AT368572B - STUETZMAUER OD.DGL. CONSTRUCTION - Google Patents

STUETZMAUER OD.DGL. CONSTRUCTION

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AT368572B
AT368572B AT492678A AT492678A AT368572B AT 368572 B AT368572 B AT 368572B AT 492678 A AT492678 A AT 492678A AT 492678 A AT492678 A AT 492678A AT 368572 B AT368572 B AT 368572B
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retaining wall
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AT492678A
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ATA492678A (en
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Alexander Dipl Ing Dr Maculan
Original Assignee
Ebenseer Betonwerke Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/023Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure made of stacked or staggered elements, e.g. hollow

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Stützmauer od. dgl. aus Betonfertigteilen und einem Füllmaterial bestehendes Bauwerk, dessen Betonfertigteile eine plattenförmige Basis und zumindest einen, gegebenenfalls zwei oder mehrere zueinander parallele, an diese Basis vorzugsweise senkrecht ansetzende Stege aufweisen und mit diesen Stegen im Füllmaterial zumindest teilweise eingebettet verlegt sind. 



   Von solchen Bauwerken ausgehend ist es das Ziel der Erfindung, die Fertigteile derart auszubilden, dass sie zwar sehr mannigfaltig gestaltbar sind, insgesamt jedoch ein einheitliches System bilden und dadurch, dass sie mit bestimmten untereinander gleichen Abmessungen diesem System angehören, sehr vielfältig miteinander kombiniert werden können. Die Zugehörigkeit der Fertigteile zu einem solchen System ist aber nicht nur hinsichtlich deren Verlegung vorteilhaft, weil im Bauwerksverband verschiedenerlei gestaltete und verschieden bemessene Fertigteile einwandfrei zusammengefügt und einander harmonisch zugeordnet verlegt werden können, es ergeben sich vielmehr darüber hinaus auch sehr wertvolle Vorteile hinsichtlich der Herstellung dieser Fertigteile in industriellen Fertigungsanlagen. 



   Erfindungsgemäss sind die in der Stützmauer verwendeten Fertigteile hinsichtlich der Länge der Basis, der Steganzahl und gegebenenfalls der Stegabstände unterschiedlich, sie weisen jedoch durchwegs eine einheitliche Höhe und Dicke der Stege und der Basen auf, wobei die Länge und Höhe der Basen und Stege vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen von deren Dicke entsprechen. 



   Die zielstrebige Übereinstimmung in diesen beiden oben genannten Abmessungen der Fertigteile, d. h. dieser den Fertigteilen gemeinsame Modul, ermöglicht einerseits eine sehr weitgehende und vielfältige Abwandlung in der Gestaltung der Fertigteile und eine sehr mannigfaltige bedarfsweise Abstimmung und Anpassung dieser Gestaltung an verschiedene örtliche und bauliche Gegebenheiten und sonstige variable Bedingungen, sie gewährleistet aber anderseits auch eine optimale Wirtschaftlichkeit der Fertigung dieser Elemente, weil die Übereinstimmung dieser Abmessungen fertigungstechnische Vorteile insbesondere hinsichtlich der Ausbildung der Schalungen erbringt : Es können dieselben Schalungselemente für eine hohe Vielzahl verschieden gestalteter und verschieden bemessener Fertigteile gleichermassen verwendet werden. 



   So kann ein nach einem einheitlichen Rastersystem unterteilter Schalungsboden zuerst durch Einsetzen einander zugeordneter Schalungswände, Trennwände, Einsätze u. dgl. Schalungsbestandteile in wahlweise und individuell gestaltbare Schalungen gleicher Höhe, jedoch jeweils gewünschter gleicher oder verschiedener Grundrissgestaltung und-abmessung unterteilt werden und nach dem Füllen dieser Schalungen und Erhärten des Betons können dieselben Schalungsteile für eine Wiederbenutzung in gleicher oder verschiedener Anordnung herangezogen werden. 



   Zu diesen Vorteilen kommt hinzu, dass erfindungsgemässe Fertigteile nicht nur für die Verwendung in Stützmauern u. dgl. Bauwerken geeignet sind, sondern darüber hinaus auch noch für ausserordentlich zahlreiche andere Verwendungszwecke, so etwa für die   Garten- und Grünflächenge-   staltung, für Einfriedungen, als verlorene Schalung für Ortbetonbauten usw. 



   Die ausserordentlich schätzenswerte Mannigfaltigkeit hinsichtlich der Gestaltbarkeit der einzelnen Bauelemente als auch die Vielzahl der Verwendungsmöglichkeiten und des Zusammenbaues solcher Bauelemente zu Bauwerken in den verschiedensten Anwendungsgebieten sei nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert, die verschiedene Ausführungsformen darstellen. Allerdings sind die dargestellten und erläuterten Anwendungs- und Gestaltungsvarianten lediglich beispielsweise aus der überaus grossen Fülle der vorhandenen Möglichkeiten herausgegriffen und vermögen demnach den Umfang des erfindungsgemässen Vorschlages nur andeutungsweise wiederzugeben. 



   Im einzelnen zeigt die Fig. 1 die Draufsicht auf eine komplette, auf einem Schalungsboden aufgebaute Schalungsform, die jedoch noch nicht in Einzelschalungen unterteilt ist, die Fig. 2 bis 21 stellen in Draufsichten einzelne in einer solchen, jedoch entsprechend unterteilten Schalungsform herstellbare Bauelemente dar. Die Fig. 22 bis 53 stellen teils in Frontalansichten, teils in Seitenansichten, teils in Draufsichten und teils in Schnitten verschiedene praktische Anwendungsbeispiele erfindungsgemässer Bauelemente dar. 



   Fig. 1 zeigt   zunächst-noch   nicht   unterteilte - Schalungsform --1-- in   einer Draufsicht auf den-nicht sichtbar   gemachten - Schalungsboden.   Diese aus Einzel-Bestandteilen zusammensetzbare   Schalungsform --1-- braucht   zur Herstellung einzelner Bauelemente nicht stets zur Gänze auf dem 

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 Schalungsboden aufgebaut werden, sondern sie lässt sich nach jeweiligem Bedarf auf das jeweils erforderliche Ausmass reduzieren. 



   Vorteilhafterweise ist der Schalungsboden nach einem für alle dem System angehörenden Bauelemente brauchbaren und zur Anbringung und Fixierung der Schalungsbestandteile geeigneten Rastersystem unterteilt und durch Einsetzen zugeordneter Trennwände, Einsätze od. dgl. Schalungsbestandteile kann die gemeinsame   Schalungsform --1-- in   einem jeweils erforderlichen Ausmass aufgebaut und dabei oder sodann in wahlweise und individuell gestaltbare einzelne Schalungen gleicher Höhe, jedoch jeweils gewünschter, gleicher oder verschiedener Grundrissabmessungen   und-gestal tun-   gen unterteilt werden. 



   In solchen jeweils bedarfsweise und wahlweise innerhalb der gesamten   Schalungsform --1--   gestaltbaren einzelnen Schalungen lassen sich nun in dieser Schalungsform durch Einsetzen bzw. 



  Aufsetzen von Trennwänden, Hohlkästen od. dgl. Schalungsbestandteilen, die an jeder beliebigen Stelle der   Schalungsform --1-- anbringbar   sind, beispielsweise die in den Fig. 2 bis 7 dargestellten Winkel-Bauelemente, die in den Fig. 8 bis 10 dargestellten symmetrischen Steg-Bauelemente, die in den Fig. 11 bis 13 dargestellten T- bzw. Doppel-T-Bauelemente, die asymmetrischen Bauelemente nach den Fig. 14, 15 sowie auch die weitgespannten, zwei-oder mehrstegigen Bauelemente nach den Fig. 16 bis 21 herstellen, u. - wahlweise armiert oder nicht armiert-in Dimensionen, die dem jeweiligen Bedarf optimal anpassbar sind. Einheitlich besteht jedes Bauelement nach den Fig. 2 bis 21 im wesentlichen aus einer Basis --2-- und aus einem oder mehreren, an diese Basis --2-- senkrecht ansetzenden Stegen --3--.

   Alle Bauelemente besitzen die   gleiche-nämlich   eine der Höhe der   Schalungsform --1-- entsprechende - Länge   sowie gleiche Steghöhen, sie sind lediglich hinsichtlich der Breite der   Basis --2--,   der Steganzahl und gegebenenfalls der Stegabstände abwandelbar gestaltet. Die Dicke der Basis entspricht der Dicke der Stege und die Breite der Basis entspricht einem ganzzahligen oder zumindest   einem gehälfteten   Vielfachen, also beispielsweise dem Eineinhalbfachen, Zweieinhalbfachen usw. der Stegdicke ; gleiches gilt für die Höhe der 
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   Die an Hand der folgenden Zeichnungen nur beispielsweise und absolut unvollständig durchführbare Erläuterung der vorhandenen Anwendungsmöglichkeiten solcher Bauelemente vermag begreiflicherweise unter den mannigfaltigen Ausführungsformen nur eine beschränkte Auswahl zu treffen :
So zeigt etwa Fig. 22 in Seitenansicht ein Bauelement etwa nach Fig. 20 als Sitzbank mit einem   Sitzflächenbelag --4-- und   einer   Lehne-5- ;   der untere Steg --3-- kann im Erdreich --6-- des Bodens oder in Ortbeton eingebettet sein. 



   Die Fig. 23 bis 27 zeigen erfindungsgemässe Bauelemente in Anwendung bei Stützmauern od. dgl. der Abstützung einer   Hinterfüllung --7-- dienenden   Bauwerken. Dabei ist in der Seitenansicht nach Fig. 23 angedeutet, wie ein solches winkelförmig profiliertes Bauelement mit einem Steg --3-- etwa an einem Fundament,   z. B.   einem Ortbetonfundament --8--, verankert werden kann. Hiezu ist es an vorbestimmten, einheitlich angeordneten und vorzugsweise exakt georteten Stellen mit Verbindungsorganen bzw. -hilfsmitteln, wie vorgefertigten   Ausnehmungen-9-, Gewindemuffen,   bzw.   Verbindungsbolzen --10-- od. dgl.   Verankerungsorganen ausgestattet.

   Grundsätzlich kann die Verankerung durch Verschraubung, Verdübelung, Verspannung oder mittels eines im Fundament eingebetteten Dornes   od. dgl.   erfolgen. Fig. 24 zeigt, wie sich mehrere benachbart nebeneinander verlegte Bauelemente mit   Langloch-Laschen-11-und Verbindungsbolzen-10-- verbinden   lassen. 



  Fig. 25 zeigt-gleichfalls in Seitenansicht - eine Verankerung zweistegiger Bauelemente in der   Hinterfüllung-7-- oder   an gewachsenem Boden bzw. Fels mittels Zugankern --12--. 



   Fig. 26 zeigt in einem Waagschnitt eine Stützmauerecke, wobei gehälftete Eck-Bauelemente Verwendung finden können, zu deren Herstellung in die Schalungsform keilförmige Kerne einzusetzen sind, und Fig. 27 zeigt im Waagschnitt eine polygonale Verkleidung von   Hinterfüllungsmaterial --7--   mittels solcher gehälfteter Eck-Bauelemente. 



   Die Fig. 28 und 29 stellen in einer Draufsicht bzw. in einer Frontalansicht einen StützmauerVerband aus untereinander gleichen Bauelementen etwa nach Fig. 10 dar, wobei angedeutet ist, wie die Stege --3-- jeweils waagrecht benachbart verlegter Bauelemente bedarfsweise durch Verbindungsbolzen --10-- miteinander verbunden sein können. Durch verschiedene Färbung, Profilierung, 

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 Beschichtung oder Verkleidung solcher Elemente lassen sich an der Sichtfläche des Bauwerkes ästhetische Wirkungen erzielen. Selbstklebende Dichtungsstreifen an der der Hinterfüllung zugewendeten Seite der Stossfugen und Lagerfugen sind   mit --10'-- bezeichnet   und können auch als Fugenhalter ausgebildet werden. 



   Die Fig. 30 und 31 zeigen in Draufsicht bzw. Frontalansicht einen Stützmauerverband aus ungleichartigen Bauelementen, nämlich aus solchen nach Fig. 10 und aus solchen nach Fig. 8 ; diese Bauelemente sind scharenweise versetzt und in den Scharen abwechselnd verlegt. Zur Verbesserung der ästhetischen Wirkung können auch hier die kleineren Sichtflächen der kleineren Bauelemente nach Fig. 8 eine andere,   z. B.   dünklere Färbung aufweisen als die Sichtflächen der grösseren Bauelemente. Beispielsweise können die einen oder andern Sichtflächen auch geringfügig über die andern vorragen, um solcherart eine Profilierung der Sichtfläche zu erzielen. 



   Fig. 32 zeigt im Querschnitt eine Stützmauer aus beliebig gestalteten Steg-Bauelementen,   z. B.   nach einer der Fig. 2 bis 21, wobei die übereinanderliegenden fluchtenden Stege --3-- mittels   Laschen --11-- od. dgl.   Verbindungsmitteln miteinander verbunden sind und gegebenenfalls auch ein Zuganker --12-- in der   Hinterfüllung --7-- vorgesehen   werden kann. Fig. 33 veranschaulicht in gleicher Darstellung einen ebensolchen Bauelemente-Verband in einer bei Stützmauern üblichen geringfügigen Schrägneigung und Fig. 34 ebenfalls im Querschnitt einen stufenförmig verlegten Verband mit Verbindungslaschen --11-- wie bei Fig. 32. 



   Ein gleichfalls stufenförmig, jedoch mit stärkerer Versetzung ausgebildeter und demzufolge bepflanzbarer Hangverbau aus winkelförmigen oder mehrstegigen Bauelementen ist in Fig. 35 im Querschnitt dargestellt. 



   Fig. 36 zeigt in Draufsicht einen aus erfindungsgemässen winkelförmigen Bauelementen nach den Fig. 2 bis 7 hergestellten Kasten,   z. B.   einen Pflanzenkasten, einen Pfeiler   od. dgl.,   bei dem die Bauelemente als verlorene Schalung für eine   Füllung --7-- dienen.   Selbstverständlich werden auch in diesem Fall bei Anordnung mehrerer Scharen übereinander die benachbarten BauelementeScharen mit gegeneinander versetzten Stossfugen zu verlegen sein. 



   Fig. 37 stellt im Querschnitt ein beispielsweise als Schallschutzwand oder sonstige Begrenzung   z. B.   eines Verkehrsweges dienendes bepflanzbares Bauwerk dar, das teils aus Bauelementen nach Fig. 8, teils aus solchen nach Fig. 7 zusammengesetzt ist ; die einzelnen Scharen dieses Bauwerkes sind in den Fig. 38 bis 40 einzeln in Grundrissen veranschaulicht. 



   Die nach aussen weisenden Sichtflächen erfindungsgemässer Bauelemente können schalungsglatt, rauh profiliert, beschichtet oder verkleidet ausgebildet sein, es ist darüber hinaus aber auch möglich, sie-zumindest teilweise bzw.   bereichsweise - als Bruchflächen   herzustellen. So kann etwa ein als Zwilling gestalteter und dementsprechend an zwei gegenüberliegenden Seiten mit Stegen --3-- versehener Formling nach Fig. 41 durch Spaltung in zwei oder mehrere Bauelemente zerteilt werden, die vertikal verlaufende   streifenförmige Bruchflächen --13-- an   ihrer Sichtfläche aufweisen.

   Solche als Zwillinge gestaltete Formlinge können als gesamte Sichtfläche eine Bruchfläche aufweisen, sie können zwecks Gestaltung einer glatten Sichtfläche mit einer Einlage hergestellt werden oder sie können durch Perforation eine profilierte Sichtfläche erhalten. 



   Auch sogenannte gegliederte, offene Stützmauern, welche ein bepflanzbares Hinterfüllungsmaterial --7-- wenigstens teilweise zutage treten lassen, können in verschiedenerlei Ausführungsvarianten aus erfindungsgemässen Bauelementen angefertigt werden. 



   Gemäss der Fig. 43 und 45, die eine Stützmauer in Draufsicht, Frontalansicht und Querschnitt zeigen, erstrecken sich Bauelemente, etwa in einer Ausbildung nach Fig. 9, mit einer Vielzahl von   Stegen --3-- aufwärtsweisend   als Binderelemente in eine   Hinterfüllung --7-- und   verzahnen sich solcherart mit dem Hinterfüllungsmaterial. In Stegzwischenräumen solcher Bauelemente   können - zu-   
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    - bohlenförmige Läuferelemente --14-- verlegtfüllungsmaterial --7-- abstützen   bzw. sich darin verankernd einbetten. 



   Während bei dieser Ausführungsform nach den Fig. 43 bis 45 die mit einer Vielzahl von Stegen --3-- ausgestatteten Bauelemente als Binderelemente etwa waagrecht (oder auch leicht schrägverlaufend) verlegt werden, besteht die in den Fig. 46 und 47 dargestellte Stützmauer aus senkrecht verlegten solchen mehrstegigen Bauelementen etwa nach Fig. 9, die mit ihren etwa waagrechten 

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 Stegen die auf ihnen aufruhenden waagrecht verlaufenden   Läuferelemente-14-tragen,   deren Stossfugen in den Feldmitten des Bauwerkes liegen und in den übereinanderliegenden Scharen gegeneinander versetzt sind. 



   Die Fig. 48 und 49 zeigen in Grundrissen Behälter,   z. B. Pflanzenbehälter,   aus U-förmigen bzw. winkelförmigen Bauelementen nach Fig. 8 bzw. 5. 



   Die Fig. 50 und 51 stellen in Grundrissen Begrenzungsmauern dar, die aus T-förmigen Bauelementen nach einer der Fig. 11 bis 13 zusammengesetzt sein können, wobei die Breite des Kopfbalkens, also die Breite der Basis --2-- des Bauelementes, beliebig gross gewählt werden kann. 



   Fig. 52 zeigt wieder im Querschnitt eine bepflanzbare Wand aus mehrstegigen, nach dem erfindungsgemässen System ausgebildeten Bauelementen, die mit ihren   Stegen --3-- aufwärtsneigend   verlegt sind und an der Aussenseite des Bauwerkes Behälter für vegetationsfähiges Material bilden. 



  Der von den Bauelementen begrenzte   Hohlraum --7'-- könnte   gewünschtenfalls begehbar gestaltet sein. 



   Fig. 53 stellt im Grundriss einen offen gegliederten, gleichfalls bepflanzbaren Verband aus winkelförmigen Bauelementen nach den Fig. 6 und 7 dar, der sich beispielsweise als Schutzwand, Einfriedung od. dgl. eignet. 



   Vielerlei Verlegungsmöglichkeiten ergeben sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch, dass man die Stege der Elemente in verschiedenen Längen ausbildet, wobei einerseits Elemente mit längeren Stegen mit Elementen mit kürzeren Stegen kombinierbar sind, aber anderseits auch die Elemente einzeln mit verschieden langen Stegen ausgestattet sein können. Letztgenannte Elemente können dann zur Bildung einer mit Hinterfüllungsmaterial zu füllenden, kastenförmige Hohlräume einschliessenden Stützmauer mit den verschieden langen Stegen zueinanderweisend verlegt werden, wobei sich der Vorteil ergibt, dass die Stossfugen zwischen den zueinanderweisenden Stegen in bezug zur Längsmittelebene des Bauwerkes versetzt sind. 



     Die'erfindungsgemässen   Bauelemente lassen sich auch von einem sogenannten Bodenfertiger unschwer herstellen, also nach einem Verfahren, bei dem eine zwischen den Fahrspuren einer ortsbeweglichen Form- und Rüttelvorrichtung gelegene ebene Bodenfläche einen Schalungsboden verkörpert, auf dem die Elemente geformt und verdichtet werden und auf dem sie-nach Abheben der Seitenschalungen und   Zwischenwände - bis   zur Erhärtung liegenbleiben, während die fahrbare Vorrichtung zur Formung weiterer Elementegruppen weiterbewegt wird. Es besteht weiters die Möglichkeit, die erfindungsgemässen Elemente auf einem Rütteltisch einer solchen fahrbaren Vorrichtung zu fertigen und zu verdichten und sodann in Gruppen nacheinander zur Erhärtung auf einem Boden abzulegen, der in diesem Fall nicht aussergewöhnlich eben zu sein braucht.

   In jedem dieser Fälle ist eine Fertigung mit hoher Leistung durchführbar.



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   The invention relates to a retaining wall or the like. Building consisting of prefabricated concrete parts and a filling material, the precast concrete parts of which have a plate-shaped base and at least one, possibly two or more mutually parallel, preferably perpendicular to this base webs and at least partially embedded with these webs in the filling material are misplaced.



   Based on such structures, the aim of the invention is to design the prefabricated parts in such a way that, although they can be designed in a very varied manner, overall they form a uniform system and, because they belong to this system with certain dimensions that are identical to one another, can be combined with one another in a wide variety of ways . The affiliation of the prefabricated parts to such a system is not only advantageous with regard to their laying, because in the building association differently designed and differently dimensioned prefabricated parts can be put together and laid harmoniously with each other, there are also very valuable advantages with regard to the manufacture of these Finished parts in industrial manufacturing plants.



   According to the invention, the prefabricated parts used in the retaining wall differ in terms of the length of the base, the number of webs and, if appropriate, the spacing of the webs, but they consistently have a uniform height and thickness of the webs and bases, the length and height of the bases and webs preferably being an integer Correspond to multiples of their thickness.



   The purposeful agreement in these two dimensions of the finished parts, d. H. this module, which is common to the prefabricated parts, enables on the one hand a very extensive and varied modification in the design of the finished parts and a very varied adjustment and adaptation of this design to different local and structural conditions and other variable conditions as required, but on the other hand it also guarantees optimal economy of production of these elements, because the agreement of these dimensions provides advantages in terms of manufacturing technology, particularly with regard to the formwork of the formwork: the same formwork elements can be used equally for a large number of differently designed and differently dimensioned finished parts.



   For example, a formwork floor subdivided according to a uniform grid system can first be made by inserting formwork walls, partitions, inserts, etc. Formwork components can be divided into optionally and individually designed formwork of the same height, but each with the same or different floor plan design and dimensions, and after filling these formworks and hardening the concrete, the same formwork parts can be used for reuse in the same or different arrangement.



   In addition to these advantages, finished parts according to the invention are not only for use in retaining walls and. Buildings are suitable, but also for an extraordinarily large number of other uses, such as for garden and green space design, for fencing, as lost formwork for in-situ concrete buildings, etc.



   The extraordinarily appreciable diversity with regard to the formability of the individual components as well as the large number of possible uses and the assembly of such components to form structures in the most varied of fields of application is explained below with reference to the drawings, which illustrate different embodiments. However, the illustrated and explained application and design variants are only picked out, for example, from the extremely large abundance of the available possibilities and are therefore only able to give an indication of the scope of the proposal according to the invention.



   1 shows a top view of a complete form of formwork built on a formwork base, which is not yet divided into individual formworks, FIGS. 2 to 21 are top views of individual components that can be produced in such a form of formwork, but divided accordingly. 22 to 53 show various practical application examples of components according to the invention, partly in frontal views, partly in side views, partly in top views and partly in sections.



   Fig. 1 shows - not yet subdivided - formwork form - 1 - in a plan view of the formwork floor, which has not been made visible. This formwork form --1--, which can be assembled from individual components, does not always need to be completely on top of the individual components

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 Formwork floor can be built up, but it can be reduced to the required extent as required.



   The formwork floor is advantageously subdivided into a grid system that is suitable for all components belonging to the system and is suitable for attaching and fixing the formwork components, and by inserting assigned partition walls, inserts or similar formwork components, the common formwork form --1-- can be built up to the extent required and in doing so or then into individual and individually designable individual formworks of the same height, but in each case desired, identical or different floor plan dimensions and designs.



   In such individual formworks, which can be designed as required and optionally within the entire formwork form --1-- can now be used in this formwork form by inserting or



  Attaching partitions, hollow boxes or the like. Formwork components that can be attached at any point in the form of formwork --1--, for example the angle components shown in FIGS. 2 to 7, which are symmetrical in FIGS. 8 to 10 Web components, the T- or double-T components shown in FIGS. 11 to 13, the asymmetrical components according to FIGS. 14, 15 and also the wide-span, two- or multi-wall components according to FIGS. 16 to 21 manufacture, u. - either armored or non-armored - in dimensions that can be optimally adapted to the respective needs. Uniformly, each component according to FIGS. 2 to 21 essentially consists of a base --2-- and one or more webs --3-- which are perpendicular to this base --2--.

   All components have the same length - the length of the formwork --1-- corresponding to the same web heights, they are only modified with regard to the width of the base --2--, the number of webs and, if necessary, the web spacing. The thickness of the base corresponds to the thickness of the webs and the width of the base corresponds to an integer or at least a halved multiple, that is to say, for example, one and a half times, two and a half times, etc. the web thickness; the same applies to the amount of
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   The explanation of the existing application possibilities of such components, which can only be carried out by way of example and absolutely incompletely on the basis of the following drawings, can understandably only make a limited choice among the various embodiments:
For example, Fig. 22 shows a side view of a component as shown in Fig. 20 as a bench with a seat covering --4-- and a backrest-5-; the lower web --3-- can be embedded in the ground --6-- of the ground or in in-situ concrete.



   23 to 27 show components according to the invention in use in retaining walls or the like. The support of a backfill serving structures. It is indicated in the side view according to FIG. 23 how such an angularly profiled component with a web -3-- approximately on a foundation, e.g. B. an in-situ concrete foundation --8--, can be anchored. For this purpose, it is equipped at predetermined, uniformly arranged and preferably precisely located locations with connecting members or aids, such as prefabricated recesses 9, threaded sockets, or connecting bolts --10-- or the like anchoring members.

   Basically, the anchoring can be done by screwing, dowelling, bracing or by means of a mandrel or the like embedded in the foundation. FIG. 24 shows how several components which are laid next to one another can be connected using elongated hole plates 11 and connecting bolts 10.



  Fig. 25 shows - also in side view - an anchoring of two-wall components in the backfill 7-- or on grown soil or rock by means of tie rods --12--.



   Fig. 26 shows a horizontal section of a retaining wall corner, whereby halved corner components can be used, for their manufacture wedge-shaped cores are to be used in the formwork, and Fig. 27 shows a horizontal section of a polygonal cladding of backfill material --7-- by means of such halved Corner components.



   28 and 29 show a top view or a frontal view of a retaining wall assembly of mutually identical components, for example according to FIG. 10, whereby it is indicated how the webs -3 - horizontally adjacent components, if necessary, by connecting bolts - 10-- can be connected. Through different coloring, profiling,

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 Coating or cladding such elements can achieve aesthetic effects on the visible surface of the building. Self-adhesive sealing strips on the side of the butt joints and bed joints facing the backfill are labeled --10 '- and can also be designed as joint holders.



   30 and 31 show a top view or front view of a retaining wall structure made of dissimilar components, namely those according to FIG. 10 and those according to FIG. 8; these components are staggered and alternately laid in the shares. To improve the aesthetic effect, the smaller visible surfaces of the smaller components according to FIG. B. have darker coloring than the visible surfaces of the larger components. For example, one or the other visible surfaces can also protrude slightly above the others in order to achieve a profiling of the visible surface in this way.



   Fig. 32 shows in cross section a retaining wall made of any bridge elements, z. B. according to one of FIGS. 2 to 21, wherein the superimposed aligned webs --3-- are connected to one another by means of brackets --11-- or the like connecting means and, if appropriate, also a tie rod --12-- in the backfill - -7-- can be provided. Fig. 33 illustrates in the same representation a similar assembly of components in a slight inclination customary in retaining walls and Fig. 34 also in cross section a step-like assembly with connecting brackets --11 - as in Fig. 32.



   A cross-section of a slope shoring made of angled or multi-walled components, which is also stepped, but with greater displacement, and therefore can be planted, is shown in FIG. 35.



   Fig. 36 shows a plan view of a box made of angular components according to the invention according to FIGS. 2 to 7, z. B. a planter, a pillar or the like., In which the components serve as lost formwork for a filling --7--. Of course, in this case too, if several panels are arranged one above the other, the adjacent component groups will have to be laid with butt joints offset against one another.



   Fig. 37 shows in cross section, for example as a sound barrier or other limitation such. B. a traffic route serving plantable structure, which is partly composed of components according to Fig. 8, partly from those according to Fig. 7; the individual groups of this building are illustrated in FIGS. 38 to 40 individually in floor plans.



   The outward-facing visible surfaces of components according to the invention can be designed to be formwork-smooth, roughly profiled, coated or clad, but it is also possible, at least in part or in some areas, to produce them as fractured surfaces. For example, a molding designed as a twin and correspondingly provided with webs --3-- on two opposite sides according to Fig. 41 can be divided by splitting into two or more components that have vertically extending strip-shaped fracture surfaces --13-- on their visible surface .

   Such shaped pieces designed as twins can have a fractured surface as the entire visible surface, they can be produced with an insert for the purpose of designing a smooth visible surface, or they can be given a profiled visible surface by perforation.



   So-called articulated, open retaining walls, which at least partially reveal a backfill material that can be planted, can also be made in various designs from components according to the invention.



   43 and 45, which show a retaining wall in top view, front view and cross section, components, for example in an embodiment according to FIG. 9, with a plurality of webs - 3 - pointing upwards as binder elements in a backfill - 7-- and thus interlock with the backfill material. In the interstices between such components,
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    - Support or embed anchoring plank-shaped runner elements --14-- installation filling material --7--.



   43 to 45, the components equipped with a plurality of webs -3--3 are laid approximately horizontally (or also slightly obliquely) as binder elements, the retaining wall shown in FIGS. 46 and 47 consists of vertical relocated such multi-level components as shown in FIG. 9, with their approximately horizontal

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 The horizontal runner elements-14-girders resting on them, the butt joints of which lie in the middle of the field of the building and are offset from one another in the superimposed coulters.



   48 and 49 show in floor plans containers, for. B. plant container, made of U-shaped or angular components according to FIGS. 8 and 5.



   50 and 51 represent in outline plans boundary walls that can be composed of T-shaped components according to one of FIGS. 11 to 13, the width of the head bar, that is the width of the base --2-- of the component, as desired can be chosen large.



   Fig. 52 again shows in cross-section a wall that can be planted with, consisting of multi-layer components designed according to the system according to the invention, which are laid with their webs --3-- inclining upwards and form containers for vegetable material on the outside of the structure.



  The cavity --7 '- delimited by the components could, if desired, be made accessible.



   53 shows in the plan an openly structured, also plantable association of angular components according to FIGS. 6 and 7, which is suitable, for example, as a protective wall, fence or the like.



   There are many possibilities for laying within the scope of the invention by designing the webs of the elements in different lengths, whereby elements with longer webs can be combined with elements with shorter webs, but also the elements can be individually equipped with webs of different lengths. The latter elements can then be laid facing each other to form a retaining wall to be filled with backfill material, including box-shaped cavities, with the webs of different lengths, with the advantage that the butt joints between the webs facing each other are offset with respect to the longitudinal median plane of the building.



     The components according to the invention can also be easily produced by a so-called floor paver, i.e. according to a method in which a flat floor surface located between the lanes of a movable shaping and vibrating device embodies a formwork floor on which the elements are shaped and compacted and on which they are - after lifting off the side formwork and partitions - remain until hardening while the mobile device is being moved to form further groups of elements. There is also the possibility of manufacturing and compacting the elements according to the invention on a vibrating table of such a mobile device and then placing them in groups one after the other for hardening on a floor which in this case need not be exceptionally flat.

   In each of these cases, high-performance manufacturing can be performed.

 

Claims (1)

P A T E N T A N S P R U C H : Stützmauer od. dgl. aus Betonfertigteilen und einem Füllmaterial bestehendes Bauwerk, dessen Betonfertigteile eine plattenförmige Basis und zumindest einen, gegebenenfalls zwei oder mehrere zueinander parallele, an diese Basis vorzugsweise senkrecht ansetzende Stege aufweisen und mit diesen Stegen im Füllmaterial zumindest teilweise eingebettet verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Stützmauer verwendeten Fertigteile hinsichtlich der Länge der Basis (2), der Steganzahl und gegebenenfalls der Stegabstände unterschiedlich sind, jedoch durchwegs eine einheitliche Höhe und Dicke der Stege (3) und der Basen (2) aufweisen, wobei die Länge und Höhe der Basen (2) und Stege (3) vorzugsweise einem ganzzahligen Vielfachen von deren Dicke entsprechen.   P A T E N T A N S P R U C H: Retaining wall or the like. Building consisting of prefabricated concrete parts and a filling material, the precast concrete parts of which have a plate-shaped base and at least one, possibly two or more parallel, preferably vertically attached webs and are at least partially embedded with these webs embedded in the filling material characterized in that the prefabricated parts used in the retaining wall differ in terms of the length of the base (2), the number of webs and, if appropriate, the spacing of the webs, but consistently have a uniform height and thickness of the webs (3) and the bases (2), the length and the height of the bases (2) and webs (3) preferably correspond to an integral multiple of their thickness.
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