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Die mit Staub geschwängerte Luft gelangt von dem Ventilator oder einer ähnlichen Vorrichtung in die erste Zelle des Kastens 1 durch die Öffnung 11, geht dann durch die erste Hälfte des ersten Sackes 3 nach unten, wendet sich dann in die zweite Hälfte des ersten Sackes, gelangt, nach oben ziehend, durch die Verbindungszelle des Kastens 1 in die erste Hälfte des zweiten Sackes J und geht dann der Reihe nach durch sämtliche Säcke hindurch. Der erste Sack ist aus einem Stoffe hergestellt, der in ungefähr z) () % bis 40% seiner Fläche luftdurchlässig ist ; die Dichtigkeit des Stoffes, aus weichem die übrigen Säcke hergestellt sind, nimmt nun derart ab, dass der letzte Sack ungefähr in 50% bis 70% seiner Fläche luftdurchlässig ist.
Die Dichtigkeit des Stosses hängt davon ab, wie stark der Lufstrom ist, sowie davon, wie viel Staub und von welcher Qualität in der zu reinigenden Luft enthalten ist. Auf dem Wege durch die Säcke entweicht stetig ein Teil der reinen Luft durch die Poren des Stoffes, während die übrige Luft unter Auf-
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einer Sack in den anderen eintritt, befördert das Abscheiden des Staubes aus der Luft und das Herabfallen desselben in den Sammelkasten 2.
Der auf den Wänden der Säcke sich absetzende feine Staub wird teils von der strömenden Luft wieder mitgenommen, teils wird er von der Wänden dadurch abgeschüttelt, dass die Säcke durch das Auftreffen des Luftstromes auf die Ablenkung- fliichpll 9, 10 in ein mässiges Schwingen gebracht werden.
In den ersten Säcken setzt sich der gröbste Staub ab und der ständig schwächere Luft- strom kann auch stets nur feinere und feinere Staubpartikelchen mitnehmen ; auf diese Weise wird durch die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung der Staub auch seiner Feinheit
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The air laden with dust comes from the fan or a similar device into the first cell of the box 1 through the opening 11, then goes down through the first half of the first sack 3, then turns into the second half of the first sack , pulling upwards, through the connecting cell of the box 1 into the first half of the second bag J and then goes through all the bags in sequence. The first sack is made of a material which is air-permeable in approximately z) ()% to 40% of its area; the tightness of the material from which the other sacks are made decreases so that the last sack is about 50% to 70% of its surface area permeable to air.
The tightness of the joint depends on how strong the air flow is as well as how much dust and of what quality there is in the air to be cleaned. On the way through the bags, part of the pure air escapes through the pores of the fabric, while the rest of the air
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One sack enters the other, promotes the separation of the dust from the air and the fall of the same into the collecting box 2.
The fine dust that settles on the walls of the sacks is partly taken back by the flowing air, partly it is shaken off the walls by the sacks being made to vibrate moderately by the impact of the air flow on the deflecting surface 9, 10 .
The coarsest dust settles in the first sacks and the constantly weaker air flow can always only take with it finer and finer dust particles; in this way, the device according to the present invention also gives the dust its fineness
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