AT34596B - Dismountable operating table. - Google Patents

Dismountable operating table.

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AT34596B
AT34596B AT34596DA AT34596B AT 34596 B AT34596 B AT 34596B AT 34596D A AT34596D A AT 34596DA AT 34596 B AT34596 B AT 34596B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rails
crosses
sleeve
panels
frame
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
David Dr Schapiro
Gustave Louis Rene Massey
Adolphe Roubinowitch
Original Assignee
David Dr Schapiro
Gustave Louis Rene Massey
Adolphe Roubinowitch
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by David Dr Schapiro, Gustave Louis Rene Massey, Adolphe Roubinowitch filed Critical David Dr Schapiro
Application granted granted Critical
Publication of AT34596B publication Critical patent/AT34596B/en

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  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  

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 die beiden Teile des   Gelenkbandes v nicht   trennen. Klappt man aber zwei benachbarte Tafeln zum rechten Winkel zusammen, so tritt der Stift.   r   vor das obere Ende des vertikalen Teiles des Schlitzes   1, 1 und   es genügt dann zum Auseinandernehmen der Tafeln diesen Stift in dem vertikalen Teile des Schlitzes gleiten zu lassen. 



   Die Platte ruht auf dem gelenkigen Gestell mittels Lappen y, deren obere Enden an den Unterseiten der Platten u   U1   und   U2   befestigt sind. Jeder Lappen y weist einen Schlitz   y]   auf, mit dem er über einen an der Aussenseite der Schienen ex angebrachten Stift z reicht. Auf der Unterseite der Schienen angebrachte Riegel l können in kleine, seitliche Kerben y2 der Lappen y eingreifen, wodurch diese auf den Schienen festgestellt werden. 
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 gestellt werden, wie dies für die medizinischen Untersuchungen und chirurgischen Operationen erforderlich und in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Hat man eine der Tafeln unter einem gewissen Winkel eingestellt, so wird sie in dieser Lage mittels einer besonderen   Stell-   vorrichtung festgehalten.

   Diese besteht aus einem Bock 2, der von einem gebogenen Metallstab gebildet wird. Die Enden desselben sind zu einem rechten Winkel gebogen und greifen in zwei an der Unterseite der betreffenden Tafel befestigte Träger 3 ein, in denen sie sich derart drehen können, dass sie es ermöglichen, den Bock in bezug auf die Metallplatte, unter welcher er sich   be-   findet, mehr oder weniger zu neigen. Der Unterteil des Bockes ruht auf den beiden Schienen g, h, die in gewissen Abständen kleine Kerben 4 zur Aufnahme des Bockes 2 enthalten. Zu diesem Zweck ist der den Bock bildende Stab derartig gebogen, dass er zwei   Kröpfungen-5   besitzt, welche in die Kerben 4 der Schienen g h einfassen.

   Je nachdem man eine der Tafeln mehr oder weniger neigt, nimmt der an ihr befestigte Bock 2 eine mehr oder weniger geneigte Lage gegenüber den Schienen 
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   Für gewisse Operationen ist die Tischplatte so anzuordnen, wie es mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 angedeutet ist. Hiebei werden die Tafeln U1 und U2 mittels geeigneter auf ihrer Unterseite vorgesehener Riegel starr verbunden und ihre Neigung wird mittels der Böcke   2 ei--   
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   Soll z. B. der neue Tisch als Ruhebett oder als Stuhl für Untersuchungen mit dem Spekutum dienen, so werden auf die Tafeln   M-M   Kissen 6 aufgelegt und an ihnen in irgend einer geeigneten   Weise befestigt. Selbstverständlich sind   die Kissen abzunehmen. wenn der Tisch für eine Operation 
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 ineinander verschieben. Ist es notwendig, die Oberfläche des Tisches auf ihre   Maximalhöhe   zu bringen, so ruhen drei von den Metallplatten (u,   U1   und U2) auf den Kreuzen a und b, während sieh die vierte Platte   (u3)   ausserhalb dieser Kreuze befindet.

   Um dieselbe gleichfalls in der horizontalen Lage zu erhalten, ist der Tisch mit zwei beweglichen Trägern 7 versehen, die sich in der Verlängerung der Kreuze a und b befinden können und auf denen die Platte   U3   ruht. Diese sind durch Scharniere 8 (Fig. 3) an dem oberen Querstab   d   befestigt. Die Träger 7 enthalten ferner verstellbare, zur Aufnahme von Stützen 10 für die Schenkel oder Fersen dienende Stäbe 9. 



   Zur Bildung eines Stuhles für   Untersuchungen   mit dem Spekulum nimmt man nach Lösen der Scharniere v die Tafel u3 ab. wodurch der Rand der Platte   U2   frei wird. Dieser ist mit einem 
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 sammengebaute Gestell breit ist. Die   Stäba il sind   paarweise durch eine Muffe   P   mit Bajonettverschluss verbunden und bilden derartig vereinigt, die beiden oberen Querstäbe des   Gp-   stelles (Fig. 12). 



   Das Gestell kann durch folgende Einrichtung verstellt werden : Die beiden   in den Schienen el '   untergebrachten Gleitstücke gl sind auf ihrer Unterseite mit Zähnen jl versehen, so dass sie Zahnstangen bilden. Jede der letzteren steht in Eingriff mit einem Zahnrad kl (Fig. 21), das in einem an der betreffenden Schiene befestigten Gehäuse k2 untergebracht ist. Das Gehäuse enthält ferner ein Kugelgesperre, mit Hilfe dessen der Tisch in der erforderlichen Höhe selbsttätig festgestellt wird. Dieses Gesperre wirkt nach beiden Seiten, d. h. sowohl beim Heben wie beim Senken des Tisches. Die Zahnräder kl sitzen auf einer gemeinsamen Welle   ss,   so dass man sie gleichzeitig durch ein Handrad mI drehen kann, das sich nach Belieben auf die rechte oder linke Seite des Gestelles aufsetzen lässt.

   Durch seine Drehung wird der Tisch gehoben und gesenkt. 



   Die Querstäbe d2 und il sind mit den Kreuzen a und b in folgender Weise verbunden : An beiden Enden der Arme der Kreuze und ebenso an den Stirnseiten der Gelenke c derselben sind Hülsen   n1   (Fig. 17, 18) mit einem sich über deren ganze   Länge   erstreckenden Schlitz angebracht. die in der Nähe ihrer Befestigungspunkte eine Gabel n2 bilden. Die Enden der Querstäbe sind ihrerseits mit einem Metallflansch d3 (Fig. 16) ausgestattet. Beim Zusammensetzen des Gestelles wird dieser Flansch zwischen die Innenseite des Kreuzes und die Gabel n2 eingesetzt, während sich der Schaft in die Höhlung der Hülsen   n1 einlegt.

   Ist   das Querstück derartig eingesetzt, so wird es mit der Hülse nl durch eine Überfallmuffe   01   (Fig. 19) fest verbunden, welche zwei verschiedene Durchmesser hat und auf   d-     Querstück   verschoben werden kann. Der weitere Teil der   : Muffe 01   überdeckt die Befestigungsstelle der Hülse vollständig, während der engere Teil über den Körper der Hülse hinweggreift. Um das Querstück zuverlässig in der Hülse zu halten, wenn man den
Tisch an einem der Querstücke hebt, ist die Muffe o1 mit zwei Stiften o2 ausgestattet, die in den
Schlitz der Hülse    eingreifen und auf   das Querstück fassen. 



   Um schliesslich jedes der beiden Kreuze a b in seine Arme zerlegen zu können, sind die letzteren mittels einer Hülse pl   (Fig.   15) verbunden, welche an dem äusseren Arm d befestigt ist. während der andere Arm mit einer entsprechenden Bohrung auf die Hülse aufgesetzt ist. Eine auf das Ende' der Hülse aufgeschraubte Mutter p2 hält die beiden Arme jedes Kreuzes zusammen. 



   Auf dem Gestell ruht die Tischplatte, die wieder aus vier durch Scharniere verbundenen Metalltafeln   u-u3   besteht. Um eine seitliche Verschiebung der Tafeln zu verhindern, sind diese auf ihrer Unterseite mit   Anschlägen     SI     (Fig) versehen.   die an entsprechenden Vorsprüngen der Oberseite der Schienen el und il anliegen. Die Tafeln werden in ihrer wagerechten Stellung durch Klammern t2 (Fig. 22) festgehalten. Das obere Ende jeder Klammer tritt in einen Ring an der Unterseite der betreffenden Tafel ein, während das andere Ende unter die Schiene e1 greift und mit einer Klemmschraube t3 ausgestattet ist. 



   Zwecks   Schrägstellung   ist jede Tafel mit dem bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Bock oder mit zwei Zahnstangen r versehen, die durch einen Quersteg verbunden sind und in irgend einer geeigneten Weise an der Unterseite der letzteren angelenkt sind. Die Zähne der Zahnstangen greifen über Stifte   2   (Fig. 10 und 12) auf der Innenseite der Schienen el   und p. Cm   zwei 
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 forderlich ist, steckt man in auf deren Unterseite angeordnete Ringe   Metallstäbe M' (Fig. ! 4)   ein. Der Tisch ist schliesslich noch mit Kissen 6. wie bei der ersten   Ausführungsform   ausgestattet. 



   Will man den Tisch in Form eines Ruhebettes benutzen, so werden die beiden Teile jeder Schiene   el und p auseinandergeschoben   (Fig. 10), so dass die Höhe des Gestelles ungefähr die eines gewöhnlichen Sitzes, etwa 45 cm beträgt. Um dieses Ruhebett in einen Operationstisch umzuwandeln, werden die auf die Zähne j1 der Zahnstangen wirkenden Zahnräder kl mittels des Handrades m1 gedreht. Infolgedessen schieben sich die beiden Teile jeder Schiene   zusammen   und nehmen dabei die oberen Teile der Kreuze a und b mit. Sind die beiden Teile der Schienen ineinander eingeschoben, so nimmt der Tisch seine höchste Stellung. etwa 96   (ni   ein. Hiebei ruht die Metalltafel u3 auf zwei in Hülsen y4 eingesetzten Trägern y3 (Fig. 23). Die Hülsen sind auf den Querstäben il befestigt.

   Der Tisch kann ferner in einen Stuhl für   Untersuchungen   mit dem   Speculum, vie   bei der ersten Ausführungsform beschrieben, verwandelt werden. Sind Schenkelstützen 10 erforderlich, so werden ihre Träger   il in   Hülsen Z2 eingesetzt, weiche zu diesem Zweck an dem einen Ende   der Rchienen el und j1   vorgesehen sind. 



   Soll schliesslich der Tisch in die Stellung gebracht werden, welche unter dem Namen der Crendelenburgschen Schrägstellung bekannt ist (Fig. 14) so nimmt man die Tafel u ab und legt 
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   gehen kann. Das freie Ende dieser Tafel wird durch zwei Zahnstangen x1 gehalten. die über den oberen Querstab 11. oder einen sonst geeigneten Teil greifen.   

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 der Schienen e1 und fl in jeder beliebigen Stellung zwischen einer grössten und kleinsten Höhe festzulegen erlaubt. Infolge seiner eigenartigen Zusammensetzung kann man den neuen Tisch ferner, ohne irgend ein Werkzeug zu benutzen, in seine einzelnen Bestandteile zerlegen bzw. diese wieder miteinander verbinden, so dass er sich bequem in die Wohnung des Patienten bringen und dort rasch aufstellen lässt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Operations- und Untersuchungstisch   für ärztliche Zwecke, gekennzeichnet durch zwe um eine Welle drehbare, durch Querstäbe verbundene Kreuze mit ausziehbaren Längsschienen. welche auf den oberen Querstäben ruhen und zur Aufnahme der Tischplatte dienen, wobei das Gestell mittels einer Schraube verstellbar ist, deren Enden in zwei die Arme der beiden Kreuze verbindenden Querstücken fest gelagert sind. 
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 do not separate the two parts of the ligament v. But if you fold two adjacent panels together to form a right angle, the pencil kicks in. r in front of the upper end of the vertical part of the slot 1, 1 and it is then sufficient to disassemble the panels to slide this pin in the vertical part of the slot.



   The plate rests on the articulated frame by means of tabs y, the upper ends of which are attached to the undersides of the plates u U1 and U2. Each tab y has a slot y] with which it extends over a pin z attached to the outside of the rails ex. Latches l attached to the underside of the rails can engage in small, lateral notches y2 of the tabs y, whereby these are fixed on the rails.
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 are made, as required for medical examinations and surgical operations and indicated in Fig. 1 with dash-dotted lines. If one of the panels has been set at a certain angle, it is held in this position by means of a special adjusting device.

   This consists of a bracket 2, which is formed by a bent metal rod. The ends of the same are bent at right angles and engage in two brackets 3 fixed to the underside of the panel in question, in which they can rotate so as to enable the trestle to be moved with respect to the metal plate under which it is located - finds to tend more or less. The lower part of the bracket rests on the two rails g, h, which contain small notches 4 at certain intervals for receiving the bracket 2. For this purpose, the rod forming the bracket is bent in such a way that it has two cranks-5 which fit into the notches 4 of the rails g h.

   Depending on whether one of the panels is inclined more or less, the bracket 2 attached to it takes a more or less inclined position relative to the rails
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   For certain operations, the table top is to be arranged as indicated by dot-dash lines in FIG. The panels U1 and U2 are rigidly connected by means of suitable bolts provided on their underside and their inclination is determined by means of the brackets 2
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   Should z. B. serve the new table as a bed or as a chair for investigations with the specutum, so are placed on the panels M-M cushions 6 and attached to them in any suitable way. Of course, the pillows are to be removed. when the table for surgery
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 move into each other. If it is necessary to bring the surface of the table to its maximum height, then three of the metal plates (u, U1 and U2) rest on the crosses a and b, while the fourth plate (u3) is located outside these crosses.

   In order to keep the same in the horizontal position, the table is provided with two movable supports 7 which can be in the extension of the crosses a and b and on which the plate U3 rests. These are attached to the upper cross bar d by hinges 8 (FIG. 3). The supports 7 also contain adjustable rods 9 used to hold supports 10 for the thighs or heels.



   To create a chair for investigations with the speculum, after loosening the hinges v, the panel u3 is removed. whereby the edge of the plate U2 becomes free. This one is with one
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 assembled frame is wide. The rods are connected in pairs by a sleeve P with a bayonet lock and, combined in this way, form the two upper transverse rods of the base (FIG. 12).



   The frame can be adjusted by the following device: The two sliding pieces gl accommodated in the rails el 'are provided with teeth jl on their underside so that they form toothed racks. Each of the latter is in engagement with a gear kl (FIG. 21) which is accommodated in a housing k2 attached to the rail in question. The housing also contains a ball lock with the help of which the table is automatically locked at the required height. This locking acts on both sides, i. H. both when lifting and lowering the table. The gears kl sit on a common shaft ss so that they can be turned at the same time by a handwheel mI, which can be placed on the right or left side of the frame as desired.

   By rotating it, the table is raised and lowered.



   The cross bars d2 and il are connected to the crosses a and b in the following way: At both ends of the arms of the crosses and also on the end faces of the joints c of the same are sleeves n1 (Fig. 17, 18) with one extending over their entire length extending slot attached. which form a fork n2 near their attachment points. The ends of the cross bars are in turn equipped with a metal flange d3 (Fig. 16). When assembling the frame, this flange is inserted between the inside of the cross and the fork n2, while the shaft is inserted into the cavity of the sleeves n1.

   If the crosspiece is inserted in this way, it is firmly connected to the sleeve nl by an overflow sleeve 01 (FIG. 19), which has two different diameters and can be moved onto the d-crosspiece. The other part of the: sleeve 01 completely covers the fastening point of the sleeve, while the narrower part extends over the body of the sleeve. In order to keep the crosspiece reliably in the sleeve when the
Table lifts on one of the cross pieces, the socket o1 is equipped with two pins o2, which are in the
Engage the slot in the sleeve and grasp the crosspiece.



   In order to finally be able to split each of the two crosses a b into its arms, the latter are connected by means of a sleeve p1 (FIG. 15) which is attached to the outer arm d. while the other arm is placed on the sleeve with a corresponding hole. A nut p2 screwed onto the end of the sleeve holds the two arms of each cross together.



   The table top rests on the frame and consists of four hinged metal panels u-u3. To prevent the panels from shifting sideways, they are provided with stops SI (Fig) on their underside. which rest on corresponding projections on the top of the rails el and il. The panels are held in their horizontal position by brackets t2 (Fig. 22). The upper end of each bracket enters a ring on the underside of the panel in question, while the other end engages under the rail e1 and is equipped with a clamping screw t3.



   For the purpose of inclination, each table is provided with the bracket described in the first embodiment or with two toothed racks r which are connected by a transverse web and are hinged in any suitable manner to the underside of the latter. The teeth of the racks engage via pins 2 (Fig. 10 and 12) on the inside of the rails el and p. Cm two
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 it is necessary to insert metal rods M '(Fig.! 4) into rings arranged on their underside. Finally, the table is also equipped with cushions 6. as in the first embodiment.



   If you want to use the table in the form of a bed, the two parts of each rail el and p are pushed apart (Fig. 10), so that the height of the frame is about that of a normal seat, about 45 cm. In order to convert this bed into an operating table, the gears kl acting on the teeth j1 of the racks are turned by means of the handwheel m1. As a result, the two parts of each rail slide together, taking the upper parts of crosses a and b with them. When the two parts of the rails are pushed into one another, the table takes its highest position. about 96 (ni a. In this case, the metal plate u3 rests on two supports y3 inserted into sleeves y4 (Fig. 23). The sleeves are fastened to the cross bars il.

   The table can also be turned into a chair for examinations with the speculum as described in the first embodiment. If thigh supports 10 are required, their supports il are inserted into sleeves Z2, which are provided for this purpose at one end of the rails el and j1.



   Finally, if the table is to be brought into the position known under the name of the Crendelenburg inclination (Fig. 14), the table u is removed and placed
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   can go. The free end of this board is held by two racks x1. which reach over the upper cross bar 11. or some other suitable part.

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 the rails e1 and fl can be set in any position between a maximum and minimum height. As a result of its peculiar composition, the new table can also be dismantled into its individual components without using any tools, or they can be joined together again so that it can be conveniently brought into the patient's apartment and quickly set up there.



   PATENT CLAIMS:
1. Operating and examination table for medical purposes, characterized by two crosses which can be rotated around a shaft and are connected by cross bars with extendable longitudinal rails. which rest on the upper cross bars and serve to accommodate the table top, the frame being adjustable by means of a screw, the ends of which are firmly mounted in two cross pieces connecting the arms of the two crosses.
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Claims (1)

verbunden werden können, der in bekannter Weise jede beliebige Höhenlage erteilt werden kann. can be connected, which can be granted in a known manner any altitude. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Schienen vorgesehene Zahnstangen, die mittels Zahnräder und eines Handrades derart bewegt werden können, dass die Oberseite des Gestelles grösser oder kleiner wird, wodurch sich der Tisch hebt oder senkt. 3. Apparatus according to claim 1, characterized by racks provided on the rails, which can be moved by means of gears and a handwheel in such a way that the top of the frame is larger or smaller, whereby the table rises or falls. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Teile des Tisches ohne Gebrauch eines Werkzeuges mittels auf den beiderseits der ausziehbaren Kreuze EMI4.3 können, wobei mittels der letzteren Anordnung die Arme der Andreaskreuze ebenso untereinander als auch mit den ausziehbaren Längsträgern verbunden werden können. 4. The device according to claim 1, characterized in that the different parts of the table without the use of a tool by means of on both sides of the extendable crosses EMI4.3 can, whereby by means of the latter arrangement, the arms of the St. Andrew's cross can also be connected to one another and to the extendable longitudinal beams.
AT34596D 1906-08-08 1906-08-08 Dismountable operating table. AT34596B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT34596T 1906-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT34596B true AT34596B (en) 1908-09-25

Family

ID=3550808

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AT34596D AT34596B (en) 1906-08-08 1906-08-08 Dismountable operating table.

Country Status (1)

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AT (1) AT34596B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054663B (en) * 1955-12-10 1959-04-09 Schuster & Schmidt Masch Operating table

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1054663B (en) * 1955-12-10 1959-04-09 Schuster & Schmidt Masch Operating table

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