AT373092B - Einrichtung zur elektrischen programmsteuerung eines ein empfangsgeraet und ein aufzeichnungsgeraet fuer empfangssignale aufweisenden kombinations- geraetes - Google Patents

Einrichtung zur elektrischen programmsteuerung eines ein empfangsgeraet und ein aufzeichnungsgeraet fuer empfangssignale aufweisenden kombinations- geraetes

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AT373092B AT487181A AT487181A AT373092B AT 373092 B AT373092 B AT 373092B AT 487181 A AT487181 A AT 487181A AT 487181 A AT487181 A AT 487181A AT 373092 B AT373092 B AT 373092B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrischen Programmsteuerung eines ein
Empfangsgerät und ein Aufzeichnungsgerät für Empfangssignale aufweisenden Kombinationsgerätes bei dem das Empfangsgerät auf eine Vielzahl von Empfangskanälen einstellbar ist und das
Empfangsgerät mit dem Aufzeichnungsgerät in einer Vielzahl von Betriebsarten betreibbar ist, einschliesslich zur selbsttätigen Aufzeichnung eines empfangenen Rundfunkprogramms mit einer bestimmten Betriebsart des Aufzeichnungsgerätes bei dem zu einer bestimmten Zeit- dauer auf einen bestimmten Empfangskanal eingestellten Empfangsgerät, wobei über Hand- eingabe die Betriebsart, der Empfangskanal und die Beginn- und die Endzeit vom Benutzer ein- stellbar sind. 



   Bisher wurden Videobandgeräte, die für den häuslichen Gebrauch ausgelegt sind, so aufge- baut, dass sie qualitativ hochwertig sind und über eine Anzahl von Funktionen verfügen. Derar- tige Funktionen können beispielsweise das Aufzeichnen eines Programms bei gleichzeitiger Be- trachtung eines zweiten Programms, die automatische Aufzeichnung zu voreingestellten Zeiten sowie spezielle   Wiedergabe- oder Abspielfunktionen   sein,   z. B.   die Wiedergabe mit dreifacher Geschwindig- keit, Vollbildsprünge, Standbildwiedergabe, Zeitlupenwiedergabe u. ähnl. Diese speziellen Funktionen sind zusätzlich zu den üblichen Funktionen vorgesehen, die aus der Aufzeichnung eines drahtlos übertragenen Fernsehrundfunkprogramms und der Aufzeichnung direkt von einer Videokamera be- stehen. 



   Während die Anzahl von Funktionen, die mit einem Videobandgerät für den häuslichen Ge- brauch verknüpft sind, grösser wurde, nahmen auch die Schwierigkeiten für den Benutzer bei der
Handhabung und Bedienung des Videobandgerätes zu. Aus diesem Grund findet ein gewöhnlicher
Konsument die Bedienung des Videobandgerätes öfters überaus kompliziert. Wenn beispielsweise ein automatischer Aufzeichnungsbetrieb durchgeführt werden soll, bringen verschiedene Einstellungen, wie   z. B.   das Voreinstellen der Beginn- und Endzeiten auf einem Zeitgeber, die Auswahl des ge- wünschten Wochentags und die Auswahl des passenden Kanals, die Betätigung von einer grossen An- zahl von Schaltern und Knöpfen mit sich.

   Diese Schalter und Knöpfe müssen in einer vorgegebenen
Reihenfolge betätigt werden, da sonst das gewünschte Fernsehprogramm wahrscheinlich nicht oder nicht vollständig aufgezeichnet wird. 



   Viele Konsumenten sind bei der Beherrschung der komplizierten Bedienung und Handhabung des Videobandgerätes auf grosse Schwierigkeiten gestossen, wodurch die Konsumenten öfters mit einer teilweisen oder vollständigen Fehlbedienung des Videobandgerätes konfrontiert werden. 



   Es besteht somit der Bedarf ein unkompliziertes und betriebssicheres System für die Steuerung des Betriebes der bisherigen, sehr komplexen Videobandgeräte zu liefern, wobei das System den Konsumenten in die Lage versetzt, das sehr komplizierte Videobandgerät voll auszunutzen, während die Verwirrung, die den Betrieb des Videobandgerätes betrifft, auf ein Minimum gebracht wird. 



   Ziel der Erfindung ist es daher, eine verbesserte Einrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die bei einem komplexen Betrieb eines   Aufzeichnungs- und   Wiedergabegerätes bisher üblichen verwirrungsstiftenden Bedienungsschritte vermieden werden und bei dem die Betriebsart genau eingestellt werden kann und Fehlbedienungen ungeachtet der Komplexität der Betriebsart verhindert werden. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass als Handeingabe einem optoelektrischen hän-   dischen   Abtaster mindestens eine gedruckte Datenmuster aufweisende, undurchsichtige Steuerkarte zugeordnet ist, die mindestens einen Betriebswahlbereich, der eine Gruppe von verschiedenen Betriebsarten zugeordnete Betriebsartcodes trägt, einen Empfangskanalwahlbereich, der eine Gruppe von verschiedenen Empfangskanälen zugeordnete Kanalcodes trägt, einen Beginnzeitwahlbereich, der eine Gruppe von verschiedenen Zeitpunkten des Tages, an denen ein Programm beginnt, zugeordneten Beginnzeitcodes trägt, und einen Endzeitwahlbereich aufweist, der verschiedenen Zeitpunkten des Tages, an denen Programme enden, zugeordnete Endzeitcodes trägt,

   und dass der optoelektrische händische Abtaster zur manuellen Abtastung der Codegruppen mit einer eigengesteuerten Code-Verarbeitungseinrichtung verbunden ist, durch die dem Kombinationsgerät aus dem Empfangsgerät und dem Aufzeichnungsgerät von den Empfangssignalen abhängige Wählsignale zuführbar sind, wobei die Betriebsart, der Empfangskanal und die vorbestimmten Einschalt- und Ausschaltzeiten für das Empfangsgerät und das Aufzeichnungsgerät festlegbar sind. 

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   Auf diese Weise ist es möglich durch einfaches Abtasten der einzelnen Codegruppen bzw. der in diesen enthaltenen Daten das Gerät einzustellen, wobei jede Funktion des Gerätes einzeln be- handelt wird, wodurch eine entsprechend gute Übersichtlichkeit und daher eine einfache Bedie- nung sichergestellt ist. So können   z. B.   in einer der Beginnzeit eines Aufnahmebetriebes zugeordne- ten Codegruppe einzelnen Beginnzeiten zugeordnete Codes angeordnet sein, die einfach durch Ab- tasten des der gewünschten Beginnzeit zugeordneten Codes dem Gerät eingegeben werden. 



   Durch die DE-OS 2834630 wurde zwar schon eine Einrichtung zur Steuerung elektronischer Ge- räte vorgeschlagen, bei der an bestimmten Punkten einfärbbare Karten ablesbar sind. Bei dieser
Einrichtung ergibt sich aber gegenüber den bisherigen Geräten mit Einstellknöpfen keine Verein- fachung oder Verbesserung der Übersichtlichkeit, da auch in diesem Fall die Einfärbung der Kar- ten genau nach einer sehr komplizierten Betriebsanleitung erfolgen muss. Ausserdem ist ein Fehler bei einer Einfärbung nur schwer korrigierbar. 



   Als sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn als elektrischer händischer Abtaster ein Lese- stift vorgesehen ist, der ein hohles Rohr, eine Lichtquelle innerhalb des Rohres, eine optische
Linse an einem Ende des Rohres, die das Licht der Lichtquelle überträgt, und das vom monochroma- tischen Datenmuster reflektierte Licht leitet, einen Lichtfühler innerhalb des Rohres, der den Pe- gel des reflektierten Lichtes abtastet, das durch die optische Linse geleitet wird und eine Licht- leiteinrichtung aufweist, die das reflektierte Licht zum Lichtfühler leitet, der über eine Verbin- dungsleitung an die eigengesteuerte Codeverarbeitungsstufe angeschlossen ist, wobei vorzugsweise die optische Linse einen kugelförmigen Rubin aufweist und die Lichtleiteinrichtung eine optische
Faserleitung aufweist, durch die der kugelförmige Rubin und der Lichtfühler verbindbar sind.

   Auf diese Weise ergibt sich ein sehr einfach zu handhabender Abtaster, der auch in konstruktiver Hin- sicht sehr einfach aufgebaut ist. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass auf der gedruckten
Steuerkarte jede Codegruppe aus einer ersten Vielzahl von Bits besteht, auf die eine zweite Viel- zahl von Bits folgt, wobei die erste Vielzahl einen Klassifiziercode bildet, der zur Erkennung der festgelegten Betriebsartauswahl, der Kanalauswahl, der Beginnzeitauswahl und der Endzeitauswahl dient, und wobei die zweite Vielzahl einen Auswahlcode bildet, der der ausgewählten Betriebsart, den Kanälen und den Zeitpunkten für den tatsächlichen Beginn und das Ende der Programmaufzeichnung entspricht. Diese Massnahme ermöglicht es auf die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge beim Abtasten der einzelnen Codegruppen zu verzichten. 



   Die oben beschriebenen sowie weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung von als Beispiel dienenden Ausführungsformen sowie den Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen : Fig. 1 den Schnitt durch eine Codeabtasteinrichtung, wie sie gemäss dieser Erfindung Verwendung findet ; die Fig. 2A bis 2C jeweils das Muster einer monochromatischen Codegruppe sowie die entsprechenden Ausgangsschwingungen der Abtasteinrichtung ; Fig. 3 das vereinfachte Schaltbild einer Ausführungsform dieser Erfindung ; Fig. 4 eine Anordnung von Auswahlkarten und einer Darstellungskarte, die bei der Ausführungsform von Fig. 3 Verwendung finden ;

   Fig. 5 den Codeaufbau eines Codegruppenmusters gemäss dieser Erfindung ; die Fig. 6A bis 6G das Flussdiagramm für ein Steuersignalaufbereitungsprogramm gemäss dieser Erfindung und Fig. 7 die Anordnung von Darstellungskarten und Auswahlkarten gemäss einer andern Ausführungsform dieser Erfindung. 



   In Zusammenhang mit den Zeichnungen und vorerst den Fig. 1 und 2 enthalten die Ausführungsformen dieser Erfindung eine Vielzahl von Steuerkarten, auf denen Steuergruppen aufgedruckt sind, wobei jede derartige Codegruppe aus einem monochromatischen Balkenmuster gebildet wird, das abwechselnd helle und dunkle Bereiche,   d. h.   Zeichen und Zwischenräume bildet. Um die gedruckten Codegruppen zu lesen und deren elektrische Darstellung an eine Codeauswertstufe zu legen, ist ein Zeichenleser oder Stab --10-- als Codeabtastinstrument vorgesehen, um das monochromatische Muster optisch zu lesen. 



   Der Zeichenleser --10-- besitzt ein Rohr oder   Gehäuse --11--,   das etwa die Grösse und Form eines Kugelschreibers aufweist. In diesem Gehäuse ist eine Leuchtdiode --12-- angeordnet, die Licht durch eine Sammellinse --13-- wirft, die das ausgestrahlte Licht nach vorne, d.   h.   zur Stirnseite des   Rohres --11- leitet.   Weiters ist im Rohr --11-- ein Phototransistor --14-- angeordnet, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der eine optische Faser-15-besitzt, die eine lichtempfindliche Fläche des Transistors --14-- mit der Stirnseite des Zeichenlesers-10-verbindet. An der Stirnseite des Zeichenlesers --10-- ist eine kugelförmige   Rubinlinse --16- vorgesehen,   die mit der optischen   Faser --15- in   Berührung steht.

   An der Rückseite des Rohres --11-- erstreckt sich ein Bündel von Anschlussleitungen   - -17-.   Diese Leitungen liefern Gleichstrom zur Anspeisung der Leuchtdiode --12-- und übertragen weiters das Ausgangssignal des Phototransistors --14--. 



   Wenn die kugelförmige Rubinlinse --16-- mit der Oberfläche eines   Papiers-P-in   Berührung gebracht wird, fällt das von der Leuchtdiode --12- ausgestrahlte Licht durch die Linse --16-- 
 EMI3.1 
 tragen, wobei dieser ein Ausgangssignal liefert, das dem Betrag des reflektierten Lichts entspricht, das von ihm empfangen wird. 



   Wenn daher beispielsweise der   Zeichenleser --10- mit   einem monochromatisch codierten Daten-   muster --18- in   Berührung steht, wie dies Fig. 2A zeigt, und in Pfeilrichtung von Fig. 2A bewegt 
 EMI3.2 
 schwingungssignal VC geliefert wird, das Fig. 2C zeigt. Das Rechteckschwingungssignal VC liegt immer dann hoch, wenn das Ausgangssignal VO oberhalb des Schwellwertpegels VTH liegt, und liegt immer dann niedrig, wenn das Ausgangssignal VO kleiner als der Schwellwertpegel VTH ist. 



  Die hochliegenden und niedrigliegenden Bereiche des Signals VC entsprechen im wesentlichen den Zeichen und Zwischenräumen der   Codegruppe-18--.   Das Signal VC kann somit an eine Datenaufbereitungsstufe gelegt werden, in der es auf Grund des Dateninhalts unterschieden werden kann, der in der Codegruppe-18-codiert ist. 



   Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung sind, wie Fig. 3 zeigt, diese   Steuergruppen --18- als   monochromatische Codemuster auf einer oder mehreren Steuerkarten - aufgedruckt und der   Zeichenleser-10-tastet   eine ausgewählte Codegruppe --18-- ab, um das Signal VC als Steuersignal zu liefern, um ein oder mehrere Betriebsarten eines Videobandgerätes zu steuern. 
 EMI3.3 
 von dem beurteilten Inhalt liefert die Datenaufbereitungsstufe --22-- Steuersignale für ein Video-   bandgerät-23--,   um dessen Betriebsart zu steuern, es abzustimmen und seine Ein- und Ausschaltzeiten voreinzustellen.

   Die Datenaufbereitungsstufe --22-- empfängt weiters eine Zustandsinformation vom   Videobandgerät --23--.   Die Datenunterscheidungsstufe --21-- und die Datenaufbereitungsstu-   fe-22-können   leicht als integrierte Schaltkreise, beispielsweise als Mikroprozessor, aufgebaut und somit im Videobandgerät --23-- vorgesehen sein. 



   Das   Videobandgerät-23-enthält   eine Abstimmstufe-24--, eine Abstimmsteuerstufe --25-- 
 EMI3.4 
 nicht erforderlich, wenn kein Videobild dargestellt werden soll, da das Videobandgerät selbst aus einer Kombination eines   Aufzeichengerätes   und einer Abstimmstufe besteht. Der Fernsehempfän-   gerist   dabei nur dazu erforderlich, um den Inhalt eines Videoprogramms zu überwachen. 



   Fig. 4 zeigt ein Beispiel von Steuerkarten, die bei der Steuerung des Videobandgerätes - Verwendung finden, beispielsweise bei der Aufzeichnung eines gewünschten, drahtlos übertragenen Programms, wenn der Benutzer nicht zu Hause ist   (d. h.   bei einem automatischen Aufzeichnungsbetrieb). Bei dieser Ausführungsform werden fünf Auswahlkarten-30 bis 34-- sowie eine Befehlskarte --35-- verwendet. Auf jeder Auswahlkarte-30 bis 34-- sind Steuercodegruppen als monochromatische Muster aufgedruckt. Weiters befindet sich darauf ein erläuternder Text, um die bestimmte Steuerfunktion der aufgedruckten Codegruppen anzugeben. 



   Die   Auswahlkarte-30-besitzt   eine Steuercodegruppe-36-, um den Einstellvorgang des 

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 EMI4.1 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Datencode <SEP> Betriebsart
<tb> 0000 <SEP> Darstellen <SEP> eines <SEP> Fernsehrundfunkprogramms
<tb> 0001 <SEP> Abspielen <SEP> einer <SEP> bespielten <SEP> Kassette
<tb> 0010 <SEP> Aufzeichnen <SEP> eines <SEP> Rundfunkprogramms
<tb> 0011 <SEP> Automatische <SEP> Aufzeichnung
<tb> 0100 <SEP> Einstellen <SEP> des <SEP> Zeitgebers
<tb> 0101 <SEP> Aufzeichnen <SEP> von <SEP> einer <SEP> Kamera
<tb> 
 
Wenn daher vom   Zeichenleser-10-die Codegruppe-36-abgetastet   wird, um einen automatischen Aufzeichnungsbetrieb zu bestimmen, liefert das Signal VC zuerst vier Bits   von "0000" und   daraufhin vier Bits von "0011".

   Die Datenaufbereitungsstufe --22-- empfängt das folgende Codemuster : 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 
<tb> 
<tb> 



  0011Klassifizierungsfunktionscode <SEP> Datencode <SEP> Funktion
<tb> 0001 <SEP> Kanalauswahl <SEP> 0000 <SEP> keine
<tb> (Codemuster <SEP> (36)) <SEP> 0001 <SEP> Kanal <SEP> 2
<tb> 0010 <SEP> Kanal <SEP> 3
<tb> 0011 <SEP> Kanal <SEP> 4
<tb> 0010 <SEP> Wochentagsauswahl <SEP> 0000 <SEP> Sonntag
<tb> (Codemuster <SEP> (38)) <SEP> 0001 <SEP> Montag
<tb> 0010 <SEP> Dienstag
<tb> 0011 <SEP> Auswahl <SEP> der <SEP> Aufzeich-0000 <SEP> Vormittag
<tb> nungsbeginnzeit <SEP> (ein-0001 <SEP> Nachmittag
<tb> schliesslich <SEP> Vormittag <SEP> 0010 <SEP> 1 <SEP> Uhr
<tb> und <SEP> Nachmittag) <SEP> 0011 <SEP> 2 <SEP> Uhr
<tb> (Codemuster <SEP> (39))

  
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> Klassifizierungsfunktionscode <SEP> Datencode <SEP> Funktion
<tb> 0100 <SEP> Auswahl <SEP> der <SEP> Minuten <SEP> des <SEP> 0000 <SEP> 0 <SEP> min
<tb> Aufzeichnungsbeginns <SEP> 0001 <SEP> 5 <SEP> min
<tb> (Codemuster <SEP> (40)) <SEP> 0010 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> 0011 <SEP> 15 <SEP> min
<tb> 0101 <SEP> Auswahl <SEP> der <SEP> Auf- <SEP> 0000 <SEP> Vormittag
<tb> zeichnungsendzeit <SEP> (wahlweise)
<tb> (Codemuster <SEP> (41)) <SEP> 0001 <SEP> Nachmittag
<tb> (wahlweise)
<tb> 0010 <SEP> 1 <SEP> Uhr
<tb> 0011 <SEP> 2 <SEP> Uhr
<tb> 0110 <SEP> Auswahl <SEP> der <SEP> Minuten <SEP> 0000 <SEP> 0 <SEP> min
<tb> des <SEP> Aufzeichnungsendes <SEP> 0001 <SEP> 5 <SEP> min
<tb> (Codemuster <SEP> (42))

   <SEP> 0010 <SEP> 10 <SEP> min
<tb> 0011 <SEP> 15 <SEP> min
<tb> 
 
 EMI6.2 
 

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 durch die letzten vier Bits oder den Datencode angezeigt wird, wie dies das   Kästchen --43-- von     Fig. 6B   zeigt. Sind die letzten vier Bits   gleich "0011",   so wird ein Kennzeichen für die automatische Aufzeichnung   auf"l"gesetzt   und auf der Anzeige des   Videobandgerätes --23-- erscheint   "automatische Aufzeichnung". 



   Ist der Klassifizierungscode   gleich "0001",   wodurch ein Kanalauswahlbetrieb angezeigt wird, so wird in Übereinstimmung mit den Schritten der   Kästchen --44   bis 46-- das Kanalauswahlprogramm verfolgt, wie dies Fig. 6B zeigt. 



   Wenn das   Videobandgerät --23-- in einen "Fernsehprogramm-Anschau"-Betrieb   geschaltet ist, verfolgt die Datenaufbereitungsstufe --22-- den im   Kästchen --44-- aufgelisteten   Betrieb. Der Fernsehempfänger --27-- wird eingeschaltet und die Abstimmstufe --24-- auf den gewünschten Kanal abgestimmt, der durch die letzten Stellen der Kanalauswahl-Codegruppe --37-- eingestellt wurde. 



   Wenn sich das   Videobandgerät --23-- in einem "Fernsehaufzeichnungs"-Betrieb   befindet, folgt die Datenaufbereitungsstufe --22-- den im   Kästchen --45-- aufgelisteten   Schritten. Die Abstimmstufe des   Videobandgerätes --23- wird   auf jenen Kanal eingestellt, der durch die letzten vier Stellen der Codegruppe --37-- bestimmt ist, wobei ein Rundfunksignal aufgezeichnet wird. Dieser Betrieb beeinflusst den Zustand des   Fernsehempfängers --27-- nicht.   
 EMI7.1 
 
Stellen der Codegruppe --37-- bestimmte Kanal wird in einem Speicher gespeichert, wobei die An-   zeige"automatische Aufzeichnung"dargestellt   und ein Kennzeichen "Kanal für die automatische
Aufzeichnung auf 1t gesetzt wird. 



   Wenn keine der oben beschriebenen Betriebsarten ausgewählt wurde (wodurch angezeigt wird, dass die Kanalauswahl unpassend ist), wird der Kanal der Abstimmstufe --24-- des Videobandge- rätes nichts desto weniger umgeschaltet, wie dies durch die letzten vier Stellen der Kanalauswahl- - Codegruppe angezeigt wird. 



   Wenn sich das   Videobandgerät --23-- im   Wochentagsauswahlprogramm von Fig. 6C in einem   "Zeiteinstell"-Betrieb   befindet, fährt die Datenaufbereitungsstufe --23-- mit einem Zeiteinstellbetrieb fort, wie dies im   Kästchen --47-- dargestellt   ist. Hier wird unter Verwendung der letzten vier Stellen der Codegruppe --38-- der Wochentag eingestellt, wobei   eine"Zeiteinstell"-Anzeige   dargestellt und ein "Wochenzeit"-Kennzeichen auf "1" gesetzt wird. 



   Wenn ein automatischer Aufzeichnungsbetrieb ausgewählt wurde und das "automatische Aufzeichnungs"-Kennzeichen gleich "1" ist, fährt die Datenaufbereitungsstufe --22-- mit der Ausführung der Schritte des   Kästchens-48-fort.   Hier wird der Wochentag in einem Zeitgeberspeicher eingestellt, der ausgewählte Wochentag dargestellt und ein "Woche der automatischen Aufzeichnung"- -Kennzeichenauf"1"gesetzt. 



   Das Einstellen der Stunden ist in Fig. 6D dargestellt. 



   Wenn sich das   Videobandgerät --23-- in einem "Alarmzeitgeber"-Betrieb   befindet, wird die Stunde im Zeitgeberspeicher gesetzt, wobei die letzten vier Stellen der Zeitcodegruppe --39-- verwendet werden. 



   Wenn das "Wochenzeit"-Kennzeichen gleich "1" ist, wird die durch die letzten vier Bits der Codegruppe --39-- gekennzeichnete Stunde mit dem Wochentag im Zeitgeberspeicher gespeichert. 



   Ist das "Woche der automatischen Aufzeichnung"-Kennzeichen   gleich "1",   so folgt die Datenaufbereitungsstufe --22-- den im   Kästchen --49-- aufgelisteten   Schritten. Die Stunde der Beginnzeit für die automatische Aufzeichnung, die durch die letzten vier Bits der Codegruppe --39-- angezeigt wird, wird zusammen mit den Bits der   entsprechenden"Vormittag"-oder"Nachmittag"-An-   zeige im Zeitgeberspeicher gespeichert, wobei die Stunde des Aufzeichnungsbeginns dargestellt und ein Kennzeichen "Stunde der automatischen Aufzeichnung" auf "1" gesetzt wird. 



   Der Einstellvorgang für die Beginnminute ist in Fig. 6E dargestellt. 



   Wenn die Stunden des Alarmzeitgebers eingestellt wurden, werden die letzten vier Stellen der   Codegruppe --40-- für   die Einstellung der Minuten des Alarmzeitgebers verwendet. 



   Wenn die Einstellung des Wochentages und der Stunde im Zeiteinstellbetrieb durchgeführt wurde, werden die letzten vier Stellen der Codegruppe --40-- dazu verwendet, um die Minuten für den Zeiteinstellbetrieb zu setzen. 

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   Ist jedoch das Kennzeichen "Stunde der automatischen Aufzeichnung" gleich "1", so folgt die Datenaufbereitungsstufe --22-- den im   Kästchen --50-- aufgelisteten   Operationsschritten. Die Minutendaten, die durch die letzten vier Stellen der Codegruppe --40- gekennzeichnet sind, werden in einem Zeitgeberspeicher für die automatische Aufzeichnung gespeichert, wobei die Minuten dargestellt und ein   Kennzeichen"automatischer Aufzeichenbeginn"auf"l"gesetzt   werden. 



   Wenn   das"automatischer   Aufzeichenbeginn"-Kennzeichen   gleich "1" ist,   folgt, wie   Fig. 6F   zeigt, die Datenaufbereitungsstufe --22-- den Operationsschritten des   Kästchens --51--.   Die Daten, die die Stunde für das Ende des automatischen Aufzeichenbetriebes anzeigen und die durch die letzten vier Stellen der Codegruppe --41- gekennzeichnet sind, werden in einen Zeitspeicher für die automatische Aufzeichnung eingeschrieben, wobei die Endzeit der automatischen Aufzeichnung dargestellt und ein"Endstunde der automatischen Aufzeichnung"-Kennzeichen   auf "1" gesetzt   wird. 



   Wenn schliesslich, wie   Fig. 6G   zeigt, das "Endstunde der automatischen Aufzeichnung"-Kennzeichen   gleich "1" ist,   werden die Minutendaten, die man von den letzten vier Stellen der Code- 
 EMI8.1 
 gesetzt werden. 



   Obwohl bei diesem Beispiel die Auswahlkarten --30 bis 34-- vom Zeichenleser --10-- nach- einander abgetastet wurden, ist es möglich, die Datenaufbereitungsstufe --22-- so aufzubauen, dass nach dem anfänglichen Abtasten einer Codegruppe --36-- der Karte --30-- die restlichen Code- gruppen --37 bis 42-- der Karten --31 bis   34-- wahllos   abgetastet werden können, d. h. nicht in einer bestimmten Reihenfolge. 



   Obwohl weiters die verschiedenen Codegruppen --36 bis 42-- hier so dargestellt sind, dass sie auf   körperlich   getrennte Karten --30 bis 34-- aufgedruckt sind, ist ersichtlich, dass unter dem hier verwendeten Begriff "Karte" auch ein einziges Blatt verstanden werden kann, auf dem die
Codegruppen --36 bis   42-- in   verschiedenen Bereichen aufgedruckt sind. Bei einem Beispiel kann es sich dabei um eine selbstklebende Etikette handeln, die auf einer Oberfläche des Videoband-   gerätes --23-- aufgeklebt   werden kann und Felder oder Bereiche besitzt, die den jeweiligen Karten --30 bis 35-- entsprechen. 



   Zusätzlich können diese Codemuster in einer Bedienungsanleitung zusammen mit der Beschreibung oder kurzen Erläuterungen abgedruckt sein, die die zu steuernden Betriebsarten anzeigen. 



  Weiters können die Karten ein Teil der Gehäuseaussenseite des   Videobandgerätes --23-- sein.   



   Eine zweite Ausführungsform dieser Erfindung ist in Fig. 7 dargestellt. Hier ist eine Reihe von Auswahl- und Informationskarten dargestellt, die zur Steuerung eines kombinierten FM-Rundfunkempfängers und Tonbandkassettengerätes verwendet werden. 



   Anfangs ist eine Beschreibungs- oder Befehlskarte --60-- mit einer Beschreibung versehen, die die einfachen Schritte anzeigt, denen ein Benutzer folgen muss, um einen automatischen Aufzeichenbetrieb einzustellen. 



   Es ist eine   Bandart-Auswahlkarte-61-mit Codegruppen   vorgesehen, die den jeweiligen Vorspannungsbedingungen entsprechen, so dass das Bandgerät automatisch in den entsprechenden Vorspannungszustand eingestellt wird, der für die verwendete Bandart erforderlich ist. 



   Als nächstes ist   eine"Dolby"-Karte   oder   Rauschunterdrückungskarte --62-- vorgesehen,   um einen Rauschunterdrückungsbetrieb einzustellen, bei dem das Tonsignal vor der Aufzeichnung einer Vorverzerrung und/oder Kompression unterworfen wird, während bei der Wiedergabe eine entsprechende Entzerrung und/oder Expansion des Tonsignals stattfindet. 



   Befehlskarten --63 bis 66-- werden dazu verwendet, um das Band in eine Ausgangsstellung einzustellen, den Aufzeichnungspegel einzuregeln, die Art des Toneinganges zu bestätigen und entweder einen Linien- oder Mikrophoneingang auszuwählen und den Aufzeichnungsverstärker an die Abstimmstufe des Empfängers zu schalten. 



   Auf einer Betriebsart-Auswahlkarte --67-- befindet sich eine Codegruppe für die automatische FM-Aufzeichnung, die vom   Zeichenleser --10-- abgetastet   wird, um einen automatischen FM-Aufzeichenbetrieb einzurichten. Daraufhin wird eine Wochentagskarte --68-- abgetastet, um den gewünschten Wochentag auszuwählen. Auf einer Kanal-Auswahlkarte --69-- sind Kanalauswahl-Code- 

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 gruppen aufgedruckt, die mit einer Beschreibung versehen sind, die die zugehörigen Stationszei- chen anzeigen, wobei eine dieser Codegruppen abgetastet wird, um einen gewünschten FM-Kanal auszuwählen. 



   Eine Beginnzeit-Auswahlkarte --70-- und eine   Endzeit-Auswahlkarte --71- werden   im wesent- lichen genauso verwendet, wie dies bei den entsprechenden Karten-33 und 34-- der Ausführungs- form von Fig. 4 der Fall war. 



   Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform für die Codegruppen ein monochromatisches
Balkenmuster verwendet wurde, kann es sich beim Codemuster stattdessen auch um ein magnetisches
Muster, ein Konkav-Konvex-Muster, ein in ein Band gestanztes Muster oder um andere gleichwerti- ge Symbole handeln. 



   Weiters können Leitungen --17-- des Zeichenlesers --10-- durch Einrichtungen ersetzt werden, um elektromagnetische Schwingungen, Licht oder Ultraschallschwingungen zu übertragen, um das
Signal VC vom   Zeichenleser-10-zum Fühlerverstärker-20-und   zur Datenunterscheidungsstufe - zu übertragen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur elektrischen Programmsteuerung eines ein Empfangsgerät und ein Auf- zeichnungsgerät für Empfangssignale aufweisenden Kombinationsgerätes, bei dem das Empfangsgerät auf eine Vielzahl von Empfangskanälen einstellbar ist und das Empfangsgerät mit dem Aufzeich- nungsgerät in einer Vielzahl von Betriebsarten betreibbar sind, einschliesslich zur selbsttätigen
Aufzeichnung eines empfangenen Rundfunkprogrammes mit einer bestimmten Betriebsart des Auf- zeichnungsgerätes bei dem zu einer bestimmten Zeitdauer auf einen bestimmten Empfangskanal ein- gestellten Empfangsgerät, wobei über Handeingabe die Betriebsart, der Empfangskanal und die
Beginn- und die Endzeit vom Benutzer einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Hand- eingabe einem optoelektrischen händischen Abtaster (10)

   mindestens eine gedruckte Datenmuster aufweisende, undurchsichtige Steuerkarte (19) zugeordnet ist, die mindestens einen Betriebswahl- bereich (30,67), der eine Gruppe von verschiedenen Betriebsarten zugeordnete Betriebsartcodes trägt, einen Empfangskanalwahlbereich (31,69), der eine Gruppe von verschiedenen Empfangska- nälen zugeordnete Kanalcodes trägt, einen Beginnzeitwahlbereich (33, 70), der eine Gruppe von verschiedenen Zeitpunkten des Tages, an denen ein Programm beginnt, zugeordneten Beginnzeitco- des trägt, und einen Endzeitwahlbereich (34,71) aufweist, der verschiedenen Zeitpunkten des
Tages, an denen Programme enden, zugeordnete Endzeitcodes trägt, und dass der optoelektrische händische Abtaster (10) zur manuellen Abtastung der Codegruppen mit einer eigengesteuerten Code- - Verarbeitungseinrichtung (20 bis 22) verbunden ist,

   durch die dem Kombinationsgerät aus dem Empfangsgerät und dem Aufzeichnungsgerät von den Empfangssignalen abhängige Wählsignale zuführbar sind, wobei die Betriebsart, der Empfangskanal und die vorbestimmten Einschalt- und Ausschaltzeiten für das Empfangsgerät und das Aufzeichnungsgerät festlegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aufzeichnungsgerät zum Empfang von hochwertigen Musikrundfunkprogrammen wahlweise mit Einstellung der Bandvorspannungszustände, die der jeweiligen Gattung des Magnetaufzeichnungsbandes entsprechen, die gedruckte Steuerkarte (19) weiters einen Bandvorspannungs-Auswahlbereich (61) aufweist, der Codegruppen trägt, die den jeweiligen Vorspannungszuständen entsprechen, wobei durch die eigengesteuerte Codeverarbeitungseinrichtung (20 bis 22) der gewünschte Bandvorspannungszustand in Abhängigkeit von der Abtastung der zugehörigen Codegruppe über den optoelektrischen händischen Abtaster (10) festgelegt wird.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Aufzeichnungsgerät, das weiters für einen wahlweise einstellbaren Rauschunterdrückungsbetrieb ausgerüstet ist, in dem das Tonsignal vor der Aufzeichnung einer Vorverzerrung und/oder Kompression unterworfen wird und bei der Wiedergabe eine entsprechende Entzerrung und/oder Expansion ausgeführt wird, die gedruckte Steuerkarte (19) einen Rauschunterdrückungsbereich (62) aufweist, der zumindest eine Codegruppe trägt, die der Rauschunterdrückungsbetriebsart entspricht, wobei durch die eigenge- <Desc/Clms Page number 10> steuerte Codeverarbeitungseinrichtung (20 bis 22) der Rauschunterdrückungsbetrieb in Abhängigkeit von der Abtastung der zugehörigen Codegruppe über den optoelektrischen händischen Abtaster (10) festgelegt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als elektrischer händischer Abtaster (10) ein Lesestift vorgesehen ist, der ein hohles Rohr (11), eine Lichtquelle (12) innerhalb des Rohres (11), eine optische Linse (16) an einem Ende des Rohres (11), die das Licht der Lichtquelle (12) überträgt, und das vom monochromatischen Datenmuster (18, 36 bis. 42) reflektierte Licht leitet, einen Lichtfühler (14) innerhalb des Rohres (11), der den Pegel des reflektierten Lichtes abtastet, das durch die optische Linse (16) geleitet wird und eine Lichtleiteinrichtung (15) aufweist, die das reflektierte Licht zum Lichtfühler leitet, der über eine Verbindungsleitung (17) an die eigengesteuerte Codeverarbeitungsstufe (20 bis 22) angeschlossen ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse (16) einen kugelförmigen Rubin aufweist und die Lichtleiteinrichtung (15) eine optische Faserleitung aufweist durch die der kugelförmige Rubin und der Lichtfühler verbindbar sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der gedruckten Steuerkarte (19) jede Codegruppe (18, 36 bis 42) aus einer ersten Vielzahl von Bits besteht, auf die eine zweite Vielzahl von Bits folgt, wobei die erste Vielzahl einen Klassifiziercode bildet, der zur Erkennung der festgelegten Betriebsartauswahl, der Kanalauswahl, der Beginnzeitauswahl und der EMI10.1
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