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Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierbare Unterputzdose mit vorzugsweise etwa kreisförmigem Querschnitt mit zumindest einer, vorzugsweise flachen, Anlagefläche, an der bei Kombination von Dosen eine benachbarte Dose mit ihrer Anlagefläche anliegt und durch Fixierteile, z. B. durch in Nuten eingreifende Einhängehaken, allseits unverschieblich gehalten wird, wobei der Rand der Dosenöffnung im Bereich der Anlagefläche eine, gegebenenfalls durch eine ausbrechbare Wand abgeschlossene, Ausnehmung für Einsatzverbindungsdrähte aufweist.
Kombinierbare Unterputzdosen der oben beschriebenen Art sind bekannt (AT-PS Nr. 350137).
Sie haben den Vorteil, dass sie sich zu Mehrfachdosen fest kombinieren lassen, wobei sich die einzelnen Dosen der Kombination weder seitlich noch in der Tiefe gegeneinander verschieben lassen.
Dadurch werden Schwierigkeiten beim Einmauern der Unterputzdosen bzw. bei der späteren Montage der Einsätze bzw. der Abdeckplatten vermieden.
Obwohl sich solche kombinierbare Unterputzdosen im wesentlichen bewährt haben, sind sie jedoch noch in gewisser Hinsicht verbesserungsbedürftig. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, dass es wünschenswert ist, die Einsatzkörper in verschiedener Winkellage in bezug auf die Dose befestigen zu können. Die bisher vorgeschlagenen kombinierbaren Unterputzdosen haben jedoch Achteckform, so dass der Einsatz nur um jeweils 450 versetzt angeordnet werden kann. Dies trägt jedoch den Erfordernissen der Praxis nicht Rechnung, da es z. B. häufig vorkommt, dass eine Dosenkombination nur um wenige Grad von der Vertikalen oder Horizontalen abweichend eingemauert wird.
Man könnte auf den Gedanken kommen, die von herkömmlichen Unterputzdosen her bekannten Montageringe auch bei einer kombinierbaren Unterputzdose der oben beschriebenen Art vorzusehen, jedoch ist dies nicht durchführbar, da die zum Dosenrand offene Ausnehmung an der Anlagefläche der Anbringung eines solchen Montageringes entgegensteht. Durch einen solchen Montagering würde nämlich die Ausnehmung am Dosenrand abgeschlossen werden und es wäre dann nicht mehr möglich, Verbindungsdrähte zwischen benachbarten Einsätzen der Dosenkombination einfach von aussen in die Ausnehmung einzulegen. Es müssten daher diese Verbindungsdrähte unter dem Montagering durch die verbleibende Öffnung der Ausnehmung durchgesteckt werden und es hat sich gezeigt, dass dies in der Praxis aus Gründen einer raschen Montage der Einsätze und ihrer Verbindungsleitungen nicht in Kauf genommen wird.
Diese Nachteile bestehen auch bei einer weiteren bekannten Konstruktion einer kombinierbaren Unterputzdose (DE-PS Nr. 1034736), die mit schwalbenschwanzförmigen Fixierteilen zwecks Verbindung zweier oder mehrerer Dosen zu einer Dosenkombination versehen ist. Auch bei dieser bekannten Dose ist nämlich ein geschlossener Tragring vorhanden, der die Montage bereits verdrahteter Installationsgerätekombinationen nach dem Setzen der Dosenkombination verhindert. Ausserdem muss dieser Tragring in aufwendiger Weise mit Schrauben befestigt werden.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und eine kombinierbare Unterputzdose der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die Montage der Einsätze in den Dosen in jeder beliebigen Winkelstellung möglich ist, wobei dennoch die Ausnehmung zum Dosenrand zu offen bleibt, so dass also die Verbindungsdrähte zwischen den Einsätzen problemlos eingelegt werden können. Die Erfindung löst diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, dass entlang des Randes der Dosenöffnung beiderseits der Ausnehmung je eine bogenförmige, vorzugsweise kreisbogenförmige Führung für je einen in dieser Führung verschiebbaren und mit zumindest einer Befestigungsöffnung für einen Einsatz versehenen Einsatzhalteteil vorgesehen ist.
Die beiden Einsatzhalteteile können problemlos in jene Stellung entlang ihrer Führungen verschoben werden, die für die beabsichtigte günstigste Montage des jeweiligen Einsatzes erforderlich ist, wonach der Einsatz an den Befestigungsöffnungen dieser Einsatzhalteteile festgelegt wird. Diese Vorgänge sind mit wenigen Handgriffen auch von wenig oder nicht geschulten Leuten durchführbar und es bereitet auch die Unterbringung der Verdrahtung zwischen den Einsätzen bei einer Dosenkombination keine Schwierigkeiten, da ja die Ausnehmung zum Rand der Dosenöffnung frei bleibt und nicht durch die Führungen verlegt ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Führungen symmetrisch zueinander und zu zwei an einander entgegengesetzten Seiten der Dose vorgesehenen Anlageflächen angeordnet. Dadurch kann die Dose nach beiden Seiten hin kombiniert werden und es ergeben sich gleiche Verhältnisse für beide Führungen.
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Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist jeder Einsatzhalteteil in seiner Führung durch, vorzugsweise normal zur Führungslängsrichtung abstehende, Nasen gegen Herausfallen gehalten. Dadurch wird vermieden, dass die Einsatzhalteteile verlorengehen und es wird auch eine sicherere Befestigung des Einsatzes in der Dose erzielt, da ja der Einsatz über die Einsatzhalteteile in der Dose festgehalten wird.
Die beiden Einsatzhalteteile können jedoch auch noch für eine Nebenaufgabe herangezogen werden : Erfindungsgemäss ist es nämlich besonders günstig, wenn die beiden Einsatzhalteteile einen die Dosenöffnung abdeckenden Deckel tragen, der mit den Halteteilen über Sollbruchstellen bildende Stege verbunden ist. Dieser Deckel bildet einen Putzdeckel, der den Doseninnenraum während der Einmauerung der Dose bzw. Dosenkombination abdeckt und dadurch schützt. Dieser Deckel kann nach der Montage der Dosen durch Zerbrechen der Sollbruchstellen problemlos entfernt werden.
Um eine leichtere Ausformung der zumeist aus Kunststoff gespritzten Dosen zu erzielen, ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung jede Führung von einer Durchbrechung der Dosenseitenwand gebildet, die vom Einsatzhalteteil durchsetzt wird, wobei aussen eine vom Dosenrand nach unten ragende Abdeckwand in Abstand von der Durchbrechung liegt, so dass ein die Nasen des Einsatzhalteteiles aufnehmender Hohlraum gebildet wird, der nach unten zu offen ist. Die nach unten gerichtete Öffnung erleichtert den Spritzguss und die aussenliegende Wand deckt die Führung und die Nasen des Halteteiles nach aussen ab, so dass weder die Führung noch der Halteteil bei der Einmauerung der Dose verlegt werden können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Dose in Draufsicht, Fig. 2 im Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die beiden mit dem Putzdeckel verbundenen Einsatzhalteteile und Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1. Fig. 5 zeigt die Fixierteile zweier Dosen, die zur Kupplung zweier Dosen zu einer Dosenkombination dienen.
Die kombinierbare Unterputzdose --1-- hat einen aus Kunststoff spritzgegossenen Grundkörper mit einem Boden --2-- und einem im wesentlichen zylindrischen Mantel --3--. Der Mantel hat an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Dose-l-Abflachungen, die im wesentlichen ebene Anlageflächen --4, 5-- bilden, an denen sich benachbarte Dosen bei ihrer Kombination zu einer Mehrfachdose berühren und in der kombinierten Stellung durch Fixierteile gehalten sind, die am besten aus Fig. 5 ersichtlich sind.
Diese Fixierteile haben an jeder Dose --1-- zwei sich über die halbe Dosenhöhe erstreckende, zu beiden Seiten der einen Anlagefläche --4-- angeordnete federnde,
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Dosen in im Querschnitt hinterschnittene Ausnehmungen --7-- ein, die in gleicher Höhe wie die Vorsprünge --6-- zu beiden Seiten der andern Anlagefläche --5-- angeordnet sind. Dadurch werden die beiden Dosen --1-- mit festem Sitz bereits derart miteinander verbunden, dass ein gegenseitiges seitliches Verrutschen der Dosen unmöglich ist. Eine Verschiebung in Längsrichtung der Vor- sprünge --6-- bzw.
Ausnehmungen --7-- wird dadurch verhindert, dass einerseits jede Ausnehmung --7-- am Dosenboden --2-- durch eine Querwand --8-- abgeschlossen ist und dass anderseits sich an die Ausnehmungen --7-- Rippen --9-- anschliessen, die zusammen mit den Querwänden --8-- ein Gleiten der Vorsprünge --6-- in den Ausnehmungen --7-- verhindern. Die beiden Rippen --9-passen in entsprechende Ausnehmungen --10-- zu beiden Seiten der Anlagefläche --4--.
Ferner sind oberhalb der Anlagefläche --4-- am Dosenrand --11-- zwei federnde Einhängehaken --12-- vorgesehen, die beim Kombinieren zweier Dosen in Ausnehmungen --13-- eingehängt werden. Diese Einhängehaken --12-- haben den Zweck, beim Kombinieren zweier Dosen bereits vor dem Einschnappen der Vorsprünge --6-- in die Ausnehmungen --7-- die bei den Dosen in eine gemeinsame Ebene auszurichten und ausserdem beim Kombiniervorgang eine Hebelwirkung zu ermöglichen, die das Einschnappen der Vorsprünge --6-- in die Ausnehmungen --7-- erleichtert. Zum gleichen Zweck sind an den Vorsprüngen --6-- Abschrägungen --14-- vorgesehen.
Im Bereich der Anlageflächen --4, 5-- ist der Dosenrand --11-- je mit einer durch eine ausbrechbare Wand --15-- abgeschlossenen Ausnehmung --16-- versehen, die als Kabeldurchführöffnung für Verbindungsleitungen zwischen den nicht dargestellten Einsätzen der einzelnen Dosen --1-dienen. Weitere ähnliche verschlossene Kabeldurchführöffnungen --17, 18-- sind im Bodenbereich
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der Anlageflächen --4, 5-- bzw. im Dosenboden --2-- vorgesehen. Auch im Dosenmantel können weitere solche, nicht dargestellte Kabeldurchführöffnungen angeordnet sein.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Abstand a, den die Spitzen der im Querschnitt hakenförmigen Vorsprünge --6-- voneinander aufweisen, kleiner als der Abstand b der Vorderkanten der Ausnehmungen --7-- bzw. der Abstand der Ausnehmungen --10-- voneinander. Dadurch wird gesichert, dass die federnden länglichen Vorsprünge --6-- auseinandergedrückt werden müssen, um sodann hinter die Hinterschneidungen der Ausnehmungen --7-- einrasten zu können.
Zur leichteren Montage des Einsatzes in die Unterputzdose --1-- sind am Dosenrand --11-zwei kreisbogenförmige Führungen vorgesehen, die symmetrisch zueinander zwischen den Anlage- flächen --4, 5-- angeordnet sind und deren jede sich über einen Winkel von etwa 120 erstreckt. Entlang jeder dieser Führungen --19-- ist ein Einsatzhalteteil --20-- verschiebbar, der einen kreisbogenförmigen Grundkörper-21- (Fig. 3) hat, der mittig einen gegen die Dosenmitte zu vorstehenden Ansatz --22-- trägt, der mit einer von einem Loch gebildeten Befestigungsöffnung --23-- ver- sehen ist, in die eine zur Festlegung einer Pratze des Einsatzes dienende Schraube eingeschraubt werden kann.
An seiner Aussenseite trägt der Grundkörper --21-- des Einsatzhalteteiles --20-- eine normal zur Längsrichtung der Führung --19-- abstehende Nase --24--, die über die gesamte Länge des Grundkörpers --21-- durchläuft und den Einsatzhalteteil --20-- dadurch gegen Herausfallen aus der Führung --19-- sichert, dass der Grundkörper --21-- eine schlitzförmige Durchbrechung --25-des Mantels --3-- der --3-- der Dose --1-- durchsetzt, so dass die Nase --24-- aussen am Mantel --3-- der Dose --1-- anliegt und dort bei Verschiebung des Einsatzhalteteiles --20-- entlanggleitet.
Vom Dosenrand --11-- erstreckt sich eine Abdeckwand --26-- nach unten, die in Abstand von der Durchbrechung --25-- liegt, so dass ein die Nase --24-- aufnehmender Hohlraum gebildet wird, der nach unten zu offen ist. Die Abdeckwand --26-- bildet hiebei zugleich einen Schutz des Einsatzhalteteiles --20-- bzw. dessen Grundkörpers --21-- gegen Beschädigung im Laufe des Einmauerns der Unterputzdose --1--. Der erwähnte, nach unten offene Hohlraum, der die Nase --24-- aufnimmt, erleichtert auch das Ausformen der Dose im Laufe des Spritzvorganges.
Ferner ist es zweckmässig, über einen Teil der Länge der Führung --19-- am Dosenrand eine Verbreiterung --27-- vorzusehen, die den Einsatzhalteteil --20-- teilweise abdeckt, die Ansätze --22-- jedoch frei lässt. Dadurch ergibt sich eine noch bessere Halterung des Einsatzhalteteiles --20-- in der Führung --19--. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich diese Verbreiterung --27-- über etwa 40. und erleichtert so problemlos das Einführen der Einsatzhalteteile --20-- von der Seite her in die Führungen --19--.
Die beiden Einsatzhalteteile-20-- tragen einen die Dosenöffnung abdeckenden Deckel --28--, der den Doseninnenraum beim Einmauern der Dose-l-schützt. Dieser Deckel --28-- ist mit den Einsatzhalteteilen --20-- über je drei dünne Stege --29-- verbunden, die Sollbruchstellen bilden, so dass der Deckel --28-- nach Abschluss der Maurerarbeiten leicht herausgebrochen werden kann.
Einer der Stege --29-- verbindet den Deckel --28-- mittig mit dem Ansatz --22--, die andern beiden Stege sind mit den beiden Enden jedes Einsatzhalteteiles --20-- verbunden. Dadurch wird der Deckel am besten gehalten. Der Deckel --28-- ist kreisrung, sein Durchmesser ist so bemessen, dass er den Doseninnenraum fast völlig abdeckt.
Soll ein Einsatz in der Dose --1-- montiert werden, so wird nach Ausbrechen des Deckels --28-jeder Einsatzhalteteil --20-- in die für die Montage des Einsatzes günstigste Lage gebracht und der Einstz mit seinen Pratzen an den Ansätzen --22-- der Einsatzhalteteile --20-- angeschraubt.
Dies ist leicht und in jeder gewünschten Lage des Einsatzes möglich.
Sämtliche Bauteile der Dose sind in Kunststoff leicht spritzbar, so dass die Herstellungskosten der Dose gering gehalten werden können.
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The invention relates to a combinable flush-mounted box with a preferably approximately circular cross-section with at least one, preferably flat, contact surface, on which, when combining boxes, an adjacent box rests with its contact surface and by fixing parts, e.g. B. is held immovable on all sides by hooks engaging in grooves, the edge of the can opening in the area of the contact surface having a possibly closed by a knockout wall, recess for insert connecting wires.
Combinable flush-mounted boxes of the type described above are known (AT-PS No. 350137).
They have the advantage that they can be permanently combined to form multiple cans, whereby the individual cans of the combination cannot be moved against one another either laterally or in depth.
This avoids difficulties in walling in the flush-mounted boxes or in the later assembly of the inserts or the cover plates.
Although such combinable flush-mounted boxes have essentially proven themselves, they still need to be improved in some respects. It has been shown in practice that it is desirable to be able to fasten the insert body in different angular positions with respect to the can. However, the previously proposed combinable flush-mounted boxes have an octagonal shape, so that the insert can only be staggered by 450. However, this does not take into account the practical requirements, since it is e.g. B. often happens that a combination of cans is walled in only a few degrees deviating from the vertical or horizontal.
One could get the idea to provide the mounting rings known from conventional flush-mounting boxes even with a combinable flush-mounting box of the type described above, but this is not feasible, since the recess on the contact surface, which is open to the edge of the box, prevents the mounting of such a mounting ring. Such a mounting ring would namely close the recess at the edge of the can and it would then no longer be possible to simply insert connecting wires between adjacent inserts of the can combination into the recess from the outside. It would therefore be necessary to push these connecting wires under the mounting ring through the remaining opening of the recess and it has been shown that this is not accepted in practice for reasons of rapid assembly of the inserts and their connecting lines.
These disadvantages also exist in another known construction of a combinable flush-mounted box (DE-PS No. 1034736), which is provided with dovetail-shaped fixing parts for the purpose of connecting two or more boxes to a box combination. This known box also has a closed support ring which prevents the installation of already wired installation device combinations after setting the box combination. In addition, this support ring must be fastened with screws in a complex manner.
The object of the invention is to avoid these disadvantages and to improve a combinable flush-mounted box of the type described at the outset in such a way that the inserts can be installed in the boxes in any angular position, the recess remaining too open to the box edge, so that so the connecting wires between the inserts can be easily inserted. The invention solves this problem essentially in that along the edge of the can opening on either side of the recess there is an arc-shaped, preferably circular-arc-shaped guide for an insert holding part which is displaceable in this guide and provided with at least one fastening opening for an insert.
The two insert holding parts can be easily moved into that position along their guides, which is required for the intended cheapest assembly of the respective insert, after which the insert is fixed at the fastening openings of these insert holding parts. These processes can be carried out in a few easy steps, even by little or not trained people, and it is also no problem to accommodate the wiring between the inserts in a socket combination, since the recess to the edge of the socket opening remains free and is not routed through the guides.
According to a preferred embodiment of the invention, the two guides are arranged symmetrically to one another and to two contact surfaces provided on opposite sides of the can. As a result, the box can be combined on both sides and the same conditions result for both guides.
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According to a development of the invention, each insert holding part is held in its guide against falling out, preferably protruding normally to the longitudinal direction of the guide. This prevents the insert holding parts from being lost and a more secure fastening of the insert in the can is achieved, since the insert is held in the can via the insert holding parts.
However, the two insert holding parts can also be used for a secondary task: According to the invention, it is particularly favorable if the two insert holding parts have a lid covering the can opening, which is connected to the holding parts via webs forming predetermined breaking points. This cover forms a plaster cover which covers the interior of the can during the walling of the can or combination of cans and thereby protects them. This lid can be easily removed after the cans have been assembled by breaking the predetermined breaking points.
In order to achieve an easier shaping of the cans, which are mostly injection-molded from plastic, each guide is formed according to a development of the invention by an opening in the can side wall through which the insert holding part passes, with on the outside a cover wall projecting downward from the edge of the can and located at a distance from the opening. so that a cavity is formed which receives the lugs of the insert holding part and is too open at the bottom. The downward opening facilitates the injection molding and the outside wall covers the guide and the lugs of the holding part to the outside, so that neither the guide nor the holding part can be relocated when the box is walled in.
In the drawings, an embodiment of the invention is shown schematically. Fig. 1 shows the can in plan view, Fig. 2 in section along the line II-II of Fig. 1, Fig. 3 is a plan view of the two insert holding parts connected to the plaster cover and Fig. 4 is a section along the line IV -IV of Fig. 1. Fig. 5 shows the fixing parts of two cans, which serve to couple two cans to a combination of cans.
The combinable flush-mounted box --1-- has an injection-molded base with a base --2-- and an essentially cylindrical jacket --3--. The jacket has two opposite sides of the box-1 flats, which form essentially flat contact surfaces --4, 5--, on which adjacent boxes touch when combined to form a multiple box and are held in the combined position by fixing parts , which are best seen in FIG. 5.
These fixing parts have on each can --1-- two resilient, extending over half the can height, on both sides of the one contact surface --4--
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Contain cans in undercut recesses --7--, which are arranged at the same height as the projections --6-- on both sides of the other contact surface --5--. As a result, the two cans --1-- are firmly connected to one another in such a way that the cans cannot slip sideways. A shift in the longitudinal direction of the projections --6-- or
Recesses --7-- are prevented by, on the one hand, each recess --7-- on the can base --2-- being closed off by a transverse wall --8-- and, on the other hand, by the recesses --7-- ribs - -9-- connect, which together with the transverse walls --8-- prevent the projections --6-- from sliding in the recesses --7--. The two ribs --9-fit into corresponding recesses --10-- on both sides of the contact surface --4--.
Furthermore, two resilient hooks --12-- are provided above the contact surface --4-- on the can edge --11--, which are hooked into recesses --13-- when combining two cans. These hooks --12-- have the purpose, when combining two cans, before snapping the projections --6-- into the recesses --7-- to align them with the cans in a common plane and also to have a leverage effect during the combining process enable the projections --6-- to snap into the recesses --7--. For the same purpose --6-- bevels --14-- are provided on the projections.
In the area of the contact surfaces --4, 5--, the edge of the box --11-- is provided with a cutout --16--, which is closed off by a wall --15-- that can be broken out and which serves as a cable opening for connecting lines between the inserts, not shown of the individual cans --1-serve. Other similar closed cable through openings --17, 18-- are in the floor area
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of the contact surfaces --4, 5-- or in the can bottom --2--. Further such cable feed-through openings, not shown, can also be arranged in the can jacket.
As FIG. 5 shows, the distance a, which the tips of the projections --6-- which are hook-shaped in cross section, are smaller than the distance b of the front edges of the recesses --7-- or the distance of the recesses --10 - from each other. This ensures that the resilient elongated projections --6-- must be pressed apart so that they can then snap in behind the undercuts of the recesses --7--.
For easier installation of the insert in the flush-mounted box --1--, two circular-arc-shaped guides are provided on the box edge --11-which are arranged symmetrically to each other between the contact surfaces --4, 5-- and each of which extends over an angle of extends about 120. An insert holding part --20-- can be displaced along each of these guides --19--, which has an arc-shaped base body -21- (FIG. 3) which carries in the middle an extension --22-- which projects towards the center of the can and which is provided with a fastening opening --23-- formed by a hole, into which a screw serving to fix a claw of the insert can be screwed.
On its outside, the base body --21-- of the insert holding part --20-- carries a nose --24-- which protrudes normal to the longitudinal direction of the guide --19-- and runs through the entire length of the base body --21-- and the insert holding part --20-- thereby preventing it from falling out of the guide --19-- that the base body --21-- has a slot-shaped opening --25-of the jacket --3-- the --3-- the Can --1-- penetrates so that the nose --24-- lies on the outside of the jacket --3-- of the can --1-- and slides along there when the insert holding part is moved --20--.
A cover wall --26-- extends downward from the edge of the can --11-- and lies at a distance from the opening --25--, so that a cavity is formed which receives the nose --24-- and which is directed downwards is too open. The cover wall --26-- also protects the insert holding part --20-- or its base body --21-- against damage in the course of walling in the flush-mounted box --1--. The above-mentioned, downwardly open cavity, which receives the nose --24--, also makes it easier to shape the can during the spraying process.
Furthermore, it is expedient to provide a widening --27-- over part of the length of the guide --19-- at the edge of the can, which partially covers the insert holding part --20-- but leaves the projections --22-- free. This results in an even better mounting of the insert holding part --20-- in the guide --19--. In the illustrated embodiment, this widening extends --27-- over approximately 40th and thus makes it easier to insert the insert holding parts --20-- from the side into the guides --19--.
The two insert holding parts-20-- carry a lid -28-- covering the can opening, which protects the inside of the can when the can-l is walled in. This cover --28-- is connected to the insert holding parts --20-- by three thin webs --29-- each, which form predetermined breaking points, so that the cover --28-- can be easily broken out after the masonry work has been completed.
One of the webs --29-- connects the cover --28-- in the middle to the extension --22--, the other two webs are connected to the two ends of each insert holding part --20--. This is the best way to hold the lid. The lid --28-- is circular, its diameter is such that it almost completely covers the interior of the can.
If an insert is to be installed in the box --1--, after the cover has been broken out --28-each insert holding part --20-- is brought into the position most favorable for the installation of the insert and the insert with its claws on the attachments --22-- the insert holding parts --20-- screwed on.
This is easy and possible in any position of use.
All components of the can are easily sprayable in plastic, so that the manufacturing costs of the can can be kept low.
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