen um eine Querachse schwenkbaren Sohlenhalter trägt, wobei die Schubfedern einerends an der Grundplatte und anderends an einer Verstellraste abgestützt sind, welche zur Längsverstellung der Bindung mit der skifesten Führungsschiene verrastbar ist. 



   Eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art ist durch ein am Markt befindliches Produkt bekannt. Diese Bindung hat sich in der Praxis gut bewährt. Beim Einsteigen in die Bindung in schwierigem Gelände, beispielsweise auf einem Steilhang, besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Sohlenhalter durch seine Lagerung an der Hochachse seitlich verschwenkt, wodurch das Einsteigen erschwert werden könnte. 



   Diesen Nachteil hintan zu halten wurde in der DE-OS 3204468 bereits vorgeschlagen, einen vorzugsweise zweiarmigen Hebel vorzusehen, der unter dem Einfluss einer Schenkelfeder steht und der bzw. dessen einer Arm in der Einsteiglage der Skibindung mit seinem abgewinkelten Ende in fluchtende Ausnehmungen in der Schwenkplatte und in der Grundplatte eingreift   (Fig. 6,   7). Durch diesen Schwenkhebel, der wie eine Raste wirkt, kann die Fersenhalterung auch bei einer Seitwärtsbelastung in zentrierter Lage gehalten werden. Ungünstig ist dabei jedoch, dass hiefür ein eigener Bauteil vorgesehen ist, der zudem noch durch eine eigene Feder beaufschlagt werden muss. 



   Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Sicherheitsskibindung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass eine Zentrierung des Skischuhs in der Bindung auch in schwierigem Gelände, ohne zusätzliche Bauteile und daher auch ohne zusätzlichen Materialaufwand, problemlos möglich ist. 



   Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Verstellraste zumindest ein Sperrelement trägt, welches in jeder Bindungsstellung, bei der die Schubfeder eine geringere Spannung als in der Fahrtstellung aufweist, den Lagerbock bzw. den Sohlenhalter gegen seitliches Verdrehen sperrt, wobei in dieser Bindungsstellung entweder ein Sperrelement zwischen zwei Ansätzen, Fortsätzen   od. dgl.   des Lagerbockes bzw. des Sohlenhalters eingreift oder zwei Sperrelemente vorgesehen sind, welche den Lagerbock seitlich umfassen. 



   Durch die erfindungsgemässe Massnahme ist bei nicht in die Bindung eingesetztem Skischuh sichergestellt, dass der Lagerbock um seine Hochachse nicht ausschwenken kann. Es ist daher auch in schwierigem Gelände, beispielsweise auf einem Steilhang oder im Tiefschnee, eine sichere Zentrierung des Skischuhs in der Bindung gewährleistet. Da die Sperre nur bei nicht in die Bindung eingesetztem Skischuh wirksam ist, ist eine horizontale bzw. eine sogenannte diagonale Auslösung bei eingesetztem Skischuh jederzeit möglich. Vorteilhafterweise werden diese Effekte ohne erhöhten Materialaufwand,   d. h.   lediglich durch zusätzliche Verformung der bereits vorhandenen Bauteile der gattungsmässigen Skibindung erreicht. 



   Die US-PS Nr. 3, 781, 029 beschreibt eine Skibindung, die zwar einer andern Gattung angehört, jedoch über zwei Sperrelemente verfügt, welche auch eine Art Diagonalauslösung ermöglichen, wobei eine Steuerkurve den Sohlenhalter in dessen geöffnetem Zustand zentriert. Nachteiligerweise ist jedoch jedes dieser Sperrelemente als eine Kugelverrastung ausgestaltet, welche wegen des ungenügenden Elastizitätsbereichs den heutigen Anforderungen nicht mehr entsprechen. Des weiteren bewirkt die bekannte, V-förmig gestaltete Steuerkurve während des Öffnungsvorgangs des Sohlenhalters eine kontinuierliche Zentrierung der Bindung, welcher Vorgang einer gewünschten Diagonalauslösung-bei welcher beim Fortschreiten des Öffnens des Sohlenhalters das seitliche Ausschwenken ebenfalls ansteigt-gegenläufig ist.

   Die bekannte Ausführung würde daher zu einer Verringerung der Sicherheit des Skifahrers führen. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die am Lagerbock oder am Sohlenhalter jeweils seitlich an dessen dem Skiende zugewandten Bereich angeordneten Ansätze, Fortsätze   od. dgl.   in Richtung zur Längsachse des Skis weisende Abkröpfungen aufweisen. Dadurch ist ohne wesentliche bauliche Änderungen der Bindung die Anordnung dieses Sperrbereichs möglich. 



   Das an der Verstellraste vorgesehene Sperrelement kann nun erfindungsgemäss von einem 

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 Schenkel der Verstellraste gebildet sein, welcher Schenkel an dem dem Skiende zugewandten Endbereich der Verstellraste angeordnet ist und welcher Schenkel in Richtung weg von der Skioberseite weisend verläuft. Auch diese Ausbildung erfordert lediglich geringfügige bauliche Änderungen an einem schon vorhandenen Skibindungsteil. 



   Diese Ausführungsform ist dann besonders vorteilhaft, wenn der Schenkel der Verstellraste, wie an sich bekannt, als Betätigungselement der Verstellraste zum Ent- bzw. Verrasten der Bindung an der skifesten   Führungsschiene   vorgesehen ist. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das an der Verstellraste vorgesehene Sperrelement von einer in Richtung zum Skiende weisenden, in Seitenansicht betrachtet, etwa verkehrt L-förmigen Verlängerung der Verstellraste gebildet ist, dessen einer Schenkel im wesentlichen parallel zur Skioberseite und dessen weiterer Schenkel von der Skioberseite weg weisend verläuft. Auch diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass keinerlei wesentliche bauliche Änderungen an Bindungsteilen erforderlich sind. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass beide Sperrelemente aus zwei an den Seitenbereichen der Verstellraste vorgesehenen Anschlägen bestehen, die je ein in Skilängsrichtung verlaufendes Langloch der Grundplatte durchsetzen und in einer Lage der Bindung ohne eingesetztem Skischuh seitlich des vorderen Endbereichs des Lagerbockes eine Sperre gegen seitliches Ausschwenken derselben bildet. 



   Bei dieser Ausführung der Erfindung können vorteilhafterweise die beiden an der Verstellraste vorgesehenen Anschläge in an sich bekannter Weise die Anzeige für die Grösse des Schubandruckes des Fersenhalters gegen den Vorderbacken bilden. 



   Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung darstellt, näher beschrieben. Hiebei   zeigen : Fig. l,   2 und 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung.

   Fig. l die erfindungsgemässe Sicherheitsskibindung in Seitenansicht im Schnitt ohne gesetzten Skischuh, Fig. 2 die Sicherheitsskibindung in Seitenansicht im Schnitt mit eingesetztem Skischuh, Fig. 3 die Sicherheitsskibindung von hinten gesehen, die Fig. la und   Ib   Detailansichten der in Fig. l dargestellten Sicherheitsskibindung,   Fig. 1b   einen Schnitt entlang der Linie lb-lb der Fig. l, die Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Sicherheitsskibindung in zu den Fig. 1 und 2 analogen Lagen, Fig. 5a eine Verstellraste in Schrägansicht, die Fig. 6 bis 9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer   erfindungsgemässen   Sicherheitsskibindung, Fig. 6 in Seitenansicht im Schnitt ohne eingesetzten Skischuh, Fig. 7 und 8 und Sa ein Detail der Fig. 6 jeweils in Draufsicht, Fig.

   7 in einer Lage ohne in die Bindung eingesetzten Skischuh, Fig. 8 in einer Lage mit eingesetztem Skischuh, Fig. 8a während einer seitlichen Ausschwenkbewegung mit eingesetztem Skischuh und die Fig. 9 eine Verstellraste in Schrägansicht. 



   Wie aus Fig. l ersichtlich ist, ist auf einem   Ski --1-- eine Führungsschiene --2-- mittels   nur angedeuteter Schrauben befestigt. Auf der skifesten   Führungsschiene --2-- ist   ein in seiner Gesamtheit mit --3-- bezeichneter Fersenhalter einer Sicherheitsskibindung mittels einer Grundplatte --4-- verschiebbar geführt. Die Grundplatte --4-- ist mitsamt den an ihr angeordneten Skibindungsteilen in noch zu beschreibender Weise zur Anpassung der Bindung an unterschiedlich lange Skischuhe in der jeweils gewünschten Lage verrastbar. 



   In der Grundplatte --4-- ist eine als ein Drehzapfen ausgebildete Hochachse --5-- vernietet, 
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 Am Lagerbock --6-- ist ein Sohlenhalter --8-- um eine quer zur Skilängsachse verlaufende Achse --9-- schwenkbar gelagert. Der Sohlenhalter --8-- wird mittels einer nicht dargestellten, federbelasteten Rastvorrichtung in seiner den Schuh haltenden Lage gehalten. Diese Ausbildung ist für sich bekannt und bildet nicht den Gegenstand der Erfindung. Die gegen das Verschwenken in horizontaler Ebene wirksame Verrastung ist ebenfalls in an sich bekannter Weise ausgebildet und in Fig. la dargestellt.

   Eine am Sohlenhalter --8-- ausgebildete Raste --8a-- liegt in der Abfahrtsstellung des Fersenhalters --3-- in einer   Rastvertiefung --13b-- einer   Steuerkurve --13a--, welche an einem mit der Grundplatte --4-- über einen Befestigungsteil --13c-- fest verbundenen Rastteil --13-- ausgebildet ist. 

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   Wie weiters aus Fig. l ersichtlich ist, ist an der Unterseite der Grundplatte --4-- quer zur Skilängsrichtung ein   Steg --10-- ausgeprägt,   welcher zur Auflage des Quersteges eines, in Draufsicht betrachtet, U-förmigen   Führungselements-11-für   zwei Schubfedern --12-- dient. 



  Weiters trägt die Grundplatte --4-- an ihrer Unterseite einen etwa U-förmigen Ansatz --16--, der zur Anlage des einen Schenkels --14a-- einer, in Seitenansicht betrachtet, etwa U-förmigen   Verstellraste-14-bestimmt   ist (s. insbesondere   Fig. l, Ib).   Der Schenkel --14a-- der Raste - wird von den Enden des   Führungselements --11-- mit   Spiel durchsetzt, so dass er unter dem Einfluss der beiden Schubfedern --12-- zwar an den Ansatz -16-- angedrückt wird, sich jedoch gegenüber dem   Führungselement --11-- innerhalb   eines gewissen Bereichs verschwenken kann.

   Weiters ist in Folge des genannten Spiels eine Verschiebung des   Führungselements --11--   gegenüber der   Verstellraste --14-- möglich.   
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 an der Grundplatte --4-- besitzt der   Schenkel --14a-- seitliche Ansätze --14e--,   welche auf   Ausprägungen --4a-- der Grundplatte --4-- gelagert   sind, welche   Ausprägungen --4a-- im   Abstand unter der Grundplatte --4-- verlaufen. 



   Bei nicht in den Fersenhalter --3-- eingesetztem Skischuh, sowohl in der geöffneten als auch in der geschlossenen Lage desselben, ragt der den   Schubfedern --12-- abgewandte   Schenkel --14b-- der Verstellraste --14-- zwischen zwei am   Lagerbock --6-- ausgebildete Ansätze --6a--.   



  Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die   Ansätze --6a-- des Lagerbockes --6-- L-förmig   gestaltet, jeweils an den Seitenwänden des Lagerbockes --6-- ausgebildet und weisen in Richtung zur Längs- 
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 im Fersenhalter --3-- eingesetzt ist, mit geringfügigem Spiel zwischen den beiden Ansätzen --6a-befindet. Bei nicht in den Fersenhalter --3-- eingesetztem Skischuh ist daher eine Ausschwenkbewegung des Lagerbockes --6-- um seine Hochachse --5-- verhindert. Der Skifahrer kann daher auch in schwierigem Gelände, beispielsweise auf einem Steilhang oder im Tiefschnee, den Skischuh in den Sohlenhalter --8-- des Fersenhalters --3-- einsetzen, ohne dass der Sohlenhalter --8-mitsamt dem Lagerbock --6-- um die Hochachse --5-- ausschwenkt. Das Einsteigen in den Fersenhalter --3-- ist somit wesentlich erleichtert. 



   Während des Einsteigens in den Fersenhalter --3-- mittels des Skischuhs verschiebt der Skischuh über den   Sohlenhalter --8-- die Grundplatte --4-- mitsamt   den weiteren auf ihr befindlichen Bindungsteilen gegen die Kraft der Schubfedern --12-- auf der skifesten Führungsschiene - in Richtung zum Skiende. Durch diese Verschiebebewegung gelangt der Schenkel --14b-der skifest verrasteten Verstellraste --14-- durch den sich verschiebenden Lagerbock --6-- aus dem Bereich zwischen den beiden   Ansätzen --6a-- heraus.   Es ist daher bei eingesetztem Skischuh die von den beiden   Ansätzen --6a-- des Lagerbockes --6-- gebildete   Sperre nicht mehr wirksam und der Lagerbock --6-- kann um die Hochachse --5-- ausschwenken.

   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Fersenhalter --3-- gegen ein rein seitliches Auslösen durch die Rastver-   tiefung --13b-- der Steuerkurve --13a-- des Rastteils --13-- in   der in Fig. la eingezeichneten Lage gesperrt. Für einen rein seitlichen Auslösevorgang ist daher der nicht dargestellte Vorderbacken verantwortlich. Bei zusammengesetzten, sogenannten Diagonalkräften kommt auch die Steuerkurve --13a-- des Rastteils --13-- zur Geltung. 



   Zur Anpassung des Fersenhalters --3-- an unterschiedlich lange Skischuhe wird die Klinge eines Schraubendrehers zwischen eine Kröpfung des Schenkels --14b-- der Verstellraste --14-und die   Führungsschiene --2-- eingeführt.   Durch ein Anheben der Verstellraste --14-- wird die Verrastung derselben mit der   Führungsschiene --2-- aufgehoben   und der Fersenhalter --3-- kann in die gewünschte Lage verschoben werden.

   Nach dem Entfernen des Schraubendrehers wird die Verstellraste --14-- von den beiden Schubfedern --12-- gegen die   Führungsschiene --2-- ge-   drückt, so dass die Zähne der Verstellraste --14-- von selbst in den Zahnleisten --2a-- der   Führungsschiene --2-- einrasten.    

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    4Stützteil --4'b-- der Grundplatte --4'-- und   deren anderes Ende an einer   Abkröpfung --15e--   eines Quersteges --15c-- einer Verstellraste --15-- abgestützt ist.

   Die Verstellraste --15-- weist, wie insbesondere aus Fig. 5a ersichtlich ist, zwei seitlich der   Schubfedern --12'-- und   parallel zur Längsachse des Skis --1-- verlaufende Schenkel --15b-- auf, die an dem dem Quersteg 
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 -15c-- der Verstell raste --15-- ab gewandten- mit einer Gegenverzahnung --2'a-- der Führungsschiene --2'-- verrastbar ist. Mittels dieser in bekannter Weise lösbaren Verrastung ist der Fersenhalter --3'-- an unterschiedlich lange Skischuhe anpassbar.

   Die Verstellraste --15-- bildet somit ein skifestes Widerlager für die   Schubfedern-12'-,   so dass der Fersenhalter beim Einsetzen eines Skischuhs gegen die Kraft der   Schubfedern --12'-- auf   der   Führungsschiene --2'-- in   Richtung zum Skiende verschoben wird, wodurch der Anpressdruck des Skischuhs gegen den nicht dargestellten Vorderbacken gewährleistet ist. 



   Die Verstellraste --15-- ist über ihren Quersteg --15c-- hinaus in Richtung zum Skiende verlängert. Diese   Verlängerung --25-- ist,   in Seitenansicht betrachtet, verkehrt L-förmig gestaltet, wobei der eine Schenkel --25a-- parallel zur Skioberseite und der weitere Schenkel --25b-im rechten Winkel zur Skioberseite und von dieser wegweisend verläuft.

   Der Schenkel --25b-der   Verlängerung --25-- ragt   bei nicht in die Bindung eingesetztem Skischuh in den Bereich zwischen zwei   Ansätze --18-- des Sohlenhalters --8--.   Die Ansätze --18-- des Sohlenhalters - sind wie die   Ansätze --6a-- des Lagerbockes --6-- gemäss   des ersten Ausführungsbeispiels 
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 --3'-- verschiebt- gegen die Kraft der   Schubfedern --12'-- auf   der skifesten   Führungsschiene-2'- in   Richtung zum Skiende, wodurch der   Schenkel --25b-- der Verlängerung --25-- der   skifest verbleibenden Verstellraste --15-- aus dem Bereich zwischen den beiden   Ansätzen --18-- heraustritt.   



  Der   Fersenhalter --3'-- kann   nun in der schon beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise um seine Hochachse --5-- seitlich ausschwenken. Ist hingegen kein Skischuh in der Bindung ist eine seitliche Ausschwenkbewegung gesperrt, so dass der Skifahrer auch in schwierigem Gelände den Skischuh in die Bindung sicher einsetzen kann. 



   Bei dem in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verstellraste-15'- ähnlich zu jener des Ausführungsbeispiels gemäss den Fig. 4 und 5 gestaltet. Die Verstellraste   -   weist somit zwei in Skilängsrichtung verlaufende   Schenkel --15'b-- auf,   die einerends über einen Quersteg --15'c-- miteinander verbunden sind und anderends zu einer Rastzunge   -     zusammenlaufen,   die beidseitig mit je einer   Verzahnung --15f-- versehen   ist, die mit an der skifesten   Führungsschiene --2"-- vorgesehenen Zahnleisten --2'a-- in   an sich bekannter Weise in und ausser Eingriff bringbar sind. Auf diese Weise ist eine Anpassung des Fersenhalters --3"-- an unterschiedlich lange Skischuhe möglich.

   Der   Quersteg --15'c-- der   Verstellraste 
 EMI4.4 
 ist mit einer Abkröpfung-15'e-- versehen,- 4'-- gelagert und anderends am Stützteil --4'b-- der Grundplatte --4'-- abgestützt. 



   Der vordere Endbereich der den Lagerbock --6-- tragenden Schwenkplatte --6a-- untergreift den   Befestigungsteil --13c-- des Rassteils --13-- und   ist konzentrisch zur Hochachse --5-verlaufend abgerundet. Auf diese Weise ist einerseits eine ungehinderte Ausschwenkbewegung des Lagerbockes --6-- gewährleistet und anderseits ist der   Lagerbock --6-- zusätzlich   gegen ein Abheben von der Grundplatte --4-- gesichert. Die weitere Ausgestaltung des   Rastteiles..-13-   entspricht der bereits beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss den   Fig. 1   bis 3 beschriebenen. 



   Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist an jedem Schenkel --15'b-- der Verstellraste --15'-ein Anschlag --20-- vorgesehen. Die beiden   Anschläge --20-- weisen   in Richtung weg von der Skioberseite und durchsetzen je ein seitlich der Schwenkplatte --6a-- des Lagerbockes --6-an der Grundplatte --4'-- ausgebildetes Langloch --4'c--. Die beiden   Langlöcher --4'c-- ver-   

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 laufen hiebei parallel zur Längsachse des Skis --1--. 



   Bei nicht in die Bindung eingesetztem Skischuh, welche Lage in Fig. 7 dargestellt ist, befinden sich die beiden   Anschläge --20-- seitlich   der   Schwenkplatte --6a-- des Lagerbockes --6--   und sperren eine Auschwenkbewegung desselben um die Hochachse --5--. Wird nun ein Skischuh in die Bindung eingesetzt, verschiebt dieser die   Grundplatte --4'-- mitsamt   dem Lagerbock --6-und den weiteren an diesem gelagerten Bindungsteilen in Richtung zum Skiende gegen die Kraft der Schubfedern-12'-. Die   Verstellraste --15'-- und   somit auch die beiden Anschläge-20verbleiben, da die Verstellraste --15'-- an der skifesten Führungsschiene --2"-- festgelegt ist, in ihrer Lage relativ zum Ski --1--.

   Ist nun der Skischuh in die Bindung eingesetzt, welche Lage in Fig. 8 dargestellt ist, befinden sich die beiden Anschläge --20-- im Bereich vor der Schwenkplatte --6a-- des Lagerbockes --6--. Eine Ausschwenkbewegung des Lagerbockes --6-kann daher in der schon beschriebenen in Fig. 8a dargestellten Weise stattfinden. Die beiden Lang- 
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 --4'c-- der Grundplatte --4'-- gestattenbockes --6-- bei nicht in die Bindung eingesetztem Skischuh ist somit auch bei diesem Ausführungsbeispiel gewährleistet, dass der Skifahrer in schwierigem Gelände den Skischuh in die Bin- 
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 lichen Skalenstrichen zum Ablesen bzw. Einstellen des richtigen Anpresspunktes des Fersenhalters gegen den (nicht dargestellten) Vorderbacken bei in die Bindung eingesetztem Skischuh vorgesehen. 



   Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Es sind weitere Abwandlungen denkbar, ohne den Rahmen des Schutzumfangs zu verlassen. So ist es durchaus möglich, die erfindungsgemässen Sperrvorrichtungen bei all jenen Fersenhaltern anzuwenden, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung auslösen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Sicherheitsskibindung, insbesondere Fersenhalter, mit einer während des Einsteigens mittels eines Skischuhs auf einer skifesten Führungsschiene gegen die Kraft zumindest einer Schubfeder verschiebbaren, einen Lagerbock tragenden Grundplatte der um eine Hochachse seitlich ausschwenkbar gelagert ist und einen um eine Querachse schwenkbaren Sohlenhalter trägt, wobei die Schubfedern einerends an der Grundplatte und anderends an einer Verstellraste abgestützt sind, welche zur Längsverstellung der Bindung mit der skifesten Führungsschiene verrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellraste (14,15,   15')   zumindest ein Sperrelement trägt, welches in jeder Bindungsstellung, bei der die Schubfeder eine geringere Spannung als in Fahrtstellung aufweist, den Lagerbock (6) bzw.

   den Sohlenhalter (8) gegen seitliches Verdrehen sperrt, wobei in dieser Bindungsstellung entweder ein Sperrelement zwischen zwei Ansätzen, Fortsätzen (6a, 18)   od. dgl.   des Lagerbockes (6) bzw. des Sohlenhalters (8) eingreift oder zwei Sperrelemente vorgesehen sind, welche den Lagerbock (6) seitlich umfassen.



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   The invention relates to a safety ski binding, in particular a heel holder, with a base plate which can be displaced against the force of at least one thrust spring on a ski-fixed guide rail during boarding by means of a ski boot and is mounted on a bearing block which can be pivoted out laterally about a vertical axis and carries a sole holder which can be pivoted about a transverse axis. wherein the thrust springs are supported on one side on the base plate and on the other on an adjustment catch which can be locked with the ski-fixed guide rail for the longitudinal adjustment of the binding.



   A safety ski binding of the type mentioned at the outset is known from a product on the market. This bond has proven itself in practice. When entering the binding in difficult terrain, for example on a steep slope, there is the possibility that the sole holder can be pivoted laterally due to its mounting on the vertical axis, which could make it difficult to get in.



   DE-OS 3204468 has already proposed to keep this disadvantage behind, to provide a preferably two-armed lever, which is under the influence of a leg spring and which, or its arm, in the entry position of the ski binding with its angled end in aligned recesses in the swivel plate and engages in the base plate (Fig. 6, 7). This swivel lever, which acts like a detent, allows the heel holder to be held in a centered position even when loaded sideways. However, it is disadvantageous that a separate component is provided for this, which must also be acted upon by its own spring.



   The invention has now set itself the task of designing a safety ski binding of the type mentioned in such a way that the ski boot can be centered in the binding even in difficult terrain, without additional components and therefore without additional material expenditure.



   The object is achieved according to the invention in that the adjustment catch carries at least one locking element which, in each binding position in which the thrust spring has a lower tension than in the driving position, locks the bearing block or the sole holder against lateral rotation, in which binding position either a locking element engages between two lugs, extensions or the like of the bearing block or sole holder or two locking elements are provided which laterally enclose the bearing block.



   When the ski boot is not inserted into the binding, the measure according to the invention ensures that the bearing block cannot swing out about its vertical axis. It is therefore guaranteed that the ski boot is centered securely in the binding even in difficult terrain, for example on a steep slope or deep snow. Since the lock is only effective when the ski boot is not inserted in the binding, a horizontal or a so-called diagonal release is possible at any time when the ski boot is inserted. Advantageously, these effects are achieved without increased material expenditure, i. H. achieved only by additional deformation of the existing components of the generic ski binding.



   The US-PS No. 3, 781, 029 describes a ski binding, which belongs to another genus, but has two locking elements, which also allow a kind of diagonal release, with a control curve centering the sole holder in its open state. Disadvantageously, however, each of these locking elements is designed as a ball catch, which due to the insufficient range of elasticity no longer meet today's requirements. Furthermore, the known, V-shaped control cam causes a continuous centering of the binding during the opening process of the sole holder, which process counteracts a desired diagonal release - in which the lateral pivoting also increases as the opening of the sole holder progresses.

   The known design would therefore lead to a reduction in the safety of the skier.



   A further feature of the invention is that the lugs, extensions or the like arranged on the bracket or on the sole holder laterally on its region facing the end of the ski have offsets pointing in the direction of the longitudinal axis of the ski. This allows the arrangement of this restricted area without significant structural changes to the binding.



   According to the invention, the locking element provided on the adjustment catch can now be operated by one

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 Legs of the adjustment catch are formed, which leg is arranged on the end region of the adjustment catch facing the ski end and which leg extends in the direction away from the top of the ski. This training also requires only minor structural changes to an existing ski binding part.



   This embodiment is particularly advantageous if the leg of the adjustment catch, as known per se, is provided as an actuating element of the adjustment catch for releasing or latching the binding on the ski-fixed guide rail.



   Another embodiment of the invention provides that the locking element provided on the adjustment catch is formed by an L-shaped extension of the adjustment catch, pointing in the direction of the ski end, viewed in side view, approximately the wrong way round, the one leg of which is substantially parallel to the top of the ski and the other leg thereof runs away from the top of the ski. This embodiment is also characterized in that no significant structural changes to the binding parts are required.



   A particularly advantageous embodiment of the invention consists in that both locking elements consist of two stops provided on the side areas of the adjustment catch, each of which penetrates an elongated hole of the base plate running in the longitudinal direction of the ski and in a position of the binding without a ski shoe inserted, a lock on the side of the front end area of the pedestal forms against the same swinging out sideways.



   In this embodiment of the invention, the two stops provided on the adjustment catch can advantageously form the display for the magnitude of the thrust pressure of the heel holder against the front jaw in a manner known per se.



   Further features, advantages and details of the invention will now be described in more detail with reference to the drawings, which illustrate several exemplary embodiments of a safety ski binding according to the invention. 1, 2 and 3 show a first exemplary embodiment of a safety ski binding according to the invention.

   1 shows the safety ski binding according to the invention in a side view in section without the ski boot in place, FIG. 2 shows the safety ski binding in a side view in section with the ski boot inserted, FIG. 3 shows the safety ski binding seen from behind, FIGS. 1 a and 1 b show detailed views of the safety ski binding shown in FIG. 1 1b shows a section along the line 1b-1b of FIG. 1, FIGS. 4 and 5 show a further exemplary embodiment of a safety ski binding according to the invention in positions analogous to FIGS. 1 and 2, FIG. 5a shows an adjustment catch in an oblique view, FIG 6 to 9 a third exemplary embodiment of a safety ski binding according to the invention, FIG. 6 in a side view in section without a ski boot inserted, FIGS. 7 and 8 and Sa a detail of FIG. 6 in each case in a top view,

   7 in a position without a ski boot inserted into the binding, FIG. 8 in a position with a ski boot inserted, FIG. 8a during a lateral pivoting movement with a ski boot inserted, and FIG. 9 an adjustment catch in an oblique view.



   As can be seen from Fig. 1, on a ski --1-- a guide rail --2-- is attached by means of only indicated screws. On the ski-fixed guide rail --2-- a heel holder of a safety ski binding, designated in its entirety with --3--, is slidably guided by means of a base plate --4--. The base plate --4--, together with the ski binding parts arranged on it, can be locked in the desired position in order to adapt the binding to ski boots of different lengths.



   In the base plate --4-- a vertical axis --5-- is riveted,
 EMI2.1
 On the pedestal --6-- there is a sole holder --8-- pivoted about an axis --9-- running transversely to the longitudinal axis of the ski. The sole holder --8-- is held in its position holding the shoe by means of a spring-loaded locking device (not shown). This training is known per se and does not form the subject of the invention. The locking effective against pivoting in the horizontal plane is also formed in a manner known per se and is shown in FIG.

   A notch --8a-- on the sole holder --8-- lies in the downward position of the heel holder --3-- in a notch --13b-- a control curve --13a-- which is connected to the base plate - 4-- is formed via a fastening part --13c-- firmly connected locking part --13--.

 <Desc / Clms Page number 3>

 



   As can also be seen from FIG. 1, on the underside of the base plate --4-- transversely to the longitudinal direction of the ski, there is a web --10-- which is used to support the crossbar of a U-shaped guide element 11, viewed in plan view. for two thrust springs --12--.



  Furthermore, the base plate --4-- carries on its underside an approximately U-shaped shoulder --16--, which, viewed in side view, determines an approximately U-shaped adjustment catch-14 for the abutment of one leg --14a is (see in particular Fig. 1, Ib). The leg --14a-- of the catch - is penetrated with play by the ends of the guide element --11--, so that it is pressed against the shoulder -16-- under the influence of the two thrust springs --12-- However, it can pivot within a certain range with respect to the guide element.

   Furthermore, as a result of the game mentioned, the guide element --11-- can be shifted relative to the adjustment catch --14--.
 EMI3.1
 on the base plate --4-- the leg has --14a-- side extensions --14e--, which are supported on features --4a-- of the base plate --4--, which features --4a-- in --4-- run under the base plate.



   If the ski boot is not inserted in the heel holder --3--, both in the open and in the closed position of the same, the leg --14-- facing away from the thrust springs --14b-- of the adjustment catch --14-- projects between two on the pedestal --6-- trained approaches --6a--.



  As can be seen from Fig. 3, the approaches --6a-- of the bearing block --6-- are L-shaped, each formed on the side walls of the bearing block --6-- and point towards the longitudinal
 EMI3.2
 is inserted in the heel holder --3--, with slight play between the two approaches --6a-. If the ski boot is not inserted in the heel holder --3--, the pivoting movement of the pedestal --6-- around its vertical axis --5-- is prevented. The skier can therefore use the ski boot in the sole holder --8-- of the heel holder --3-- even on difficult terrain, for example on a steep slope or deep snow, without the sole holder --8 together with the bearing block --6 - swings out about the vertical axis --5--. Climbing into the heel holder --3-- is therefore much easier.



   While getting into the heel holder --3-- by means of the ski shoe, the ski shoe moves the base plate --4-- together with the other binding parts on it against the force of the thrust springs --12-- via the sole holder --8-- the ski-fixed guide rail - towards the end of the ski. Through this displacement movement, the leg --14b - the ski-locked adjustment catch --14-- comes out of the area between the two shoulders --6a-- through the moving bearing block --6--. Therefore, when the ski boot is inserted, the lock formed by the two approaches --6a-- of the pedestal --6-- is no longer effective and the pedestal --6-- can swing out about the vertical axis --5--.

   In the present exemplary embodiment, the heel holder --3-- is locked against a purely lateral triggering by the latching depression --13b-- the control curve --13a-- of the latching part --13-- in the position shown in FIG. The front jaw, not shown, is therefore responsible for a purely lateral triggering process. In the case of composite, so-called diagonal forces, the control curve --13a-- of the locking part --13-- also comes into play.



   To adapt the heel holder --3-- to ski boots of different lengths, the blade of a screwdriver is inserted between an offset of the leg --14b-- the adjustment catch --14- and the guide rail --2--. By lifting the adjustment catch --14--, the catch with the guide rail --2-- is released and the heel holder --3-- can be moved into the desired position.

   After removing the screwdriver, the adjustment catch --14-- is pressed by the two thrust springs --12-- against the guide rail --2--, so that the teeth of the adjustment catch --14-- automatically in the toothed strips --2a-- engage the guide rail --2--.

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
    4 Support part --4'b-- of the base plate --4 '- and the other end of which is supported on an offset --15e-- a crossbar --15c-- an adjustment catch --15--.

   The adjustment catch --15-- has, as can be seen in particular in FIG. 5a, two legs --15b-- running to the side of the thrust springs --12 '- and parallel to the longitudinal axis of the ski --1--, which the crossbar
 EMI4.2
 -15c-- the adjustment lock --15-- from the opposite side - can be locked with counter teeth --2'a-- the guide rail --2 '. By means of this locking, which can be released in a known manner, the heel holder - 3 '- can be adapted to ski boots of different lengths.

   The adjustment catch --15-- thus forms a ski-proof abutment for the thrust springs-12'-, so that the heel holder against the force of the thrust springs --12 '- on the guide rail --2' - in the direction when inserting a ski boot is moved to the end of the ski, which ensures the contact pressure of the ski boot against the front jaws, not shown.



   The adjustment catch --15-- is extended beyond its crossbar --15c-- towards the end of the ski. This extension --25--, viewed in side view, has an inverted L-shape, with one leg --25a-- parallel to the top of the ski and the other leg --25b - at right angles to the top of the ski and pointing away from it.

   The leg --25b-of the extension --25-- protrudes between two shoulders --18-- of the sole holder --8-- when the ski boot is not inserted in the binding. The approaches --18-- of the sole holder - are like the approaches --6a-- of the pedestal --6-- according to the first embodiment
 EMI4.3
 --3 '- moves- against the force of the thrust springs --12' - on the ski-fixed guide rail-2'- towards the end of the ski, whereby the leg --25b-- the extension --25-- the ski-remaining Adjustment catch --15-- comes out of the area between the two approaches --18--.



  The heel holder --3 '- can now pivot laterally about its vertical axis --5-- in the manner already described in the first exemplary embodiment. On the other hand, if there is no ski boot in the binding, a lateral pivoting movement is blocked, so that the skier can safely insert the ski boot into the binding even in difficult terrain.



   In the exemplary embodiment shown in FIGS. 6 to 9, the adjustment catch 15 ′ is designed similarly to that of the exemplary embodiment according to FIGS. 4 and 5. The adjustment catch - thus has two legs --15'b-- running in the longitudinal direction of the ski, which are connected at one end via a crossbar --15'c-- and at the other end to form a catch tongue - which each have a toothing on both sides - 15f-- is provided, which can be brought into and out of engagement with tooth racks --2'a-- provided on the ski-fixed guide rail --2 "- in a manner known per se. In this way, an adjustment of the heel holder --3 "- possible on ski boots of different lengths.

   The crossbar --15'c-- the adjustment catch
 EMI4.4
 is provided with an offset-15'e--, - 4 '- and is supported on the supporting part --4'b-- of the base plate --4' -.



   The front end of the swivel plate --6--, which supports the bearing block --6a--, engages under the fastening part --13c-- of the rasping part --13-- and is rounded concentrically to the vertical axis --5-running. In this way, on the one hand an unobstructed pivoting movement of the bearing block --6-- is guaranteed and on the other hand the bearing block --6-- is additionally secured against being lifted off the base plate --4--. The further configuration of the locking part ..- 13- corresponds to that already described in the first embodiment according to FIGS. 1 to 3.



   As can be seen from Fig. 9, the adjustment catch --15'-a stop --20-- is provided on each leg --15'b--. The two stops --20-- point in the direction away from the top of the ski and each penetrate an elongated hole --4'c- formed on the side of the swivel plate --6a-- of the bearing block --6- on the base plate --4 '. -. The two elongated holes --4'c-- ver

 <Desc / Clms Page number 5>

 run parallel to the longitudinal axis of the ski --1--.



   When the ski boot is not inserted into the binding, which position is shown in FIG. 7, the two stops --20-- are located on the side of the swivel plate --6a-- of the bearing block --6-- and block the swivel movement of the same around the vertical axis --5--. If a ski boot is now inserted into the binding, it shifts the base plate --4 '- together with the bearing block --6 - and the other binding parts mounted on this in the direction of the ski end against the force of the thrust springs-12'-. The adjustment catch --15 '- and thus also the two stops-20 remain, since the adjustment catch --15' - on the ski-fixed guide rail --2 "- is fixed in its position relative to the ski --1-- .

   If the ski boot is now inserted into the binding, which position is shown in Fig. 8, the two stops --20-- are in the area in front of the swivel plate --6a-- of the bearing block --6--. A pivoting movement of the bearing block can therefore take place in the manner already described in FIG. 8a. The two long
 EMI5.1
 --4'c-- of the base plate --4 '- rack --6-- if the ski boot is not inserted into the binding, this embodiment also ensures that the skier in difficult terrain puts the ski boot into the
 EMI5.2
 Lichen scale marks for reading or setting the correct pressure point of the heel holder against the (not shown) toe piece provided with the ski boot inserted in the binding.



   The invention is not restricted to the exemplary embodiments shown. Further modifications are conceivable without leaving the scope of the scope of protection. It is therefore entirely possible to apply the locking devices according to the invention to all those heel holders which trigger both in the vertical and in the horizontal direction.



    PATENT CLAIMS:
1.Safety ski binding, in particular heel holder, with a base plate which is displaceable laterally about a vertical axis and carries a sole holder which can be pivoted about a vertical axis and which carries a sole holder which can be pivoted about a vertical axis during the boarding by means of a ski shoe on a ski-fixed guide rail against the force of at least one push spring Shear springs are supported at one end on the base plate and at the other end on an adjustment catch, which can be locked with the ski-fixed guide rail for the longitudinal adjustment of the binding, characterized in that the adjustment catch (14, 15, 15 ') carries at least one locking element, which in each binding position the thrust spring has a lower tension than in the driving position, the bearing block (6) or

   blocks the sole holder (8) against lateral rotation, in this binding position either a locking element between two lugs, extensions (6a, 18) or the like of the bearing block (6) or the sole holder (8) engages or two locking elements are provided, which laterally surround the bearing block (6).

 

Claims (1)

2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Lagerbock (6) oder am Sohlenhalter (8) jeweils seitlich an dessen dem Skiende zugewandten Bereich angeordnete Ansätze, Fortsätze (6a, 18) od. dgl. in Richtung zur Skilängsachse des Skis weisende Abkröpfungen aufweisen.  2. Binding according to claim 1, characterized in that on the pedestal (6) or on the sole holder (8) in each case arranged laterally on its region facing the ski end, extensions (6a, 18) or the like in the direction of the longitudinal axis of the ski have pointing bends. 3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Verstellraste (14) vorgesehene Sperrelement von einem Schenkel (14b) der Verstellraste (14) gebildet ist, welcher Schenkel (14b) an dem dem Skiende zugewandten Endbereich der Verstellraste (14) angeordnet ist und welcher Schenkel (14b) in Richtung weg von der Skioberseite weisend verläuft.  3. Binding according to claim 1, characterized in that the locking element provided on the adjustment catch (14) is formed by a leg (14b) of the adjustment catch (14), which leg (14b) on the end region of the adjustment catch (14) facing the ski end. is arranged and which leg (14b) extends in the direction away from the top of the ski. 4. Bindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (14b) der Verstellraste (14), wie an sich bekannt, als Betätigungselement der Verstellraste (14) zum Entbzw. Verrasten der Bindung an der skifesten Führungsschiene (2) vorgesehen ist.  4. Binding according to claim 1 or 2, characterized in that the leg (14b) of the adjustment catch (14), as known per se, as an actuating element of the adjustment catch (14) for removing or. Locking the binding on the ski-fixed guide rail (2) is provided. 5. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Verstellraste (15) <Desc/Clms Page number 6> vorgesehene Sperrelement von einer in Richtung zum Skiende weisenden, in Seitenansicht betrachtet, etwa verkehrt L-förmigen Verlängerung (25) der Verstellraste (15) gebildet ist, dessen einer Schenkel (25a) im wesentlichen parallel zur Skioberseite und dessen weiterer Schenkel (25b) von der Skioberseite wegweisend verläuft.  5. Binding according to claim 1, characterized in that the adjustment latch (15)  <Desc / Clms Page number 6>  The locking element provided is formed by an L-shaped extension (25) of the adjustment catch (15) pointing in the direction of the ski end, viewed in side view, approximately upside down, one leg (25a) of which is essentially parallel to the top of the ski and the other leg (25b) of the top of the ski shows the way. 6. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Sperrelemente aus zwei an den Seitenbereichen der Verstellraste (15') vorgesehenen Anschlägen (20) bestehen, die je ein in Skilängsrichtung verlaufendes Langloch (4'c) der Grundplatte (4') durchsetzen und in einer Lage der Bindung ohne eingesetzten Skischuh seitlich des vorderen Endbereichs des Lagerbockes (6) eine Sperre gegen seitliches Ausschwenken desselben bildet.  6. Binding according to claim 1, characterized in that both locking elements consist of two stops (20) provided on the side regions of the adjustment catch (15 '), each of which penetrates an elongated hole (4'c) in the longitudinal direction of the base plate (4') and in a position of the binding without a ski boot inserted, forms a lock against the lateral pivoting out of the bearing block (6). 7. Bindung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden an der Verstell- EMI6.1  7. Binding according to claim 1 or 6, characterized in that the two on the adjusting  EMI6.1
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