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Die Erfindung betrifft ein Markierungsgerät, im besonderen für die Begrenzungen eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten Landstreifens, welches aus einem Behälter für eine schäumbare
Flüssigkeit, Vorrichtungen zum Mischen dieser Flüssigkeit mit einem Gas zum Bilden des Schaumes und wenigstens einer Auslassöffnung für den Schaum zum Erdboden besteht.
Die brit. Patentschrift Nr. l, 163, 201 (deutsche Auslegeschrift 1557835) beschreibt ein Verfahren und ein
Gerät zur Markierung der Begrenzungen eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten
Landstreifens, mit welchem Gerät ein für die Landwirtschaft neutraler Schaum auf der Maschine erzeugt und durchgehend oder mit Unterbrechungen entlang einer zur Bewegungsrichtung der Maschine parallelen Bahn auf dem Erdboden aufgetragen wird. Der so aufgetragene Schaum gibt eine Markierung, zu der der Bedienende der
Maschine diese beim Bearbeiten des nächsten Landstreifens ausrichten kann. Bei Verwendung dieses Gerätes bzw.
Verfahrens beim Ausführen landwirtschaftlicher Arbeiten, wie z. B. beim Verteilen landwirtschaftlicher
Chemikalien, können weitere Landstriche gleichmässig bearbeitet werden.
Der Schaum wird gemäss dieser brit. Patentschrift durch Einführen von Druckgas in einen schäumbare
Flüssigkeit enthaltenden Behälter erzeugt. Dieses Verfahren leidet jedoch an dem Nachteil, dass der Behälter nicht zur Gänze mit der Flüssigkeit angefüllt werden kann, weil für die Schaumbildung auch ein Raum im
Inneren des Behälters bereitgestellt sein muss. Es ist daher nicht möglich, auf wirtschaftlichste Art den relativ begrenzten Platz, der auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen zur Verfügung steht, auszunutzen.
Weiters gestattet das bekannte Gerät keine Beobachtung der Konsistenz des Schaumes. Wenn auch die
Konsistenz des Schaumes relativ unwichtig ist, solange die Vorrichtung auf einer von Vegetation freien
Landfläche eingesetzt wird, so ist die Schaumkonsistenz doch bedeutsam, wenn es darauf ankommt, Boden zu behandeln, der mit relativ hoch stehendem Getreide bewachsen ist. Der Schaum soll in diesem Fall fest sein, so dass er sich auf dem Getreide oben absetzen kann.
Zur Vermeidung bzw. Verminderung der erwähnten Nachteile wird bei einem Markierungsgerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass erfindungsgemäss der Behälter Vorrichtungen zur unverschäumten
Ausgabe der schäumbaren Flüssigkeit aufweist und die Vorrichtungen zum Mischen der Flüssigkeit mit einem Gas aus einem an den Flüssigkeitsbehälter und an die Gasquelle anschliessbaren Mischventil besteht, welches mit einer
Mischkammer zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases zu Schaum ausgestattet ist. Die Erfindung schafft somit ein Markierungsgerät, bei dem die Flüssigkeit unverschäumt dem Mischventil zugeführt wird und erst dort mit dem Druckgas gemischt wird.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Markierungsgerätes steht daher der ganze Behälterraum für die Speicherung der schäumbaren Flüssigkeit zur Verfügung, was insbesondere bei den beschränkten Platzverhältnissen auf landwirtschaftlichen Fahrzeugen von Bedeutung ist. Die Schaumkonsistenz ist hiebei ebenfalls leicht zu kontrollieren, insbesondere kann eine Änderung der Schaumkonsistenz durch Ändern der relativen Höhenlage zwischen dem Behälter und dem Mischventil in einfacher Weise erfolgen.
Mit dem Mischventil ist wenigstens eine Auslassöffnung zur Abgabe des Schaumes auf den Erdboden verbunden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Behälter einen Einlass, der mit dem oberen Teil des Behälterraumes kommuniziert und an eine Druckgasquelle anschliessbar ist sowie ein Auslassrohr, welches in den unteren Teil des Behälterraumes reicht und über welches die Flüssigkeit ausgetragen wird, wenn die Druckgasquelle angeschlossen ist.
Üblicherweise liegt das Ende des Auslassrohres nahe dem Boden des Behälters, so dass der ganze Inhalt ausgetragen werden kann.
Gemäss einem weiteren Erfindungsmerkmal sind der Einlass und das Auslassrohr in einer abnehmbaren Kappe des Behälters zusammengebaut. Ferner ist der Behälter mit einem Entlastungsventil ausgestattet. Dieses Ventil kann auch in die Kappe eingebaut werden. Das Mischventil bildet vorzugsweise eine vom Behälter getrennte Baugruppe. Durch Einstellung der Höhenlage des Mischventils relativ zum Flüssigkeitsstand des Behälters kann die Konsistenz des Schaumes beeinflusst werden.
Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil aus einem eine Mischkammer enthaltenden Ventilkörper, einem an den Flüssigkeitsbehälter anschliessbaren ersten Kammereinlass, einem an die Druckgasquelle anschliessbaren zweiten Kammereinlass und wenigstens einem Kammerauslass besteht, durch welchen der gebildete Schaum austreten kann, wobei der zweite Kammereinlass eine Verengung zur Expansion des Gases bei seinem Eintritt in die Mischkammer aufweist.
Vorzugsweise ist diese Ausführungsform noch dadurch gekennzeichnet, dass die Verengung von einer Lochplatte gebildet ist, und ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht noch darin, dass das Mischventil mit den Schaumauslassöffnungen über ein ein Sieb enthaltendes Rohr verbunden ist. Dieses Sieb bewegt den Schaum beim Durchtritt und verbessert die Schaumbildung.
Das Mischventil hat zweckmässig zwei Auslässe, so dass der Schaum an beiden Seiten des Fahrzeuges ausgegeben werden kann. Man kann auch mit nur einem Auslass das Auslangen finden, doch muss dann der Bedienende den einzigen Auslass von der einen zur andern Maschinenseite umstecken.
An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. l
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eine Zusammenstellung der Bauelemente eines erfindungsgemässen Gerätes, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Behälterkappe, Fig. 3 die teilweise geschnittene Draufsicht auf das Mischventil und Fig. 4 die teilweise geschnittene Ansicht eines Schaumauslasses.
Das erfindungsgemässe Gerät besteht aus einem Flüssigkeitspeicher--l-mit einem Behälter-2--mit einer abnehmbaren Kappe-3-, die in eine Fassung an der Behälterwand eingeschraubt ist.
Die Kappe --3-- weist einen ringförmigen Mantel --4-- mit Innengewinde auf, wobei die Öffnung am
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verschlossen, das aus einem Ventilteller-10-, der Druckfeder --11-- und einem Verschlussstopfen --12-- besteht.
Im Ventilkörper --5-- ist weiters noch eine zur Bohrung --6-- parallele zweite Bohrung-13--
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eingeschraubt ist. In die Bohrung --14-- ist auch ein Auslassrohr --18-- eingeschraubt, welches sich von der Kappe weg bis zum Boden des Behälters --2-- erstreckt (Fig.1).
Die Tülle --15-- ist über einen Schlauch --20-- mit einem ersten Einlass --21-- eines Mischventils --22-- verbunden. Ein Zweig des T-Stückes-8-ist mit einem zweiten Einlass --24-- des Mischventils über einen Schlauch--25--verbunden, und sein anderer Zweig ist mit einem Kompressor --29-- üblicher Bauart verbunden, der Pressluft von etwa 0, 35 bis 1 kg/cm2 Druck liefert.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht das Mischventil --22-- aus einem Gehäuse --26-- mit einer zentralen Mischkammer-27-. Diese Kammer ist über eine enge Bohrung --30-- mit dem ersten Einlass --21-- verbunden. Eine Lochplatte --31-- ist zwischen dem Gehäuse-26-und dem zweiten Einlass --24-- und der Mischkammer --27-- eingeschaltet.
Weitere Durchgänge --35,36-- im Gehäuse --26-- bilden eine Verbindung zwischen der Mischkammer --27-- und zwei Auslässen --37,38--. Jeder Auslass ist mit einem Verschlusselement --41,42-- versehen, die beide durch Handgriffe-43 bzw. 44--betätigbar sind. Jeder Auslass--37, 38-ist mittels eines Schlauches --39-- mit einem Ausgabegerät --40-- verbindbar (Fig.1). Weil diese Ausgabegeräte einander gleichen, ist in den Zeichnungen nur eines dargestellt. Ein gerolltes Nylonnetz--45-- befindet sich in jedem Schlauch--39--nahe des Verschlusselementes.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, besteht jeder Auslass aus einem Harmonikabalg--60--, der an einer Büchse - mittels eines Klemmringes--52--befestigt ist. In die Büchse --51-- ist ein gekrümmtes Ausgaberohr--53--eingeschraubt, so dass die austretende Flüssigkeit gegen den Balg --50-- gelenkt wird. An der Büchse--51--ist noch eine Klemme--55--angebracht, die mittels einer Schraube mit Mutter
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an einem Fahrzeug angebracht. Die beiden Ausgabegeräte--40-können zu beiden Seiten dieses Fahrzeuges an vorhandenen Bauelementen --56-- befestigt sein.
Eine für landwirtschaftliche Zwecke unschädliche schäumbare Flüssigkeit, z. B. 1/6 1 flüssige Seife, gelöst in 221 Wasser, befindet sich im Behälter-2-, der mit der Kappe --3-- verschlossen ist, wobei die Verschlusselemente --41,42-- geschlossen sind. Der Kompressor --29-- wird nun angelassen und das Fahrzeug vorwärtsbewegt. Der Bedienungsmann versucht nun einen Landstrich zu bearbeiten, den er beispielsweise zwischen West und Ost in einer Reihe von Nord-Süd-Streifen befahrt, wobei er den Verschluss --41-- öffnet und nordwärts fährt, um einen ersten Streifen zu bearbeiten.
Die Druckluft vom Kompressor tritt in den Behälter --2-- durch die Bohrung--6--ein und drückt die schäumbare Flüssigkeit durch die Röhre-18-hinauf und durch den Schlauch --20-- in den ersten Eingang --21-- des Mischventils --22--. Weil die Flüssigkeit nur wenig bewegt und nicht mit Luft vermischt wird, verbleibt sie zunächst ungeschäumt.
Die Druckluft vom Kompressor durchströmt auch den Schlauch --25-- zum T-Stück --8-- in den zweiten Einlass --24-- des Mischventils --22--. Sie tritt in die Mischkammer durch die Lochplatte-31ein. Die Druckänderung der Luft beim Eintritt in die Mischkammer --27-- bewirkt eine heftige Bewegung der
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durch das Netz-45-in den Schlauch-39-.
Sodann tritt der Schaum durch das Rohrstück-53-und legt sich an den Harmonikabalg-50-im Ausgabegerät-40-an, von wo er nach und nach zu Boden fällt. Die somit entstehenden Ablagerungen des Schaumes am Erdboden geben somit eine sichtbare Markierung für die Breite des bearbeiteten Landstreifens.
Sobald der Bedienende das Ende des Landstreifens erreicht hat, dreht er das Fahrzeug um, öffnet den Verschluss --42-- und schliesst den Verschluss-41-und beginnt einen nächsten Streifen parallel zum ersten zu bearbeiten, wobei er die erste Schaumspur als Führung benutzt.
Wenn Pflanzen mit hohen Halmen bearbeitet werden, ist ein Schaum von festerer Zusammensetzung besser,
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und der Bedienende kann dies durch Betätigung des Mischventils-22-einregeln. Ein steifer Schaum kann erzielt werden, wenn die Höhendifferenz zwischen Speicher --1-- und Mischventil --22-- über 60 cm beträgt ; ein leichterer Schaum, wenn diese Differenz weniger als 60 cm beträgt.
Die Eigenschaften des Schaumes können auch durch verschiedene Lochplatten--31--eingestellt werden.
Der Lochdurchmesser bestimmt den Druckabfall in der Luft, die in die Mischkammer--27--durch den Eingang--24--eintritt. Wenn die Luft und die Flüssigkeit unter gleichem Druck in das Mischventil--22-eingebracht werden, bestimmt der Druckabfall an der Lochplatte auch die in die Mischkammer eintretende Flüssigkeitsmenge. Die Lochplatte--31--bestimmt somit das Verhältnis zwischen Luft und Flüssigkeit in der Mischkammer--27--. Eine grössere Lochplatte erzeugt einen weicheren Schaum.
Zusammenfassend ausgedrückt, schafft die Erfindung ein Gerät zur Schaumerzeugung von einfachem Aufbau mit weiter Regelfähigkeit der Schaumeigenschaften bei grösserer Speicherfähigkeit für die Flüssigkeit, als es mit bisher verwendeten Geräten der Fall war.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Markierungsgerät, im besonderen für die Begrenzung eines von einer landwirtschaftlichen Maschine bearbeiteten Landstreifens, welches aaus einem Behälter für eine schäumbare Flüssigkeit, Vorrichtungen zum Mischen dieser Flüssigkeit mit einem Gas zur Bildung des Schaumes und wenigstens einer Auslassöffnung für den
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unverschäumten Ausgabe der schäumbaren Flüssigkeit aufweist und die Vorrichtungen zum Mischen der Flüssigkeit mit dem Gas aus einem an den Flüssigkeitsbehälter und an die Gasquelle anschliessbaren Mischventil (22) besteht, welches mit einer Mischkammer (27) zur Mischung der Flüssigkeit und des Gases zu Schaum ausgestattet ist.
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The invention relates to a marking device, in particular for the boundaries of a strip of land processed by an agricultural machine, which consists of a container for a foamable
Liquid, devices for mixing this liquid with a gas to form the foam and at least one outlet opening for the foam to the ground.
British Patent No. 1,163, 201 (German Auslegeschrift 1557835) describes a method and a
Device for marking the boundaries of an agricultural machine worked
Strip of land, with which device a foam that is neutral for agriculture is generated on the machine and applied continuously or with interruptions along a path parallel to the direction of movement of the machine on the ground. The foam applied in this way gives a marking to which the operator of the
Machine can align this when working the next strip of land. When using this device or
Procedure when carrying out agricultural work, such as. B. when distributing agricultural
Chemicals, further areas can be processed evenly.
The foam is according to this British patent by introducing pressurized gas into a foamable
Generated liquid containing container. However, this method suffers from the disadvantage that the container cannot be completely filled with the liquid, because there is also a space in the for foam formation
Inside the container must be provided. It is therefore not possible to make the most economical use of the relatively limited space available on agricultural vehicles.
Furthermore, the known device does not allow any observation of the consistency of the foam. Even if the
The consistency of the foam is relatively unimportant as long as the device is on a vegetation-free location
Land is used, the foam consistency is important when it comes to treating soil overgrown with relatively tall grain. In this case, the foam should be firm so that it can settle on top of the grain.
In order to avoid or reduce the disadvantages mentioned, it is proposed in a marking device of the type mentioned at the outset that, according to the invention, the container has devices for unfoamed
Has output of the foamable liquid and the devices for mixing the liquid with a gas consists of a mixing valve which can be connected to the liquid container and the gas source and which is equipped with a
Mixing chamber is equipped to mix the liquid and the gas to form foam. The invention thus creates a marking device in which the liquid is fed to the mixing valve without foaming and is only mixed with the compressed gas there.
Due to the design of the marking device according to the invention, the entire container space is therefore available for storing the foamable liquid, which is particularly important given the limited space available on agricultural vehicles. The foam consistency is also easy to control here; in particular, a change in the foam consistency can be done in a simple manner by changing the relative height between the container and the mixing valve.
At least one outlet opening for discharging the foam onto the ground is connected to the mixing valve.
In a preferred embodiment, the container comprises an inlet which communicates with the upper part of the container space and can be connected to a compressed gas source, as well as an outlet pipe which extends into the lower part of the container space and via which the liquid is discharged when the compressed gas source is connected.
Usually the end of the outlet tube is close to the bottom of the container so that the entire contents can be discharged.
According to a further feature of the invention, the inlet and the outlet pipe are assembled in a removable cap of the container. The tank is also equipped with a relief valve. This valve can also be built into the cap. The mixing valve preferably forms an assembly separate from the container. The consistency of the foam can be influenced by adjusting the height of the mixing valve relative to the liquid level in the container.
Another embodiment according to the invention is characterized in that the mixing valve consists of a valve body containing a mixing chamber, a first chamber inlet that can be connected to the liquid container, a second chamber inlet that can be connected to the pressurized gas source and at least one chamber outlet through which the foam formed can exit, the second Chamber inlet has a constriction for the expansion of the gas when it enters the mixing chamber.
This embodiment is preferably also characterized in that the constriction is formed by a perforated plate, and a further feature of the invention is that the mixing valve is connected to the foam outlet openings via a pipe containing a sieve. This sieve moves the foam as it passes through and improves foam formation.
The mixing valve expediently has two outlets, so that the foam can be dispensed on both sides of the vehicle. You can also get by with just one outlet, but then the operator has to move the single outlet from one side of the machine to the other.
An exemplary embodiment of the invention will now be described with reference to the drawings. It shows Fig. L
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a compilation of the components of a device according to the invention, FIG. 2 a vertical section through a container cap, FIG. 3 the partially sectioned plan view of the mixing valve and FIG. 4 the partially sectioned view of a foam outlet.
The device according to the invention consists of a liquid reservoir - 1 - with a container - 2 - with a removable cap - 3, which is screwed into a socket on the container wall.
The cap --3-- has an annular jacket --4-- with an internal thread, the opening on the
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closed, which consists of a valve plate -10-, the compression spring -11- and a sealing plug -12-.
In the valve body --5-- there is also a second hole -13-- parallel to the hole --6--
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is screwed in. An outlet pipe --18-- is also screwed into the bore --14-- and extends from the cap to the bottom of the container --2-- (Fig. 1).
The spout --15-- is connected to a first inlet --21-- of a mixing valve --22-- via a hose --20--. One branch of the T-piece-8- is connected to a second inlet --24-- of the mixing valve via a hose - 25 -, and its other branch is connected to a compressor --29-- of the usual type, the compressed air delivers from about 0.35 to 1 kg / cm2 pressure.
As can be seen from Fig. 3, the mixing valve -22- consists of a housing -26- with a central mixing chamber -27-. This chamber is connected to the first inlet --21-- via a narrow bore --30--. A perforated plate -31- is connected between the housing -26- and the second inlet -24- and the mixing chamber -27-.
Further passages --35,36-- in the housing --26-- form a connection between the mixing chamber --27-- and two outlets --37,38--. Each outlet is provided with a closure element --41, 42--, both of which can be operated by means of handles 43 and 44, respectively. Each outlet - 37, 38 - can be connected to an output device --40-- by means of a hose --39-- (Fig. 1). Because these output devices are similar, only one is shown in the drawings. A rolled nylon net - 45 - is located in each tube - 39 - near the closure element.
As can be seen from FIG. 4, each outlet consists of a harmonica bellows - 60 - which is attached to a bushing - by means of a clamping ring - 52. A curved dispensing tube - 53 - is screwed into the sleeve --51-- so that the escaping liquid is directed against the bellows --50--. A clamp - 55 - is attached to the bush - 51 - which is secured by means of a screw and nut
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attached to a vehicle. The two output devices - 40 - can be attached to existing components --56 - on both sides of this vehicle.
A foamable liquid which is harmless for agricultural purposes, e.g. B. 1/6 1 liquid soap, dissolved in 221 water, is in container-2-, which is closed with the cap --3--, with the closure elements --41,42-- being closed. The compressor --29 - is now started and the vehicle is moved forward. The operator now tries to work on a stretch of land, which he travels, for example, between west and east in a series of north-south strips, opening the shutter --41 - and driving north to work on a first strip.
The compressed air from the compressor enters the container --2-- through the bore - 6 - and pushes the foamable liquid up through the tube -18- and through the hose --20-- into the first inlet --21 - of the mixing valve --22--. Because the liquid moves only a little and is not mixed with air, it initially remains unfoamed.
The compressed air from the compressor also flows through the hose --25-- to the T-piece --8-- in the second inlet --24-- of the mixing valve --22--. It enters the mixing chamber through perforated plate-31. The change in pressure of the air as it enters the mixing chamber --27 - causes the
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through the net-45- into the hose-39-.
The foam then passes through the pipe piece-53-and rests against the harmonica bellows-50-in the output device-40-from where it gradually falls to the floor. The resulting foam deposits on the ground provide a visible marking for the width of the worked strip of land.
As soon as the operator has reached the end of the strip of land, he turns the vehicle around, opens the lock --42 - and closes the lock - 41 - and begins to work on a next strip parallel to the first, using the first foam track as a guide .
If plants with tall stalks are processed, a foam of a more solid composition is better,
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and the operator can adjust this by operating the mixing valve 22. A stiff foam can be achieved if the height difference between storage tank --1-- and mixing valve --22-- is more than 60 cm; a lighter foam if this difference is less than two feet.
The properties of the foam can also be adjusted using various perforated plates.
The hole diameter determines the pressure drop in the air entering the mixing chamber - 27 - through the inlet - 24 -. If the air and the liquid are introduced into the mixing valve 22 under the same pressure, the pressure drop across the perforated plate also determines the amount of liquid entering the mixing chamber. The perforated plate - 31 - thus determines the ratio between air and liquid in the mixing chamber - 27 -. A larger perforated plate creates a softer foam.
In summary, the invention creates a device for foam generation of simple construction with a further ability to regulate the foam properties with a greater storage capacity for the liquid than was the case with devices previously used.
PATENT CLAIMS:
1. Marking device, in particular for the delimitation of a strip of land worked by an agricultural machine, which consists of a container for a foamable liquid, devices for mixing this liquid with a gas to form the foam and at least one outlet opening for the
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has unfoamed output of the foamable liquid and the devices for mixing the liquid with the gas consists of a mixing valve (22) connectable to the liquid container and the gas source, which is equipped with a mixing chamber (27) for mixing the liquid and the gas to form foam .
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