<Desc/Clms Page number 1>
Elnrlohtungen zum Verschulen von Pflanzen,
Die vorliegende Erfindung betrifft mehrere Einrichtungen, die ein rasches und bequemes Verseluden (Pikieren) der Pflanzen ermöglichen sollen. Um diesen Zweck zu erreichen, erscheinen Pflanztische, Pflanzenhalter mit Klemmlatten, eigenartig gebaute Hacken sowie ein sogenannter Beeteinfasser, Werkzeuge, die sich gegenseitig ergänzen, notwendig.
Der Pflanz- oder Einlegtisch, Fig. 5, besteht aus einer Tischplatte w w w w, welche in der Mittss dpr ganzen Länge nach einen Schlitz x x aufweist, dessen Breite der Stärke des nachfolgend beschriebenen Pflanzenhalters entspricht. Die Tischplatte ist mit vier Füssen y y y y versehen. welche unten spitzig sind, um in den Boden eingestossen werden zu keimen. Dieselben sind zwecks bequemen Transportes und Aufbewahrens zusammenklappbar. Auf den beiden
EMI1.1
Pflanzen, welche bedeutend länger sind, als die Tischbreite beträgt, könnten, besonders beim Wind, überkippen. Um ihrem oberirdischen Teile also noch eine breitere Stütze zu bieten. wird der Rahmen z z, welcher sonst am Tischrande anliegt, aufgeklappt.
Zu den Einlegtischen gehören Pflanzenhalter mit Klemmlatten (Fig. 4 und 6), welche zum
EMI1.2
bildet, an dem sie halten würden.
Der Pflanzenhalter i i besteht aus einem der Bectbreite entsprechend langen, 2 bis 3 cm starken und circa 7 cm breiten Brettchen, welches mit zwei parallelen Zackenreihen p versehen ist. Die Zacken liegen genau gegenüber. Diese Zackenreihen sind aus starkem Draht geformt, können aber auch a. us Blech sein.
Zwischen den beiden Zackenreihen ist das Brettchen der ganzen Länge nach mit einem
EMI1.3
EMI1.4
Pflanzen werden gleichzeitig mit Wurzel und Gipfel zwischen die Zackenlücken am Pflanz- tisch p' etc. parallel zu einander gelegt.
Das Festklemmen der Pflanzen mit der Klemmlatte geschieht mit Hilfe der beiden auf den Enden des Pflanzenhalters angebrachten Hebel s s (in Fig. 6 in Seiten-und Vorderansicht in
EMI1.5
in dem Brettchen verborgenen Spiralfeder u u angezogen werden.
I) Die Hebel s s sind oben auf der Innenseite gezähnt, die Klemmlatte r r ist auf beiden Enden beschlagen: der Beschlag trägt dieselbe Zähnung, jedoch in verkehrter Lage, sodass die Zähne
EMI1.6
EMI1.7
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
hängen der Pflanzen eine dem Zwecke dienliche und für den Arbeiter bequeme Lage zu geben.
Das Auflegen des Pflanzenhalters geschieht durch Einführung des Bolzens o in das im Pflanzenhalter befindliche Loch M.
Das Verpflanzen der in diesen oder jenen Halter eingebrachten Pflanzen geschieht in Pflanzfurchen, welche mit in Fig. 2 veranschaulichten zwei ,,Rechenhacken" hergestellt werden.
Die Rechenhacken bilden ein Paar, welches zusammen nahezu die Breite des verpflanzenden Beetes hat. Sie sind in Vorderansicht und eine solche Hacke in der Beetfurche auch in der Seiten- al !'licht veranschaulicht.
Die länglichen Öffnungen e sind deshalb wichtig, weil sie beim Anschieben der Erde gegen die Pflanzen dem Arbeiter den Durchblick ermöglichen, sodass er bequem beurteilen kann, ob die Pflanzenwurzeln genügend zugedeckt sind oder nicht. Auch wird dadurch das Werkzeug bedeutend leichter und somit handlicher.
Die Dülle f dieser Rechenhacken-und somit auch der Stiel q-steht nicht wie bei gewöhnlichen Rechen oder Hacken senkrecht auf dem Rechenbalken und der Rechen- (Hacken-) Ebene.
EMI2.2
Die Settwartsbiegung der Tülle ist bei der einen Rechenhacke links-bei der anderen rechtsgehend, sodass die eine Rechenhacke zur Handhabung vom linken, die andere vom rechten Fusssteige geeignet ist. Die Biegung der Dulle nach aufwärts hat den Zweck, dass der Arbeiter
EMI2.3
Bei der Herstellung der Pflanzenfurche mit den Rechenhacken und nach Anlegen des vollen Halters an dieselbe und nachfolgendem Schliessen derselben rollt jedoch die Erde in die Fusssteige, muss öfters daraus entfernt werden, auf den Beeträndern entsteht korrekte Arbeit behindernder Erdmangel und das Beet verliert die ursprüngliche Form. Diesen Übelständen soll der in Fig. 1 dargestellteBeeteinfasserabhelfen.
Er besteht aus einem dreiseitigen Eisenrahmen. Eine Seite a entspricht der Breite der zu
EMI2.4
Der Eisenstab c c dient bloss zum Versteifen der Teile b. d ist eine Handhabe zum Weiter- schiebcn am Beete. Der Beeteinfasser kann auch aus Holz verfertigt sein.
PATENT-ANSPRÜCHE: t. Ptlanztisch, dadurch gekennzeichnet, dass in einem länglichen Ausschnitte j ein Pflanzen-
<Desc / Clms Page number 1>
Elnrlohtungen for schooling plants,
The present invention relates to several devices which are intended to enable the plants to be quickly and conveniently pricked out. In order to achieve this purpose, plant tables, plant holders with clamping slats, peculiarly constructed hoes and a so-called bed border, tools that complement each other, seem necessary.
The plant or insert table, Fig. 5, consists of a table top w w w w, which has a slot x x in the middle dpr the entire length, the width of which corresponds to the thickness of the plant holder described below. The table top has four feet y y y y. which are pointed at the bottom in order to germinate when pushed into the ground. They can be folded up for easy transport and storage. On the two
EMI1.1
Plants that are significantly longer than the width of the table could tip over, especially in the wind. In order to offer even broader support to their parts above ground. the frame z z, which otherwise rests on the edge of the table, is opened.
The insert tables include plant holders with clamping slats (Fig. 4 and 6), which for
EMI1.2
forms to which they would hold.
The plant holder i i consists of a board corresponding to the width of the eye, 2 to 3 cm thick and about 7 cm wide, which is provided with two parallel rows of prongs p. The prongs are exactly opposite. These rows of prongs are formed from strong wire, but can also be a. us be sheet metal.
Between the two rows of prongs is the whole length of the board with a
EMI1.3
EMI1.4
Plants are placed at the same time with their roots and tops between the gaps between the teeth on the planting table p 'etc. parallel to one another.
The plants are clamped with the clamping plate with the aid of the two levers s s attached to the ends of the plant holder (in FIG. 6 in side and front view in
EMI1.5
The spiral spring hidden in the tablet should be tightened.
I) The levers s s are serrated at the top on the inside, the clamping bar r r is shod on both ends: the fitting has the same teeth, but in the wrong position so that the teeth
EMI1.6
EMI1.7
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
hanging the plants in a convenient and convenient position for the worker.
The plant holder is put on by inserting the bolt o into the hole M in the plant holder.
The plants placed in this or that holder are transplanted in plant furrows which are produced with two "rake hoes" illustrated in FIG.
The rake hoes form a pair, which together have almost the width of the bed to be transplanted. They are illustrated in a front view and such a hoe in the bed furrow also in the side light.
The elongated openings e are important because they allow the worker to see through when the earth is pushed against the plants, so that he can easily assess whether the plant roots are sufficiently covered or not. This also makes the tool significantly lighter and therefore more manageable.
The sleeve f of this rake - and thus also the handle q - does not stand vertically on the rake and the rake (hoe) level as is the case with ordinary rakes or hoes.
EMI2.2
The settler bend of the spout is left-handed in one rake and right-handed in the other, so that one rake is suitable for handling the left and the other for the right footpath. The purpose of the upward bend of the socket is that of the worker
EMI2.3
When creating the plant furrow with the rake and after placing the full holder on it and then closing it, the earth rolls into the footpath and has to be removed from it frequently, on the edges of the bed there is a lack of soil that hinders correct work and the bed loses its original shape. The beet trapper shown in FIG. 1 is intended to remedy these inconveniences.
It consists of a three-sided iron frame. One side a corresponds to the width of the to
EMI2.4
The iron rod c c is only used to stiffen the parts b. d is a handle for pushing on the bed. The bed border can also be made of wood.
PATENT CLAIMS: t. Ptlanztisch, characterized in that in an elongated cutout j a plant