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welche quer durch den Behälter hindurchgeht, sodass die mit dem Luftstrom in den Behälter gelangenden Bestandteil gegen die Platte treffen. Diese verhindert gleichzeitig das unmittelbare Übertreten des Luftstromes aus Leitung 7 in die Auslassöffnung 7.
Wie in Fig. 1 gezeigt, tritt vor der latte99 an der Einmündungsstelle der Leitung 1 in Behälter 5 ein Rohr 10 in den Behälter ein, welches mit einem Wasserleitungsrohr 11 in Verbindung steht und mit einer Sprengdüse versehen ist, Durch diese können ferne Wasserstrahlen in das aus der Leitung 1 austretende Material gelangen, wodurch letzteres beim Niederfallen in den unteren Teil des Behälters 5 angefeuchtet wird. Die am unteren Ende desselben befindliche Aus- trittsonhung ist in der Regel durch eine um Scharniere sich drehende Klappe 12 verschlossen, an welcher zu diesem Zweck ein Gewicht 13 angeordnet ist, das auf einer Stange 14 verschoben werden kann, an welcher es mittels einer Stellschraube festgestellt wird. An die Austrittsöffnung schliesst sich eine schräge Rutschbahn 15 an.
Zur Regelung des Luftstromes in der Leitung 1 ist an dem in die Atmosphäre eintretenden Ende der Leitung ein Schieber 16 angeordnet (Fig. 1).
Die aus den Asehfal1gruben herausgeholten Aschen- und Schlackenbestandteile werden in die trichterartigen Öffnungen 2 hineingebracht, wobei sie unter Zurücklassung der gröberen
Teile durch die Öffnungen der Gitter 3 in die Leitung 1 gelangen. Gleichzeitig wird die Saug- vorrichtung 8 in Betrieb gesetzt, und durch den in der Leitung 1 erzeugten Luftstrom werden die Aschen- und Schlackenbestandteile mitgerissen und in den Behälter 5 geführt. Hier treffen siege n die Platte ss. und fallen nach unten, wobei sie gleichzeitig von den aus den Spreng- dusen der Wasserleitung 10, 11 austretenden Wasserstrahlen angefeuchtet werden.
Durch
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sich die Klappe 12 von selbst, um sich nach dem Austritt des Materials von selbst wieder zu sch ! ilücn.
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which passes through the container so that the constituents entering the container with the air flow hit the plate. At the same time, this prevents the air stream from passing directly from line 7 into outlet opening 7.
As shown in Fig. 1, in front of the latte99 at the junction of the line 1 in the container 5, a pipe 10 enters the container, which is connected to a water pipe 11 and is provided with a blasting nozzle, through which distant jets of water can enter the Material escaping from the line 1 arrive, whereby the latter is moistened when it falls into the lower part of the container 5. The outlet hole located at the lower end of the same is usually closed by a hinged flap 12 on which a weight 13 is arranged for this purpose, which can be moved on a rod 14 on which it is fixed by means of an adjusting screw becomes. An inclined slide 15 connects to the outlet opening.
To regulate the air flow in the line 1, a slide 16 is arranged at the end of the line entering the atmosphere (FIG. 1).
The ash and slag constituents extracted from the Asehfal1gruben are brought into the funnel-like openings 2, leaving behind the coarser ones
Parts enter the line 1 through the openings in the grids 3. At the same time, the suction device 8 is put into operation, and the ash and slag constituents are entrained by the air flow generated in the line 1 and carried into the container 5. Here wins hit the plate ss. and fall down, at the same time being moistened by the water jets emerging from the sprinkler nozzles of the water line 10, 11.
By
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the flap 12 by itself in order to shut itself again after the material exits! ilücn.
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