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aus der Zeichnung zu ersehen, auswechselbar. Im Bedarfsfalle kann nur eines derselben verwendet werden. Auf den Kurbelwellen 4 sitzen die Zahnräder 9 und 9', die von irgend einer Kraftquelle aus oder durch den Handhebel M vermittelst des Zahnrades J gedreht werden. Über den Biegewerkzeugen 8 ist im Rahmen ein Dorn 12 befestigt, auf dem eine Muffe 13 mit einem Haltefinger 14 mittels der Gabel 15 verschoben werden kann.
Wird ein gerades Draht. stück von der Länge des Dornumfanges auf den Haltefinger 14 gelegt und die Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt, so werden die Enden der Biegewerkzeuge die in Fig. l punktiert gezeichnete Kurve k um den Dorn beschreiben und hiebei den Draht zunächst verbiegen und hierauf allmählich an den Dorn andrücken, so dass das Drahtstück dauernd die Form eines Ringes annehmen wird. Durch Verschieben der Muffe 13 kann dann der Ring vom
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wie in Fig. 2 angedeutet, gelegt werden, so dass dessen Endteile sich beim Biegen kreuzen und sich die Form nach Fig. 7 ergibt.
Im letzteren Falle werden die Biegewerkzeuge vorteilhaft, gegeneinander versetzt an den Stangen 5 befestigt, so dass sie nach Fig. 5 über die Mittelebene hinaus nebeneinander bewegt werden können, und das Werkstück um mehr als eine volle Windung um die Einlage gewickelt wird. Soll nur ein Riegewerkzeug verwendet werden, so wird entweder das andere Werkzeug losgeschraubt oder auch durch Entkuppeln des losen Zahnrades 9'ausser Tätigkeit gesetzt. Bei der Verwendung nur eines Daumens, wobei man sich des Bolzens 16 als Stütze für das Werkstück bedient, erhält man leicht die Hakenform nach Fig. 8.
Dieselbe Vorrichtung kann auch mit Dornen oder Einlagen zusammenarbeiten, die geringere Durchmesser als der dargestellte Dorn aufweisen. Es ist jedoch hiebei darauf zu achten, dass diese Dorne immer nur um die Dicke, des um sie zu biegenden Drahtes von der höchsten Stelle der Kurve k (Fig. 1) abstehen. Soll anstatt des Dornes ein fortlaufender, nach jedem Arbeitsgange nachgeschobener Draht gebraucht werden, um den z. B. Haken nach Fig. 7 bleibend aufzwickeln sind, so kann eine geeignete röhrenförmige Führung (Fig. 9 und 10) im Rahmen be- festigt werden, in der der Draht vorgeschoben wird und vor den Biegewerkzeugen Stützung findet.
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can be seen from the drawing, exchangeable. Only one of these can be used if necessary. The gears 9 and 9 'sit on the crankshafts 4 and are rotated by some power source or by the hand lever M by means of the gear J. A mandrel 12, on which a sleeve 13 with a holding finger 14 can be displaced by means of the fork 15, is fastened in the frame via the bending tools 8.
Becomes a straight wire. piece of the length of the circumference of the mandrel is placed on the holding finger 14 and the device is put into action, the ends of the bending tools will describe the curve k around the mandrel drawn in dotted lines in FIG so that the piece of wire will always take the shape of a ring. By moving the sleeve 13, the ring can then from
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as indicated in FIG. 2, so that its end parts cross each other during bending and the shape according to FIG. 7 results.
In the latter case, the bending tools are advantageously attached to the rods 5 offset from one another, so that they can be moved next to one another beyond the center plane according to FIG. 5, and the workpiece is wrapped around the insert by more than one full turn. If only one locking tool is to be used, either the other tool is unscrewed or it is also put out of action by uncoupling the loose gear wheel 9 ′. If only one thumb is used, the bolt 16 being used as a support for the workpiece, the hook shape according to FIG. 8 is easily obtained.
The same device can also work with mandrels or inlays which have a smaller diameter than the mandrel shown. However, it is important to ensure that these mandrels only protrude from the highest point of curve k (FIG. 1) by the thickness of the wire to be bent around them. If instead of the mandrel, a continuous wire, pushed up after each work cycle, should be used to cut the z. If, for example, hooks according to FIG. 7 are to be permanently wound, a suitable tubular guide (FIGS. 9 and 10) can be fixed in the frame, in which the wire is advanced and is supported in front of the bending tools.