<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen N-Carboaryloxy-N-arylhydro- xylaminen.
In der Literatur ist ein Präparat beschrieben und wird in der Landwirtschaft verwendet, dessen aktive
Substanz 3-Methoxycarbamidophenyl-N-3-methylphenylearbamat ist.
Dieses Präparat, welches weitestgehend im Zuckerrübenbau für die Bekämpfung von breitblättrigem
Unkraut in der jungen Aussaat eingesetzt wird, weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf, die seine Anwen- dung einschränken : a) Es ist nur begrenzt selektiv gegenüber Zuckerrübe und verursacht bei Dosen über 1, 5 kg/ha hinaus eine merkliche Wachstumunterdrückung der jeweiligen Kultur ; b) es kann nicht für Bekämpfung von Unkraut in Aussaaten anderer breitblättriger Kulturen infolge sei- ner Phytotoxizität gegenüber denselben eingesetzt werden ; c) es ist relativ wenig wirksam bei Bekämpfung einer Reihe von Unkrautarten, die im Zuckerrübenbau weit verbreitet sind ;
d) angesichts seiner geringen Löslichkeit in Wasser und in üblichen organischen Lösungsmitteln er- fordert es die Entwicklung spezieller Formen der Anwendung unter Einsatz von Isophoron als Lö- sungsmittel und einer komplizierten Mischung von oberflächenaktiven Substanzen. Selbst die opti- male Form der Anwendung (als 16, 5%iges Emulsionskonzentrat) scheidet bei Gewinnung von Ar- beitslösungen daraus in einer Reihe von Fällen fast quantitativ den Wirkstoff aus, der die Zerstäu- berdüsen verstopft ; e) bei der Herstellung des Wirkstoffes werden hohe Anforderungen sowohl an die Qualität des Präpa- rates selbst als auch an die für seine Herstellung erforderlichen Produkte gestellt.
So kann man zwar eine ausreichend wirksame und stabile Form davon gewinnen, welche einen Reinheitsgrad von
97% aufweist, doch werden dazu Ausgangsprodukte (m-Aminophenol, Triäthylamin usw.) mit hohem
Reinheitsgrad gebraucht. Bereits bei Verwendung von 98, 2- bis 98, 6% igem m-Aminophenol sinkt die Ausbeute um 20% und das technische Produkt bedarf einer äusserst komplizierten Reinigung.
Das Ziel dieser Erfindung war die Auffindung neuer Herbizide, die im Vergleich zur genannten Ver- gleichssubstanz wirksamer und selektiver sowie auch für andere Kulturen als Zuckerrüben, nämlich z. B.
Spinat oder Hülsenfrüchte, einsetzbar sind.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstellung von neuen N-Carbophenoxy-N-phe- nylhydroxylaminen der allgemeinen Formel
EMI1.1
worin X Wasserstoff, Halogen, die Methyl-, Methoxy- oder Nitrogruppe, n 1 oder 2, R Alkyl (C -C), Phenyl oder ein-bzw. mehrfach durch Methyl, Chlor oder die Nitrogruppe substituiertes Phenyl und R1 Wasserstoff, Acyl, N-Alkyl-, N-Phenyl-, N-Chlorphenyl oder N-Nitrophenylcarbamoyl, Carboaryloxy oder Carboalkoxy bedeuten, welches darin besteht, dass man einPhenylhydroxylaminder allgemeinen Formel
EMI1.2
mit Arylchlorcarbonaten der allgemeinen Formel
EMI1.3
worin X, n und R die oben genannte Bedeutung haben, bei einer Temperatur im Bereich von-30 bis +20 C,
in einem organischen Lösungsmittel und in Anwesenheit einer Base umsetzt und gewünschtenfalls in den so erhaltenen N, N-disubstituierten Hydroxylaminen der allgemeinen Formel
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
die Hydroxygruppe durch Einwirkung eines Acylierungsmittels, eines Alkyl- bzw. Phenylisocyanats oder eines Chlorkohlensäurealkyl-bzw.-phenylesters verestert.
Die Reaktion wird üblicherweise im Medium eines wasserfreien inerten organischen Lösungsmittels, z. B. Diäthyläther, Methylenchlorid, Toluol oder Aceton, in Anwesenheit einer organischen oder anorganischen Base, z. B. Natriumacetat, Natriumbicarbonat, Dimethylanilin oder Triäthylamin, im Temperaturereich von -30 bis +20 C durchgeführt. Die genannten Komponenten werden in stöchiometrischem Verhältnis genommen.
Die genannten neuen Verbindungen sind dadurch interessant, dass sie Herbizid-Eigenschaften besitzen in Zusammensetzung mit bekannten Trägern und Zusätzen (z. B. Isophoron, Cyclohexanon, Xylol, Alkylaryl- äthern des Polyoxyäthylens und organischen Sulfonaten) eingesetzt werden können.
Die Herbizid-Eigenschaften können an der Verbindung N-Carbo- (m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-
EMI2.2
(m-tolyl)-hydroxylaminPräparat"A"ist hocheffektiv bei Bekämpfung von breitblättrigem Unkraut in Zucker-, Speise- und Fatterrübenaussaaten sowie in Spinat und Hülsenfrüchten. Ähnliches gilt auch für andere erfindungsgemäss hergestellte Endverbindungen.
Treibhausversuch :
Prüfungen der Herbizidaktivität unter Treibhausbedingungen wurden nach folgender Methodik ausgeführt.
Testpflanzen (Melde, Buchweizen, Salat, Ackersenf, Bohne und Zuckerrübe) wurden in einer Dosierung von 1 bis 4 kg/ha mit Präparaten während der Vegetationsperiode behandelt, wenn sie sich in 2- bis 3blättriger Phase befanden. Die Wirkung des Präparats wurde täglich visuell festgestellt. Die Erfassung des Rohgewichts der Pflanzen führte man alle 14 Tage nach Bearbeitung durch. Die Herbizidwirkung wurde nach einem 5-Punkte-System bewertet :
5 - maximale Einwirkung,
0-keine Herbizidwirkung.
Die Gebrauchsform ist Emulsionskonzentrat.
Die erzielten Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angeführt.
<Desc/Clms Page number 3>
Tabelle l Kennwert der Herbizidaktivität, geschätzt (Treibhausversuche)
EMI3.1
EMI3.2
<tb>
<tb> Laufende <SEP> X <SEP> R1 <SEP> R <SEP> Dosis <SEP> Pflanzen <SEP> in <SEP> 2-bis <SEP> 3blättriger <SEP> Phase
<tb> Nummer <SEP> in <SEP> kg/ha
<tb> aktive <SEP> Zuckerrübe <SEP> Ackersenf <SEP> Buchweizen <SEP> Fuchsschwanz <SEP> Melde <SEP> Salat <SEP> Bohne
<tb> Substanz
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12
<tb> 1. <SEP> 3, <SEP> 4-Cl <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> -
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP>
<tb> 2. <SEP> m-OH3 <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP>
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP>
<tb> 3.
<SEP> 3,4-Cl <SEP> H <SEP> CH, <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 2
<tb> 2 <SEP> 6 <SEP> 5
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP>
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 4>
Tabelle l (Fortsetzung)
EMI4.1
<tb>
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12
<tb> 4. <SEP> H <SEP> H <SEP> C6H5 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> -
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP>
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP>
<tb> 5. <SEP> m-CH3 <SEP> H <SEP> C6H <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP>
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP>
<tb> 6.
<SEP> m-CH <SEP> H <SEP> CH <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 3-4 <SEP> 3 <SEP> 0
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> - <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0
<tb> 7. <SEP> H <SEP> H <SEP> C2H5 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 4 <SEP> 3 <SEP> 0
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 2-430
<tb> 8. <SEP> H <SEP> H <SEP> CH3 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 3
<tb> 2 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> - <SEP> 3 <SEP> - <SEP> -
<tb> 9.
<SEP> Vergleichs- <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 0
<tb> substanz <SEP> 2 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 4
<tb> 4 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 5 <SEP> - <SEP> -
<tb>
<Desc/Clms Page number 5>
Unter analogen Bedingungen wurde die Herbizidaktivität der im Beispiel 1 gewonnenen Verbindung nach dem Grad der Unterdrückung von Kulturen (Futerrübe, Spinat) und Unkräutern (Borstenhirse, Kleinblütiges Knopfkraut, Kamille, Gartell\3alat, EchinochIoa, Stellaria media) in % zur Kontrollaussaat ermittelt. Angewandte Form Emulsionskonzentrat, Dosis 0, 5, 1 und 2 kg aktive Substanz/ha.
Tabelle 2
EMI5.1
<tb>
<tb> Kultur <SEP> oder <SEP> Dosis <SEP> in <SEP> kg/ha <SEP> Präparat <SEP> "A" <SEP> Vergleichssubstanz <SEP>
<tb> Unkrautpflanze <SEP> aktive <SEP> Substanz <SEP> (Verbindung <SEP> von
<tb> Beispiel <SEP> 1)
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4
<tb> Futterrüben <SEP> 0,5 <SEP> 0 <SEP> 12,5
<tb> 1 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 50
<tb> 2 <SEP> 37, <SEP> 5 <SEP> 75
<tb> Spinat <SEP> 0,5 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 75
<tb> 1 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 87, <SEP> 5 <SEP>
<tb> 2 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 100 <SEP>
<tb> Borstenhirse <SEP> 0,5 <SEP> 87,5 <SEP> 75
<tb> (Setaria <SEP> italica) <SEP> 1 <SEP> 87, <SEP> 5 <SEP> 100 <SEP>
<tb> 2 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Kleinblütiges <SEP> 0,5 <SEP> 87,5 <SEP> 87,5
<tb> Knopfkraut <SEP> 1 <SEP> 100 <SEP> 87,5
<tb> (Galinsoga)
<tb> 2 <SEP> 100 <SEP> 87, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Kamille <SEP> 0,5 <SEP> 87,5 <SEP> 75
<tb> (Matricaria)
<SEP> 1 <SEP> 75 <SEP> 75
<tb> 2 <SEP> 87, <SEP> 5 <SEP> 75
<tb> Gartensalat <SEP> 0,5 <SEP> 100 <SEP> 87,5
<tb> (Lactuca <SEP> sativa) <SEP> 1 <SEP> 87,5 <SEP> 100
<tb> 2 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb> Huhner-Hirse <SEP> 0,5 <SEP> 37,5 <SEP> 37,5
<tb> (Echinochloa <SEP> 1 <SEP> 62,5 <SEP> 37,5
<tb> 2 <SEP> 100 <SEP> 50
<tb> Huhnerdarm <SEP> 0,5 <SEP> 62,5 <SEP> 50
<tb> (Stellaria <SEP> media) <SEP> 1 <SEP> 75 <SEP> 75 <SEP>
<tb> 2 <SEP> 100 <SEP> 100
<tb>
Feldversuch :
Die Verunreinigung einer Zuckerrüben-Aussaatfläche betrug durchschnittlich etwa 6 Millionen Stück Unkräuter/ha, u. zw. in der Hauptsache mit Fuchsschwanz (84%), ferner Hühnerhirse (5%),
EMI5.2
<Desc/Clms Page number 6>
Bei Behandlung mit den Herbiziden (wässerige Emulsion) befand sich die Zuckerrübe in der Phase des l.
Paares der richtigen Blätter, rauhhaariger Fuchsschwanz in der 2- bis 3blättrigen Phase, Hühnerhirse in 2- bis 4blättriger Phase, wermutblättriges Ambrosiumkraut, weisser Gänsefuss und Unkrautarten der Familie der Kreuzblütler in der 2-bis 4blättrigen Phase, Gelber Stundensalbei in l-bis 2blättriger Phase.
Die Zählung der Pflanzenbestandsdichte der Zuckerrübe wurde auf speziellen Aussaatstreifen ohne manuelles Ausjäten und Zwischenreihenbearbeitung der Pflanzen durchgeführt. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle 3 angeführt.
Kennwert der Herbizidaktivität, in % zur Kontrolle der Testpflanze
EMI6.1
<Desc/Clms Page number 7>
Tabelle 3
EMI7.1
<tb>
<tb> Xn <SEP> Ri <SEP> R <SEP> Dosis <SEP> Fuchsschwanz <SEP> Insgesamt <SEP> Neuaufgekommene <SEP> Unkrautarten <SEP> Pflanzenbestandsdichte
<tb> kg/ha <SEP> Dikotyledonen <SEP> der <SEP> Zuckerrübe
<tb> aktive <SEP> Substanz <SEP> Monokotyledonen <SEP> Dikotyledonen
<tb> m-CHg <SEP> H <SEP> CH <SEP> 1, <SEP> 5 <SEP> 41, <SEP> 9 <SEP> 41, <SEP> 2 <SEP> 72, <SEP> 6 <SEP> 12, <SEP> 9 <SEP> 101
<tb> H <SEP> H <SEP> CH <SEP> 1,5 <SEP> 57,0 <SEP> 58,3 <SEP> 65,8 <SEP> 55,8 <SEP> 87
<tb> H <SEP> H <SEP> CH <SEP> 3, <SEP> 0 <SEP> 10 <SEP> 17, <SEP> 6 <SEP> 82, <SEP> 2 <SEP> 38, <SEP> 6 <SEP> 99, <SEP> 5 <SEP>
<tb> Vergleichssubstanz <SEP> 1,5 <SEP> 53,5 <SEP> 49,3 <SEP> 89,0 <SEP> 41,
8 <SEP> 100
<tb>
<Desc/Clms Page number 8>
Die durchgeführten Versuche in Treibhäusern und Feldversuche auf kleinen Bodenparzellen zeigen, dass das angebotene Herbizid-Präparat "A" in einem beträchtlichen Masse von den oben genannten Nachteilen der
Vergleichssubstanz frei ist : a) Sein Selektionsvermögen gegenüber Unkraut ist höher als bei der bekannten Vergleichssubstanz, welche bei Dosen über 1, 5 kg/ha hinaus Wachstumsunterdrückung der jeweiligen Kultur verursacht ; b) ausser Unkraut bei Rüben kann Präparat"A"für selektive Bekämpfung von breitblättrigem Unkraut in Spinataussaat und spinatähnlichen Kulturen eingesetzt werden ;
c) wie die Versuche in Treibhäusern zeigten, unterdrückt Präparat"A"effektiver als die bekannte
Vergleichssubstanz Melde (Atriplex patwura L), Hühnerhirse (Echinochloa) und Gartensalat (Lactuca sativa L).
Bei Feldversuchen hat sich der Vorteil des neuen Präparats in seiner Wirkungsstärke auf solches hartnäckiges Unkraut wie Fuchsschwanz (Amarantus) herausgestellt.
Ausserdem übertraf Präparat "A" das Vergleichspräparat in einem wesentlichen Masse nach der
Dauer der herbiziden Nachwirkung. So beträgt die Anzahl der nachwachsenden dikotyle Unkraut- arten in Prozenten zur Kontrollaussaat entsprechend Präparat "A" 12,9 und bei der Vergleichssub- stanz 41, 8 ; d) das angebotene Präparat "A" weist eine bessere Wasserlöslichkeit (72 mg/l) als die Vergleichs- substanz ( > 10 mg/l) auf.
Durch eine bessere Löslichkeit der aktiven Substanz gibt das Präparat "A", das Isophoron, Xylol und oberflächenaktive Substanzen enthält, beim Emulgieren im Wasser und Stehenlassen stabile
Emulsionen, während das Vergleichs-Präparat unter den gleichen Bedingungen quantitativ den kri- stallinen Wirkstoff ausscheidet ; e) bei Herstellung des Wirkstoffes des Präparates "A" kann man von herkömmlichen 95%igen techni- schen Produkten ausgehen und die Grundsubstanz mit einer hohen Ausbeute gewinnen, die, ohne weiter gereinigt zu werden, für die Zubereitung der Präparatform verwendet werden kann.
Das Präparat "A" kann als 17%iges Emulsionskonzentrat verwendet werden und ist in der Nachaussaat- zeit bei Dosen in Höhe von 1 bis 2 kg/ha wirksam.
Nachstehend werden typische Beispiele zur Herstellung der neuen Verbindungen angeführt.
Beispiel1 :N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin:
Der Lösung von 1, 23 g m-Tolylhydroxylamin in 20 ml wasserfreiem Diäthyläther gibt man 0, 82 g fein- zermahlenes Natriumacetat als Chlorwasserstoff-Akzeptor zu. Das Reaktionsgemisch kühlt man bis -300C ab und gibt bei dieser Temperatur nach und nach tropfenweise bei gutem Vermischen die Lösung von 2, 29 g m-(Methoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat in 10 ml Diäthyläther zu. Nach Beendigung der Zugabe von
Chlorcarbonat wird die Kühlung eingestellt, der ausgeschiedene Natriumchloridniederschlag abgefiltert, und das Lösungsmittel in Vakuum entfernt. Als Rückstand fä llt eine ölige Substanz an, die nach Zugabe von Pe-
EMI8.1
EMI8.2
<tb>
<tb>
(m-methoxycarbonyl-Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 112 <SEP> bis <SEP> 113uC.
<tb>
C16H16N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 90 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 92 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8,85.
<tb>
EMI8.3
2 : N-Carbo- (mr-äthoxycarbonylamino)-phenoxy-N- (3, 4-dichlorphenyl)-hydroxylamm :oxy-N- (3, 4-dichlorphenyl)-hydroxylamin.
EMI8.4
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 77%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 79 <SEP> bis <SEP> 81 C.
<tb>
CHClN
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 32 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 23 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 17, <SEP> 91 <SEP> ; <SEP> 17, <SEP> 79 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 27 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 18, <SEP> 40. <SEP>
<tb>
Beispiel3 :N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin:
Unter den dem Beispiel 1 analogen Bedingungen, ausgehend von 1,37 g Phenylhydroxylamin und 4,9 g m- (Methoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo- (m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phe- nylhydroxylamin gewonnen.
EMI8.5
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 79%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 123 <SEP> bis <SEP> 124 C.
<tb>
C15H14N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 83 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 80 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N9, <SEP> 26. <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 9>
Beispiel4 :N-Carbo-(m-isopropoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin:
Unter dem Beispiel 1 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 19 g Phenylhydroxylamin und 3 g m- (Isopropoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat,wirdN-Carbo- (m-isopropoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI9.1
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 73%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt: <SEP> 130 <SEP> bis <SEP> 131 C.
<tb>
C17H18N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 65 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 65 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 47. <SEP>
<tb>
EMI9.2
s pie-N- (3,4-dichlorphenyl)-hydroxylamingewonnen.
EMI9.3
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 97%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 109 <SEP> bis <SEP> 1100C.
<tb>
CHClNO
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 54 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 52 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 19, <SEP> 13 <SEP> ; <SEP> 19, <SEP> 12 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,55; <SEP> Cl <SEP> 19,10.
<tb>
Bei s pie 1 6 : N -Carbo- (m-isopropoxycarbonylamino) -phenoxy-N - (3, 4-dichIorphenyl) -hydroxylamin : Unter dem Beispiel 1 analogen Bedingungen, ausgehend von 1,95 g 3,4-Dichlorphenylhydroxylamin und
EMI9.4
(Isopropoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo- (m-isopropoxycarbonylamino)-phen-oxy-N-(3,4-cihlorphenyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI9.5
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 72, <SEP> 5%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 109 <SEP> bis <SEP> 111 C.
<tb>
C <SEP> 17H16 <SEP> CI2N2 <SEP> 05 <SEP>
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6,86; <SEP> 6,84; <SEP> Cl <SEP> 17,42; <SEP> 17,38;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 01 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 17, <SEP> 76. <SEP>
<tb>
EMI9.6
7. N-oxy-N- (3,4-dichlorphenyl)-hydroxylamingewonnen.
EMI9.7
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 98%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 127 <SEP> bis <SEP> 1280C.
<tb>
C18H18Cl2N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 70 <SEP> ; <SEP> 6,52; <SEP> Cl <SEP> 17,26; <SEP> 17,07;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 77 <SEP> ; <SEP> C117, <SEP> 15. <SEP>
<tb>
EMI9.8
8 : Nno)]-phenoxy-N-phenylhydroxylamingewonnen.
EMI9.9
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 75%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 92 <SEP> bis <SEP> 930C.
<tb>
C20H15ClN2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,30; <SEP> 7,25; <SEP> Cl <SEP> 9,01; <SEP> 8.98;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 02 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 88. <SEP>
<tb>
EMI9.10
9 : N-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamingewonnen.
EMI9.11
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 77%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 121 <SEP> bis <SEP> 1220C.
<tb>
C21H17ClN2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 11 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 01 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 99 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 80 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 78 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 58. <SEP>
<tb>
Beispiel10 :N-Carbo-[m-(2-chlorphenoxycarbonylamino)]-phenoxy-N-(3,4-dichlorphenyl)-hydroxylamin :
EMI9.12
<Desc/Clms Page number 10>
EMI10.1
<tb>
<tb> von <SEP> 1, <SEP> 78 <SEP> g <SEP> 3, <SEP> 4-Dichlorphenylhydroxylamin <SEP> undAusbeute <SEP> : <SEP> 81%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt: <SEP> 136 <SEP> bis <SEP> 137 C.
<tb>
C20H13Cl3N2O5
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> N <SEP> 5,91; <SEP> 5,76; <SEP> Cl <SEP> 23,10; <SEP> 22,98;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 5,98; <SEP> Cl <SEP> 22,74.
<tb>
Beispiel11 :N-Carbo-(m-äthoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin:
Unter den im Beispiel 1 angeführten Bedingungen, aber bei Verwendung von Methylenchlorid als Lö- sungsmittel und wasserfreiem Natriumbicarbonat als Akzeptor des Chlorwasserstoffs bei einer Temperatur von 0 bis 20 C aus 2, 18 g Phenylhydroxylamin und 4,87 g m-(Äthoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat wird N-Carbo-(m-äthoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI10.2
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 70%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt: <SEP> 88 <SEP> bis <SEP> 90 C.
<tb>
C16H16N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 80 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 76 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8,85.
<tb>
EMI10.3
EMI10.4
<tb>
<tb> 12 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> (m-phenoxycarbonylamino)-phenoxy-N-m- <SEP> (tolyl)-hydroxylamin.Ausbeute <SEP> : <SEP> 77%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 149 <SEP> bis <SEP> 1510C.
<tb>
C21H18N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 77 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 68 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 40. <SEP>
<tb>
EMI10.5
Unter dem Beispiel 11 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 61 g m-Tolylhydroxylamin und 3, 2 g m- - (Äthoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo- (m-äthoxycarbonylamino)-phenoxy-N- (m-tolyl)- -hydroxylamin gewonnen.
EMI10.6
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 81%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 67 <SEP> bis <SEP> 69 C.
<tb>
C17H18N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 74 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 70 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N <SEP> 8,47.
<tb>
EMI10.7
droxylamin gewonnen.
EMI10.8
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 74, <SEP> 3%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 140 <SEP> bis <SEP> 142 C.
<tb>
C18H20N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 77 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 75 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N8, <SEP> 13. <SEP>
<tb>
EMI10.9
15 : N-Carbo- (m-isobutoxycarbonylanüno)-phenoxy-N- (m-tolyl)-hydroxylarssin :-tolyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI10.10
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> beträgt <SEP> 91, <SEP> 1%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 133 <SEP> bis <SEP> 134 C.
<tb>
C19H22N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 77 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 72 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 82. <SEP>
<tb>
Beipiel16 :N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(p-tolyl)-hydroxylamin:
Unter dem Beispiel 11 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 23 g p-Tolylhydroxylamin und 2, 29 g m- -(Methoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(p-to- lyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI10.11
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 60%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 121 <SEP> bis <SEP> 123 C.
<tb>
CHOg
<tb> gefunden <SEP> %: <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 89 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 75 <SEP> ; <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 11>
EMI11.1
EMI11.2
<tb>
<tb> 17 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> [in- <SEP> (2, <SEP> 4, <SEP> 6-trichlorphenoxycarbonylanüno) <SEP> l-phenoxy-N-phenylhydroxylamin <SEP> :i <SEP> Ausbeute <SEP> : <SEP> 76%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 85 <SEP> bis <SEP> 870C.
<tb>
C <SEP> H <SEP> Cl <SEP> N <SEP> O
<tb> 20 <SEP> 13 <SEP> 3i <SEP> 5 <SEP>
<tb> gefunden <SEP> :%: <SEP> N <SEP> 6,21; <SEP> 6,17; <SEP> Cl <SEP> 22,91; <SEP> 22,85;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 98 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 22, <SEP> 74. <SEP>
<tb>
EMI11.3
EMI11.4
<tb>
<tb>
Beispiel <SEP> 18 <SEP> : <SEP> N-Carbo-[m- <SEP> (2-tolyloxycarbonylamino) <SEP> ] <SEP> -phenoxy-N-phenylliydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 69%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 101 <SEP> bis <SEP> 102 C.
<tb>
C21H18N2O5
<tb> gefunden <SEP> %: <SEP> N <SEP> 7,60 <SEP> ; <SEP> 7,51;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 40. <SEP>
<tb>
EMI11.5
EMI11.6
<tb>
<tb>
Beispiel19: <SEP> N-Carbo-[ <SEP> m-(3-tolyloxcarbonylamino) <SEP> ] <SEP> -phenoxy-N- <SEP> (m-chlorphenyl)-hydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 78%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 98 <SEP> bis <SEP> 99 C.
<tb>
C21H17CiN2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 12 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 01 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 99 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 78 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 78 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 8, <SEP> 58. <SEP>
<tb>
EMI11.7
EMI11.8
<tb>
<tb>
20 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> [m- <SEP> (4-tolyloxycarbonylamino) <SEP> ] <SEP> -phenoxy-N-phenylhydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 83%.
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 112 <SEP> bis <SEP> 113 C.
<tb>
C21H18N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,41; <SEP> 7,35;
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 40. <SEP>
<tb>
EMI11.9
EMI11.10
<tb>
<tb>
121 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> (m-phenoxycarbonylamino)-phenoxy-N- <SEP> (3, <SEP> 4-dichlorphenyl)-hydroxylamm <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 83%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 131 <SEP> bis <SEP> 133 C.
<tb>
C20H14Cl2N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6,38; <SEP> 6,31; <SEP> Cl <SEP> 16,50; <SEP> 16,42;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6, <SEP> 65 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 16, <SEP> 83. <SEP>
<tb>
EMI11.11
EMI11.12
<tb>
<tb> s <SEP> pie <SEP> 1 <SEP> 22 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> (m-phenoxycarbonylanUno) <SEP> -phenoxy-N <SEP> -phenyJhydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 85%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt: <SEP> 142 <SEP> bis <SEP> 144 C.
<tb>
C20H16N2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 97 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 89 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> %: <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 68. <SEP>
<tb>
EMI11.13
<Desc/Clms Page number 12>
EMI12.1
<tb>
<tb>
23 <SEP> : <SEP> N-Carbo- <SEP> (m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N- <SEP> (m-chlorphenyl) <SEP> -hydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 63, <SEP> 3%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 112 <SEP> bis <SEP> 113 .
<tb>
C <SEP> HCINO
<tb> gefunden <SEP> i) <SEP> : <SEP> N8, <SEP> 34 <SEP> ; <SEP> 8, <SEP> 23 <SEP> ; <SEP> 0110, <SEP> 66 <SEP> ; <SEP> 10, <SEP> 50 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 32 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 10, <SEP> 52. <SEP>
<tb>
EMI12.2
Unter dem Beispiel 21 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 54 g p-Chlorphenylhydroxylamin und 2, 47 g m-(Methoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy- - N- (p-chlorphenyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI12.3
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 62, <SEP> 1%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 80 <SEP> bis <SEP> 82 C.
<tb>
C15H13ClN2O5
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8,41; <SEP> 8,39; <SEP> Cl <SEP> 10,71; <SEP> 10,65;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 8, <SEP> 32 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 10, <SEP> 52. <SEP>
<tb>
Beispiel25 :N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(p-bromphenyl)-hydroxylamin:
Unter dem Beispiel 21 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 6 g p-Bromphenylhydroxylamin und 1, 95 g m-(Methoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo- (m-methoxycarbonylamino)-phenoxy- - N- (p-bromphenyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI12.4
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 79%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 107 <SEP> bis <SEP> 1090C.
<tb>
C <SEP> H <SEP> BrN <SEP> 0 <SEP>
<tb> 15 <SEP> 13 <SEP> 25
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,00; <SEP> 6,91;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 34. <SEP>
<tb>
Beispiel26 :N-Carbo-[m-(4-nitrophenoxycarbonylamino)]-phenoxy-N-phenylhydroxylamin: Unter dem Beispiel 21 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 09 g Phenylhydroxylamin und 3, 22 g
EMI12.5
(4-Nitrophenoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat,-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI12.6
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 79%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 139 <SEP> bis <SEP> 140 C.
<tb>
C <SEP> H <SEP> NO
<tb> 20 <SEP> 15 <SEP> 3 <SEP>
<tb> gefundene <SEP> : <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 40 <SEP> ; <SEP> 10, <SEP> 31 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 26. <SEP>
<tb>
Beispiel27 :N-Carbo-(m-propoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-methoxyphenyl)-hydroxylamin: Unter dem Beispiel 21 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 39 g m-Methoxyphenylhydroxylamin und
EMI12.7
58 g m- (propoxycarbonylamino) -phenylchlorcarbonat, wird N -Carbo- (m-propoxycarbonylamino) -phenoxy--N-(m-methoxyphenyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI12.8
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 65%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 90 <SEP> bis <SEP> 91 C.
<tb>
C <SEP> H <SEP> NO
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,90; <SEP> 7,78;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 77. <SEP>
<tb>
Beispiel28 :N-Carbo-(m-butoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-nitrophenyl)-hydroxylamin:
Unter dem Beispiel 21 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 54 g m-Nitrophenylhydroxylaminund 2, 71 g m-(Butoxycarbonylamino)-phenylchlorcarbonat, wird N-Carbo-(m-butoxycarbonylamino)-phenoxy- -N-(m-nitrophenyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI12.9
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 74%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 133 <SEP> bis <SEP> 135 C.
<tb>
C <SEP> H <SEP> NO
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 10,90; <SEP> 10,78;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N10, <SEP> 79. <SEP>
<tb>
EMI12.10
ter Vermischen tropfenweise 2 ml Essigsäureanhydrid ein, die Temperatur steigt von 23 bis 2700 an. Das Reaktionsgemisch wird während 1 h gerührt.
Die ätherische Lösung wird mit l%igerNaHCO-Losung, dann
EMI12.11
<Desc/Clms Page number 13>
EMI13.1
<tb>
<tb> O-AceC18H18N2O6
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 61 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 59 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 81. <SEP>
<tb> n <SEP> 1, <SEP> 5468. <SEP>
<tb>
Beispiel30 :O-Methylcarbamoyl-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydro- xylamin : 1, 58 g des im Beispiel 1 gewonnenen N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydro- xylaniln in 30 ml Aceton gibt man 1 Triäthylaniln-Tropfen und dann unter Vermischen nach und nach 0, 57 ml
Methylisocyanat zu. Die Temperatur steigt von 20 bis 27 C an.
Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtempe- I ratur während weiterer 12 h gerührt, dann wird das Lösungsmittel im Vakuum entfernt und O-Methylc b- amyl-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin gewonnen.
EMI13.2
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 95%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 128 <SEP> bis <SEP> 1300C.
<tb>
C18H19N3O6
<tb> gefunden <SEP> : <SEP> N11, <SEP> 88 <SEP> ; <SEP> 11, <SEP> 76 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 25. <SEP>
<tb>
Beispiel31 :O-Methylcarbamoyl-N-carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin :
Unter dem Beispiel 30 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 72 g N-Carbo- (m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin, das im Beispiel 14 angefallen ist, undO, 57mlMethylisocyanat, wird O-Methylcarbamoyl-N-carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI13.3
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 95%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt: <SEP> 78 <SEP> bis <SEP> 80 C.
<tb>
C20H23N3O6
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 80 <SEP> ; <SEP> 10, <SEP> 72 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 46. <SEP>
<tb>
Beispiel32 :O-Methylcarbamoyl-N-carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydro- xylamin :
Unter dem Beispiel 30 analogen Bedingungen, ausgehend von 1, 79 g N-Carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin, das im Beispiel 15 angefallen ist und 0, 57 ml Methylisocyanat, wird O-Methylcarbamoyl-N-carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin gewon- nen.
EMI13.4
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 96, <SEP> 6%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 132 <SEP> bis <SEP> 1340C.
<tb>
C21H25N3O6
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 10,80; <SEP> 10,58;
<tb> berechnet <SEP> : <SEP> : <SEP> N <SEP> 10, <SEP> 11. <SEP>
<tb>
EMI13.5
Unter dem Beispiel 30 analogen Bedingungen, ansgehend von 3,02 g N-Carbo-(methoxycarbonylamino)- -phenoxy-N-phenylhydroxylamin, das im Beispiel 3 angefallen ist, und 1, 19 g Phenylisocyanat, wird O-Phenylcarbamoyl-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI13.6
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 92%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 117 <SEP> bis <SEP> 118 C.
<tb>
C22H19N <SEP> P6 <SEP>
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> N <SEP> 10,24; <SEP> 10,19;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 97. <SEP>
<tb>
Bei s pie 1 34 : O- (m-ChlorphenyIcarbamoyl) -N -carbo- (m-methoxycarbonylamino) -phenoxy-N -phenyl- hydroxylamin :
EMI13.7
wonnen.
EMI13.8
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 73%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 128 <SEP> bis <SEP> 1290C.
<tb>
C22H18CiN3O6
<tb> gefundene <SEP> : <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 62 <SEP> ; <SEP> 9, <SEP> 51 <SEP> ; <SEP> 017, <SEP> 99, <SEP> 7, <SEP> 80 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 9, <SEP> 21 <SEP> ; <SEP> Cl <SEP> 7, <SEP> 77. <SEP>
<tb>
<Desc/Clms Page number 14>
Beispiel35 :O-Äthylcarbamoyl-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin :
Unter dem Beispiel 30 analogen Bedingungen, ausgehend von 3, 02 g N-Carbo- (m-methoxycarbonylami- no)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin, das im Beispiel 3 angefallen ist, und 0, 71 g Äthylisocyanat, wird O-Äthylcarbamoyl-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI14.1
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 79%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 116 <SEP> bis <SEP> 117 C.
<tb>
C18H19N3O6
<tb> gefundene <SEP> : <SEP> N <SEP> 11,51; <SEP> 11,42;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 11, <SEP> 25. <SEP>
<tb>
Beispiel36 :O-(p-Nitrophenylcarbamoyl)-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin :
Unter dem Beispiel 30 analogen Bedingungen, ausgehend von 3, 02 g N-Carbo-(m-methoxycarbonylami-
EMI14.2
-phenoxy-N-phenylhydroxy1amin,wonnen.
EMI14.3
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 80%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 138 <SEP> bis <SEP> 139 C.
<tb>
C22H18N4O8
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> N <SEP> 12,30; <SEP> 12,16;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 12, <SEP> 01. <SEP>
<tb>
Beispiel37 :O-Carbophenoxy-N-carbo-(m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin :
Zu 1 g des im Beispiel 15 gewonnenen N-Carbo- (m-isobutoxycarbonylamino)-phenoxy-N- (m-tolyl)-hy- droxylamins in 40 ml Diäthyläther, gekühlt bis 8 C, giesst man 0, 39 ml Triäthylamin zu und gibt unter Vermischen 0, 43 g Phenylchlorcarbonat zu. Hinterher wird die Kühlung entfernt und während 2 h bei Raumtem-
EMI14.4
(m-isnylamino)-phenoxy-N-(m-tolyl)-hydroxylamin.
EMI14.5
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 75,2%.
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 84 <SEP> bis <SEP> 850C. <SEP>
<tb>
C26H26N2O7
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 74 <SEP> ; <SEP> 5, <SEP> 69 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 5, <SEP> 85. <SEP>
<tb>
EMI14.6
Unter dem Beispiels ? analogen Bedingungen, ausgehend von 3, 16 g N-Carbo- (m-äthoxycarbonylamino)- -phenoxy-N-phenylhydroxylamin, das im Beispiel 11 angefallen ist, und 0, 95 g Methylchlorcarbonat, wird
EMI14.7
EMI14.8
<tb>
<tb>
(m-äthoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylaninAusbeute <SEP> : <SEP> 81%. <SEP>
<tb>
C18H18N2O7
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 32 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7,48.
<tb> n <SEP> 1, <SEP> 5380.
<tb>
EMI14.9
39 : O-Carbo- (p-chlorphenoxy)-N-carbo- (m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhy-droxylamin :
Unter dem Beispiel 37 analogen Bedingungen, ausgehend von 3, 02 g N-Carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin, das im Beispiel 3 angefallen ist, und 1, 91 g p-Chlorphenylchlorcarbonat,wirdO-Carbo- (p-chlorphenoxy)-N-carbo-(m-methoxycarbonylamino)-phenoxy-N-phenylhydroxylamin gewonnen.
EMI14.10
<tb>
<tb>
Ausbeute <SEP> : <SEP> 66%. <SEP>
<tb>
Schmelzpunkt <SEP> : <SEP> 63 <SEP> bis <SEP> 64 C.
<tb>
C22H17ClN2O7
<tb> gefundene <SEP> : <SEP> N <SEP> 6,10; <SEP> 5,95; <SEP> Cl <SEP> 7,75; <SEP> 7,71;
<tb> berechnet <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 6,13; <SEP> Cl <SEP> 7,76.
<tb>
EMI14.11
<Desc/Clms Page number 15>
EMI15.1
<tb>
<tb> s <SEP> pie <SEP> 1 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> : <SEP> O-Carbäthoxy-N <SEP> -carbo- <SEP> (m-methoxycarbonylamino) <SEP> -phenoxy-N <SEP> - <SEP> (m-toJy <SEP> l) <SEP> -hydroxylamin <SEP> :Ausbeute <SEP> : <SEP> 70%. <SEP>
<tb>
C19H20N2O7
<tb> gefunden <SEP> % <SEP> : <SEP> N <SEP> 7, <SEP> 50 <SEP> ; <SEP> 7, <SEP> 41 <SEP> ; <SEP>
<tb> berechnet <SEP> %: <SEP> N <SEP> 7,21.
<tb> nD20 <SEP> 1,5342.
<tb>