AT352067B - Verfahren zur zufuhr von druckfarbe in eine rakeleinrichtung und einrichtung zur durch- fuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zufuhr von druckfarbe in eine rakeleinrichtung und einrichtung zur durch- fuehrung des verfahrens

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AT352067B
AT352067B AT85473A AT85473A AT352067B AT 352067 B AT352067 B AT 352067B AT 85473 A AT85473 A AT 85473A AT 85473 A AT85473 A AT 85473A AT 352067 B AT352067 B AT 352067B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/14Details
    • B41F15/40Inking units
    • B41F15/42Inking units comprising squeegees or doctors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zufuhr von Druckfarbe in eine Rakeleinrichtung, welche einen spaltförmigen Farbaustrittsbereich aufweist und mit einem von einem Ende her eingespeisten
Farbzufuhrrohr verbunden ist, wobei auf den Druckfarbstoff ein Druck aufgebracht wird. Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es ist bereits bekannt, dem aus einem Farbzuführungsrohr austretenden Farbstoff innerhalb des
Rakelkastens den für das Bedrucken einer Warenbahn notwendigen Druck zu geben. Diese Art des
Druckaufbaues ist naturgemäss mit Druckverlusten verbunden ; überdies stösst die genaue Lagerung der
Rakelwalzen im Inneren des Rakelkastens auf ganz erhebliche maschinenbauliche Schwierigkeiten. Eine dieser Schwierigkeiten sind die erforderlichen sehr hohen Drehmomente, die bei 5 m Druckbreite in die
Pumpwalze eingeleitet werden müssen. 



   Bei einer Breitschlitzdüse zum Herstellen von Folien und Platten aus thermoplastischen Kunststoffen ist es bereits bekannt, im Inneren der Düse eine umlaufende Welle mit schräg gestellten Rührflügeln anzuordnen, um das Material sowohl in Umfangsrichtung als auch in Längsrichtung zu bewegen ; dadurch lässt sich aber kein Druckausgleich in der Düse erreichen. 



   Bei jenen Druckverfahren, die bisher bekanntgeworden sind und bei welchen einer Rakeleinrichtung, unter Überdruck stehend, von aussen Farbstoff zugeführt werden konnte, hat sich zufolge der Strömung über die Länge des Farbrohres im Druckbereich ein Abfall des Flüssigkeitsdruckes bemerkbar gemacht. 



  Dieser führt immer zu ungleichmässigen Anfärbungen der zu bedruckenden Warenbahn. Das bedeutet, dass die Farbgebung von der Farbzuführstelle an beginnend immer weniger intensiv wird. Dies ist ein wesentlicher Mangel derartiger Rakeleinrichtungen. 



   Gemäss der Erfindung wird daher bei dem eingangs erwähnten Verfahren vorgeschlagen, dass innerhalb des Farbrohrabschnittes über den gesamten Farbaustrittsbereich dem darin strömenden Farbstoff zusätzlich eine kontinuierliche Bewegungsmitnahme in Längsrichtung der Rakeleinrichtung erteilt wird und dadurch der Druckabfall im Farbrohr ausgeglichen wird. Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Farbrohres eine über die Länge des Farbrohres reichende Transporteinrichtung vorgesehen ist. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 Schnitte durch eine erfindungsgemässe Rakeleinrichtung ; Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch andere Ausführungsformen solcher Rakeleinrichtungen. 



   In den Fig. 1 und 2 ist die Siebdruckschablone-l-mit ihren Enden --2 und   3-- in   einer   Rotationsschablonen-Druckmaschine   gehaltert. Am   Ende --2-- kämmt   ein   Rapportrad--4--mit   einem   Antriebsrad --5-- des Maschinengrundgestelles --6--.   Unterhalb der Siebdruckschablone --1-- befinden sich die Druckdecke -7-- mit der daraufgeklebten Warenbahn und der Drucktisch--8--. 



   Im Inneren der Schablone-l-befindet sich die Rakeleinrichtung welche im wesentlichen aus einem   Farbrohr --10-- besteht, in   dessen Inneren eine Förderschnecke --11-- angeordnet ist, durch die dem Farbstoff von der   Eintrittsstelle --l2-- zur Austrittsstelle --13-- ständig   eine Bewegungsmitnahme erteilt wird. Der Farbstoff kommt durch den Zufuhrschlauch --14-- unter Druck an der Eintrittsstelle --12-- in die Rakeleinrichtung, fliesst von dort in Richtung des Pfeiles --15-- zur Austrittsstelle --13--, wo der überflüssige Farbstoff über den   Rückführschlauch --16-- die   Rakeleinrichtung verlässt. Durch Rotation der Förderschnecke --11-- wird dem Farbstoff eine Bewegungsmitnahme erteilt, die druckerhöhend wirken könnte.

   Würde der Farbstoff nur unter der Wirkung äusserer Pumpen das Farbrohr -   durchströmen,   so würde zwischen den   Stellen-12   und   13-- ein Druckabfall   auftreten.   Druckmessstutzen --17   und 18-- stellen den Druck an der   Eintrittsstelle --12-- und   an der Austrittsstelle - fest und steuern entsprechend dem festgestellten Differenzdruck den die   Förderschnecke --11--   antreibenden Motor --19--. Weist also der   Druckmessstutzen-18-einen   geringeren Druck auf als der   Messstutzen --17--,   so wird der Motor --19-- rascher angetrieben, so dass die Bewegungsmitnahme im Inneren des   Farbrohres --10-- grösser   wird oder umgekehrt.

   Die   Förderschnecke --11-- ist   mit Spiel gegenüber dem Farbrohr --10-- angeordnet, so dass ein ausreichender Druckausgleich über die Länge des Farbrohres stattfinden kann. Der   Fussteil --20-- der   Rakeleinrichtung besteht aus einem gegenüber dem Farbrohr in vertikaler Richtung beweglich angeordneten Gleitkörper --21--, der durch Dichtungen --22-gegenüber den   Führungen --23-- abgedichtet   ist. Der Unterteil des   Fussteiles --20-- besteht   aus elastomeren Profilen --24--, einer   Weichgummiauflage --25-- und Gleitbelägen --26--.   Letztere geben eine spaltförmige   Öffnung --17'-- über   die gesamte Druckbreite frei, aus welcher der Farbstoff über die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Schablone-l-in die darunter befindliche Warenbahn abströmen kann.

   Innerhalb des elastomeren Profils - ist ein Absperrorgan --27-- vorgesehen, welches die Farbdurchtrittsbohrungen --28-- im elastomeren   Profil --24-- verschliesst.   Das   Verschlussorgan --27-- ist   ein Drehschieber, der über Kreuzgelenke --29-- und ein Handrad --30-- von der Bedienungsseite der Maschine her betätigt werden kann. 



   In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt. In der Siebschablone - ist wieder das Farbrohr --10-- mit einem   Fussteil --20-- vorgesehen.   In der Mitte des Farbrohres - läuft in Farbdurchströmrichtung (Pfeil --15--) ein   Kunststoff-Rundriemen --31--,   der wieder über den Antriebsmotor --19-- in Bewegung versetzt wird. Umlenkrollen -32-- bewirken dessen Umlenkung. 



  Der Farbstoff strömt über den Zufuhrschlauch --14-- der Rakeleinrichtung zu ; über den Ableitungsschlauch --16-- wird der nicht verbrauchte Farbstoff wieder in seinen Vorratsbehälter zurückgeführt. 



  Über den Kunststoff-Rundriemen -31-- wird dem Farbstoff eine Bewegungsmitnahme erteilt. Die von der Ware benötigte Farbstoffmenge strömt über den   Fussteil --20-- durch   die Schablone-l-in die darunter befindliche Warenbahn. Auch hier kann wieder entsprechend der Feststellung eines Differenzdruckes der Motor --19-- schneller oder langsamer betrieben und dementsprechend kann ein Druckabfall im Farbrohr verhindert werden. 



   Selbstverständlich ist es bei allen hier gezeigten Ausführungsbeispielen nicht unbedingt notwendig, 
 EMI2.1 
 Druckabfälle innerhalb des Farbrohres kleiner gehalten werden, wenn kein Farbstoff zurückgepumpt wird. 



   Die Rückführung von Farbstoff hat jedoch den Vorteil, dass damit auch allfällig sich absetzende Luftpolster, welche den Betrieb der Rakeleinrichtung empfindlich stören würden, verhindert werden können. 



   Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Farbströmung im Inneren des Farbrohres 
 EMI2.2 
 Richtung des Pfeiles --15--. Der Grossteil des Farbstoffes wird über den Farbzufuhrschlauch --14-- dem Farbrohr --10-- zugeleitet. Ein geringerer Teil Farbstoff wird über eine   Hochdruckschlauchleitung --34--   in das   Injektordüsenrohr --33-- geführt   und tritt von hier über Injektordüsen --35-- aus dem Rohr - aus. Der Austritt erfolgt mit hoher Geschwindigkeit und es wird so der grösseren Farbstoffmenge 
 EMI2.3 
 Vorratsbehälter zurückgebracht. 



   Die Erfindung ist auf die dargelegten Ausführungsbeispiele nicht begrenzt. So kann   z. B.   die gleiche Einrichtung auf Flachdruckmaschinen vorgesehen werden. Als druckerzeugendes Medium können auch elastische, magnetische und andere Felder herangezogen werden. Ferner können auch Vibratoren herangezogen werden, die über die Länge des Farbrohres verschieden starke Vibrationen abgeben.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Zufuhr von Druckfarbe in eine Rakeleinrichtung, welche einen spaltförmigen Farbaustrittsbereich aufweist und mit einem von einem Ende her eingespeisten Farbzufuhrrohr verbunden EMI2.4 d u r c h g e k e n n z e i c h -strömenden Farbstoff zusätzlich eine kontinuierliche Bewegungsmitnahme in Längsrichtung der Rakeleinrichtung erteilt wird und dadurch der Druckabfall im Farbrohr ausgeglichen wird.
    2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass im Inneren des Farbrohres (10) eine über die Länge des Farbrohres reichende Transporteinrichtung vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass im Inneren des Farbrohres eine über die Länge des Farbrohres reichende Förderschnecke vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 (10) ein angetriebener Kunststoff-Rundriemen (31) vorgesehen ist, welcher zufolge der Wandschubspannung dem Farbstoff von der Farbstoffeintrittsseite (14) der Rakeleinrichtung zu der Austrittsseite (16) derselben eine zusätzliche Mitnahme erteilt, wobei der Riemen (31) über vorzugsweise ausserhalb des Farbrohres gelagerte Rollen (32) angetrieben wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Farbrohres (10) Injektordüsen (35) vorgesehen sind, welche unter höherem Druck stehende Teilströme des gleichen Farbstoffes in die Strömung im Farbrohr (10) einspeisen.
    6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass im Farbrohr (10) Druckmesseinrichtungen vorgesehen sind, die über eine EMI3.2
AT85473A 1973-01-31 1973-01-31 Verfahren zur zufuhr von druckfarbe in eine rakeleinrichtung und einrichtung zur durch- fuehrung des verfahrens AT352067B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524127A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-08 Guenter Butz Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums
FR2604949A1 (fr) * 1986-10-08 1988-04-15 Fleri Jean Paul Encrier automatique pour serigraphie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3524127A1 (de) * 1985-07-05 1987-01-08 Guenter Butz Auftragsvorrichtung bzw. schlitzrakel zum kontinuierlichen auftragen eines verschaeumten, pastoesen oder trockenen auftragsmediums
FR2604949A1 (fr) * 1986-10-08 1988-04-15 Fleri Jean Paul Encrier automatique pour serigraphie

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