AT348866B - DEVICE FOR OBTAINING SYNCHRONOUS IMPULSES - Google Patents

DEVICE FOR OBTAINING SYNCHRONOUS IMPULSES

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AT348866B
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Schmalstieg Werner
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/02Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is on a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen, die der Laufge- schwindigkeit eines Laufbildprojektorantriebs entsprechen, mittels eines   laufabhängig   intermittierend beleuchteten Photoelements. 



   In vielen Fällen ist es erwünscht, den Antrieb eines Laufbildprojektors und den Antrieb eines
Tonwiedergabegeräts miteinander zu synchronisieren, um ein synchrongenaues Vorführen getrennter Ton- und Bildaufzeichnungen zu ermöglichen oder um die Tonaufzeichnung synchrongenau auf eine Randspur des Laufbildfilms zu schreiben, der dadurch zu einem Tonfilm wird. Zu diesem Zweck verwendet man
Synchronregelgeräte, die unter anderem eine Einrichtung haben müssen, welche vom Projektor
Synchronimpulse ableiten, die der Laufgeschwindigkeit des Projektors entsprechen. 



   Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung dienen diesem Zweck. In einer aus der
DE-OS 2035003 bekannten Ausführungsform ist das Photoelement der Einrichtung innerhalb des Projektors eingebaut und wird durch eine ebenfalls innerhalb des Projektors befindliche zusätzliche Lampe beaufschlagt. Die vom Photoelement abgeleiteten Synchronimpulse müssen mittels eines elektrischen Kabels aus dem Projektor herausgeführt werden, wozu es gesonderter Anschlussbuchsen am Projektor bedarf. 



   Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, dass ihr nachträglicher Einbau in einen bereits vorhandenen Projektor schwierig ist. Es bedarf hiezu der Installation einer zusätzlichen Lampe und einer gesonderten Vorrichtung, um das Licht dieser Lampe intermittierend auf das Photoelement fallen zu lassen, so dass elektrische Synchronimpulse abgeleitet werden können. Ein solcher nachträglicher Einbau kann, wenn aus Platzgründen überhaupt möglich, meist nur von einem Fachmann vorgenommen werden. 



   Ein Tonfilmamateur wird sich in vielen Fällen nicht an einen solchen Einbau heranwagen. Es ist die
Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, dass sie von jedermann an jeden beliebigen Projektor sehr einfach ankoppelbar ist. Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass das Photoelement infrarotempfindlich ist und, ausserhalb des Projektors befindlich, vom pulsierenden Projektionslichtkegel direkt oder indirekt beleuchtbar ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Einrichtung kann als Bestandteil einer Anlage zur Bild/Ton-Synchronisierung den Aufwand wesentlich verringern, den man bisher für die Kopplung des Laufbildprojektors mit dem
Synchronregelgerät in Kauf nehmen musste. Die Erfindung gestattet mit einfachsten und billigsten Mitteln die Verwendung bereits vorhandener Projektoren ohne Synchronausgang. 



   Aus der US-PS Nr. 2, 854, 883 ist es an sich bekannt, Photoelemente im Projektionslicht von Laufbildprojektoren vorzusehen. In diesem Fall dienen die Photoelemente dazu, plötzliche Änderungen in der Helligkeit der projizierten Szene zu signalisieren. Diese Signale sollen zwar auch zu Synchronisierungszwecken verwendet werden, sie stehen jedoch nicht in eindeutiger Beziehung zur Laufgeschwindigkeit des Projektors, sondern treten in einer unregelmässigen, nicht vorhersagbaren Folge auf, die von dem eher zufälligen Szenenablauf abhängt. Im Falle einer gleichmässig hell bleibenden Szene fehlen diese Signale sogar völlig. Im bekannten Fall werden also keine Synchronimpulse abgeleitet, die der Laufgeschwindigkeit des Projektors entsprechen.

   Die aus der US-PS Nr. 2, 854, 883 bekannte Technik geht darüber hinweg, dass im Wege der dort geschehenden Signalverarbeitung Signalkomponenten erscheinen, die zur Ableitung solcher Synchronimpulse geeignet wären. 



   Die Infrarotempfindlichkeit des in der erfindungsgemässen Einrichtung verwendeten Photoelements hat den Vorteil, dass die gewünschten Synchronimpulse auch dann gewonnen werden, wenn der durchlaufende Film eine äusserst dunkle Szene enthält oder gar schwarz ist. Der Infrarotanteil des von der Projektionslampe ausgehenden Lichts, der auch solche dunklen Filmabschnitte durchdringt, pulsiert mit der Laufgeschwindigkeit des Projektors in gleicher Weise wie das sichtbare Licht einer hellen Szene, so dass auch hier die benötigten Synchronimpulse gewonnen werden. 



   In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die erfindungsgemässe Einrichtung so ausgebildet, dass das pulsierende Licht des Projektionslichtkegels mittels eines flexiblen oder stabilen Lichtleiters dem mit dem projektorseitigen Eingang einer Synchronregeleinrichtung verbundenen Photoelement zuführbar ist. Hiebei kann es günstig sein, wenn der Lichtleiter am projektorseitigen Ende eine schräge Schnittfläche aufweist, um durch Reflexion eine Lichtablenkung um 90  zu bewirken. 



   Eine Weiterbildung der Erfindung ist die Verwendung einer erfindungsgemässen Einrichtung für Filme mit einem infrarotundurchlässigen Vorspann. Wenn dieser Vorspann durch den Projektor läuft, spricht das Photoelement nicht an, so dass die Synchronimpulse ausbleiben. Das Ausbleiben von Synchronimpulsen während eines Vorspanns ist von besonderem Vorteil, wenn die vom Projektor abgeleiteten Synchron- 

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 impulse zur Synchronisierung des Antriebs eines Tonbandgeräts verwendet werden sollen, das erst mit beginnender Filmszene anlaufen soll. 



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels hervor. 



   Die Zeichnung zeigt bei --53-- den Projektionslichtkegel eines nur sehr schematisch dargestellten Laufbildprojektors. Ein Lichtleiter --50-- ragt mit seinem einen, eine schräge Schnittfläche aufweisenden Ende --54-- in den Projektionslichtkegel --53--, so dass das auf die schräge Schnittfläche fallende Projektionslicht um   90    in den Lichtleiter hinein abgelenkt wird und am andern Ende des Lichtleiters auf ein Photoelement --51-- trifft. 



   Das Projektionslicht --53-- pulsiert mit einer Frequenz, die in direkter Beziehung zur Laufgeschwindigkeit des Projektorantriebs steht, so dass vom elektrischen Ausgang des Photoelements --51-- Synchronimpulse abgeleitet werden können, die dieser Laufgeschwindigkeit entsprechen. Der elektrische Ausgang des Photoelements --51-- ist im Betrieb mit einem Eingang eines (nicht dargestellten) Synchronregelgeräts verbunden, mittels dessen der Lauf des Projektorantriebs und der Lauf eines andern Antriebs (etwa eines Tonbandgeräts) miteinander synchronisiert werden können. 



   In den meisten Fällen hat ein Laufbildprojektor eine mehrflügelige Umlaufblende, die das Projektionslicht während der Projektion jedes Einzelbildes mehrmals unterbricht. In diesen Fällen pulsiert also der Projektionslichtkegel --53-- mit vervielfachter Bildfrequenz. Um Synchronimpulse mit einer der Bildfrequenz gleichen Frequenz zu erhalten, kann zwischen dem Photoelement --51-- und dem projektorseitigen Eingang des Synchronregelgeräts ein digitaler Frequenzteiler mit entsprechendem Teilungsverhältnis geschaltet sein. 



   Der Lichtleiter --50-- kann mittels einer geeigneten Haltevorrichtung,   z. B.   mit Hilfe des dargestellten Saugnapfes --52--, an der Vorderwand des Projektors befestigt werden. 



   Das Photoelement --51-- hat eine solche Infrarotempfindlichkeit, dass es auch dann zufriedenstellend anspricht, wenn der durch den Projektor laufende Filmabschnitt eine sehr dunkle Szene enthält oder gar für sichtbares Licht schwarz ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Synchronimpulse während solcher Filmabschnitte ausbleiben. Wenn man die Erzeugung von Synchronimpulsen für die Dauer eines Vorspanns unterbinden will, dann wird man einen infrarotundurchlässigen Vorspannfilm nehmen. Dieser Vorspannfilm kann für sichtbares Licht sogar durchlässig gelassen werden, wenn man dafür sorgt, dass das   Photoelement --51-- ausschliesslich   auf infrarotes Licht anspricht. In diesem besonderen Fall wird das Photoelement auch dann keine Synchronimpulse liefern, wenn ein   Stillstandsprojektionsfilter   in den Projektor eingelegt ist.

   Dies bietet die vorteilhafte Möglichkeit, beim Aufsuchen einer bestimmten Filmszene mit vorgeschaltetem Stillstandsprojektionsfilter das Synchronregelgerät automatisch zu entkoppeln. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Gewinnung von Synchronimpulsen, die der Laufgeschwindigkeit eines 
 EMI2.1 




   <Desc / Clms Page number 1>
 



   The invention relates to a device for obtaining synchronizing pulses which correspond to the running speed of a motion picture projector drive by means of a running-dependent intermittently illuminated photo element.



   In many cases it is desirable to drive a motion picture projector and drive a
To synchronize sound reproduction device with each other in order to enable a synchronously accurate presentation of separate sound and image recordings or to write the sound recording synchronously accurate on an edge track of the motion picture film, which thereby becomes a sound film. For this purpose one uses
Synchronous control devices which, among other things, must have a facility that is supported by the projector
Derive sync pulses that correspond to the running speed of the projector.



   Facilities of the type described above serve this purpose. In one of the
DE-OS 2035003 known embodiment, the photo element of the device is built into the projector and is acted upon by an additional lamp also located inside the projector. The sync pulses derived from the photo element must be led out of the projector by means of an electrical cable, which requires separate connection sockets on the projector.



   The known device has the disadvantage that it is difficult to retrofit in an existing projector. This requires the installation of an additional lamp and a separate device in order to allow the light from this lamp to fall intermittently onto the photo element so that electrical synchronizing pulses can be derived. Such subsequent installation can usually only be carried out by a specialist, if at all possible for reasons of space.



   In many cases, a sound film amateur will not dare to undertake such an installation. It is the
The object of the invention is to design a device of the type described at the outset in such a way that it can be coupled very easily by anyone to any projector. This object is achieved according to the invention in that the photo element is sensitive to infrared and, located outside the projector, can be illuminated directly or indirectly by the pulsing projection light cone.



   The device according to the invention, as part of a system for image / sound synchronization, can significantly reduce the effort that was previously required for coupling the moving image projector with the
Synchronous control device had to accept. The invention allows the use of existing projectors without synchronous output with the simplest and cheapest means.



   From US Pat. No. 2,854,883 it is known per se to provide photo elements in the projection light of motion picture projectors. In this case the photo elements serve to signal sudden changes in the brightness of the projected scene. Although these signals should also be used for synchronization purposes, they are not clearly related to the running speed of the projector, but occur in an irregular, unpredictable sequence that depends on the rather random sequence of scenes. In the case of a scene that remains uniformly bright, these signals are even completely absent. In the known case, no sync pulses are derived that correspond to the running speed of the projector.

   The technique known from US Pat. No. 2,854,883 ignores the fact that the signal processing that occurs there causes signal components to appear which would be suitable for deriving such synchronizing pulses.



   The infrared sensitivity of the photo element used in the device according to the invention has the advantage that the desired synchronizing pulses are obtained even when the film passing through contains an extremely dark scene or is even black. The infrared component of the light emanating from the projection lamp, which also penetrates such dark film sections, pulsates with the running speed of the projector in the same way as the visible light of a bright scene, so that the required synchronization pulses are obtained here as well.



   In an advantageous embodiment, the device according to the invention is designed so that the pulsating light of the projection light cone can be fed to the photo element connected to the input of a synchronous control device on the projector side by means of a flexible or stable light guide. It can be advantageous here if the light guide has an inclined cut surface at the end on the projector side, in order to effect a light deflection by 90 ° by reflection.



   A further development of the invention is the use of a device according to the invention for films with an infrared-impermeable leader. If this leader runs through the projector, the photo element does not respond, so that the sync pulses are missing. The absence of sync pulses during a leader is of particular advantage if the synchro-signals derived from the projector

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 impulses are to be used to synchronize the drive of a tape recorder that should only start when the film scene begins.



   Further advantageous refinements of the invention emerge from the following description of an exemplary embodiment shown in the drawing.



   The drawing shows at --53-- the projection light cone of a motion picture projector, which is only shown very schematically. A light guide --50-- protrudes with its one end --54-- having an inclined cut surface into the projection light cone --53-- so that the projection light falling on the inclined cut surface is deflected by 90 into the light guide and on the other end of the light guide hits a photo element --51--.



   The projection light --53-- pulsates with a frequency that is directly related to the running speed of the projector drive, so that synchronous pulses corresponding to this running speed can be derived from the electrical output of the photo element --51--. The electrical output of the photo element -51- is connected during operation to an input of a synchronous control device (not shown), by means of which the operation of the projector drive and the operation of another drive (e.g. a tape recorder) can be synchronized with one another.



   In most cases, a motion picture projector has a multi-bladed rotating screen that interrupts the projection light several times during the projection of each individual image. In these cases the projection light cone --53-- pulsates with a multiplied frame rate. In order to obtain sync pulses with a frequency equal to the frame rate, a digital frequency divider with a corresponding division ratio can be connected between the photo element --51-- and the input of the synchro control device on the projector side.



   The light guide --50-- can be secured using a suitable holding device, e.g. B. with the help of the suction cup shown --52--, can be attached to the front wall of the projector.



   The photo element -51- has such an infrared sensitivity that it responds satisfactorily even if the section of film running through the projector contains a very dark scene or is even black for visible light. This prevents the sync pulses from missing during such film sections. If you want to prevent the generation of sync pulses for the duration of a leader, then you will use an infrared-opaque leader film. This leader film can even be left transparent to visible light if one ensures that the photo element --51-- responds exclusively to infrared light. In this special case, the photo element will not deliver any synchronizing pulses even if a standstill projection filter is inserted in the projector.

   This offers the advantageous possibility of automatically decoupling the synchronization control device when looking for a specific film scene with an upstream standstill projection filter.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for generating sync pulses that match the running speed of a
 EMI2.1


 

Claims (1)

pulsierende Licht des Projektionslichtkegels (53) mittels eines flexiblen oder stabilen Lichtleiters (50) dem mit dem projektorseitigen Eingang einer Synchronregeleinrichtung verbundenen Photoelement (51) zuführbar ist. EMI2.2 flexible Lichtleiter (50) mittels einer Haltevorrichtung (52) am Projektor montierbar ist. pulsating light of the projection light cone (53) can be fed to the photo element (51) connected to the input of a synchronous control device on the projector side by means of a flexible or stable light guide (50). EMI2.2 flexible light guide (50) can be mounted on the projector by means of a holding device (52). 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass zur Teilung der Frequenz der infolge mehrflügeliger Umlaufblende des Laufbild- <Desc/Clms Page number 3> projektors vervielfachten Bildfrequenz dem Photoelement (51) ein digitaler Frequenzteiler mit entsprechendem Teilungsverhältnis nachgeschaltet ist. 5. Device according to one of the preceding claims, d a d u r c h g e k e n n - that for dividing the frequency of the multi-leaf rotating screen of the moving picture <Desc / Clms Page number 3> projector multiplied image frequency the photo element (51) is followed by a digital frequency divider with a corresponding division ratio. 6. Verwendung einer Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für Filme mit einem infrarotundurchlässigen Vorspann. 6. Use of a device according to one of the preceding claims for films with an infrared-opaque leader.
AT59974A 1973-10-18 1974-01-25 DEVICE FOR OBTAINING SYNCHRONOUS IMPULSES AT348866B (en)

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DE19742448487 DE2448487C3 (en) 1973-10-18 1974-10-11 Device for obtaining sync pulses from a motion picture projector
FR7435028A FR2248533A1 (en) 1973-10-18 1974-10-17 Cine projector and sound track unit synchronising device - with synchronisation pulses derived from each drive passed to counter

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